Mock Product Manager Interview (Microsoft PM): Design Product For Moving Cities

Summary

In diesem Interview werden die Herausforderungen und Strategien im Produktmanagement beleuchtet. Der Interviewer lobt die Wahl des Kandidaten, sich auf ein spezifisches Segment (Millennials) zu konzentrieren, obwohl dies kontrovers sein könnte. Besonders betont wird die Bedeutung von Benutzererfahrung und Schnittstellen-Design, wobei der Kandidat für zukünftige Interviews dazu ermutigt wird, diese Aspekte detaillierter zu präsentieren. Emotionales Marketing und die Verbindung zu Nutzern werden als Schlüsselfaktoren hervorgehoben, um Produkte erfolgreicher zu machen. Insgesamt wird das Interview als sehr gelungen angesehen.

Takeaways

• 😀 Die Wahl des Kundensegments (Millennials) wurde als herausfordernd und potenziell kontrovers angesehen, aber es wird als sinnvoll erkannt, da der Markt weiterhin großes Potenzial bietet.
• 😀 Ein wichtiger Erfolgsfaktor war die präzise Fokussierung auf ein spezifisches Problem, was das Produkt verständlicher und ansprechender machte.
• 😀 Der Fokus auf das Problem und das detaillierte Durchdenken des Produkts trugen dazu bei, die Idee klarer und realisierbarer zu präsentieren.
• 😀 Der Benutzererlebnis- und Benutzeroberflächenansatz (UX/UI) sollte mehr berücksichtigt werden, insbesondere in Interviews mit visuellen Darstellungen auf einem Whiteboard.
• 😀 Die Fähigkeit, das Produkt in klaren, visuell dargestellten Schritten zu präsentieren, wurde als wesentlich für eine starke Produktvision erkannt.
• 😀 Die emotionale Verbindung zum Produkt, insbesondere durch den Begriff „Zuhause fern von Zuhause“, wurde als eine wertvolle Möglichkeit zur Verbesserung der Markenbindung hervorgehoben.
• 😀 Die Verwendung eines emotionalen Ansatzes, der über technische Details hinausgeht, hilft dabei, das Produkt für die Nutzer unvergesslich zu machen.
• 😀 Es wurde empfohlen, den emotionalen Aspekt des Produkts stärker in die langfristige Vision und das Marketing einzubeziehen, um eine tiefere Verbindung mit den Nutzern aufzubauen.
• 😀 Ein weiteres Lernziel war, die Produktgestaltung in Interviews nicht nur verbal, sondern auch visuell durch konkrete Bildschirmentwürfe und Benutzerflüsse zu erläutern.
• 😀 Insgesamt wurde das Interview als äußerst erfolgreich bewertet, wobei sowohl die Produktidee als auch die Präsentation große Anerkennung fanden. Es gab jedoch Raum für eine noch detailliertere UX/UI-Ansprache.

Q & A

Warum entschied sich die Interviewte, einen kontroversen Kundensegment auszuwählen?

Die Interviewte wählte einen kontroversen Kundensegment, weil sie glaubte, dass der Markt, besonders für Millennials, zwar von vielen Startups angestrebt wird, aber immer noch Potenzial bietet. Sie wollte mit einer neuen Perspektive an die Sache herangehen.

Welche Herausforderung erlebte die Interviewte bei der Wahl ihres Kundensegments?

Die größte Herausforderung war die Befürchtung, dass ihr Interviewer das Segment möglicherweise als weniger innovativ oder zu weit verbreitet ansehen könnte, da viele Startups bereits auf dieses Segment abzielen.

Was hat der Interviewer an der Auswahl des Kundensegments positiv hervorgehoben?

Der Interviewer lobte die Tatsache, dass die Interviewte das Problem auf ein spezifisches Segment fokussierte und dadurch ein klareres, konkretes Produktziel entwickelte, im Gegensatz zu einer breiten und vagen Lösung.

Was hätte die Interviewte ihrer Meinung nach in Bezug auf das Benutzererlebnis und die Benutzeroberfläche besser machen können?

Die Interviewte meinte, sie hätte mehr Zeit darauf verwenden können, das Benutzererlebnis (UX) und die Benutzeroberfläche (UI) genauer zu skizzieren, insbesondere durch detaillierte Skizzen der Benutzeroberfläche und der Nutzerflüsse auf einem Whiteboard.

Warum ist die Benutzererfahrung (UX) und die Benutzeroberfläche (UI) so wichtig für einen Produktmanager?

Für einen Produktmanager sind UX und UI entscheidend, da sie direkt beeinflussen, wie Benutzer mit dem Produkt interagieren und wie einfach und angenehm die Nutzung für sie ist. Eine gute UX/UI ist für den Erfolg eines Produkts unerlässlich.

Welche technische Fähigkeit hätte die Interviewte während des Interviews besser demonstrieren können?

Die Interviewte hätte besser demonstrieren können, wie sie mit Entwicklern zusammenarbeitet, um eine benutzerfreundliche Oberfläche zu entwerfen. Sie hätte z.B. auf einem Whiteboard durch Zeichnen und Skizzieren der Bildschirme und Benutzerflüsse den Designprozess visualisieren können.

Wie wurde der emotionale Aspekt des Produkts im Interview angesprochen?

Der emotionale Aspekt des Produkts wurde als wichtiger Punkt hervorgehoben, da es eine starke Verbindung zu den Nutzern aufbauen kann. Das Beispiel des „Zuhause-Gefühls“ wurde als eine Möglichkeit genannt, wie Produkte eine emotionale Resonanz erzeugen können.

Was war die Hauptbotschaft bezüglich der emotionalen Verbindung zu Nutzern?

Die Hauptbotschaft war, dass Produkte, die eine emotionale Verbindung zu den Nutzern aufbauen, in der Erinnerung bleiben. Es geht weniger darum, was man sagt, sondern wie man den Nutzer fühlen lässt.

Welche Bedeutung hatte das Feedback des Interviewers für die Interviewte?

Das Feedback des Interviewers war größtenteils positiv und ermutigend. Es gab der Interviewten das Gefühl, dass sie auf dem richtigen Weg war, insbesondere bei der Fokussierung auf ein spezifisches Problem und der klaren Produktvision.

Was empfahl der Interviewer den Zuschauern am Ende des Videos?

Der Interviewer empfahl den Zuschauern, die Website „p.m. lesson.com“ zu besuchen, um mehr über Produktmanagement-Interviews zu lernen und Zugang zu weiteren Ressourcen, wie Mock-Interviews und Lektionen, zu erhalten.