Antikes Griechenland erklärt I Geschichte

MrWissen2go Geschichte | Terra X
2 Aug 201813:14

Summary

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In diesem Video habe ich für euch die 7 wichtigsten Fakten

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zur Geschichte des Antiken Griechenlands.

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Bevor wir weitermachen, erst mal der Blick in den Rückspiegel.

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In Griechenland gab es schon vor rund 3500 Jahren eine frühe Hochkultur,

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nämlich die Mykenische Kultur,

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benannt nach einem der wichtigsten Orte zu der Zeit, nach Mykene.

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Damals existierten in Griechenland etwa 15 Königtümer.

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Diese Könige waren große Krieger.

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Sie fuhren mit Streitwägen herum

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und beherrschten von ihren Burgen aus die Siedlungen der Umgebung.

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Heute kennen wir von allem ihre beeindruckenden Bauwerke

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und die kunstvollen Grabbeigaben aus Gold.

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Etwa um das Jahr 1200-1000 v.Chr. herum

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gingen diese Hochkulturen zugrunde.

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Was genau damals passierte und was danach geschah,

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weiß man leider gar nicht so genau.

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Es gibt keine schriftlichen Zeugnisse

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und man hat auch wenig ausgegraben, was hilfreich wäre.

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Solche Epochen nennt man auch die Dark Ages, die Dunklen Zeiten,

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eben weil man im Dunkeln tappt

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und nicht wirklich weiß, was damals passiert ist.

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Vielleicht lebten die Menschen sogar wieder nomadisch, zogen also umher.

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Naja aber, belassen wir es dabei. Wie gesagt, man weiß nicht viel darüber.

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Aber danach beginnt die Geschichte des Antiken Griechenlands mit Fakt 1:

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die Poleis.

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Spätestens im 8.Jahrhundert v.Chr. werden die Griechen sesshaft.

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Sie gründen viele Städte. Jede Stadt ist ein Staat für sich.

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Diese kleinen, aus heutiger Sicht winzigen Staaten gründen sich,

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weil es in Griechenland nicht besonders viel Land gibt,

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auf dem man sich ausbreiten kann.

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Wer die Gegend kennt, der weiß,

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dass es nach dem Strand schnell bergig wird.

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Und dann reiht sich Tal an Tal.

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Die zerklüftete Landschaft bietet also wenig Platz.

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Von einem Staat zum anderen geht es meist mit dem Schiff.

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Über Land ist das damals sehr mühsam.

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Diese Staaten oder Stadtstaaten nennt man Poleis.

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Polis, also die Einzahl von Poleis,

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ist Altgriechisch und bedeutet wörtlich nichts anderes als Stadt.

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Von Polis leitet sich übrigens unser heutiges Wort Politik ab.

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Es geht um die Kunst der Staatsverwaltung.

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Für jeden Griechen ist die Polis, in der er lebt, das Vaterland.

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Wenn die Leute sagen, ich bin ein Athener,

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bedeutet das ungefähr so viel wie wenn wir heute sagen:

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Ich bin Deutscher.

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Die Griechen leben in Stadtstaaten,

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die sich im heutigen Griechenland befinden.

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Auf dem Festland wie Athen oder Sparta.

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Auf den Inseln wie Rhodos

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oder an der Küste der heutigen Türkei wie z.B. in der Küstenstadt Milet.

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Fakt 2: die griechische Sprache.

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Bei aller Konkurrenz untereinander

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begreifen sich die Griechen als ein Volk.

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Denn sie sprechen dieselbe Sprache.

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Zwar mit Dialekt-Unterschieden, aber es ist überall Griechisch.

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Die Griechen nennen sich übrigens selbst Hellenen.

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Die anderen, die Nicht-Griechen nennen sie Barbaren.

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Wörtlich bedeutet Barbaros, das einer nicht richtig sprechen kann.

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Brbr macht er dann.

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Richtig sprechen, das tun die Griechen.

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Also ihr seht,

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dass sich die Griechen durch ihre Sprache definieren.

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Und mit der gemeinsamen Sprache kommt auch die gemeinsame Literatur.

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Die berühmtesten Werke der griechischen Literatur

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sind die Epen von Homer.

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Das sind Helden-Erzählungen in Versform, "Ilias" zum Beispiel.

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Die handeln davon, wie der Krieg in Troja geführt wird,

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mit dem hölzernen Pferd.

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Mit jeder Menge Helden, Göttern und großen Schlachten.

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Und die "Odyssee".

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Sie berichtet von Odysseus, der nach dem Krieg

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10 Jahre lang kreuz und quer über das Mittelmeer irrt

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und die abenteuerlichsten Geschichten erlebt.

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Mit dem einäugigen Zyklopen und der Zauberin Kirke,

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die Männer in Schweine verwandelt.

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Odysseus ergibt sich nicht einfach seinem Schicksal,

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sondern nimmt es selbst in die Hand.

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Odysseus steht auch für eine ganz wichtige Entwicklung:

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weg vom Mythos hin zum Logos.

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Logos ist das altgriechische Wort für Wort.

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Aber Logos bedeutet auch Vernunft.

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Früher erklärten die Menschen alles, was sie nicht verstanden,

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mit Mythen, Erzählungen von Göttern und Kräften in den Dingen der Natur.

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Später erkennen sie, dass man die Welt erklären kann.

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Die alten Griechen entwickeln die Philosophie.

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Sie denken über den Ursprung der Welt nach

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und versuchen die Welt vernünftig zu verstehen und zu erklären.

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Fakt 3: der gemeinsame Kulturraum.

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Noch einmal zurück zu Odysseus:

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Alle Hellenen kennen diese Geschichte.

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Sie haben die gleiche Kultur, die gleichen Götter, die sie verehren.

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Die Götter kennen einige von euch vielleicht auch:

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Zeus, der Blitze schleudert,

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Hermes, der Götterbote mit den geflügelten Schuhen.

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Poseidon, der Gott des Meeres,

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Dionysos, der Gott des Weines.

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Übrigens viele griechische Restaurants heißen so.

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Athene, die weiße Stadtgöttin Athens.

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Oder Apollon, den man zum Beispiel in Delphi verehrt.

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Delphi ist so ein zentraler Ort, an dem alle Hellenen zusammenkommen,

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an dem sich ihre gemeinsame Kultur zeigt.

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Der Sage nach ließ der Göttervater Zeus

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zwei Adler in entgegengesetzte Richtungen losfliegen.

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Wo sie sich treffen, dort lag dann die Mitte der Welt.

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Und sie trafen sich in Delphi.

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Und dort gab es auch ein berühmtes Orakel.

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Die Pythia, eine Priesterin, saß auf einem Hocker über einem Erdspalt,

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aus dem Dämpfe herauskamen.

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Die Dame war meist ziemlich berauscht,

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aber sie blickte in die Zukunft.

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Die Griechen gaben viel Geld dafür aus, die Zukunft zu erfahren.

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Problem war nur: Leider sprach die Pythia oft in Rätseln.

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Ganz berühmt ist die Geschichte, in der der König Krösus fragt,

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ob er Krieg führen soll.

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Die Pythia sagt: Wenn du den Fluss Halys überschreitest,

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wirst du ein großes Reich zerstören.

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Krösus freut sich und zog los.

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Allerdings zerstörte der König im Endeffekt damit sein eigenes Reich.

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Aber auch Alexander der Große hat das Orakel von Delphi befragt.

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Als sich dann das Christentum durchsetzt,

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hat die Orakelei wieder ein Ende. Außer natürlich es ist Fußball-WM.

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Ein weiterer zentraler Ort des Alten Griechenlands ist Olympia.

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Dort kommen die besten Sportler der Hellenen alle vier Jahre

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zu Ehren von Gott Zeus zusammen,

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um ihre Kraft und Geschicklichkeit zu messen.

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Schon damals sind die Spiele ein knallhartes Business.

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Die Profis messen sich im Laufen, Weitsprung, Diskuswurf, Boxkampf,

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beim Pferderennen usw.

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Während der Spiele gilt für drei Monate der Olympische Friede.

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Kriege sind verboten.

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Auch deshalb unterstreicht man heute immer noch

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den friedlichen Aspekt von Olympia.

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Die Spiele fanden seit dem Jahr 776 v.Chr.

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gut 1000 Jahre lang statt.

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Es gab auch noch anderswo solche Spiele und Wettkämpfe:

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Wagenrennen in Delphi oder Dichter- Wettkämpfe in Athen und anderswo.

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Fakt 4: die Kolonisation.

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Ab dem 8. Jahrhundert läuft auch die griechische Wirtschaft rund.

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Und das bedeutet, dass mehr Menschen ernährt werden können.

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Die Poleis, die Stadtstaaten sind gut bevölkert.

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Aber, wie gesagt, in Hellas, also Griechenland,

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gibt es nicht allzu viel Platz.

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Und zu viele Menschen auf einem Raum, das geht meist nicht gut.

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Deswegen wandern immer mehr Bürger aus und gründen Kolonien.

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Viele Städte rund um das Mittelmeer und rund um das Schwarze Meer

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haben einen griechischen Ursprung:

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Istanbul zum Beispiel, Odessa, Marseille, Nizza, Neapel.

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Der Name Neapolis bedeutet nichts anderes als neue Stadt.

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Besonders wichtige Kolonialisierungsgebiete

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sind das sogenannte Groß-Griechenland auf Sizilien

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und der Südspitze des italienischen Stiefels

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und die gesamte Küste des Schwarzen Meeres.

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Die griechische Welt ist also ganz schön groß

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und eben doch wieder klein,

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denn jede Kolonie versteht sich als eigenständige Polis.

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Viele Poleis werden anfangs noch von Königen regiert,

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später dann immer häufiger von Adligen,

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die untereinander um ihre Macht streiten.

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Immer wieder gelingt es Einzelnen, sich an die Spitze zu kämpfen.

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Dann regieren sie als Alleinherrscher, als "Tyrannen".

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Tyrannis bedeutet Alleinherrschaft oder Gewaltherrschaft.

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Mit der Zeit bilden sich zwei Gemeinwesen, also zwei Poleis heraus,

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die unser Bild vom klassischen Griechenland prägen:

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Athen und Sparta.

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Fakt 5: Sparta.

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Sparta ist ein Staat,

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der anders ist als die typischen griechischen Stadtstaaten

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und der bis heute als DAS Beispiel eines Militärstaates gilt.

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Dank der berühmten Phalanx, der Schlachtreihe von Hopliten,

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also den Soldaten,

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in der die Krieger mit Schild und Speer fast unbesiegbar waren.

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Natürlich nur fast muss man sagen,

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denn logischerweise kämpften alle griechischen Poleis

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mit einer Phalanx.

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Aber die Spartaner waren besser ausgebildet.

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Und deshalb haben sie auch sehr oft gewonnen.

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Zudem gibt es die berühmte spartanische Erziehung.

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Bedeutet: viel körperliches Training,

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das Aushalten von Entbehrung und Disziplin, Disziplin, Disziplin.

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Auch die Mädchen wurden vom Staat ausgebildet,

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aber nicht so sehr hinsichtlich ihrer militärischen Einsatzfähigkeit.

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Ab 800 v.Chr. erobern die Spartaner die halbe Peloponnes,

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die Halbinsel im Süden Griechenlands, auf der Sparta liegt.

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Damit schaffen sie einen echten Flächenstaat.

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Weil jeder Spartaner gleich viel Land bekommt,

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nennen sie sich die Gleichen.

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Diese Vollbürger nennt man auch Spartiaten.

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Sie bearbeiten das Land nicht selbst,

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sondern lassen das die unterworfene Bevölkerung oder Sklaven erledigen.

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Die sogenannten Periöken, die Umwohner, also Leute aus dem Umland,

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haben ebenfalls das Recht politisch mitzumischen.

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Sie zahlen keine Abgaben, sondern leisten Militärdienst.

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Die Heloten, also die Gefangengenommenen,

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bilden die unterste soziale Schicht. Sie leben wie Sklaven.

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Ich sage wie Sklaven,

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denn es gab auch noch Sklaven, die nicht einmal als Menschen gelten,

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sondern als Dinge.

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Sparta ist eine Art von Königtum, wobei die jeweils zwei Könige

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vor allem den Oberbefehl über die Armee führen.

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Daneben existieren ein Ältestenrat und eine Volksversammlung.

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Diese Volksversammlung

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darf man nicht verwechseln mit der Volksversammlung in Athen.

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Und damit sind wir auch schon bei Fakt 6: Athen.

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Denn in Athen wird ab 500 v.Chr. etwas Besonderes eingeführt:

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die Demokratie, die Volksherrschaft.

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Diese Demokratie hat gut 150 Jahre bestand.

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Zur Erinnerung: Wir in Deutschland

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haben mit der Bundesrepublik erst 70 Jahre geschafft.

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Selbst wenn wir die Weimarer Republik dazuzählen,

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sind wir nicht bei dieser Anzahl.

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Im Gegensatz zu Sparta,

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wo nur eine Handvoll Leute wirklich bestimmt, was getan wird,

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dürfen in Athen etwa 50.000 freie Bürger mitmischen.

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Sie diskutieren in der Volksversammlung,

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stimmen über Verbannungen, übernehmen öffentliche Ämter,

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sitzen zu Gericht.

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Frauen und Sklaven haben damals aber nichts zu sagen.

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Allerdings will ich nicht verschweigen:

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Es gibt einzelne reiche Frauen, die tatsächlich doch Einfluss haben,

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allerdings nicht so offiziell.

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Athen hat auch den größten Anteil daran,

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dass die Griechen die Perser besiegen.

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Zwischen 500 und 479 v.Chr. besiegt eine Allianz griechischer Poleis

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die Armeen des persischen Großreichs.

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Athen steigt durch die Kriege

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zur bestimmenden Macht in Griechenland auf.

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Es führt den Attischen Seebund ein.

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Die Tatsache, dass Athen eine Demokratie ist,

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sagt nichts darüber aus, wie es mit seinen Verbündeten umgeht.

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Immer stärker diktiert Athen, was zu tun ist

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und quetscht die anderen Mitglieder des Seebundes finanziell aus.

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Fakt 7: der Peloponnesische Krieg.

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Nach dem Sieg über die Perser geraten Athen und Sparta aneinander.

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Athen führt den Attischen Seebund an, Sparta den Peloponnesischen Bund.

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Fast 30 Jahre lang kämpfen die beiden Bündnisse erbittert gegeneinander.

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Am Ende siegt Sparta.

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Aus zwei Gründen hat dieser Krieg eine besondere Bedeutung.

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Erstes: Der Autor Thukydides schreibt darüber

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das erste wissenschaftliche Geschichtswerk der Welt.

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Er ist der erste Geschichtsschreiber, der versucht,

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möglichst neutral darzustellen, ohne Partei zu ergreifen.

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Zweitens:

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Der Krieg läutet den Untergang des Antiken Griechenlands ein.

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Aber das ist ne andere Geschichte.

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Die Alten Griechen werden immer neu entdeckt.

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Zunächst verbreitet sich ihre Kultur dank Alexander dem Großen

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im ganzen Nahen Osten.

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Das Römische Reich führt die Kunst und Literatur fort.

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Und das Neue Testament wird in Griechisch geschrieben.

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In der Renaissance orientieren sich die Künstler

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an alten griechischen Vorbildern.

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Und die Philosophen entdecken die alte griechische Philosophie wieder.

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1896 werden die Olympischen Spiele wiederbelebt.

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Wir leben in Europa.

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Auch diesen Namen verdanken wir den Hellenen.

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Natürlich auch unsere Demokratie.

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Wenn euch der kurze Überblick

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über die Geschichte des Alten Griechenlands

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neugierig gemacht hat und ihr Lust auf mehr interessante Videos habt,

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schaut euch einfach auf dem Kanal um. Da gibt es jede Menge.

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Wenn ihr überzeugt seid und den Kanal super findet, was ich hoffe,

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abonniert ihn.

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Wenn ihr was wissen wollt, schreibt es in die Kommentare.

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Danke fürs Zuschauen, Bis nächstes Mal.

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Untertitel: ARD Text im Auftrag von Funk (2018)

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