Nightcap
Summary
TLDRIn diesem Video script geht es um das Thema der Befreiung von belastenden Gedanken und Emotionen. Der Sprecher führt die Teilnehmer durch eine Reihe von Übungen, die darauf abzielen, inneren Frieden und eine positive Einstellung zum Start eines neuen Monats zu fördern. Es werden verschiedene Techniken wie die 'Sehende Hand' vorgestellt, um im Alltag schnell und effektiv belastende Gedanken loszulassen und emotionale Belastungen zu mindern. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung dieser Methoden im täglichen Leben, um ein besseres mentales Wohlbefinden zu erreichen.
Takeaways
- 😀 Die Nightcap-Sitzung zielt darauf ab, ein positives Gefühl am Anfang des Monats zu erleben und belastende Gedanken oder Gefühle loszulassen.
- 🌟 Der Fokus liegt auf der Einführung eines Prozesses, um schnell und effektiv in der Alltagsroutine belastende Gefühle oder Gedanken zu befreien.
- 🤔 Es wird betont, dass es wichtig ist, auch in stressigen Zeiten nach Möglichkeiten zu suchen, um sich selbst zu kümmern und mentale Zustände zu verbessern.
- 👀 Der 'Prozess mit der sehenden Hand' wird als eine Methode vorgestellt, um im Alltag schnell und einfach Gefühle oder Gedanken zu befreien.
- ✋ Die Teilnehmer werden aufgefordert, eine kleine Belastung zu identifizieren und auf einer Skala von 0 bis 10 einzuschätzen, um im Prozess zu üben.
- 🔄 Der Prozess beinhaltet das Visualisieren der Belastung an einer Hand, die sie bewertet und dann umdrehen und beobachten, um Veränderungen in der Empfindung zu erkennen.
- 💭 Es wird erläutert, dass der Prozess nicht darauf abzielt, Gefühle oder Gedanken zu verändern, sondern sie einfach zu akzeptieren und zu beobachten.
- 🧠 Der Prozess nutzt die Fähigkeit des Gehirns, schnell zwischen verschiedenen emotionalen Erfahrungen zu wechseln, um Belastungen aufzulösen.
- 🔍 Es wird betont, dass die Befreiungsprozesse nicht sofort bemerkt werden müssen, sondern sich im Alltag zeigen können, wenn man plötzlich feststellt, dass eine frühere Belastung nicht mehr vorhanden ist.
- 🌱 Die Session endet mit einer Einladung, das Gelernte anzuwenden und zu reflektieren, wie man die Techniken im Alltag nutzt, um besser mit sich selbst umgehen und emotional belastende Situationen zu bewältigen.
Q & A
Was ist das Hauptthema des Abends?
-Das Hauptthema des Abends ist die Einführung in die 'Nightcap'-Methode, eine Art von Befreiungsprozessen, um belastende Gedanken und Gefühle loszulassen und einen guten Start in den neuen Monat zu haben.
Was ist die 'Nightcap'-Methode?
-Die 'Nightcap'-Methode ist eine Stunde lange Veranstaltung, bei der durch Befreiungsprozesse versucht wird, belastende Gedanken und Gefühle loszulassen, um einen positiven Start in den neuen Monat zu gewährleisten.
Welche Art von Gedanken oder Gefühlen sollen in der 'Nightcap'-Sitzung befreit werden?
-Man soll in der Sitzunghindernisregende Gedanken, belastende Gefühle oder störende Empfindungen loslassen, die im Alltag auftauchen können.
Was verspricht die Veranstalterin für die Teilnehmer der 'Nightcap'-Sitzung?
-Die Veranstalterin verspricht den Teilnehmern, dass sie am Ende der Sitzung mit einem guten Gefühl starten können, selbst wenn der Monat bereits mit Herausforderungen wie wiederkehrender Arbeit oder politischen Ergebnissen begonnen hat.
Welche Techniken werden in der Sitzung vorgestellt, um im Alltag schnell belastende Gedanken loszulassen?
-Es werden Techniken vorgestellt, die im Alltag schnell ohne viel Zeitaufwand angewendet werden können, um schnell von einem belasteten Zustand in einen unbelasteten Zustand zu kommen.
Was ist der 'Prozess mit der sehenden Hand' und wie wird er angewendet?
-Der 'Prozess mit der sehenden Hand' ist ein Einstiegsprozess, bei dem man eine Hand hebt und sie als Messanzeige für eine Belastungsskala von 0 bis 10 verwendet, um die Intensität eines belastenden Gefühls zu bewerten und dann durch Umdrehen der Hand und Atemzug zu befreien.
Wie wird der Teilnehmer dazu angehalten, den Prozess mit der sehenden Hand zu praktizieren?
-Der Teilnehmer wird aufgefordert, eine kleine Belastung zu suchen und diese auf einer Skala von 0 bis 10 einzuschätzen, dann den Prozess mit der Hand zu machen und zu beobachten, ob sich die Empfindung der Belastung ändert.
Was passiert nachdem der Teilnehmer die Belastung mit dem Prozess der sehenden Hand befreit hat?
-Nachdem die Belastung befreit wurde, wird der Teilnehmer aufgefordert, die Veränderung der Empfindung zu beobachten und zu notieren, ob die Belastung verstärkt, verringert oder ihre Qualität geändert wurde.
Welche Rolle spielen Routinen wie Morgen- oder Abendroutinen in der Praxis der Befreiungsprozesse?
-Routinen wie Morgen- oder Abendroutinen bieten eine gute Möglichkeit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und können dazu beitragen, mentale Zustände zu verbessern, indem sie einen Rahmen für die Anwendung der Befreiungsprozesse bieten.
Was ist der Hauptgedanke hinter dem Befreien von Glaubenssätzen im Alltag?
-Der Hauptgedanke hinter dem Befreien von Glaubenssätzen im Alltag ist, dass durch das Befreien von limitierenden Überzeugungen und Erwartungen die Menschen mehr Freiheit und Flexibilität im Umgang mit Alltagssituationen erlangen können.
Outlines
🌙 Einführung in die Nightcap-Sitzung
Die Sitzung beginnt mit einer Begrüßung und einer Rückblende auf die erste Nightcap-Veranstaltung im Juli 2021. Der Fokus liegt auf der Bedeutung der Nightcap-Sitzung, die darauf abzielt, den Teilnehmern zu helfen, schwierige Gedanken und belastende Gefühle loszulassen, um einen positiven Start in den neuen Monat zu haben. Es wird auch auf die Herausforderungen hingewiesen, die mit dem Beginn des Monats einhergehen können, wie zum Beispiel das erste Mal seit fünf Wochen wieder arbeiten oder reaktive Gefühle auf politische Ereignisse.
🧠 Über die mentale Belastung und Stressbewältigung
Der Abschnitt betont die Notwendigkeit, mentale Belastungen zu erkennen und zu akzeptieren, um sie effektiver bearbeiten zu können. Es wird erläutert, wie durch das Erlebnis kleinerer Stressphasen im Alltag ein Grundrauschen geschaffen wird, das den Umgang mit größeren Belastungen erleichtert. Der Prozess der 'Sehenden Hand' wird als eine Methode vorgestellt, um im Alltag schnell und unaufwändig mit belastenden Gedanken umzugehen.
👋 Praxis der 'Sehenden Hand' Technik
Dieser Teil führt den Prozess der 'Sehenden Hand' ausführlich vor, ein mentales Übungsverfahren, das dazu dient, die Intensität von Gefühlen oder Gedanken zu verringern. Die Teilnehmer werden durch die Schritte geführt, wie man eine Belastung identifiziert, sie auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet und dann mithilfe der 'Sehenden Hand' eine Visualisierung durchführt, um die Belastung zu reduzieren.
🔄 Die Wirkung der 'Sehenden Hand' und ihre Anwendung
Der Text beschreibt die Erfahrungen der Teilnehmer mit der 'Sehenden Hand'-Technik, wie sie ihre Gefühle bewerten und beobachten, wie diese sich verändern, wenn sie die Übung durchführen. Es wird betont, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Gefühle zu rationalisieren oder zu analysieren, sondern einfach die Veränderungen zu akzeptieren und zu beobachten.
🤔 Reflexion über Gedanken und Emotionen
In diesem Abschnitt wird die Natur der Gedanken und Emotionen diskutiert und wie sie durch die 'Sehende Hand'-Technik befreit werden können. Es wird betont, dass es nicht darum geht, Gefühle zu unterdrücken, sondern sie zu akzeptieren und zu verstehen, was sie bedeuten und wie sie sich verändern können.
🌟 Die Kraft der Befreiung und Perspektivwechsel
Der Sprecher reflektiert über die Wirkung der Befreiungsprozesse und wie sie dazu beitragen können, die Perspektive auf ein Problem zu wechseln. Es wird erklärt, dass die Simulation von Emotionen und Gedanken im Gehirn dazu führt, dass falsche Assoziationen aufgelöst werden und dadurch eine emotionale Veränderung herbeigeführt wird.
💡 Anwendung im Alltag und Herausforderungen
Dieser Teil konzentriert sich auf die praktische Anwendung der Techniken im Alltag und die Herausforderungen, die mit der Einführung neuer Verhaltensweisen einhergehen. Es wird erörtert, wie manche Menschen möglicherweise Zweifel oder negative Vorstellungen haben, die es schwierig machen, diese Techniken anzuwenden, und wie man diese Hürden überwinden kann.
🌱 Wachstum durch Befreiung und Akzeptanz
Der Abschnitt betont die Notwendigkeit, kleine Bedürfnisse und Gefühle im Alltag zu beachten und zu akzeptieren. Es wird erläutert, wie diese kleinen Schritte dazu beitragen können, Wachstum und Veränderung zu erzielen, und wie man diese Gefühle befreien kann, um leichter im Alltag zu sein.
🔄 Fortgeschrittene Befreiungstechniken und Teilarbeit
Der Text behandelt fortgeschrittene Befreiungstechniken, einschließlich der Teilarbeit, und wie man sie anwendet, um tiefgreifende Veränderungen zu erzielen. Es wird erläutert, wie man mit verschiedenen Aspekten des Selbst arbeitet, um alternative Erfahrungen und Perspektiven zu ermöglichen.
🌈 Schlussbetrachtungen und Dank
Der letzte Abschnitt ist eine Schlussbetrachtung und ein Dank an die Teilnehmer. Der Sprecher reflektiert über die Techniken, die heute besprochen wurden, und bittet die Teilnehmer, ihre Erfahrungen und Gedanken zu teilen. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Veränderungsprozesse zu teilen und zu lernen, wie sie für andere funktionieren.
Mindmap
Keywords
💡Befreiung
💡Gedankenreise
💡Emotionale Belastung
💡Sehende Hand
💡Wunderarbeit
💡Alltagstauglichkeit
💡Glaubenssätze
💡Teilarbeit
💡Hopponopono
💡Wohlfühlbefreiungsrunde
Highlights
Eröffnungsgruß und Einführung in die Nightcap-Sitzung, eine Stunde der gemeinsamen Befreiung durch Miracle Work Prozesse.
Ziel der Nightcap-Sitzung ist es, den Monat mit einem positiven Gefühl zu beginnen und belastende Gedanken oder Gefühle loszulassen.
Betont die Notwendigkeit, auch in belastenden Zeiten wie Arbeitsbeginn nach einer Pause oder bei politischen Entscheidungen einen positiven Start ins neue Month zu haben.
Einführung des Konzepts der 'Sehenden Hand' als Prozess zur schnellen Anwendung im Alltag.
Erklärung, wie man mit der 'Sehenden Hand' eine Belastung auf einer Skala von 0 bis 10 messen kann.
Anleitung zum Umdrehen der 'Sehenden Hand' und Beobachten der Veränderung der Belastung.
Die Bedeutung der Achtsamkeit und des Loslassens in der Befreiungsarbeit.
Die Herausforderung, Befreiungstechniken im Alltag anzuwenden, ohne zu viel Zeit auf sich selbst zu konzentrieren.
Die Notwendigkeit, auch in stressigen Zeiten nach Möglichkeiten zu suchen, um sich selbst zu kümmern und mentale Zustände zu verbessern.
Die Erkenntnis, dass das Gehirn Erfahrungen sammelt und diese für die Befreiung von Belastungen nutzt.
Die Idee, dass häufige positive Erfahrungen das Gehirn anleiten, Stressphasen als weniger belastend zu empfinden.
Die Bedeutung des Erkennens von kleinen Bedürfnissen im Alltag und das Befreien dieser als Teil des Wachstumsprozesses.
Die Herausforderung, Befreiungsprozesse im Alltag anzuwenden, und die Tendenz, diese zu verschieben.
Die Rolle von Glaubenssätzen und Erwartungen im Prozess der Befreiung und das Bewusstsein für diese im Alltag.
Die Anwendung von Miracle Work Prozessen auch für sogenannte 'dienliche' Glaubenssätze, um eine vollständigere Befreiung zu erzielen.
Die praktische Anwendung von Befreiungstechniken im Alltag und die Herausforderungen darin.
Die Bedeutung der Achtsamkeit für kleine Belastungen und das Bewusstsein für diese als Teil des Wachstumsprozesses.
Die Ermutigung, auch kleine Befreiungsschritte im Alltag zu unternehmen und die Bedeutung dieser für den persönlichen Wachstumsprozess.
Die praktische Übung zur Befreiung von Alltagsbelastungen durch die 'Sehende Hand' und die Beobachtung der Veränderungen.
Die Bedeutung des Loslassens und der Achtsamkeit für den Prozess der Befreiung und das Erreichen eines positiven Monatsanfangs.
Transcripts
einen wunderschönen guten Abend schön
dass Ihr alle da seid zur ersten
nightc in der
Wachstumszone
und ja ich habe eben gerade noch mal
nachgeguckt das ist tatsächlich juli
2021 gewesen dass ich das mit der
nightcap zum ersten Mal gemacht hatte
und so ein ganz kleines bisschen noch
mal für diejenigen die vielleicht zum
ersten mal dabei sind was ich eigentlich
irgendwie mit dieser nightcap immer
vorhabe bzw was dabei gemacht wird das
ist so eine Stunde
lang ja gemeinsames befreien per miracle
work Prozesse und
ähm es geht darum so einen Einstieg zu
bekommen in den Monat bei dem man ja so
ein paar hinderliche Gedanken oder auch
belastende Gefühle oder was auch immer
irgendwie halt eben so auftaucht ähm an
an Belastungen oder an störgefühlen oder
sowas ähm dass man die eben einfach
loslassen kann und bestenfalls und
deswegen möchte ich heute auf jeden Fall
auch damit abschließen mit einem richtig
guten Gefühl auch in den Monat starten
kann selbst wenn der jetzt schon
angefangen hat mit komischen Sachen wie
wie zum ersten Mal seit 5 Wochen wieder
arbeiten oder sowas oder Wahlergebnisse
vom gestrigen Tage oder so
geht's tatsächlich dann darum so einen
richtig schönen Start in den Monat zu
haben also tatsächlich mal so alles
irgendwie loslassen zu können und das
ist halt ein bisschen eine besondere Art
von ja Erlebnisreise oder Gedankenreise
die am Schluss so angef wird und vorher
ist es ja aber so dass ich euch noch ein
paar andere Sachen zeigen möchte und
zwar ich habe euch ja angekündigt dass
es heute mal darum geht okay was können
wir eigentlich machen damit wir
tatsächlich so richtig quick and dirty
im Alltag ohne dass wir irgendwie
großartig uns jedes Mal so ausgenommen
so Zeit halt eben dafür nehmen uns mit
unseren Gedanken zu befassen oder mit
irgendwelchen ja limitierenden überzeug
oder sowas zu befassen was können wir so
im Alltag so im Vorbeigehen machen und
zwar ganz schnell ohne
dass wir uns so wahnsinnige Gedanken
auch darüber machen müssen ist das jetzt
alles richtig und
haben wir uns wirklich richtig drauf
eingelassen und sind wir hier auch
gründlich und sind wir hier auch
möglichst achtsam unterwegs sondern
tatsächlich so im Vorbeigehen dass das
das
quasi ja Techniken die wir erlernt haben
oder Techniken die uns auch nützen um
uns in bessere emotionale Zustände z.B
zu bringen also in bessere auch mentale
Zustände zu bringen dass wir die halt
wirklich im Alltag immer wieder anwenden
können so weil es ist halt die eine
Sache sich richtig toll Zeit dafür
nehmen zu können und dann zu sagen so
ich nehme mir das jetzt vor dass ich
mich mal um mich kümmere und jetzt nehme
ich mir mal vielleicht irgendwie eine
halbe Stunde oder Stunde Auszeit und ist
auch total gut und wichtig und viele von
euch machen ja auch morgen Routinen oder
auch abendroutinen und haben da bestimmt
eine gute Möglichkeit um eben in so
einen Zustand auch mal zu kommen wo man
sich ein ganz kleines bisschen mehr
damit mit sich selber auch befasst und
ist gut und manchmal ist es aber auch so
dann nehmen wir uns das vielleicht vor
und gerade in Zeiten wenn wir richtig
viel um die Ohren haben dann fällt sowas
also zumindest bei mir manchmal auch so
hintenüber und ähm dann ist gerade so in
den Zeiten wo ich es eigentlich am aller
nötigsten hätte mich auch ein ganz
kleines bisschen um mich zu kümmern oder
mich wieder in bessere mentale Zustände
zu bringen es ist gerade am
schwierigsten und dann lasse ich
meistens also ich so eine morgenroutinen
halt eben auch sausen und ist eigentlich
voll blöd aber es passiert halt so und
für so eine Momente bzw für so eine
Zeiten ist es ganz gut eben auch
Erfahrungen damit gemacht zu haben dass
ich mir überhaupt gar nicht viel Zeit
dafür nehmen muss mich auch ab und zu
immer wieder zwischendrin um mich selber
zu kümmern und das coole daran ist dass
unser Gehirn das ja bei allem immer
mitrackt und das alles immer irgendwie
mitbeobachtet auch Erfahrungen macht ah
okay alles klar selbst in so super
stressigen Zeiten gibt's
Möglichkeiten dass ich mich wieder gut
fühlen kann ja dass es mir wieder gut
geht und zwar wirklich genuin gut geht
und nicht irgendwie sowas wie oh ich
konzentriere mich jetzt mal ganz schnell
ganz dolle da drauf dass es mir gut geht
sondern total mühelos und wenn unser
Gehirn häufiger solche Erfahrungen macht
dann geht's ihm halt eben ihm ne dem
Gehirn nicht uns
geht's dem Gehirn und uns halt eben
insgesamt schon so sehr viel besser dass
das ganze System sich halt eben
beruhigen kann also das heißt stressige
Phasen werden auch gar nicht mehr als so
wahnsinnig stressig angesehen weil so
ein Grundrauschen immer mit dabei ist
von na ja ich kann mir doch helfen ist
doch eigentlich alles okay ja und das
ist ja schon mal ganz gut das bedeutet
nicht dass wir irgendwie total
unempfänglich dafür
werden auch mal zu sehen wann es einfach
genug ist oder wann wir vielleicht mal
ein bisschen zurückfahren sollten
sondern es geht einfach nur darum dass
wir uns eben keinen zusätzlichen Stress
damit machen soweit erstmal verständlich
so und es geht eben darum
dem also uns selbst immer wieder
Erfahrungen auch zu vermitteln in den
wir merken oh wir können mit ganz ganz
Kleinen
Formaten oder ganz ganz kleinen
Prozessen im Alltag relativ schnell
wieder von einem belasteten Zustand in
einen unbelasteten Zustand kommen und
dann spielen
eben sowas wie also solche Gedanken wie
oh ich bin jetzt in einer stressigen
Situation oder Bo ich habe jetzt mit
total schwierigen Menschen zu tun oder
Mann verdammt ich habe mir hier schon
wieder was aufgehalzen das ist viel zu
viel die spielen viel viel weniger so
eine belastende Rolle und das ist
insgesamt eben gut um ich sag mal durch
solche Phasen ganz gut durchzukommen und
es ist halt eben einfach eine ganz gute
Ergänzung zu dem anderen was wir eben
sonst auch noch machen dass wir uns
generell aber auch tatsächlich noch mal
zusätzlich auch hin und wieder die Zeit
nehmen um uns mit uns zu befassen also
es geht nicht darum irgendwie das
komplett zu ersetzen und es geht auch
nicht darum halt eben hier keine
Ahnung ne das so zu nutzen dass wir dann
noch leistungsfähiger werden und äh uns
überhaupt nicht mehr irgendwie darum
sorgen müssen dass wir halt eben einfach
auch mal ab und zu hohe Phasen brauchen
so kommt das
rüber gut so und das was wir dafür jetzt
als allererstes mal brauchen ist
natürlich erstmal ein Prozess und jetzt
sitzen unter euch einige die das schon
kennen also die halt eben schon ähm ja
teilweise auch bei mir im miracle work
ähm ähm also Training waren und ihr
kennt halt eben schon einige Prozesse
und dann gibt's aber auch andere die
kennen das noch gar nicht für die ist es
total neu und mir geht's jetzt mal darum
eben einen Prozess kurz vorzustellen und
ihr könnt halt eben gerne irgendwie
ditgehen egal ob ihr es kennt oder nicht
lohnt sich ja immer irgendwie mal was zu
befreien damit wir was haben womit womit
wir überhaupt arbeiten können also das
heißt ich stelle euch mal ein
ne ich glaube das betrifft vor allen
Ulas dich und Dirk ähm ich stelle euch
mal einen Prozess vor den mit der
Sehenden Hand ähm den man tatsächlich
relativ schnell im Alltag so anwenden
kann so so einer von ganz vielen es gibt
mehrere aber der mit der Sehenden Hand
ist ein ganz guter einstiegsprozess so
und den kann man eben also ich finde den
eigentlich immer ziemlich cool weil ich
den wirklich gut anwenden kann selbst
wenn ich so im dicksten Brassel gerade
bin kriege ich das mental gerade noch so
auf die Reihe mir meine Hand anzugucken
und zu sehen wie sie sich umdreht und
dann den Blick zu folgen aber ich mach's
jetzt
mal Schritt für Schritt und zwar das
erste was wir dafür brauchen ist und
dafür brauchen wir
also davon brauchen wir möglicherweise
heute noch ein paar eine kleine
Belastung ich weiß das immer voll doof
sucht mal eine kleine Belastung aber sie
halt eben echt ganz gut um damit mal so
ein bisschen zu üben also wir brauchen
so ein kleines belastungsgefühl dass
jetzt nicht irgendwie ne die zehn auf
der Skala irgendwie aller gefühlten
Gefühle ist sondern also von 0 bis 10
sondern ähm ja sich so im Bereich so
fünf oder vielleicht eine Sechs oder
sowas halt eben bewegt ja also sowas wo
wir sagen so ja nervt aber es es jetzt
nicht irgendwie das das das total
treffendste Lebensthema so so eine
Belastung brauchen wir nur mal so ein
bisschen so na ja nervt so ein bisschen
vielleicht ist auch irgendwie was heute
tagsüber gewesen und alle die den
Prozess auch schon kennen ihr könnt
trotzdem natürlich auf jeden Fall
mitgehen wir brauchen so so eine kleine
Belastung die so ein bisschen genervt
hat heute irgendwas habt ihr alle
sowas ja sowas kleines Z
mitnehmen genau so und das was ihr jetzt
halt eben mal macht und zwar ihr nehmt
diese Belastung und sortiert die mal so
für euch einfach erstmal nur ein ähm
diese Belastung auf einer Skala von 0
bis 10 wenn ull so komplett innerer
Frieden ist und 10eh das Gefühl ist
richtig richtig intensiv und stark also
es hat maximale
Stärke wo auf dieser Skala bewegt sich
diese Belastung im Moment gerade und das
tippt mal bitte in den Chat
hinein wieder so mal einfach und
diejenigen die natürlich jetzt im Moment
gerade Autofahren Ulas tippen natürlich
gar nichts irgendwo
ein
genau ich mach das dann einfach im Kopf
so genau so super
hat trotzdem getippt okay alles klar
super und jetzt macht ihr folgendes und
zwar ihr nimmt mal eure Hand das ist
egal ob ihr die rechte oder linke Hand
nimmt und
sortiert mal so mit eurer Hand tut mal
so als wäre die die Messanzeige für
diese skalala und sortiert mal die Hand
da ein wo ihr gerade eben die Belastung
auch gesehen habt so ne wen fünf oder
vier sech n so da wo sich das richtig
anfühlt und ihr guckt euch eure Hand an
ja
und die Hand die guckt gerade nach unten
das ist die sehende Hand die hat zwei
Augen die kann sogar 3D sehen und die
guckt jetzt gerade nach unten und die
sieht unter sich die 0 die 1 die 2 die 3
die 4 ne wenn Sie die vier ist dann
sieht sie nur die dre und sagt sie schon
ich bin die vier wenn sie aber die 5 se
oder S ist dann sagt sie so ich bin die
die sieben ich bin die a ich bin die
sech ne die sagt immer so zu sich selber
ja genau ich sehe hier unter mir die 0 1
2 3 4 5 und ich bin die sechs so das
macht ihr mal gerade für eure Belastung
die guckt so nach unten sieht das ah ja
und ich bin die
XY
okay und dann schaut ihr euch eure Hand
an und dreht die Hand um und folgt mal
den Blick der der Hand nach oben und
sonst nichts ihr guckt nur dahin wo die
Hand jetzt hinguckt also nach oben nimmt
ein
Atemzug lockert die Hand
aus
so und
jetzt spürt ihr noch mal nach ihr denkt
noch mal den gleichen Gedanken wie eben
erinnert euch noch mal an diese kleine
Belastung ja das was eben gerade war was
nervig war diese Situation oder diese
Erfahrung die ihr gemacht habt und spürt
noch mal rein ist es noch das gleiche
überprüft das mal für
euch was ist da jetzt hat sich es
vergrößert hat sich's verkleinert ist es
gleich geblieben oder hat seine Qualität
verändert und tippt das ruhig mal kurz
ein ne
was ich so gerade getan
hat teilt es
gerne was ist jetzt daraus geworden
fühlt sich egal an
ja ist eine drei geworden
mhm mhm genau genau etwas stärker
gewesen ja genau okay das ist gut wenn
ihr merkt dass es jetzt halt eben
stärker ist ähm dann nimmt man nur wah
oh jetzt habe ich gerade dran gedacht
und jetzt ist es wieder stärker ob da so
ein
verdammt hätte ich bloß nicht dran
gedacht irgendwie auch dabei ist ja so
so ein Gedanke genau also das wenn ihr
das ne wenn ihr irgendwie egal was da
jetzt so für ein Gedanke so noch mit
dabei ist so ach vielleicht hätte ich
nicht dran denken sollen jetzt ist
stärker oder auch das soll jetzt weg
sein echt jetzt oder auch sowas wie nee
das kann gar nicht weg sein das ist ganz
bestimmt noch da auf jeden Fall sowas
nimmt den Gedanken einfach wahr und
nehmt wahr was ihr zu diesem Gedanken
fühlt und wenn ihr sowas habt wie jetzt
im Moment gerade eine
Null genau dann nimmt es einfach auch
nur wahr und genießt es ne das
tatsächlich eine Null geworden
ist oder auch wenn es eine Eins ist was
sagt mir die eins was sagt mir das jetzt
gerade das wo es gelandet
ist und das nehme ich noch mal und die
die bei Null sind die können sich jetzt
im Moment erstmal so ein bisschen
entspannen können noch mal mit machen
und mal gucken ob noch was kommt oder
was da kommt ist manchmal auch ganz
interessant und machen da genau mit der
Zahl die sie jetzt gerade noch hatten ja
genau das gleiche noch mal ja ihr macht
genau das gleiche noch mal ihr sortiert
die Hand wieder
ein da wo jetzt dieser Wert ist die Hand
ist wieder die Messanzeige der Skala und
die Hand guckt wieder unter sich und
sieht vielleicht unter sich was
vielleicht auch nichts aber ne solange
sie noch eine Eins ist sieht sie auf
jeden Fall unter sich die Null und sagt
sich so dann ich bin die eins ich bin
die eins und wenn Sie noch eine höhere
Zahl ist es auch total in Ordnung dann
sieht sie unter sich alle die unter ihr
sind und sagt sich und ich bin die XY
ich bin die dann guckt ihr wieder auf
eure Hand dreht die Hand um folgt den
Blick der Hand neben einen
Atemzug und lockert die
Hand ihr müsst dabei nichts denken keine
Schlussfolgerungen ziehen euch auch
nicht überlegen ach wie funktioniert
jetzt dieser ganze Prozess oder so das
macht unser Gehirn alles von selber wir
müssen da überhaupt gar nichts
rationalisieren ja das macht unser
Gehirn ganz von
allein und dann spürt ihr noch mal nach
in das was jetzt eben gerade noch da war
und fühlt wirklich mal genau nach was
was kommt da jetzt wie fühlt sich das
jetzt an und
auch folg mal den Gedanken der dabei
auch entsteht es ist manchmal so dann
fühlen wir irgendwie nach und dann
denken wir vielleicht einen neuen
Gedanken der sagt uns dann vielleicht
irgendwie
was und spürt einfach nur mal was ist
jetzt
da und wenn ihr mögt könnt ihr das gerne
noch mal auch teilen ihr könnt es auch
gerne sagen also ihr müsst es nicht
unbedingt schreiben aber wie ist es
jetzt was was was ist was ist da jetzt
noch
mm
ähm ich habe ähm ich hatte so ein Thema
mit
so einer organisatorischen Sache und ich
hatte dann so zum Ende hin beim zweiten
Mal noch so ein 0 kom irgendwas also da
waren dannch so
Kommastellen schön wie unser Gehirn das
genau weiß genau und danach war es
einfach nur noch so eine eine Tatsache
dass das zu tun ist ja ganz spannend ja
ja genau das ist einfach nur noch so zu
tun genau ah ja Christian super danke
dir dass du halt eben das teilst auch
das so ein kritischer Gedanke dem
Prozess gegenüber ja und den den
kritischen Gedanken den nimm auch mal
komplett an das ist doch ne und dem
kritischen Gedanken zu dem gehört
eventuell weil es vielleicht eine
gesamterfahrung ist auch da gehört noch
ein Gefühl vielleicht dazu wer weiß
vielleicht ist auch nur ein kritischer
Gedanke
kann auch sein ist auch ein Gefühl bei
ist auch ein Gefühl bei genau und genau
würde ich also ich würde dann halt eben
an deiner Stelle genau damit das noch
mal so machen und es geht nicht darum
hier muss kein es geht nicht darum dass
wir hier die Platte putzen es geht nicht
darum dass das Gefühl irgendwie weg soll
es geht nur darum dass es uns auf die
Art und Weise zeigen kann was als
nächstes kommt das ist sozusagen ne wir
tragen eine Schicht nach der anderen ab
und erkennen irgendwie ah ja okay wofür
ist dieser Gedanke jetzt eigentlich gut
und das tragen wir ab und können es dann
halt eben leichter sehen
okay so und genau du schreibst
irgendwie
süß das ist dass du ein bisschen müdig
bist müde bist Müdigkeit genau das ist
auch manchmal sowas was dann irgendwie
so dabei ist und dass ich nicht
überlegen muss dass mein Gehirn weiß was
es tut mir gerade sehr ja genau das ist
gut ne wir versuchen und ich meine was
heißt wir also unser Gehirn versucht
sofort eine Ursache Wirkung irgendwie
sich also eine Erklärungsprinzip
dahinter halt eben sofort auch ähm ja
irgendwie sich zu bauen das ist auch
total in Ordnung in dem Moment nehmen
wir aber genau das auch einfach nur an
was immer wir da jetzt gerade fühlen
oder auch denken oder auch so einen
kritischen Gedanken haben vielleicht
dazu ja wir nehmen genau so wie es ist
an und machen genau damit noch mal einen
Prozess weil wir im Moment gerade nicht
auf Antworten auss sind sondern wir sind
nur darauf aus mal den verschiedenen
Schichten unserer Gedanken so ein
bisschen auf den Grund zu gehen ja dabei
tragen wir quasi eine Schicht um die
andere halt eben einfach ab und das
macht unser Gehirn ganz von selbst und
wenn sowas da ist wie ne das kann
überhaupt nicht funktionieren oder was
erzählt die da halt eben für ein
kocoloris oder das ist hier so ein
spirititik der funktioniert nicht bei
allen der funktioniert nur bei anderen
aber nicht bei mir dann nimmt ihr genau
den Gedanken das ist genau richtig
angemessen ja unser Geist der er findet
dann nichts was was was unangemessen ist
oder was hier gerade störend ist sondern
das ist genau der dann der Gedanke der
gerade dran ist so und das was wir hier
gerade machen ist eben befreiungsprozess
die sehende Hand
und nur mal für diejenigen die halt eben
jetzt gerade so wirklich das zum ersten
Mal hören und dann denken so na ja
funktioniert das wirklich hat das
vielleicht überhaupt also hat das
überhaupt irgendwie was gebracht oder so
oder hält das vielleicht auch überhaupt
das ist doch nur für den jetzigen Moment
klar dass ich mich durchs atmen ein
bisschen besser fühle das was wir mit so
einem Prozess also mit allen möglichen
miracle work Prozessen eigentlich immer
machen ist dass wir eine
ähm
eine Funktion unseres Gehirns simulieren
dass es sowieso anwendet und zwar
tagtäglich mehrere Male mehrere hundert
Male ja also und zwar von einer
emotionalen
Erfahrung in eine andere emotionale
Erfahrung zu wechseln wir machen das am
Tag ganz häufig vollkommen unbewusst
super schnell da machen wir uns
überhaupt gar keine Platte drüber und
was wir jetzt im Moment gerade machen
ist dass wir genau diesen Prozess durch
eine
Simulation in unserem Gehirn mit einem
bestimmten Gedanken den wir vorher
hatten mit einer bestimmten Belastung
die wir vorher hatten sozusagen in
Verbindung bringen und dadurch und es
ist halt das coole daran unser Gehirn
dem ist das egal ob das eine Simulation
ist bei dem das quasi einfach nur
irgendwie mit Hilfsmitteln nämlich hier
mit der Sehenden Hand ausgeübt wird oder
ob wir das irgendwie halt eben ganz
normal im natürlichen Verlauf machen
diese Belastung wird
aufgelöst weil unser Gehirn halt eben
ähm ja ich sag mal in ganz bestimmten
Momenten die hier z.B simuliert werden
ähm
eine
gedankenemotionsverknüpfung auflösen
muss was hier also wir wissen im Moment
gerade also für für für dich Dirk oder
auch as wir wissen im Moment gerade noch
nicht wirklich was wir da halt eben
eigentlich genau simulieren aber der
Verdacht liegt sehr sehr nahe dass wir
eine
irrtumssituation simulieren die unser
Gehirn einfach dadurch dass wir uns das
irgendwie vorher halt eben angucken und
hinterher angucken
m unweigerlich mitmachen muss es geht
gar nicht anders das ist eine kurze
irrtumssimulation und irtümer werden von
unserem Gehirn so irr schnell erkannt
und führen sofort halt eben zu einer
emotionalen Veränderung also wenn ich
wenn ich
ein Emotion eine Emotion habe und
erkenne dass diese Emotion irtümlich war
bin ich von jetzt auf gleich in der Lage
die aufzulösen das funktioniert nur
manchmal halt eben nicht mit so fetten
Belastungen und da gibt's dann halt eben
jetzt die Möglichkeit mit so einem
kleinen Prozess sowas ein ganz kleines
bisschen zu unterstützen ist das so ein
bisschen nachvollziehbar was ich hier
gerade erzähle dir ja
okay ja Ulas du meldest dich
gerade ja kann man mich hören
ja okay
also ich habe es so wahrgenommen wie so
ein Perspektivwechsel also du hast mich
erst darunter gesehen dann hast du so
die Probleme gesehen wie als ob du z.B
wie als ob die die Hand sozusagen auf
Wasser ist und wenn du es umdrehst ist
als ob es neuen Nullpunkt gibt als ob
dieses Wasser gefroren ist und jetzt auf
diesem Glatteis stehst und dann neue
Perspektive sieh neue Möglichkeiten
genau genau das ist aber
interessanterweise ist das aber nur die
Folge quasi daraus das was unser Gehirn
bevor es halt eben auf die Idee kommt
hey das könnte ein Perspektivwechsel
sein was wir hier gerade machen davor
passiert noch was ganz schnell ganz kurz
was
anderes in im nächsten Augenblick ck
kommt dann die Erklärung ah das ist ein
Perspektivwechsel aber das witzige ist
es gibt so wahnsinnig viele Formate oder
Prozesse mittlerweile im
im miracle work wo wir ganz eindeutig
eigentlich keinen Perspektivwechsel
machen aber immer wieder dieses Gefühl
haben von oh okay gerade passiert was
und es ist in der Folge fühlt sich es
oft so an wie ein Perspektivwechsel aber
wenn wir es richtig befreien ja wenn wir
also eine Belastung richtig befreien
dann haben wir hinterher gar keine
Perspektive mehr davon sondern es ist
eher so war das jemals ein Problem also
wenn wir tatsächlich irgendwie das halt
auf Null befreien dann ist es irgendwann
so ein Gefühl von ja ich weiß dass ich
das eben gerade vor 10 Sekunden noch
gedacht habe aber jetzt ist trotzdem weg
also ja es fühlt sich einfach nicht mehr
so an als wäre das jemals irgendwie ein
Thema gewesen und deswegen ist es nicht
wirklich in Perspektivwechsel weil wir
das ist halt mal das schöne die Birne
komplett rauslassen können so das ist
jetzt der ja
Ulas okay ich verstehe was du meinst h
gut beschrieben sozusagen das ist dann h
wird zwar klar dass es ein
Perspektivwechsel ist aber auch
gleichzeitig dass die Perspektive die du
davor hattest auch nur eine Perspektive
ist und je öter du machst dest du mehr
bist genau Frage was ist denn wie viele
Arten von mir work gib denn also diese
perspek also es gibt es gibt
verschiedene es gibt verschiedene
Grundprinzipien nach denen halt eben die
Prozesse gebaut wurden und wir sind
jetzt im Moment gerade so ich würde mal
sagen also das letzte Mal als wir
gezählt hatten waren wir bei 114 aber
wir sind schon wieder so viele halt eben
dazu gekommen ich würde mal sagen wir
sind jetzt so vielleicht bei 121 so rum
so 121 verschiedene Prozesse die auf
verschiedenen
rkprinzipien beruhen und das was du
gerade gesagt hattest Ulas dass es
ja dass es sich so in dem Moment auch so
anfühlt wie ach ja das vorher war auch
nur eine Perspektive also dass wir
irgendwie merken ah ja okay wir werden
uns ganz kurz mal richtig bewusst
darüber dass wir auch vorher halt eben
nur
eine Ansicht hatten von einer Sache und
dass das nicht die einzige Wahrheit war
das ist so ein bisschen so als würden
wir plötzlich die Matrix als Matrix
erkennen so das ist das ist das was halt
eben bei den meisten Prozessen
tatsächlich passiert und manchmal kann
man das noch nicht mal nachvoll ziehen
weil es ist einfach nur so für mich z.B
am Anfang gewesen wenn ich irgendwie so
ein Prozess gemacht habe dann habe ich
nur so gedacht so h ja weiß ich nicht
ich kann mich jetzt gerade nicht mehr
aufs Problem konzentrieren aber da ist
ganz bestimmt nichts passiert aber ich
konnte mich nicht nur nicht aufs Problem
konzentrieren sondern also die Erfahrung
war einfach befreit so genau und jetzt
brauchen wir das Ganze also wir wir
gehen jetzt nicht so richtig tief
irgendwie in die ganzen Erklärungen und
so weiter rein das ist halt eben besser
das dann wirklich mal in einem anderen
Rahmen auch zu machen aber aber
m was wir jetzt halt eben brauchen ist
jetzt genau dieses Ding von okay wie
nutze ich das jetzt also im Alltag wenn
ich mir irgendwie sage
ähm
ja so in Situationen wo es mir halt eben
irgendwie gerade nicht so gut geht dass
ich das irgendwie schnell anwenden kann
ohne dass es irgendwie m ja ohne dass
ich mir irgendwie so sagen muss oh
dannfür nehme ich mir jetzt ich nehme
mir mal für miracle work irgendwie
morgen früh oder sowas mal so richtig
eine Viertelstunde Zeit oder so ich mE
Viertelstunde ist auch so aber ich meine
also ohne dass ich mir so viel Zeit
nehmen muss wie eine Viertelstunde dafür
sondern einfach mal so im Vorbeigehen
halt eben diese Sachen machen kann und
das was ich halt eben immer wieder
festgestellt habe ist dass wir voller
Erklärungen sind warum wir das im Alltag
nicht tun und das sind hört sich alles
so an wie wirklich richtig richtig gute
Gründe das sind wirklich gute gr e und
meistens sind das also ich sag das jetzt
mal so ein bisschen pauschal und
wahrscheinlich das ist auch total okay
wenn ihr irgendwie sagen so Porcher kann
man s jetzt aber auch nicht sagen
meistens sind es aber so Gründe die so
in die Richtung gehen dass wir uns sagen
ich sag mir das mal lieber damit ich
nicht so enttäuscht bin wenn es dann
halt eben hinterher nicht klappt oder so
ja also deswegen sage ich mir lieber von
vorne rein sowas wie das was du heute
morgen Christian so nett geschrieben
hattest so it's all about practice ich
meine ja klar ist ein total berechtigter
Gedanke dass man mit Übung auf jeden
Fall weiterkommen kann nur ich merke
einfach bei mir selber wenn ich mir so
ein Satz sage so na ja ist alles eine
Frage der Übung dann ist es gleichzeitig
immer so eine Beschwichtigung so von
wegen ist jetzt nicht so schlimm wenn es
nicht sofort klappt und es ist natürlich
auch nicht so schlimm und wenn diese
Beschwichtigung funktioniert ist es auch
total okay aber manchmal ertappe ich
mich dabei dass ich das schon von vorne
rein sage und deswegen so einen Prozess
z.B mit der Sehenden Hand der jetzt
irgendwie 5 Sekunden dauern würde
ne einmal irgendwie Hand einsortieren
und dann umdrehen und nachgucken
dass ich den nicht mal mehr mache ja
weil ich mir dann schon sage so nee dann
nehme ich mir mal richtig ordentlich
Zeit dafür oder ich üb das mal ich üb
das morgen mal oder ab morgen üb ich
oder nachher wenn ich fertig bin mit
diesen ganzen kladadch den ich jetzt
gerade zu tun habe dann fange ich an und
üb das mal so und das ist ganz gut sowas
eben einfach wahrzunehmen und da gibt's
so ein paar Sätze im Alltag die kommen
immer wieder so ein so so so vorbei und
die hören sich sehr sehr klug an und oft
auch sehr sehr wertschätzend aber und
aber ist ein ja habe ich jetzt letztens
gelesen ist ist ein dframe macht alles
so kaputt was vorher
war aber es ist halt eben so dass uns
diese Sätze tatsächlich davon abhalten
sowas im Alltag einfach mal kurz
anzuwenden unds die 5 Sekunden eben
einfach mal zu nehmen und das zu tun und
einfach nur auszuprobieren und wenn es
klappt ist super und wenn es nicht
klappt ist es auch kein Weltuntergang ja
meistens klappt's aber und das sind
solche Sätze wollt ihr sie hören also
wie z.B alles eine Frage der Übung das
ist so Einsatz oder auch sowas wie
Gründlichkeit ist gut ja also ein
bisschen gründlich zu sein das auch
richtig gründlich zu machen so dass halt
wirklich auch alles wirklich weg ist und
dass man sich gut drum gekümmert hat
dass das so von Grund auf weg ist und so
ein Gefühl oder so eine Erfahrung von
Gründlichkeit dass die gut ist die ist
auch hinderlich dann ist auch sowas
hinderlich wie ich muss mich ordentlich
fokussieren auf sowas ich muss mich da
richtig konzentrieren ich muss mich da
mal so richtig drauf einlassen also wenn
man so ein ne geil wenn schon denn schon
ja
genau auch super na sowas oder ich muss
mich also Fokus ist einfach eine gute
Sache ich möchte auch gern mehr Fokus
und auch tatsächlich nur so ein kleiner
Satz wie ich möchte mich gerne um mich
selber kümmern kann dazu führen dass ich
halt eben denke ich ich muss mir dafür
extra Zeit nehmen dass ich mich um mich
selber kümmere und was das verrückte an
der Sache ist ist dass in dem Moment wo
ich es gerade brauche kann ich mir noch
nicht mal die 5 Sekunden nehmen weil ich
denke okay gleich in zwei Stunden wenn
ich mit dem allen fertig bin dann nehme
ich mir mal 10 Minuten und meistens ist
ist halt so dass man das dann vielleicht
dann doch nicht tut wenn man es tut
super aber manchmal ist es halt eben so
dass man es dann doch nicht tut und das
ist dann schade und in so einen Momenten
wo wir nur so ein ganz kleinen Gedanken
haben da haben wir in den Momenten ganz
ganz ganz kleines Bedürfnis von uns nur
am Wickel und das sind meistens
Bedürfnisse die wir im Alltag sonst
nicht beachten was ja auch okay ist wir
wollen ja noch irgendwie einigermaßen
leben können und alltagstauglich sein
aber diese kleinen Bedürfnisse im Alltag
die wir leicht wegschieben können die
können halt in Situationen wo wir
ressourcearmer werden plötzlich größer
werden und die machen sich die die
bilden sich dann halt eben ne brechen
die sich so Bahn so und ähm deswegen ist
es eigentlich ganz gut ein bisschen
hellhörig zu werden bei solchen Sätzen
da gibt's auch noch so ein ähm so ein
Satz wie äh ja so wieso dafür nehme ich
mir Zeit oder auch das passiert nicht
von heute auf morgen oder auch habe ich
mir alles aufgeschrieben steht alles da
deswegen muss ich immer dahinucken
Veränderung braucht Zeit oder ich möchte
es auch verstehen können oder ich muss
es auch verstehen können oder wenn ich
wenn ich es nur verstehen würde dann
dann könte ich es vielleicht machen dann
wird es auch bei mir funktionieren so
sowas auch dieses verstehen wollen so
und selbst so ein Satz wie ach es muss
gar nicht
funktionieren wenn
der gesagt wird und ich probiere es dann
nicht aus
dann ist es
verdächtig wenn es gesagt wird weil ich
es halt gerade ausprobiert habe und mir
dann halt eben einfach sage so hey ich
kann damit total fein sein dass es nicht
immer funktioniert dann ist es okay aber
manchmal ertapp ich mich dabei dass ich
den Satz so ach es muss gar nicht
unbedingt immer funktionieren dass ich
den dann sage und es nicht noch mal
probiere oder halt eben wenn es von der
sechs auf eine drei gegangen ist dann
nicht noch mal einfach ausprobiere ob
ich die drei nicht möglicherweise auch
noch wegbekomme weil ich mir sage so ach
das passt schon ich komme schon klar aus
dieses ich komme schon klar das reicht
mir doch mir geht's doch schon gut ist
auch sowas und es geht halt eben in dem
Moment einfach mal darum so im Alltag
bei solchen
Kleinigkeiten bisschen hinzuhören weil
das halt diese kleinen Bedürfnisse sind
so ganz ganz kleine
bedürfnisfussel und das ist schön die
auch mal anzuerkennen und anzunehmen und
die direkt zu befreien so also alles nur
eine Frage der Übung
Gründlichkeit ist wichtig so und was ich
jetzt gerne mal möchte ist dass ihr
ähm mal überlegt ob es da halt eben
möglicherweise
und genau hatte schon ähm Malik hatte
schon so eine so eine so eine ähm
ähm schon so ein schönen eigenen Satz
halt eben da auch reingeschrieben
mal so über zu überlegen was sind denn
so eure Sätze im
Alltag oder resoniert von dem was ich
euch da gerade in den Chat hinein
kopiert habe irgendwie was auch mit dem
was ihr so denkt ab und zu das braucht
Zeit oder dafür möchte ich mir extra
Zeit
nehmen und der Punkt ist folgender wenn
wir das Befreien dann ist es nicht so
dass wir uns dann hinterher nicht mehr
extra Zeit nehmen würden für uns son es
ist fällt uns nur einfach leichter das
tatsächlich jederzeit zu tun wir
brauchen dann weniger wirklich diesen
Satz ich muss mir das so vornehmen dass
ich das mache sondern es wird leichter
das ist halt mal ganz
schön geil ich muss DAV ich muss davor
noch kurz was machen
genau auch schön genau oh Veränderung
ist auch schwer ja
genau Gott ja Veränderung ist schwer das
fühle ich auch das fühle ich immer noch
gehe ich gleich mal
mit ja auch ach wundervoll ab morgen
dann schön das sind so und ich ich habe
so ein ich habe so ein ganz also wenn
ich irgendwie sowas sage wie ne also ihr
nennt dann möglicherweise irgendwie ab
und zu mal auch irgendwie ähm ja
irgendwelche Sätze oder sowas die ein
bisschen schärfer sind als das was jetzt
im Moment gerade da steht ähm und dann
sage ich immer so oh ja toll vielleicht
tippe ich das auch mal aus Versehen
irgendwie in den Chat rein oder so
Mensch toll dass du das gefunden hast
also ich freue mich darüber auch
wirklich immer also aber es soll nicht
irgendwie eure eure Belastung oder sowas
schmälern die ihr dabei empfindet also
seht's mir bitte nach wenn ich sowas
irgendwie mal sage oder oder
oder auch schreibe weil für mich
mittlerweile ich habe so ein Bild dabei
ne mein Gehirn muss ich auch ständig
Geschichten erzählen ich habe halt
dieses Bild mit den Welpen ich glaube
die anderen haben schon mal gehört also
diese ganzen kleinen Bedürfnisse diese
bedürfnisfussel das ist für mich halt
eben wie so ein ganzer kleiner Haufen
von Welpen die immer so um einen herum
sausen immer zwischen den Beinen rum und
man muss echt voll aufpassen dass man
die irgendwie dass man nicht drauf tritt
wenn man irgendwie wo lang geht ja diese
ganzen kleinen bedürfnisfussel und dann
sagt man mal geh mal jetzt zur Seite und
da ist schon wie ein Häufchen hingesetzt
und so weiter man kann den nicht so
richtig böse sein aber sie sind jetzt
auch nicht so super förderlich und ähm
und jetzt kümmern wir uns um die wir
kümmern uns mal echt um so einen kleinen
Welpen der irgendwie immer nur sagt guck
mich an guck mich an guck mal hier bin
ich hier bin ich jetzt kümmern wir uns
mal drum okay also dann sucht euch mal
genau so ein so ein so ein Gefühl aus
dass irgendwie im Alltag vielleicht euch
durchaus hier und da mal so ein bisschen
begegnet und dann macht ihr folgendes
ihr sortiert das wieder ein auf der
Skala von 0 bis 10 Dach so wo die
Intensität dieses dieser Erfahrung ist
sortiert es mal für euch so ein und
macht mal einfach den Prozess noch mal
so für euch die Hand die dann anzeigt wo
dieses Gefühl sich gerade befindet oder
diese Erfahrung und wenn sie gerade
nicht da ist und ihr sie nur denken
könnt ist auch total okay das reicht
dann nehmen wir genau das wir nehmen
immer das was da ist und dann guck die
Hand wieder nach unten und sagt sich ich
bin die
XY dreht die Hand um
den Blick der Hand nimmt ein Atemzug und
lasst
locker und spürt mal nur und horcht mal
in euch selbst rein was dann danach
kommt auch nach so einem ab morgen dann
oder Veränderung ist schwer wie fühlt
sich das an was dann danach
kommt und das ist manchmal so ne
manchmal fühlt es sich so an wie ja das
ist irgendwie noch gleich und macht dir
einfach genau das gleiche noch mal aber
manchmal kommt halt eben eine andere
Idee noch hinzu und es kann auch
manchmal sein dass es sich erstmal
stärker anfühlt und dann macht ihr genau
bei dem stärkeren Gefühl einfach weiter
das ist total okay ja dass es intensiver
wird ja aber ja
genau genau
dann macht die genau mit dem ja aber
oder mit dem was danach kommt auch
weiter es kann auch sein dass danach so
ein was soll das denn
hier so manchmal auch so ein empörungs
oder so ein
totales was soll das denn hier ne so ein
bisschen entgeistertes Gefühl so kommt
so wollt ihr mich
verarschen vielleicht auch sowas nimmt
es einfach nur wahr das ist total okay
das halt eben wirklich einfach mal war
zu nehmen und damit einfach
weiterzumachen
mhm war das
gleiche das ist jetzt doch einer der
auffälligeren Prozesse es gibt noch
unauffälligere aber jetzt so für den
Anfang ist der meistens ein bisschen
leichter
genau und wie ist es jetzt spürt mal
habt ihr noch mal was weiter befreit mag
jemand mal teilen was ihr gemacht
habt wer sagt so jetzt ich habe hier gar
nichts gemacht und ist alles kokoloris
ich ma das auch nicht es funktioniert
nicht bei
mir geb dir mal Raum das ist total okay
das zu
erfühlen niemand okay ist bei
irgendjemandem stärker geworden noch
Helen du hattest vorhin auch noch mal
gesagt dass es erstmal stärker wurde und
dann hast du
weitergemacht ja
genau genau Christian was ist aus deinem
ab morgen dann geworden habe was anderes
genommen okay schön ja hat sich
verändert ich ich weiß leider nicht mehr
was das der ursprungssatz ja genau das
ist das ist das Tragische ne dass man
irgendwie vergisst worüber man sich eben
gerade noch Gedanken gemacht
hat also ich schön dass du es teilst das
das ist sehr gut weil das ist halt genau
auch der Punkt warum wir ganz ganz
häufig denken also warum wir nicht so
schnell darauf kommen dass wir das
wieder anwenden weil wir uns weil die
Belastung halt komplett weg ist noch
nicht mal daran erinnern können dass uns
das geholfen hat sondern wir denken
einfach das war nie da so das heißt also
ne bei so einer ganz tiefgreifenden
Erfahrung die wir vielleicht machen weil
wir irgendwie so echt ein voll den
anstrengenden zweieinhalb Stunden
Prozess gemacht haben und dann hinterher
Rotz und Wasser geheult haben und dann
halt eben so richtig wissen boah das hat
uns so
holfen na ja da wissen wir okay alles
klar hey die zweieinhalb Stunden die
haben sich voll gelohnt aber wir haben
halt nicht immer zweieinhalb Stunden bei
so einem kleinen Prozess da merken wir
das manchmal gar nicht aber es lohnt
sich das halt eben doch auch öfter zu
machen mein Welpe ist total
müde ja genau mit Genen ist es immer
super und es kann tatsächlich sein bei
manchen Leuten ist es auch so dass der
der befreiungsprozess an sich ja dass
der tatsächlich immer durch so ein gänen
begleitet wird weil das das Körpergefühl
ist das sozusagen das begleitet das
gibt's ganz häufig ja also bei manchen
Leuten ist es so ein so ein frösteln so
ein ne Inneres so irgendwie so wie so
ein und manchmal bei manchen Leuten ist
es auch erstmal einfach nur
so dass dass da noch nichts gefühlt wird
aber nach einer Weile ist es häufig so
dass wir irgendwie merken das wird
begleitet durch ein ganz eine ganz
bestimmte so eine körpersensation die
sehr individuell sein können also manche
haben halt eben irgendwie das Gefühl
dass dass so das Herz so ganz so heiß
wird in dem Moment und andere haben
wiederum so ein Gefühl von ich muss
jetzt mal Genen ne oder andere die bei
denen gibt's dieses ich habe jetzt
dieses Wort auch schon wieder vergessen
wie das heißt wenn das wenn wenn man so
ein so ein so ein so ein Kribbeln hat
wie so ein wellensittig der sich so
aufplust keine Ahnung ich war noch nie
wellensittig aber so stelle ich mir das
vor ja und ähm und diese körpersensation
die begleitet das ganz häufig so
genau hast du das ja aber auch noch mal
befreit
Kai ja und was kan dann ist es ist ein
egal geworden ja genau egal der Begriff
der Begriff den ich übrigens Letten auch
gesucht tingless sagt ihr das was
kommt kommt aus dem
asmr ein mal Google das ist schön okay
das was ich dann war neme ach so ja
genau ah ja okay ja
genau genau geh R Schultern ja genau
Dirk du hast Dich gerade
gemeldet ja ich kann das tatsächlich
auch so nachvollziehen mit der
Gelassenheit und ja bei mir W halt scen
gewesen ich hab es jetzt mal noch ein
bisschen unterdrückt weil ich dachte
kannst jetzt nicht einfach hier
losgehen auch total okay ja vielleicht
sollte ich das auch mal auflösen
aber genau nee sonst hatte ich das
Gefühl grundsätzlich dass halt irgendwie
so
für mich hat's neben Gelassenheit auch
noch Klarheit gebracht das heißt
ähm bei mir war so ein bisschen so
dieses es muss perfekt werden oder oder
du muss sehr viel damit beschäftigen und
so weiter damit es wirklich perfekt wird
und S so ja dann kam schon der Gedanke
okay der nächste Schritt dahin ist jetzt
eigentlich schon klar dann kannst du den
jetzt so machen mhm genau ja ganz genau
also oft ist es äh das erlebe ich auch
dass dann irgendwie vorher noch so eine
Fokussierung auf einen Gedanken war und
wenn die irgendwie plötzlich locker
lassen kann dann wird irgendwie die
Sicht klarer was worum es halt eben auch
noch gehen kann oder was halt vielleicht
einfach auch noch helfen könnte oder so
das ist irgendwie habe ich auch immer
das Gefühl dass so ne das plötzlich
wieder Zugriff auf alles ist so das
irgendwie diese eine Fokussierung
irgendwie weg ist
m ja schön genau so und mein Tipp eben
ist dass ihr wirklich nach
solchen
bedürfnisfusseln wirklich so ein
bisschen Ausschau haltet und die ähm die
einfach wahrnehmt also wenn ihr SAS
wahrnehmt sowas wie ach das kann ich
später noch machen oder ach ja das das
hebe ich mir noch auf
oder ach das mache ich beim nächsten Mal
wenn ich in Coaching gehe oder sowas
ähm das ist alles total schön ja das ist
super
aber ich würde es trotzdem befreien weil
in dem Moment wo ihr diese Erklärung
nicht mehr braucht ja wird wird es immer
selbstverständlicher dass ihr nicht nur
sowas wie miracle work sondern auch alle
anderen Sachen die euch gut tun viel
viel
leichter einfach mal so zulasst und
nicht nur in Anführungsstrichen nur in
morgenroutinen ja in Anführungsstrichen
nur weil ich meine eine Morgenroutine
ist schon total super aber letztenendes
ist alles was wir uns irgendwie in einer
Morgenroutine halt eben mal richtig
gönnen und Hal weil wir es etablieren
wollen etwas was durchaus auch zumindest
in Teilen halt den ganzen Tag über immer
auch möglich sein sollte ja warum denn
eigentlich nicht warum soll ich mich
nicht mal ganz kurz irgendwie mit einem
Gedanken beschäftigen den ich gerade
habe oder mit einer Erfahrung ist es
nachvollziehbar das ist oder überhaupt
alttagstauglich oder sagt ihr so ich
lebe bei der echten
Welt ch hast du gerade was sagen wollen
ich habe gelacht nee ich glaube es ist
alltagstauglich für mich ja ja ja okay
gut
habt ihr noch Fragen dazu ja ich habe
eine ja mein Ding was eben passiert ist
jetzt kriege ich auch ein bisschen
zusammen ist von jetzt habe ich ersten
Satz doch schon wieder vergessen ging es
in so ein richtigen Glaubenssatz also
aus ich habe keine Lust dazu jetzt ja
wurde ich bin faul ja das ist ein
richtiger
Glaubenssatz kurz genommen und und der
aus dem wurde dann ruckzuck ich will
nicht traurig sein den ich unheimlich
war halte ja gar nicht so mega belastend
ebens nicht jetzt gerade und da ja ist
ist sicher doch eine halbe
Stunde
und
ja da habe ich mich od also ist es jetzt
für mich dann wirklich ein Unterschied
um einfach mit einem Gefühl unabhängig
von den ganzen Gedanken dazitzen weiß
dazitzen und das Gefühl anzunehmen was
da gerade so ist und dann sind da auch
die geden
und ob ich das also ob da ob ich
damit ob das am Ende genauso lange
dauert oder okay ja genau und dann wenn
ich wenn ich also ich sag mal das ist ja
jetzt nicht eine echt ausgewachsene
Befürchtung aber wenn ich wenn ich so
diese Sorge hätte ja dass das ja dann
hinterher irgendwie doch irgendwie so
ausartet dass ich mir erstmal wieder
keine Ahnung ich muss mich aufs Klo
einschließen oder so muss ich erstmal um
mich selber kümmern oder so dass das
irgendwie ne und deswegen ma ich nicht
dann würde ich mit dieser Sorge direkt
arbeiten dass das sein kann dass ich
mich direkt um alles dann wieder kümmern
muss und dann sitze ich doch wieder eine
halbe Stunde an ich würde es des ich
würde den Gedanken deswegen befreien
weil es natürlich total okay ist auch
halt zu sagen okay das andere mache ich
dann halt eben doch später die
Befürchtung die vielleicht dahinter
steckt ist auch ich könnte plötzlich
halt eben ein Thema aufreißen oder sowas
das mich vielleicht doch in eine
Belastung oder so sowas führt ja und die
auch diese Befürchtung würde ich
auflösen weil sie die Wahrscheinlichkeit
erhöht dass ich auch mehr nach einer
Belastung Suche und sie dann finde und
ich würd es so wie du es gerade
beschrieben
hast deswegen auch befreien weil du
irgendwie natürlicher in so ein Modus
kommst von ach ja das habe ich jetzt
befreit ach ja und jetzt hö ich halt
eben auf weil es gibt natürlich kein
dass das immer null sein muss ja aber es
ist halt einfach nur ganz gut zu sehen
so ach ich könnte das Befreien bis auf
Null es muss aber nicht sein aber ich
könnte mich auch drum kümmern möchte ich
ja oder nein ja möchte ich also mache
ich es und wenn ich sage ich möchte es
nicht na dann lasse ich es ich hätte
dann wenn ich es befreit habe eher
seltener ein Gefühl von ach verfliixst
ich habe mich jetzt auf was eingelassen
und jetzt weiß ich nicht mehr wie ich
damit umgehen kann das ist das
nachvollziehbar was ich sage ja ja so
habe ich es jetzt auch gemacht also ich
habüt und dann war es so ich habe dann
irgendwie ein zwei minutüchen mit
irgendeinem Prozess verbracht und war
damit ja fragte mich nur dann wirklich
auch oder ob du das für wirklich
komplett also komplexe nennen wir sie
mal Glaubenssätze nehmen würdest also so
K alles ich nehme nur noch das war super
also
10 komm kommt vorbei eine Stunde später
ist ist gut und du arbeitest nur mit
miracle work ja ich arbeite also ich sag
mal an den richtig fetten kloppern von
mir dann gehe ich halt eben zu Samuel
und sag hier ist mein Thema mach mal so
ja und letzten Endes mache ich genau die
gleichen Prozesse halt eben die ich auch
selber irgendwie mit mir machen würde
aber ich habe halt eben ein fremdgehirn
dabei dass mich irgendwie in dem Moment
keine Ahnung es lässt mich halt eben
besser arbeiten mit mir selber und dann
befreie ich tatsächlich auch die
Glaubenssätze
ähm so wie also wirklich richtig fette
Dinger so aus dieser Nummer komme ich
niemals mehr raus also auch wirklich
richtig tiefe belastende Sachen so von
wegen ähm ähm ja die Welt ist schlecht
oder im Kern kann man halt eben
niemanden vertrauen und so weiter also
wirklich so richtig echte Klopper die
sich absolut wahr angefühlt haben ähm
die gehe ich damit an und
das krasse ist
halt du erkennst so eine Veränderung
nicht soofort du erkennst sie daran dass
das Gefühl dass du eben noch hattest
nicht mehr da ist aber wenn du so ein
Gedanken hast so von wegen oh je
hoffentlich hält das noch weiter an ja
ob das mal hält ne so im Alltag ähm
ähm das macht voll Sinn diesen Gedanken
selber halt eben auch zu befreien
weil ich kann es halt nur im Prinzip
jedes Mal immer nur aus der Erfahrung
sagen wenn ich im Alltag dann manchmal
in solchen Situationen bin dann fällt
mir das nicht sofort aber plötzlich
irgendwann im Alltag halt eben auf
so krass warum bist denn Du hier ger so
krass gelassen irgendwie war das mal
anders also das sind halt eben nicht so
Momente wo man so denkt boah jetzt habe
ich irgendwie keine Belastung mehr
sondern das sind so Momente weil das
irgendwie plötzlich so
selbstverständlich geword dass man
einfach wirklich gelassen damit umgehen
kann dass man selber ein bisschen
braucht um überhaupt zu erkennen dass da
was passiert ist so und ich mache das
echt mit allen möglichen Sachen also ich
habe da keine Vorbehalte mehr und ich
mach es halt eben mit nach mit mit mit
belastenden Glaubenssätzen genauso wie
mit
M sogenannten dienlichen Glaubenssätzen
weil ich halt eben dahinter immer die
Möhre vermute weil ich immer denke okay
es ist ein lavierter aversionswert der
dahinter steckt ja ich möchte eigentlich
raus aus dem Mangel dessen was ich mir
wünsche und
ich befreie Moment also radikal alles
und wenn ich mal richtig was fettes am
Wickel habe wo ich nicht selber dran
komme
dann hole ich mir halt eben Hilfe dann
reicht mir meistens schon wenn irgendwie
nur eine zweite Person dabei ist die
auch miracle work kann
und ich kam wirklich auch aus so
massiven Geschichten raus wie also auch
so aus Fetten Liebeskummer weil so
Sachen wo man wirklich so sagt
das ist ja das ist nicht so ohne also
ähm jetzt nicht mal eben gerade nur so
ein so ein ach ich kann nicht kochen
Ding sondern so wirklich akute fette
Sachen
m ja haben alle auch geholfen
aber ich will da ja jetzt auch nicht
predigen
ja und noch eine letzte oder vorletzte
Frage
springst du dann zwischen den
verschiedenen miracle work Prozessen und
fließt nicht immer auch ein bisschen
deines gesamtwissens mit ein also ich
kann mir das schwer vorstellen dann
nicht auch halt in teilearbeit zu
springen oder was auch immer passiert
oder also ja auf jeden Fall also ich ich
ähm ich springe auch in teilearbeit ja
wenn ich irgendwie sowas wie ähm also so
ein so ein Gefühl auch habe so von wegen
auch also ne das war jetzt meine
Halluzination als du gesagt htest
irgendwie ich möchte nicht traurig sein
ja z ja also da da h sag mal ja der wär
klein und der der der der wollte auch
mal gehört werden also dieser Teil und
das darf man mir auch mal erlauben ist
ja schön voll na klar also wenn ich
sowas merke dann nehme ich meistens halt
eben auch einen entsprechenden Prozess
der der dazu gerade passt dann würde ich
halt eben einen anderen Prozess machen
jetzt als den mit der Sehenden Hand
sondern würde einen machen der halt eben
so ein teilearbeitsanteil hat wo ich
quasi diesen Anteil sehe und dem mal
komplett recht gebe und den mal richtig
Raum gebe und da sein lasse und dann
mache ich noch eine
hoponoono ne Geschichte mit dem und äh
und und sage Danke Schön dass er und
bitte ihn um Verzeihung und all die
ganzen Sachen und am Schluss dass er
halt eben dass ich ihn lieb habe und
dann mache ich noch ein bisschen
egostate Arbeit und sage noch und und
außerdem herzlich willkommen dass du da
bist und du gehörst halt eben dazu und
all solche Sachen und
ähm
ähm die Erfahrung die es um die es mir
aber immer geht ist letztenendes nicht
die die wir aus teilerarbeit kennen dass
wir quasi so nachnähren und Ressourcen
geben sondern die Erfahrung um die es
mir immer geht ist dass dieser Anteil
mal plötzlich eine andere Erfahrung
macht als vorher deswegen ist das worum
es mir also was ich z.B dann bei so
einem teilearbeitssachen immer mache
noch mal den Fokus drauf setzen und wie
reagiert der Anteil darauf wenn du das
tust und wie reagiert der Anteil darauf
wenn du ihm Raum gibst und guck mal wie
siehst du es im sozusagen im Antlitz ne
dieses Anteils
wie er darauf reagiert das ist also ich
fokussiere quasi immer wieder Dinge an
denen ich diese ähm diese Alternative
Erfahrung dazu richtig deutlich machen
kann für mich ja es geht mir also nicht
so sehr ums Ressourcen geben nur das ist
das Schöne das ist das was sich so dann
halt eben total
oxyzinig anfühlt ne das ist einfach
schön ähm aber
ähm das worum es mir geht ist eigentlich
immer zu beobachten wie der
Anteil plötzlich eine andere Erfahrung
macht und sich so denkt so krass die hat
mir gerade zugehört oder oh wow ich
durfte hier tatsächlich mal
das sein was ich sonst irgendwas was
sonst immer abgelehnt wird so das sind
das sind so die Erfahrungen die dann zur
Befreiung führen hilft das das hilft ja
ja da muss man halt das alles sehr sehr
sehr gut können sonst kann man es gar
nicht anwenden geiler glaubensatz auch
sofort der kommt direkt mit auf die
Liste muss man alles super können sonst
geht es nicht nee man muss überhaupt
nichts können mein
Kind früher also ich meine das eine Kind
ist eben gerade nach Korea geflogen und
das andere Kind sitzt jetzt da oben also
früher als meine Kinder noch klein waren
dann hat irgendwie der der tes der
ältere der hat halt eben immer gesagt
wenn irgendwas totaler Mumpitz war hat
er gesagt ach stinke
nachse und das ist auch man muss gar
nichts können das alles stinke
nachse und es ist ich würde es befreien
weil in dem Moment wo wir es
befreien ermöglichen wir ist uns selber
ein ganz kleines bisschen mehr dass es
funktioniert obwohl wir denken wir
können es eigentlich gar nicht mm so und
das ist total okay weil ich meine
wirklich wir brauchen gar nichts zu
können das kann jeder das machen wir
auch den ganzen Tag über ähm aber
ähm das ich sag mal das was da
möglicherweise dahinter steckt eben auch
wenn wir sagen so ah das muss man also
gut
können ist vielleicht auch wieder so ein
beruhigungs beruhigendes
Erklärungsmuster dafür dass es mir
vielleicht nicht gelingen könnte und
dann würde ich mich mal ganz ganz ganz
intensiv um den Teil kümmern der immer
möchte dass einem alles
gelingt es muss natürlich gar nicht sein
uns muss gar nichts
gelingen das witzige ist wenn wir es
befreien gelingt uns mehr ach
ja okay ich würde gerne jetzt so eine
kleine so eine kleine noch mal so eine
wohlfühlbefreiungsrunde machen so zum
Abschluss ist das okay für euch habt ihr
so viel Zeit noch das sind so irgendwie
so noch vielleicht 5 Minuten ja okay gut
dann machen wir noch mal so eine und
zwar ihr könnt mal einfach also ihr
könnt einfach auch das Gefühl nehmen
dass ihr eben im Moment gerade habt oder
ihr nehmt vielleicht irgendwie so einen
Gedanken
an ja jetzt die kommende Woche was ihr
euch irgendwie so alles vorgenommen habt
wo irgendwie vielleicht auch so ein
Gefühl dabei ist von
oh da ist noch so viel oder Mensch die
Katzen die haben sich auch hoffentlich
bald dran gewöhnt den Umzug oder wei der
Geier irgendwelche Sachen so ne also
irgendwie so ein Gefühl von dem ihr sagt
so ja das das wäre jetzt so schön wenn
das irgendwie schon passiert wäre od ach
wä schön wenn wieder Wochenende ist oder
so genau und das nehmt ihr
mal
und ihr stellt euch vor ihr würdet
dieses Gefühl so wie es ist also so egal
wie was jetzt da halt eben gerade kommt
ihr könntet das auf eure Hand nehmen so
dieses alltagsgefühl einfach so auf eure
Hand nehmen und zwar in Form eines
Wassertropfens so das heißt dieses
Gefühl
ist
quasi in einem Wassertropfen dies das
angefüllt mit diesem Gefühl so wie so
eine Infusion ja
und dieser Wassertropfen auf eurer der
ist ganz genauso dass er dieses Gefühl
sehr sehr gut repräsentieren kann ihr
könnt einfach mal wahrnehmen ob ihr
irgendwie ne wenn ihr euch so vorstellt
da ist so ein Wassertropfen auf eurer
Hand ob der irgendwie eine bestimmte
Form oder vielleicht eine bestimmte
Farbe oder so ein bisschen bestimmtes
Aussehen hat vielleicht fühlt er sich
auch irgendwie an oder hat ganz
bestimmte Größe vielleicht bewegt er
sich auch ein bisschen od
glitzert nimmt einfach nur mal wahr wie
ihr euch das stellen könnt so und wenn
ihr eine Vorstellung von diesem
Wassertropfen
habt und irgendwie wahrnimmt ah ja so
könnte der aussehen dann geht der
Prozess los in dem Moment hüpft der
Wassertropfen von eurer Hand wie so ein
kleiner Turmspringer in einem hohen
Bogen und der fliegt in Zeitlupe durch
die
Luft und fliegt eine Ries sich großen
Meeresoberfläche entgegen und ihr seht
einfach nur diesem Wassertropfen zu ihr
müsst gar nichts denken einfach nur
zuschauen wieder in Zeitlupe dieser
Meeresoberfläche immer näher kommt immer
näher immer
näher bis er so kurz davor ist
aufzutreffen und schließlich trifft er
auf das was dann aber passiert ist nicht
dass er sich sofort verbindet dann
dieser Wassertropfen der wird erstmal so
wenn der so auf kommt auf der
Meeresoberfläche gestaucht und wird ganz
platt wie so ein Drops durch den Schwung
den der hatte wird er so ganz breit und
platt und erst dann durchdringt der die
Meeresoberfläche und verbindet sich mit
dem
Meer und diesen letzten
Moment den könnt ihr noch mal wie so in
so einer ähm Video in so Replay könnt
den noch mal beobachten in Zeitlupe wie
der Wassertropfen
aufkommt gestaucht wird ganz platt wird
und die
Meeresoberfläche
durchdrät um sich mit dem Meer zu
verbinden und ihr könnt einfach mal so
ein bisschen
nachspüren wie fühlt sich das jetzt an
was kommt da jetzt ihr könnt so ein
bisschen dem Gedanken einfach auch nur
so mal nachspüren wie fühlt sich so ein
Wassertropfen an der sich mit dem Meer
verbindet und was ihr jetzt macht ist
dass ihr mal das was da jetzt als
nächstes rauskommt dass ihr das einfach
nur mal
betrachtet ihr schaut euch das einfach
nur mal so an was was aus diesem Gefühl
wird als so als könntet ihr ein Gefühl
Trachten nimmt es einfach mal nur so
wahr und
dann spürt mal
rein dieses
Gefühl ist das eher hart oder ist das
eher
weich und ist es eher irgendwie ganz
groß und es ist eher
klein ist das
eher wirklich warm oder vielleicht sogar
heiß oder ist es ganz
kühl und vielleicht hat es auch ein
Aggregatzustand das ist irgendwie Luft
oder eher was
flüssiges das ist eher was Festes
und
dann spürt man dieses Gefühl ist das
eher
weich irgendwie vielleicht sogar
flauschig oder ist es eher rau oder
vielleicht sogar
stachlig oder ganz
glatt spürt
mal und dann reiß ihr
weiter und das was ihr vorher betrachtet
habt das holt euch noch mal so hervor
und dann nimmt einfach mal wahr was vor
eurem inneren Auge vielleicht gerade
sichtbar
wird sind es irgendwie
Farben gibt's
Formen gibt's vielleicht
Muster vielleicht gibt's auch ein
richtiges Bild
vielleicht ist es auch eine eine
Szene bewegt kann auch sein nimmt es
einfach nur mal
wahr was da so
erscheint vielleicht erinnert das euch
auch an irgendwas vielleicht auch
nicht und dann geht weiter zum nächsten
und lauscht mal rein in dieses
Gefühl gibt's dazu ein
Geräusch oder vielleicht sogar ein
Ton oder vielleicht eine
Melodie und hat es emer irgendwie ein
Rhythmus es ist eher laut oder leise
vielleicht sind es auch
Stimmen das wird irgendwas gesagt kann
auch sein lauscht einfach mal so ein
bisschen
rein und nehmt mal wahr ist es was in
euch oder außerhalb von euch einfach mal
nur so ein bisschen
wahrnehmen und hat das eine Richtung und
woher das kommt gibt's da für eine
Quelle gibt's vielleicht auch eine
Quelle in euch irgendwo
oder vielleicht
außerhalb nimmt einfach nur wahr was da
kommt und dann reist ihr wieder
weiter zum Geschmack und ihr könnt mal
so mit dem Finger reinstippen in das
Gefühl und einfach mal so kosten wie
schmeckt dieses Gefühl vielleicht gibt's
da was
hat das irgendwie ein Geschmack schmeckt
das irgendwie nach
was vielleicht ist ein bisschen scharf
under es ist süß vielleicht ist auch
salzig vielleicht erinnert euch dieser
Geschmack auch an irgendwas anderes das
kann auch sein nimmt das einfach nur mal
wahr so würdet ihr eure eigene
Sinneswahrnehmung beobachten was da so
passiert und dann reist ihr wieder
weiter und schnuppert mal
rein wie riecht dieses Gefühl gibt's ein
Geruch ist das irgendwie angenehm oder
ist es noch ein bisschen komisch ihr
könnt es einfach mal so ein bisschen
erschnuppern passt es eigentlich zu dem
Geschmack oder
nicht möglicherweise auch nicht und das
ist auch total
okay und ihr nimmt es einfach mal alles
wahr was da so
ist was ihr vorher so erspürt habt dann
gesehen
und
gehört
geschmeckt und auch erschnuppert
habt und ihr reist noch mal
weiter zur Emotion die jetzt da ist und
was ist
da und egal was da ist
das bekommt man noch mal so richtig das
bekommt mal richtig
Raum und das darf da sein egal
wie
und tut mal so als könntet ihr e eigenen
Emotionen dass dieses da sein dürfen
noch mal auch so vermitteln dass sie
wirklich jetzt so da sein darf und
beobachtet mal wie eure Emotion darauf
reagiert wenn sie so da sein
darf und wenn es eigentlich gar kein
dürfen gibt sondern sie ist halt eben
einfach
da und wie reagiert sie
darauf genau
und dann lasst ihr das noch so ein
bisschen auf euch
wirken undönnt noch mal so ein paar
Atemzüge
nehmen z
D das noch mal so ein bisschen genießen
und nachwirken lassen und dann in eurem
Tempo wieder im Hier und Jetzt ankommen
so jetzt könnt ihr euch noch mal so ein
bisschen fragen wie ist eigentlich das
wo was ist aus dem geworden was ihr euch
so vorgenommen habt für die Woche so
hoffentlich passt das und das klar wie
ist es jetzt guck mal die Katze wie wohl
Sie sich schon
fühlt genau wie geht's
euch ist okay oder seid ihr irgendwie
seid ihr nur ein bisschen müde oder ich
frage halt eben nur deswegen weil ich
hier niemanden irgendwie entlassen will
mit so mein Gott mir geht's jetzt gerade
gar nicht gut so ist alles okay gut
müde müde genau so eine schöne Zeit für
müde sein okay
dann sage ich Danke schön fürs Mitmachen
und ich hoffe ihr konntet was von dem
was ich euch heute gezeigt habe
mitnehmen und so ein bisschen n als
Anregung nehmen dafür was ihr vielleicht
irgendwie daraus basteln könnt und
wie ihr es anwenden könnt und ich bin
natürlich sehr gespannt darauf auch zu
hören also oder auch zu lesen im Chat
oder sowas wenn ihr irgendwie Lust habt
da halt eben auch noch mal was zu teilen
ähm muss ich mir noch eine ordentliche
Frage überlegen vielleicht fällt
irgendjemand anderem auch eine
ordentliche Frage dazu ein dann
m schreibt das gerne halt eben auch in
den Chat und teilt es damit wir ähm ja
damit wir einfach teilhaben können so
wie sich so Veränderungsprozesse auch
bei anderen irgendwie wie die so
aussehen manchmal erleichtert es uns
selber das auch bei uns dann
wahrzunehmen okay alles klar dann vielen
vielen Dank schön dass Ihr alle da
wart okay dann macht's gut tschüss
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