The Only Antarctic Crash With Survivors
Summary
TLDREin US-Marine-Seeflugzeug flog in einen Schneesturm an der Küste der Antarktis, um das Gebiet für die USA zu beanspruchen. Bei einer Katastrophe strandeten die neun Männer, doch sechs überlebten 13 Tage in einer unwirtlichen Umgebung. Trotz schwerer Verletzungen und extremer Kälte wurden sie schließlich von einer Rettungsmission gefunden. Die Geschichte zeigt, wie sie überleben und gerettet wurden, in einer der unwahrscheinlichsten Fälle von Mut und Ausdauer.
Takeaways
- 🌨️ Eine US-Marine-Seeflugzeugkette flog in einen Schneesturm an der Küste der Antarktis.
- 🔒 Neun Männer befanden sich an Bord, um eine geheime Mission zur Einnahme der Antarktis für die USA durchzuführen.
- ⛈ Der Sturm verschlechterte sich, und die Besatzung verlor jegliche Sichtbarkeit, bis das Flugzeug gegen einen Berg krachte und in den Schnee stürzte.
- 🏔️ Es war der abgelegenste Flugzeugabsturz der Geschichte und ließ die Besatzung schwer verletzt im weltweit härtesten Umfeld zurück.
- 🔥 Sechs der Besatzungssmitte konnten trotz der extremen Bedingungen 13 Tage überleben, bis sie endlich gerettet wurden.
- 🛠️ 1946, einem Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg, wandte sich die USA der Antarktis zu, um das unbeanspruchte Land für mögliche militärische Zwecke zu erforschen und zu beanspruchen.
- ✈️ Die Crew von George 1 bestand aus neun jungen Männern, darunter zwei Piloten, Funker, Maschinisten, ein Navigator, ein Fotograf und der Schiffskapitän.
- 🚑 Bei der Notlandung starben zwei Männer sofort, und zwei weitere wurden schwer verletzt, was ihre Überlebenschancen in Frage stellte.
- 🏕️ Die Überlebenden errichteten sofort Unterkünfte im zerstörten Flugzeug und suchten nach Nahrung und Ausrüstung in den Trümmern.
- 📡 Die Rettungsmission war schwierig, da das Versorgungsschiff 500 km entfernt war und die Witterung verhinderte, dass sofortige Rettungsmaßnahmen ergriffen werden konnten.
- 🎥 Ein von den Überlebenden gefundenes Fotoapparat, der nie den Absturzort verließ, könnte einst den Wert tausend Worte haben und wartet darauf, eines Tages entdeckt zu werden.
Q & A
Welches war das geheime Ziel der US-Navy-Flugzeugbesatzung auf ihrer Mission nach Antarktis?
-Das geheime Ziel war es, Antarktis für die USA zu beanspruchen.
Wie viele Männer waren an Bord des US-Navy-Seeflugzeugs und welche Rollen hatten sie?
-An Bord waren neun Männer, darunter zwei Piloten, Funker, Maschinisten, ein Navigator, ein Fotograf und der Schiffskapitän.
Was war die Ursache des Flugzeugabsturzes in der Nähe der Küste von Antarktis?
-Der Absturz war verursacht durch einen Schneesturm, der die Sicht komplett verschleierte und das Flugzeug in einen Berg fliegende aufprallte.
Wie viele Männer überlebten den Absturz und wie lange mussten sie auf Rettung warten?
-Sechs Männer überlebten den Absturz und mussten 13 Tage auf Rettung warten.
Wie konnte die Überlebendengruppe in der extremen Kälte Schutz finden?
-Sie richteten ein Lager im Tunnelabschnitt des Flugzeugs ein, der vom Rest des Flugzeugs abgerissen worden war, und verwendeten ein Fallschirm, um Wind und Schnee einzudämmen.
Welche Versorgungsgüter fanden die Überlebenden in den Trümmern und wie bestritten sie sich?
-Sie fanden Schlafsäcke, Zelte und Lebensmittelrationen, die hauptsächlich aus Dosenfleisch und Suppe bestanden.
Wie ging die Gruppe vor, um ihre Position für eine mögliche Rettungsmission sichtbar zu machen?
-Sie platzierten Metallobjekte in die Gräber der verstorbenen Crewmitglieder, die von Magnetometern aufgefunden werden konnten.
Was half Robbins den Überlebenden, indem er ein Gaskocher aus den Trümmern fand?
-Er konnte damit zwei Mahlzeiten am Tag zubereiten: SpinatSuppe gefolgt von Erdnussbutter auf Brot.
Wie wurde die Rettungsmission organisiert und wie wurde die Überlebendengruppe gefunden?
-Die Rettungsmission wurde mit einem Wasserlandungsflieger organisiert, der den letzten bekannten Flugzeugstandort scannte. Die Überlebenden wurden gefunden, als sie ein Signal feuer und ein Notsignal mit gelber Farbe auf dem Flugzeugflügel hinterlassen.
Was war die größte Herausforderung für die Überlebenden, um zu den Rettungsmannschaften zu gelangen?
-Die größte Herausforderung war es, durch tiefen Schnee einen 10 Meilen langen Weg zum See zu schaffen, wobei sie den verletzten Frenchy auf einem Schlitten zogen.
Was passierte mit den drei verstorbenen Männern und der Kamera, die im Absturz gefunden wurde?
-Die drei verstorbenen Männer wurden unter Schnee und Eis begraben und bleiben bis heute dort. Die Kamera, die im Absturz gefunden wurde, wurde nicht mitgenommen und ihre Bilder werden noch auf der Crash-Site liegen.
Outlines
🛩 Geheimmission zur Eroberung Antarktikas
Dieser Absatz beschreibt eine geheime Mission der US-Navy nach Antarktika, um das Gebiet für die USA zu beanspruchen. Die Besatzung eines Seeflugzeugs stürzt in einem Schneesturm ab, was zu einer der abgelegensten Flugzeugabstürze führte. Sechs der neun Männer überleben 13 Tage in einer extremen Umwelt, bevor sie gerettet werden. Die Erzählung führt durch die Vorbereitungen der USA auf eine Expedition nach Antarktika, die Herausforderungen der Crew und die Rettungsmission, die sie schließlich rettet.
🌨 Rettung in extremer Kälte
Dieser Absatz schildert die harten Bedingungen, unter denen die Überlebenden des Flugzeugabsturzes in Antarktika kämpften. Sie mussten mit Verletzungen, Frostbeulen und Entzündungen umgehen, während sie in einem vernarbten Abschnitt des Flugzeugs Unterschlupf suchten. Sie nutzten Rettungsausrüstung und improvisierten Kochmöglichkeiten, um zu überleben. Trotz der Hoffnungslosigkeit hielten sie durch, bis sie schließlich von der Rettungstruppe entdeckt wurden, die eine spezielle Suchaktion durchführte.
🏔 Schicksal der Überlebenden und der verlorenen Kamera
Der letzte Absatz fasst das Schicksal der sechs Überlebenden und der drei verstorbenen Männer zusammen, die in der Antarktis begraben blieben. Die Kamera, die ein Überlebender gefunden hatte, wurde nicht mitgenommen und ihre Bilder werden noch immer auf der Suche nach einem Entdecker. Der Absatz endet mit einem Hinweis auf weitere Informationen über die Überlebenden und einem Gewinnspiel für das Publikum.
Mindmap
Keywords
💡US Navy
💡Antarktis
💡Geheimmission
💡Flugzeugabsturz
💡Überleben
💡Rettungsmission
💡Blizzard
💡Deutschland
💡Datenschutz
💡Magnetometer
💡Ressourcen
Highlights
Ein US-Marine-Seeflugzeug fliegt in einen Schneesturm nahe der Küste der Antarktis.
An Bord befinden sich neun Männer, die an einer geheimen Mission zur Einnahme der Antarktis für die USA teilnehmen.
Der Sturm verschlimmert sich, und die Besatzung verliert jegliche Sichtbarkeit, bis plötzlich das Flugzeug gegen einen Berg kracht und in den Schnee stürzt.
Es war der abgelegenste Flugzeugabsturz der Geschichte und ließ die Besatzung verstrichen und schwer verletzt in einer der härtesten Umgebungen der Welt zurück.
Trotz der unglaublich rauen Bedingungen überlebten sechs der Besatzungsmänner für 13 Tage, bis sie schließlich gerettet wurden.
Die USA wandte im Jahr 1946, einem Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg, ihre Aufmerksamkeit der Antarktis zu.
Die USA sandte im Dezember 1946 eine große Expedition mit 13 Schiffen, 33 Flugzeugen und 5000 Männern nach Antarktis, um den Kontinent auszukundschaften, Stützpunkte einzurichten und die Antarktis für sich zu beanspruchen.
Die Crew von George 1, bestehend aus neun jungen Männern, unternahm eine der ersten Flüge.
Die Flugzeuginstrumente wurden durch die dicke Eislage unter ihnen verwirrt, was zu einer falschen Anzeige des Höhenmessers führte.
Der Pilot beschloss, die Mission abzubrechen und zurückzukehren, aber in diesem Moment prallte das Flugzeug gegen einen Berg und riss ein riesiges Loch in der Hülse auf.
5000 Liter Treibstoff gingen sofort in Flammen auf und verursachten eine enorme Explosion in der Luft.
Zwei der Besatzung, Hendersin und Lopez, starben sofort, nachdem sie durch die Propeller des Flugzeugs geschleudert wurden.
Die Überlebenden improvisierten ein Lager in dem vom Rest des Flugzeugs abgerissenen Tunnelabschnitt.
Sie suchten durch die Trümmer und fanden Schlafsäcke, Zelte und Lebensmittelrationen, hauptsächlich aus Dosenfleisch und Suppe.
Die Besatzung von Pine Island begann mit der Planung einer Rettungsmission, ohne genaue Informationen über den Absturzort zu haben.
Nach vier Tagen des Sturms hatten die Überlebenden nur noch wenig frische Nahrung und waren auf Dosenfleisch angewiesen.
Am siebten Tag des Unglücks wurde ein Rettungsplan verlassen, der die Überlebenden in einer Ladder-Suchmuster aufsuchte.
Am Morgen des dreizehnten Tages kehrte das gute Wetter zurück, und die Besatzung wurde von der Rettungstruppe entdeckt.
Die Überlebenden wurden schließlich von der Rettungstruppe gefunden und sicher nach Hause gebracht.
Es war eine der unglaublichsten Überlebensgeschichten und Zeugnis der Tapferkeit, und alle sechs Männer erzählten später von ihren Erlebnissen.
Transcripts
This is a US Navy seaplane
flying into a snowstorm just off the coast of Antarctica.
Onboard are nine men taking part in a secret mission to claim Antarctica for the USA.
As they approach land the storm gets even worse
and the crew lose all visibility
until suddenly, bang!
The plane hits a mountain and comes crashing down into the snow.
It was the most remote plane crash ever and it left the crew stranded and badly injured
in the world's toughest environment.
But despite the incredibly harsh conditions, six of the crew members managed to survive for 13 days
until they were finally rescued.
We modeled the entire thing to show you how this incredibly brave group of humans managed to stay alive
and the rescue mission that eventually saved them.
In 1946, a year after World War II, the US turned its attention to Antarctica.
This unclaimed, vast stretch of land had untapped potential
and it seemed that the next war would be fought over who owned it.
And so in December 1946 the US sent a huge expedition
of 13 ships, 33 planes and 5,000 men to Antarctica
with the secret mission of scouting out the continent
setting up bases, and claiming Antarctica as their own.
One of the first flights to head out was the crew of George 1
made up of nine young men; two pilots, radiomen, machinists, a navigator
a photographer, and the ship's captain.
The journey was rough
and the extremely cold weather stopped the plane from getting above 300 meters.
After 3 hours, they finally reached the coast
but the conditions were now worse than ever and the crew couldn't see anything.
The plane's altimeter was getting confused by the thick layer of ice beneath them
and showed that the crew were still 300 meters above the ground
but little did they know that the land was actually right beneath them
and rising quickly.
Frenchy the pilot made the call to abandon the mission and turn back
but just as he was about to do this the plane slammed into a mountain
and tore a giant hole in the hull.
5,000 liters of fuel ignited immediately causing a huge midair explosion.
The plane came crashing down, scattering debris and its crew all over the ice.
It was a complete disaster.
Sadly, both Hendersin and Lopez died immediately
after being thrown through the plane’s propellers.
The rest of the crew were alive, but Frenchy was badly burned and could barely move.
Fred Williams was even worse with a broken back and several injuries to his face.
It seemed almost certain that he would die.
Instincts kicked in and the crew immediately set up shelter in the plane's tunnel section
which had been ripped apart from the rest of the aircraft.
They found a parachute and attached it to the end of the tunnel
to stop the wind and snow from blowing in.
After searching through the debris
they found sleeping bags, tents and some food rations
mainly consisting of canned meat and soup.
Not knowing when or if someone would ever find them
the crew retreated into their shelter to wait out the storm.
Williams was too injured to be moved
and so the crew built a shelter around him
using a sleeping bag and large pieces of debris.
A few hours later, Robbins went out to check on Williams
but he had already drifted off to sleep
taken by the cold Antarctic conditions.
Now, just six of the crew members remained
and their hopes of survival relied completely upon being found.
But their supply ship, Pine Island was 500 Km away and finding their wreckage would be extremely difficult.
Back at the ship, the crew of Pine Island began planning a rescue mission.
The last bit of data they had placed the crew around here
but without knowing when the plane went down the crew could have been anywhere.
Luckily, they had the data and it hadn't fallen into the wrong hands.
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In order to rescue the crew of George 1 the men on Pine Island had to find them
and somehow rescue them with a plane that could only land on water.
The weather around the ship remained terrible for another 3 days
and so no rescue missions could be launched.
Back on the crash site, the six survivors were slowly freezing to death in a - 20° blizzard.
Frenchy was in a really bad way
and his burns meant that he could barely open his mouth.
He was slowly dying of frostbite and dehydration
yet thanks to the cold and dry conditions
infections which would have killed him by now hadn't spread due to the lack of bacteria.
despite all of this
Frenchy never complained once and he always tried to crack a joke whenever he could.
after some more searching around the debris
Robbins found a gas stove and managed to power it
by siphoning fuel from one of the plane's spare tanks.
He then became the de facto chef for the whole crew, cooking them two meals a day
spinach soup followed by peanut butter on bread.
On day four the weather finally cleared and the sun was now showering them in light.
Despite the situation
they were completely overwhelmed by the sheer beauty of the location.
They used this break in the weather to properly bury their dead crew members under the snow.
In order to make it easier for recovery crews to find them
they placed metal objects inside the graves that could be picked up by magnetometers.
On day five, the crew of the crash site were running out of fresh food
and would soon be down to just cans of dry meat.
That day Robbins went out to look for more equipment
and found a camera that belonged to Lopez; the photographer who died in the crash.
He took some pictures of the crash site and stored the film in his sleeping bag
so he wouldn't forget it.
On day seven, the weather around the ship finally cleared
and a rescue plane left Pine Island in search of the crew.
Using the last confirmed location of the plane
the rescue team started scanning the ground back and forth in a ladder search pattern.
As they reached land, the weather became overcast and any hopes of seeing the crew
had disappeared behind a sea of fog.
At this exact moment, Frenchy woke up in a daze
and said he heard the sound of a plane in the distance.
He hadn't heard anything
He was simply dreaming about being rescued.
But as it turned out, the plan hade actually passed within 20 km of the crew.
Over the next few days days the stormy weather returned once again
and spirits were at an all time low.
The crew were desperate, so they created a large pile of debris that could be set on fire
to catch the attention of any nearby plane.
Robbins also found some yellow paint and left a note on the wing for their rescuers to see.
The crew were running out of time
but their luck was about to change.
On the morning of day thirteen, the good weather finally returned
and the crew were having breakfast which at this point was just a few slices of apricots.
All of a sudden, a low Rumble started shaking the ground, getting stronger and stronger
until the Pine Island crew had finally found their lost crew mates.
The survivors ran out waving their arms in the air their suffering seemed to be finally over
but without landing gear or a safe place to touch down
there was no way for the plane to rescue them.
They dropped a note down to the crew that said
"if you can walk to the lake 10 miles North, join hands and form a circle.
If you cannot, form a straight line."
They immediately formed a circle and began strapping Frenchy to a sled
before setting out on their toughest journey yet.
Looking back, their plane was now just a tiny speck on the landscape
and they realized just how lucky they were to have been found at all.
The route to the lake was tough
pulling Frenchy through the chest high snow took them almost 12 hours.
The rescue plane followed them most of the way
dropping occasional supplies to Mark the route and snapping this picture along the way.
The plane went on to make a perfect landing on the lake
and two men went out to look for the survivors.
But suddenly, a thick Bank of fog rolled in
leaving both groups completely blind.
The survivors knew they were getting closer
as they could hear the distant sound of a plane.
But just as they thought they had made it
they came across a 20 meter high cliff, the final barrier between them and the lake.
Amazingly, an almost perfect path just to the left led the way
almost as if it had been placed there to save the crew.
After carefully making it down onto the ice shelf, out of the mist came two men.
After two weeks of sheer terror and misery
they were finally reunited with their crew.
They climbed aboard the rescue plane
and all six men safely made it back to the ship.
It was one of the most unbelievable tales of survival and bravery
and all six men went on to tell the tale.
As for the three lost men, they remained buried, perfectly preserved
under 80 years worth of ice and snow which will now be over 100 meters deep.
The camera that Robbins found never made it out of the crash site.
Its pictures which would no doubt be worth a thousand words
are just waiting to be discovered one day.
Sadly, no one has ever returned to this fabled location to recover the three men.
To learn more about what the six survivors went on to do with their lives
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