BREAKING: EU publiziert Vermögensregister-Studie & enthüllt Überwachungspläne!
Summary
TLDRDas Video skizziert die Ergebnisse der EU-Machbarkeitsstudie für ein Vermögensregister, analysiert dessen Umsetzungsprobleme und rechtliche Implikationen. Es diskutiert Szenarien von nationalen bis hin zu zentralen EU-Registern und wirft Fragen des Datenschutzes sowie der Überwachung von Vermögenswerten auf. Der Fokus liegt auf der möglichen Einführung eines EU-weiten Vermögensregisters, das alle Vermögensgegenstände erfassen soll, und wie dies den Bürgerrechten und der persönlichen Freiheit widerspricht, während es als Mittel zur Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung dargestellt wird.
Takeaways
- 🇪🇺 Die EU-Kommission hat die Ergebnisse ihrer Machbarkeitsstudie zum EU-Vermögensregister veröffentlicht, das seit 2021 diskutiert wird.
- 📖 Das Dokument ist 335 Seiten lang und behandelt verschiedene Aspekte des Vermögensregisters, darunter staatliche Überwachung und Kontrolle von Vermögen.
- 🔍 Der Kontext der Machbarkeitsstudie ist entscheidend, einschließlich der potenziellen Auswirkungen auf die bürgerlichen Freiheiten und die Parallelen zu anderen supranationalen Regimen.
- 🐸 Der Vergleich der EU-Entwicklungen mit dem 'Frosch im heißen Wasser'-Effekt zeigt, wie schrittweise Veränderungen zu fundamentalen Veränderungen führen können.
- 📊 Die Studie untersucht drei Szenarien für das EU-Vermögensregister: neue nationale Register, Vernetzung bestehender Register und die Schaffung eines zentralen EU-Registers.
- 💡 Technologische Entwicklungen wie der digitale Euro oder künstliche Intelligenz werden im Bericht nicht ausführlich diskutiert, obwohl sie signifikante Auswirkungen haben könnten.
- 🏛️ Rechtliche und technische Herausforderungen sind im Bericht thematisiert, einschließlich der Verhältnismäßigkeit und der Beeinträchtigung von Privatsphäre- und Datenschutzrechten.
- 💰 Die Studie betrachtet eine Vielzahl von Vermögensklassen, von Bargeld bis zu renntauben, und wie sie in ein Register aufgenommen werden könnten.
- 🚗 Beispiele für bestehende Register, wie das deutsche Zentrale Fahrzeugregister, zeigen die Komplexität der Datenintegration und die Herausforderungen des Eigentumsrechts.
- 🔢 Die geschätzten Kosten für die Einrichtung eines EU-Vermögensregisters liegen bei etwa 14 Millionen Euro, verteilt über einen Zeitraum von 5 Jahren.
- 🤔 Die Studie stellt die Machbarkeit eines EU-Vermögensregisters fest, betont jedoch die Notwendigkeit einer sorgfältigen Abwägung der Vor- und Nachteile.
Q & A
Was hat die EU-Kommission mit der Machbarkeitsstudie zum EU-Vermögensregister veröffentlicht?
-Die EU-Kommission hat das Ergebnis ihrer Machbarkeitsstudie zur Schaffung eines EU-Vermögensregisters veröffentlicht, welches seit 2021 diskutiert wird. Das 335 Seiten lange Dokument wurde von der Kommission veröffentlicht, um zu untersuchen, ob ein zentrales Vermögensregister in der EU eingeführt werden kann.
Was ist das Hauptziel des EU-Vermögensregisters?
-Das Hauptziel des EU-Vermögensregisters ist es, Steuerhinterziehung und Geldwäsche zu bekämpfen. Es soll auch als Werkzeug dienen, um den Besitz von Vermögenswerten in der EU zu überwachen und zu kontrollieren.
Welche Rolle spielen bestehende nationale Register im Konzept des EU-Vermögensregisters?
-Bestehende nationale Register könnten in verschiedene Szenarien des EU-Vermögensregisters integriert werden: entweder durch die Schaffung neuer Register auf nationaler Ebene, die anschließend mit einem EU-Register vernetzt werden, oder durch die Vernetzung bereits bestehender nationaler Register untereinander.
Was bedeuten die drei Szenarien, die in der Machbarkeitsstudie diskutiert werden?
-Die drei Szenarien sind: 1) Die Schaffung neuer Register auf nationaler Ebene und ihre anschließende Vernetzung, 2) Die Vernetzung nur der bestehenden nationalen Register mit einem EU-Register, und 3) Die Einrichtung eines zentralen EU-Vermögensregisters, das bestehende nationale Register verbindet und für nicht von ihnen abgedeckte Vermögensquellen zuständig ist.
Welche Vermögenswerte könnten von einem EU-Vermögensregister erfasst werden?
-Vom Bargeld über Lebensversicherungen, Spielgeld, Geschenkgutscheine, bis hin zu renntauben, Immobilien, Krypto-Coins, NFTs, Unternehmen, Game Assets, Edelmetalle, Kunstwerke, Fahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge und sogar Vieh – die Liste ist sehr umfassend und berücksichtigt fast alle Assetklassen.
Welche rechtlichen Bedenken gibt es im Zusammenhang mit dem EU-Vermögensregister?
-Es gibt Bedenken hinsichtlich der Eingriffe in die Datenschutz- und Privatsphäre-Rechte der Bürger, sowie mögliche Verstöße gegen die Grundrechte. Die Studie selbst erwähnt, dass die Einführung eines solchen Registers diese Rechte einschränken könnte, aber möglicherweise gerechtfertigt sein kann, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen.
Wie hoch sind die geschätzten Kosten für die Einrichtung eines EU-Vermögensregisters?
-Die geschätzten Kosten für die Einrichtung eines EU-Vermögensregisters betragen etwa 14 Millionen Euro, die über einen Zeitraum von 5 Jahren verteilt werden.
Welche Rolle spielen Gold und Edelmetalle im Kontext des EU-Vermögensregisters?
-Gold und Edelmetalle werden als besonders riskant für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung angesehen. Die Studie schlägt vor, spezielle nationale Register für diese Vermögenswerte zu schaffen, um eine zentrale Überwachung durch die EU zu ermöglichen.
Was ist das Ergebnis der Machbarkeitsstudie bezüglich des EU-Vermögensregisters?
-Das Ergebnis der Studie zeigt, dass die Einführung eines EU-Vermögensregisters machbar ist, obwohl mit verschiedenen Herausforderungen und rechtlichen Komplikationen zu rechnen ist. Die Studie präsentiert verschiedene Szenarien für die Implementierung eines solchen Registers.
Was sollte eine Person tun, die Bedenken hinsichtlich des EU-Vermögensregisters hat und ihr Vermögen schützen möchte?
-Eine Person sollte sich über die Optionen informieren, ihr Vermögen geografisch zu diversifizieren und möglicherweise außerhalb der EU zu etablieren, um von potenziellen Überwachungs- und Steuermaßnahmen abgeschirmt zu sein.
Outlines
📜 Veröffentlichung der EU-Machbarkeitsstudie zum Vermögensregister
Der erste Absatz präsentiert die Veröffentlichung einer 335-seitigen Machbarkeitsstudie der EU-Kommission über das Schaffung eines EU-Vermögensregisters. Der Sprecher diskutiert die mögliche staatliche Überwachung und Kontrolle von Vermögen und verweist auf ein bevorstehendes Seminar 'Ruhestand im Ausland' in London, das sich mit langfristigen Trends in der EU beschäftigen wird. Es wird auf die EU-Überlegungen Bezug genommen, die viele in Sorge versetzen könnten, insbesondere diejenigen, die hart für ihr Vermögen gearbeitet und Steuern gezahlt haben.
🔍 Analyse der Machbarkeitsstudie und der Reaktionen darauf
In diesem Absatz geht es um die Reaktionen auf die Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie. Es wird erwähnt, dass die deutsche Wirtschaftswoche mit der EU-Kommission gesprochen und eine bevorstehende Veröffentlichung erwähnt hat, die jedoch von der Kommission dementiert wurde. Der Sprecher kritisiert die Verwirrung, die durch die Berichterstattung entstanden ist, und betont, dass das neue Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche keine zentrale Vermögensregister-Datenbank vorsieht, sondern eine Vorstufe dafür. Zudem wird auf die geringe Erwähnung von Russland in der Studie hingewiesen, obwohl es ursprünglich um den Schutz vor russischen Oligarchen und Geldwäschern gehen sollte.
🏛️ Die EU als supranationales Regime und die Folgen für die Mitgliedstaaten
Der Sprecher diskutiert die Natur der EU als einem supranationalen Regime, das zwar aus demokratischen Elementen besteht, aber selbst nicht demokratisch ist. Er vergleicht die EU mit den europäischen Imperialsystemen des frühen 20. Jahrhunderts und kritisiert, wie die zentralisierte Macht die Lebenskraft nationaler Institutionen aushöhlen und deren Legitimation untergraben könnte. Zudem wird die EU-Kommission als eine Art ideologische Priesterschaft beschrieben, die Entscheidungen trifft, die die nationalen Regierungen zunehmend entmündigen.
📊 Szenarios für ein mögliches EU-Vermögensregister
Dieser Absatz beschäftigt sich mit den drei verschiedenen Szenarien, die in der Machbarkeitsstudie zur Einrichtung eines EU-Vermögensregisters diskutiert werden. Es werden die Optionen einer zentralen EU-Datenbank, der Vernetzung bestehender nationaler Register und der Schaffung neuer Register auf nationaler Ebene sowie deren Vernetzung auf EU-Ebene erläutert. Zudem werden die von der EU-Kommission gestellten Aufgaben und die Struktur des Berichts kurz dargestellt.
💡 Technologische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf das Vermögensregister
Der Fokus dieses Abschnitts liegt auf den neuesten technologischen Entwicklungen, die in der Machbarkeitsstudie nicht ausreichend berücksichtigt werden. Es wird auf die fehlende Erwähnung von kürzlich eingeführten Technologien wie digitalem Euro und künstlicher Intelligenz in der Studie hingewiesen. Der Sprecher kritisiert, dass diese Technologien signifikante Auswirkungen auf ein potenzielles Vermögensregister haben könnten und sollten somit in der Studie berücksichtigt worden sein.
🏦 Analyse bestehender Vermögensklassen und Datenbanken
Dieser Absatz beschäftigt sich mit der detaillierten Aufstellung der verschiedenen Vermögensklassen, die in der Studie aufgeführt sind, und wie sie in ein mögliches EU-Vermögensregister einbezogen werden könnten. Es werden Beispiele für bestehende Datenbanken wie das deutsche Zentrale Fahrzeugregister genannt, die als Datenquelle dienen könnten, und es wird auf die Herausforderungen bei der Identifizierung von Fahrzeughaltern und -eigentümern hingewiesen.
🚫 Diskussion um Bargeld und Edelmetall in Bezug auf das Vermögensregister
In diesem Abschnitt wird die Frage gestellt, inwieweit Bargeld und Edelmetalle von einem Vermögensregister betroffen sein könnten. Es wird auf die operative Unmöglichkeit, Bargeld vollständig zu verfolgen, hingewiesen, ebenso wie auf die Diskussion um ein Bargeldverbot und die Identitätsverifizierung für Bargeldtransaktionen. Zudem wird die Idee eines zentralen Registers für Gold und Edelmetalle diskutiert, wobei die Studie die Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit solcher Maßnahmen in Frage stellt.
💼 Kosten und rechtliche Aspekte des EU-Vermögensregisters
Der Sprecher diskutiert die geschätzten Kosten für die Einrichtung eines EU-Vermögensregisters und stellt sie in den Kontext anderer IT-Projekte. Er betont, dass die Kosten im Vergleich zu anderen Systemen überschaubar sind und somit kein Haupthindernis darstellen. Rechtliche Aspekte, insbesondere die mögliche Verletzung von Datenschutzrechten und Grundfreiheiten, werden ebenso thematisiert wie die rechtliche Machbarkeit der drei Szenarien für das Vermögensregister.
🏁 Abschluss der Machbarkeitsstudie und Ausblick
In diesem letzten Absatz wird das Ergebnis der Machbarkeitsstudie zusammengefasst. Es wird deutlich, dass die Studie die Einrichtung eines EU-Vermögensregisters als machbar erachtet, obwohl mit Komplikationen und Herausforderungen gerechnet werden muss. Es wird auf die unterschiedlichen Szenarien eingegangen, wobei das dritte Szenario, die Schaffung eines zentralen EU-Systems, als die bevorzugte Lösung der Verfasser angesehen wird. Der Sprecher mahnt jedoch davor, sich zu sehr auf die Einführung eines zentralen Registers zu konzentrieren, da auch andere Wege der Datengewinnung und -kontrolle von der EU verfolgt werden könnten.
🤔 Empfehlungen und persönliche Neuausrichtung
Der letzte Absatz bietet Empfehlungen für die Zuhörer, die sich Gedanken über die Auswirkungen des EU-Vermögensregisters machen. Es wird auf die Bedeutung der persönlichen Neuausrichtung und des Schutzes von Vermögen und Freiheiten hingewiesen. Der Sprecher lädt die Zuhörer ein, ein Beratungsgespräch zu buchen, um sich über Möglichkeiten zur Steueroptimierung, Vermögensschutz und Freiheitsmaximierung zu informieren.
Mindmap
Keywords
💡EU-Kommission
💡Vermögensregister
💡Machbarkeitsstudie
💡Geldwäsche
💡Steuerhinterziehung
💡Datenschutz
💡Bürgerliche Freiheiten
💡Supranationales Regime
💡Identitätsverifizierung
💡Digitaler Euro
💡Künstliche Intelligenz (KI)
Highlights
Die EU-Kommission hat die Ergebnisse ihrer Machbarkeitsstudie zum EU-Vermögensregister veröffentlicht, das seit 2021 diskutiert wird.
Das 335-seitige Dokument wurde detailliert analysiert, um zu ermitteln, ob es einen Fahrplan für staatliche Überwachung und Kontrolle von Vermögen enthält.
Ein Seminar 'Ruhestand im Ausland' wird Ende September in London stattfinden, das sich mit langfristigen Trends in der EU beschäftigt.
Die Idee des Vermögensregisters und Maßnahmen wie Vermögenssteuer, Kontenregister und andere Kontrollmechanismen werden im richtigen Kontext betrachtet.
Der Bericht wendet den gleichen Begriff auf Steuerhinterziehung und Geldwäsche, was für einige Kritik gesorgt hat.
Es gab Spekulationen, dass die Veröffentlichung des Berichts die Einführung des Vermögensregisters ankündigen könnte, was von der EU-Kommission dementiert wurde.
Das EU-Vermögensregister soll die Erfassung aller Vermögensgegenstände in der EU ermöglichen, einschließlich kleiner Einlagen.
Der Bericht erwähnt keine Verbindung zum digitalen Euro oder künstliche Intelligenz, obwohl diese Entwicklungen einen signifikanten Einfluss haben könnten.
Einige Vermögenswerte wie Gold und Edelmetalle werden aufgrund ihrer Rolle in Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung besonders hervorgehoben.
Ein zentrales EU-Vermögensregister würde die Kontrolle und Überwachung aller Vermögenswerte zentralisieren, was einige Bedenken hervorrufen könnte.
Die Studie untersucht drei Szenarien für die Einrichtung eines Vermögensregisters, einschließlich eines zentralen EU-Registers.
Einige bestehende nationale Register, wie das deutsche Zentrale Fahrzeugregister, könnten als Datenquelle für ein EU-Vermögensregister dienen.
Ein Bargeldverbot ab 10.000 € und eine Identitätsverifizierung für Bargeldgeschäfte ab 3.000 € sind bereits beschlossene Maßnahmen.
Die Studie schätzt den Gesamtetat für die Einrichtung eines Vermögensregisters bei etwa 14 Millionen Euro, verteilt über einen Zeitraum von 5 Jahren.
Die Machbarkeitsstudie kommt zu dem Schluss, dass ein EU-Vermögensregister machbar ist, obwohl mit bestimmten Herausforderungen verbunden.
Die Veröffentlichung des Berichts ist vor dem Hintergrund der laufenden Diskussionen über Datenschutz und bürgerliche Freiheiten von Interesse.
Die Studie betont, dass die Einführung eines zentralen EU-Vermögensregisters zwar machbar ist, aber rechtliche und technische Fragen zu klären sind.
Die Debatte um das Vermögensregister zeigt eine kontinuierliche Entwicklung hin zu mehr staatlicher Überwachung und Kontrolle.
Persönliche und Vermögensaußerhalb der EU zu etablieren könnte eine Option sein, um sich vor möglichen未来发展en zu schützen.
Transcripts
die EU-Kommission hat endlich das
Ergebnis ihrer
Machbarkeitsstudie zur schon seit
2021 diskutierten Schaffung eines EU
vermögensregisters veröffentlicht wir
haben das 335 Seiten lange Dokument für
Dich näher unter die Lupe genommen in
diesem Video erfährst du ob die EU mit
diesem monströsen Bericht einen Fahrplan
zur staatlichen Überwachung und
Kontrolle deines Vermögens nach dem
Beispiel China vorgelegt hat oder was du
ansonsten zu erwarten
[Musik]
hast noch ein Hinweis in eigener Sache
Ende September findet in London unser
Seminar Ruhestand im Ausland statt dort
wird es genau um die hier angesprochenen
langfristigen Trends in der EU und in
der Welt gehen gerade wenn du schon auf
den Ruhestand zugehst und dein ganzes
Leben lang hart für dein Vermögen
gearbeitet und brav deine Steuern
bezahlt hast dann sollten Dich die
aktuellen Überlegungen in der EU auf die
Palme treiben wie oft will man das
gleiche Geld eigentlich noch besteuern
wenn du im Ruhestand mehr Geld mehr
Freiheit und weniger ST willst dann ist
unser Seminar genau das richtige für
dich alle Infos findest du im ersten
Kommentar zu diesem Video was auch hier
gepinnt ist wie immer kann dich dein
Ehepartner oder Lebenspartner oder
Geschäftspartner kostenlos zum Seminar
begleiten aber nun zurück zum EU
vermögensregister hier ist zunächst mal
wichtig dass wir die Idee des
vermögensregisters aber auch Maßnahmen
wie z.B die amlerüberwachung mögliche
Vermögenssteuer kontenregister und alle
die anderen undemokratischen neuen
Kontrollmechanismen der EU im richtigen
Zusammenhang sehen der Kontext ist
wichtig parallele und Vergleiche sind
wichtig wenn wir Deutschen nach
geschichtlichen vergleichen suchen dann
sind wir immer ganz schnell bei der
Nazizeit heute ist man bekanntlich schon
ein Faschist und ein Nazi wenn man nur
anderer Meinung ist als der politische
Mainstream diese hitlerisierung des
Trivialen halte ich für Intellektuelle
Faulheit ich werde daher keine
Parallelen zur Nazizeit ziehen
stattdessen aber ziehe ich Parallelen
zur Situation in Hong Kong und was dort
in den letzten knapp 30 Jahren seit
Rückgabe Hongkongs durch die Britten an
die Chinesen passiert ist wir konnten
durch die Medien miterleben wie langsam
nach und nach die bürgerlichen
Freiheitsrechte der
hongkongchinesen immer weiter
beschnitten werden und sich die Schlinge
des brutalen machttapparats der
Kommunistischen Partei in Peking immer
weiter zuzieht 140.000 Bürger Hongkong
sind zwischen 2020 und 2022 geflohen die
meisten bleiben viel schlimmer kann es
nicht werden sagen Sie sich hier ist das
Beispiel des Frosch passend den man in
einen Topf Wasser setzt wo man die
Temperatur langsam immer weiter aufdreht
der Frosch kann jederzeit rausspringen
und sich retten macht es aber nicht und
in eine ähnliche Entwicklung ordne ich
auch die Diskussion um das
vermögensregister und in der Tat diesen
Abs Schlussbericht ein natürlich würde
wegen dieser Einzelmaßnahmen niemand
daran denken die EU zu verlassen aber
ist es wirklich eine Einzelmaßnahme
erleben wir nicht als EU-Bürger eine
ähnliche Situation wie sie die Hongkong
kinesen erleben wenn natürlich auch
nicht in dieser Aggression und in dieser
Schärfe es ist ja alles eine Entwicklung
wir sind hier auch erst ganz am Anfang
vielleicht noch langsamer deshalb denn
die europäischen Regierenden sind
wenigstens nicht ganz so verrot wie die
Repräsentanten des chinesischen Regimes
aber wir müssen uns klar sein die EU ist
nicht demokratisch die EU besteht zwar
aus Demokratien sie hat demokratische
Elemente wie das Europäische Parlament
das demokratisch gewählt ist aber sie
ist keine Demokratie die EU ist ein
supranationales Regime geleitet von
einer Kommission mit quasi exekutiven
Befugnissen die die als ideologische
Priesterschaft fungiert belgische und
französische Historiker z.B vergleichen
Sie ganz offen mit den europäischen
imperialsystemen des frühen 20
Jahrhunderts mit ihren Hybriden
Strukturen und repräsentativen
Versammlungen der heimtürkische Effekt
dieser zentralisierten macht ist dass
sie die Lebenskraft der nationalen
Institutionen aussaugt sie untergräbt
deren Legitimität
sie infantilisiert die Mitgliedstaaten
indem sie deren Funktionen
ursupiert dies verändert die
Mitgliedstaaten im Laufe der Zeit wir
haben ja gerade hier zum Vergleich mit
China gesprochen ist nicht das
potenzielle vermögensregister ein
weiterer Mosaikstein in einem Gesamtbild
das China immer mehr gleicht wann ist
die Zeit für dich zu gehen wann ist
genug wirklich genug wann wird dir das
Wasser zu heiß oder lässt du dich von
der EU-Kommission langsam im eigenen
Saft Kochen diese Gedanken wollte ich
vorausschicken um dieses ganze Thema
einmal hier in den richtigen Kontext zu
bringen nun tatsächlich zum
Abschlussbericht der
Machbarkeitsstudie zum EU
vermögensregister hier möchte ich
zunächst mal kurz das Deckblatt dieses
Berichts einblenden für
la faszinierend dass hier
Steuerhinterziehung und Geldwäsche
gleichgesetzt und in einen Topf
geschmissen werden oder findest du das
nicht interessant dazu später
mehr zu der Veröffentlichung des
Ergebnisses dieser machtbarkeitsstudie
gab es ja einen ziemlichen schitstorm in
den Letten Wochen und Monaten die
deutsche Wirtschaftswoche fragte dazu im
Juli 2024 die EU-Kommission an und bekam
zur Antwort dass die Veröffentlichung
unmittelbar
bevorstehe die Veröffentlichung dieses
Berichtes die Wirtschaftswoche
spekulierte dann dass wohl auch die
Einführung des
vermögensregisters unmittelbar
bevorstehe was aber die EU-Kommission
energisch dementierte viele andere
Medien widmeten dem Thema dann
Aufmerksamkeit und es wurde viel
verwirrendes geschrieben wir machten ja
schon in einem anderen Video zu dem
Zeitpunkt klar dass das im April und Mai
2024 verabschiedete umfassende
Gesetzespaket der EU zur Bekämpfung der
Geldwäsche kein zentrales
vermögensregister vorsieht sehr wohl
kann man aber sagen dass die Vorstufe
eines solchen in den neuen Gesetzen zu
erkennen ist so werden z.B Händler von
Luxusgütern Edelmetallen und Kunst noch
mehr als verpflichtete von der EU Anti
Kandare genommen und müssen ihre Kunden
unter Umständen bespitzeln und an die
Obrigkeit verpfeifen und dann tauchte
auf einmal leise und heimlich das
Ergebnis der Machbarkeitsstudie im
Internet auf der Webseite der EU auf
Link packe ich hier in die Beschreibung
mit hinein in dem Bericht steht als
Veröffentlichungsdatum
sogar der März
2024 aber glaub mir ich habe wöchentlich
seit Januar 2024 immer wieder online
danach gesucht und nichts gefunden und
jetzt war es plötzlich da sehr mysteriös
vor allen Dingen auch seltsam vor dem
Hintergrund dessen was die EU-Kommission
gegenüber der Wirtschaftswoche
ankündigte bzw kurze Zeit später dann
dementierte aber nun ist der da der
Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie
zur Einführung eines EU
vermögensregisters es ist ein sehr
ausführliches Dokument ich hatte ja
vorhin schon gesagt
35 Seiten in der nun vorliegenden
englischen Version das Dokument ist
sprachlich sehr nüchtern und technisch
eigentlich gar nicht politisch ich kann
mir gut vorstellen dass die
EU-Kommission eine der großen
Beratungsfirmen wie PwC oder accenter
beauftragt hat die ein Team von MBAs mit
der Durchführung der Studie betraut
haben man fühlt sich an ein großes
it-prjekt in einem Konzern erinnert die
gleiche Sprache und Struktur des
Dokumentes wird hier verwendet während
es beim eu- vermögensregister ja
eigentlich um den Schutz vor russischen
Oligarchen und anderen Geldwäschern
gehen sollte ist von den Russen in der
vorliegenden Fassung außer anekdotisch
überhaupt nicht mehr die Rede auch wurde
ja vielfach diskutiert dass nur reiche
betroffen sind und nur
Vermögensgegenstände über 200.000 € auch
davon ist in den 335 Seiten des Berichts
kein einziges Mal die Rede und damit
sind wir ja genau bei dem was ich schon
immer gesagt habe dass es bei Maßnahmen
wie dem vermögensregister nur um die
Reichen und die russischen Oligarchen
geht ist nur ein Vorwand meiner Meinung
nach ein Verkaufsargument sozusagen
damit das vololk die bittere Pille
schluckt tatsächlich ist die
Machbarkeitsstudie der EU-Kommission zum
vermögensregister darauf ausgelegt die
Erfassung aller Vermögensgegenstände in
der EU zu prüfen buchstäblich bis zum
letzten
Euroschein so lautet der Auftrag an die
durchführenden der Studie da bin ich
sicher auch wenn diese Maßnahme völlig
der Idee der bürgerlichen Freiheiten
widerspricht und zutiefst undemokratisch
ist nirgendwo in dem Dokument spürt man
den Geist jener großen europäischen
denkerwen für die das von der
Staatsmacht unbehelligte Dasein der
Bürger so wichtig war Voltaire
montesqueieu John lockey Rousseau Adam
Smith und wie sie alle heißen
stattdessen wird hier tatsächlich allen
Ernstes sachlich erörtert ob man einen
Überwachungsstaat wie China schaffen
soll immer unter dem Vorwand des
Schutzes vor Geld Wäsche und
Steuerhinterziehung sicher das Dokument
erwähnt immer wieder Gesetze rund um
Datenschutz Recht der Privatsphäre
Freiheitsrechte Bürgerrechte Grundrechte
und ähnliches aber letztlich werden
diese von den Autoren nur als
Hindernisse begriffen welche die
Einführung eines
vermögensregisters negativ beeinflussen
oder verzögern könnten wie schnell wir
uns von einer freiheitlichen hin zu
einer Stasi bespitzelungsgesellschaft
hinbewegen dazu müssen wir nur mal das
Deckblatt dieses eu-berichts anschauen
wo wie bereits vorhin erwähnt das
erklärte Ziel der EU nicht nur die
Terrorismusbekämpfung die Geldwäsche ist
sondern auch die
Steuerhinterziehung beides wird in der
Tat gleichgesetzt und das nicht nur in
diesem Dokument das scheint generell bei
vielen Staaten eben auch bei der EU hier
eine wichtige Priorität zu sein nun
natürlich sind wir dafür dass jeder
seinen Beitrag leistet natürlich ist
Steuerhinterziehung nicht in Ordnung
ganz klar aber Goldhändler und
Schmuckhändlern zu handlangen der
Finanzverwaltung zu machen die ab
demnächst prüfen sollen ob die Uhr für
11000 € die du deiner Frau zum
Geburtstag schenkst von versteuertem
Geld bezahlt wird oder nicht das ist
schon ziemlich krass und das ist jetzt
keine Fantasie keine Utopie das ist
sogar in der Tat schon entschieden und
zwar mit dem antigeldwäscherei
Maßnahmenpaket das im April Mai 204
beschlossen wurde und das ich vorhin
schon erwähnt habe genau dieses
Gesetzespaket und der Ergebnisbericht
zur machtbarkeitsstudie eines EU
vermögensregister müssen wir in
Zusammenhang sehen alles hängt hier
miteinander zusammen wie solche
Maßnahmen dann konkret funktionieren
werden bleibt abzuwarten feststeht aber
dass der Händler in meinem Beispiel dich
denunzieren wird müssen wenn du dich
weigerst Angaben zu deinen
Einkommensverhältnissen zu machen so
steht es im Gesetz wenn du nicht
nachweisen kannst dass du bei einem Kauf
über 10 000 € versteuertes Geld
verwendet hast dann wird er dich melden
müssen ich werde speziell zu diesem
Thema auch noch ein separates Video
aufnehmen denn ich halte es für sehr
wichtig damit du dich optimal vor der
Übergriffigkeit des States schützen
kannst musst du unbedingt verstehen um
was es am Ende eigentlich geht bei allen
diesen Maßnahmen es geht nicht um
Terroristen es geht nicht um die Russen
es geht nicht um Geldwäsche es geht
darum dass die Staaten hoch verschuldet
sind covid Rüstung und Krieg Sozialstaat
ökoprojekte Umverteilung demografischer
Wandel und so weiter und so weiter das
verschlingt gewaltige Summen Geld die
offizielle Verschuldung Deutschlands mag
gering sein berücksichtigt man aber die
Position dazu die nicht in der Statistik
auftauchen z.B zukünftige Renten und
sozialleistungs Verpflichtungen dann
liegt die Staatsverschuldung
Deutschlands tatsächlich bei über 500%
des BIPs irgendwann wird man das alles
nicht mehr finanzieren können irgendwann
wird niemand den Staaten mehr Geld
leihen und dann kommen Sie zu dir und
werden sich an deinem Vermögen gesund
stoßen und die Vorbereitung dessen ist
der Grund für amla vermögensregister und
so weiter und so fort man will wenn es
dazu kommt wissen wer was hat um es
verwerten um es filitieren zu können
befassen wir uns nun näher mit dem
Abschlussbericht mit dem eigentlichen
Dokument zur
vermögensregisterstudie in der
Machbarkeitsstudie werden grundsätzlich
drei Szenarien geprüft Szenario 1 die
Machbarkeit der Schaffung neuer Register
auf nationaler Ebene zusätzlich zu den
bestehenden für vermögensquellen für die
auf nationaler Ebene keine Register
existieren und deren Vernetzung auf
europäischer Ebene zu einem EU
vermögensregister Szenario 2 die
Machbarkeit der Vernetzung nur der
bestehenden nationalen Register mit
einem
eu-vermögensregister Szenario 3 die
Machbarkeit der Einrichtung eines
zentralen EU vermögensregisters das die
bestehenden Register auf nationaler
Ebene verbindet und für nicht von ihnen
abgedeckte vermögensquellen ein
zentrales eu-register mit nationalen
zugangsport
vorzieht das ist aus dem Dokument aus
dem Bericht zitiert die EU-Kommission
hat für diesem Hintergrund dem Team
sieben Tasks ins pflichtenft geschrieben
und dementsprechend hat der Bericht auch
sieben Kernteile erstens Bestandaufnahme
verschiedener Vermögenswerte und
vermögensquellen zweitens
Bestandaufnahme bestehender Register und
alternativer Informationsquellen
drittens Bestandsaufnahme anderer
potenzieller vermögensregister viertens
operative schrägstich IT
machtbarkeitsbeurteilung und
kostennutzenanalyse fünftens rechtliche
machtbarkeitsbeurteilung EU Rechtsrahmen
und rechtliche Einschränkungen sechstens
rechtliche machbarkeitsbeurteilung
Analyse der drei oben angesprochenen
Szenarien und schließlich siebter Teil
technische Studie Optionen für die
Gestaltung und Funktionalitäten eines EU
vermögensregisters beim Lesen des
Dokumentes ist mir sofort aufgefallen
dass dass neue technologische
Entwicklungen der letzten Jahre nicht
von dem Bericht abgedeckt sind obwohl
diese so sollte man meinen signifikante
Auswirkungen auf ein potenzielles
vermögensregister haben könnten weder
der digitale Euro bzw cdbcs noch
künstliche Intelligenz werden auf den
335 Seiten ein einziges Mal
erwähnt es hat natürlich absolut keinen
Sinn dass wir jetzt den kompletten
Bericht hier gemeinsam durchgehen da
würdest du vor Langeweile Einschlafen
ich habe jetzt querbeet aus dem Dokument
se wie ich meine wichtige und
interessante Stellen rausgesucht die ich
dir vorstellen werde danach werden wir
dann abschließend klären was die EU nun
eigentlich weiter geplant hat und was
hier im punctto vermögensregister und
überwachungsstat zu erwarten ist die
erste Stelle die ich rausgesucht habe
findest du auf Seite 25 und dann noch
detaillierter auf Seite 308 des
Berichtes hier geht es um die
verschiedenen Klassen von Vermögen die
von einem Register erfasst werden können
es verschlägt einem geradezu die Sprache
wenn man bedenkt wie detailliert und
umfassend diese Aufstellung ist von
Lebensversicherungen über Spielgeld und
Geschenkgutscheine bis hin zu renntauben
ja von Vögeln ist alles drin man spricht
also zunächst hier von cash in hand cash
at Bank listed securities also Aktien an
der Börse unlisted securities Crypto
Coins nfts properties Land limited
liability companies in Game Assets also
Assets jemand in Computer spielen hat
high value goods hier ist drin Kunst und
Schmuck und
Antiquitäten samlerobjekte Waffen
commodities das sind übrigens
Edelmetalle drin Gold auch Edelmetall
Münzen Fahrzeuge Schiffe Flugzeuge und
dann noch hier Schließfächer bei Banken
und Schließfächer bei Banken auf der
Seite 308 wird das ganze dann noch viel
detaillierter beschrieben hier siehst Du
mal zum Thema cash in hand also Bargeld
an was man alles gedacht hat hier sind
die financial assets Crowdfunding dann
hier Lebensversicherungen
Altersversorge llcs damit sind auch
grundsätzlich natürlich GmbH Anteile und
sowas gemeint gambling currency also
Spielgeld in Spielen oder auch z.B
natürlich hier im Casino dann haben wir
hier Geschenkgutscheine wir haben Krypto
ingame Assets also wenn du irgendein
Spiel spielst und da baust du dann
Vermögen aber es gibt ja so Spiele wo du
dann solches günstige Vermögen D
aufbaust um im Spiel irgendwas kaufen zu
können
Patente Musik
Bücher
Kunst Land Schiffe Flugzeuge
Fahrzeuge Waffen Kunstwerke Antiquitäten
Schmuck so dann hier geht's an die Tiere
hier haben wir Vieh hier haben wir
Tauben hier haben wir Pferde exotische
Tiere Tiger und so weiter hier dann
haben wir commodities da ist Gold und so
weiter drin und dann hier schließ sich
noch die Schließfächer also wie du
siehst hier ist man unheimlich ins
Detail gegangen und hat hier keine
einzige Assetklasse ausgelassen die man
hier erfassen will auf Seite 128 wir das
deutsche Zentrale Fahrzeugregister als
ein Beispiel für ein bestehendes System
beschrieben was als Datenquelle für ein
eu- vermögensregister dienen könnte
interessant ist auch hier dass im Rahmen
der amla der EU-weite Zugang zu dem
Register selbst ohne
eu-vermögensregister sichergestellt
werden muss interessant hier wird
klargestellt dass in dem Register der
Halter registriert ist nicht aber der
Eigentümer der Halter wird als jemand
beschrieben der das Fahrzeug nutzen kann
nicht aber der Eigentümer und das ist
wohl nach deutschem Recht auch nicht
erlaubt dass man hier den Eigentümer
erfasst das wird dann hier noch groß
erklärt dass dies eben ein Problem sei
das ist eben typisch dann bei solchen
Systemen bei allen Systemen die hier in
diesem Register vorgestellt werden
gibt's D natürlich entsprechende Lücken
und dann muss man sich überlegen wenn
man nun ein euvermögensregister will
woer der Halter nicht wichtig ist
sondern der
Eigentümer wie man das ganze dann machen
möchte hier werden jetzt übrigens mal
die Russen angesprochen das heißt also
hier hatte wohl der deutsche Staat
Probleme denn er wollte Fahrzeuge von
Russen konfiszieren allerdings sind
diese Fahrzeuge in Deutschland dann wohl
von deutschen gehalten und man kann
nicht wirklich sagen wem sie gehört hier
dann auch das Fazit zu diesem Register
limitation
OFC regration German bigest obstacle
interconnection and exchange of
information on asset ownership also hier
eben dass eben das nationale Recht in
Deutschland hier offensichtlich noch den
Eigentümer schützt wird hier eben als
Behinderung dann eines möglichen
allgemeinen verbundenen EU
vermögensregisters gesehen so hier
kannst Du sehen wie der Bericht so
detailliert eben
bestehende Register aus der EU
beschreibt die hier in verschiedenen
Ländern möglicherweise enthalten sind
sei jetzt für Autos sei für Immobilien
Flugzeuge Schiffe und mögliche andere
Register und die Idee wäre dann eben
alle diese hier zu verbinden
automatisiert auf Seite 131 geht es
weiter hier wird die Frage behandelt
inwi weit Bargeld von einem
vermögensregister betroffen sein könnte
und wie effizient das wäre hier geht es
mehr um die operative bzw it
machbarkeitsbeurteilung die Verfasser
kommen zu dem Schluss dass dies nicht
realistisch ist und was die Konsequenz
dessen ist hat uns die EU-Kommission ja
mitgeteilt deswegen ist es eben wichtig
dass du auch diesen Bericht durch die
amlerbrille liest bargeldverbot ab
10.000 € und identitätsverifizierung für
bargeldgeschäfte ab 3000 €. wie weit ist
es da noch bis zu einem bargeldverbot
hier wundert mich übrigens dass ein
Verweis auf den digitalen Euro fehlt
denn damit ließe sich dieses Problem
komplett lösen oder vermeiden damit
hätte ich ja dann Bargeld definitiv
abgeschafft und könnte innerhalb der ab
ja dann tatsächlich verfolgen wer
welches Geld hat und wer welches Geld
ausgibt würde man jetzt ein
vermögensregister einführen und wäre
eben Cash dort Teil der Daten die dort
in dem vermögensregister dann enthalten
wären hieße das so sagt der Bericht alle
natürlichen und alle juristischen
Personen in der EU müssen dort alles was
sie mit dem mit Bargeld machen
dokumentieren was natürlich nicht
möglich ist ist ja völlig klar ja also
das heißt eine tatsächliche Verfolgung
von Cash wäre nicht möglich was ich noch
faszinierend finde letztlich hier dran
ist dass man sich überhaupt mit solchen
Fragen in solcher Detailtiefe
auseinandersetzt wir kommen zur nächsten
Stelle und hier geht es nun um
edelmetallbesitzer dazu finden wir mehr
auf Seite
226 des Berichts ich hatte es ja vorhin
schon gesagt
goldedelmetalle werden hier unter
commodities aufgeführt so hier steht
jetzt sogar drin das für Gold und
Edelmetalle es Sinn machen könnte
nationale Register zu schaffen wo genau
jeder Goldbesitz dokumentiert wird und
diese dann letztlich zentral zu
verbinden also völlig unabhängig von
einem gesamthaften EU vermögensregister
und das deswegen weil eben die en dieses
Berichtes hier Gold und Edelmetalle als
eine sehr große Gefahr sehen beim Kampf
gegen die geldwäche und gegen die
terrorismusfanzierung considering the
high risk that commodities POS as well
as characteristics which make them
suitable to be easily transported across
borders and TH difficult to control the
potential solution proposed under
scenario 3 could also be considered from
the perspective of adequacy and
suitability hier also wird das dritte
Szenario angesprochen hier letztlich ein
EU-weites zentrales Register tatsächlich
nur für Gold und Edelmetalle zu schaffen
hier wird nun nach der
Verhältnismäßigkeit gefragt und hier
wird noch mal wiederholt was schon
weiter oben steht das nämlich Gold und
Edelmetalle ein solch fundamentales
Risiko darstellen im Kontext der
Bekämpfung der geldwäschen und
Terrorismus Finanzierung dass einem hier
alle Mittel recht sein sollten und man
muss solche Register hier schaffen
wenigstens für Gold und Edelmetalle
given the high relevance of commodities
money laundering
TA Setting addal national
databases
fetent auor quick effent access
information high relev Comm money Laing
TA
willund hier wird festgestellt und auch
zugegeben dass ein solches Register
gegen die fundamentalen Freiheitsrechte
des Einzelnen verstoßen würde indeed the
collection processing of information
regarding holders and commodities will
be limitation of the rights to privacy
and data protection also diese
Datensammlung zu Gold silbern anderen
Edelmetallen wäre auch problematischchen
punctto Privatsphäre und Datenschutz
given that high number of person may
concerned as holders commodi willcreas
ser of limitation also da es so viele
Personen gibt in der EU die Gold und
Silber besitzen macht das natürlich ja
alles noch viel schwerwiegender hier ein
zentrales Register für Gold Silber
edmetall zu schaffen aberever given the
value of these types of assets and the
high potential for use in money
laundering ter financing activities the
interference data Sub rights may be
considered justified and necessary to
achieve the legitimate aims pursuit hier
ganz klar maiavelli der Zweck heiligt
die Mittel weil Gold und Silber eben so
oft verwendet werden bei der Geldwäsche
und im Terrorismus bei der
terrorismusfanzierung deswegen kann man
diese Rechte hier letztlich zur Seite
stoßen und hier diese
Kontrollmechanismen und ein solches
vermögensregister etablieren für Gold
und Silber da bleibt natürlich dann die
Frage wie weit man hier dann noch
wirklich vom Goldverbot letztlich Weg
ist also wann dürfen dann vielleicht
private überhaupt kein Gold mehr
besitzen und keine Edelmetalle wenn man
schon bereit ist hier die Rechte des
Einzelnen so stark einzuschränken und
hier tatsächlich diese Daten zu sammeln
wie ist ja der Bericht selbst zugibt das
ist jetzt ja nicht hier von uns
irgendwie erfunden der Bericht sagt es
ja selbst dass hier die Rechte des
Einzelnen stark beeinträchtigt werden
aber man könne es eben rechtfertigen
dadurch dass Gold und Silber so viel
hier missbräuchlich verwendet werden die
vorletzte Stelle die ich der zeigen will
spricht über die Kosten eines solchen
Registers hier kannst Du sehen in terms
of needed architecture total estimated
budget of approximately 14 million was
calcul distributed over period of 5
years gut 14 Millionen ist natürlich
eine Menge Geld aber wenn du das mit
anderen it Projekten vergleichst ist das
nicht wirklich viel der kostet die SAP
Einführung bei groß Unternehmen deutlich
mehr da könnte man sagen was nur 14
Millionen also wenn ich jetzt hier
eu-pitiker wäre und dieses Thema wäre
mir wichtig würde ich sofort natürlich
entscheiden dass das umgesetzt wird ja
also du siehst auch Kostengründe wären
hier für die EU kein wirklicher
Hinderungsgrund so ganz zuletzt möchte
ich dir dann die Schlussfolgerung und
eigentlich das Ergebnis der
machtbarkeitsstudie hier vorstellen das
ist also fast am Ende des Berichtes auf
Seite 278 danach kommen eben dann noch
bestimmte Tabellen und so weiter
Referenzmaterialien und so weiter und so
fort so die große Frage ist jetzt
natürlich was sagt diese Studie sagt
diese Studie nun dass man ein solches
vermögensregister einführen soll oder
nicht ist es machbar oder ist es nicht
machbar das Ergebnis der Studie ist ganz
klar dass es machbar ist aber das
natürlich Komplikationen damit verbunden
sind das ist normal wie bei jedem
Projekt ich hatte dir ja vorhin kurz
gezeigt hier als wir über Cash
gesprochen haben oder auch über Gold
oder auch über die Datenbank der
Fahrzeuge in Deutschland dass hier
bestimmte Herausforderungen natürlich in
jedem Land in jedem System zu meistern
sind und jetzt kann man sich überlegen
wie viel Aufwand man wirklich tun will
grundsätzlich gibt es ja hier die drei
Szenarien das dritte Szenario ist das
was am meisten Aufwand ist das wäre also
letztlich ein neues System das ist ganz
klar das was hier die Autoren der Studie
bevorzugen denn damit hätte die EU alles
unter Kontrolle damit könnte sie alles
machen und wäre im Grunde nicht groß auf
Einzel Länder angewiesen man würde ein
komplett neues System stricken und dann
würde man im Grunde genommen hier
einzelne Systeme mit einbinden aber
letztlich würden die User die Beamten
sage ich jetzt mal hier auf einem EU
System arbeiten s euu would be in charge
of ensuring Monitoring contrary to most
interconnection effort so far ja also
das heißt es ist ein System da gibt's
dann weniger Probleme hier beim
Verbinden der verschiedenen Datenbanken
ganz am Ende steht Szenario 2 also das
Szenario letztlich was am einfachsten zu
implementieren ist um was geht es hier
noch mal bei Szenario 2 ich lese es noch
mal vor Szenario 2 Machbarkeit der
Vernetzung nur der bestehenden
nationalen Register mit einem EU
vermögensregister also es würde ein
zentrales Interface geben aber letztlich
gibt es keine neuen Systeme es wird
nichts Neues gemacht das wäre
tatsächlich das einfachste aber man
könnte sich auch vorstellen szenari 2
und 3 letztlich hier zu kombinieren
soweit also meine sechs beispielstellen
aus dem Ergebnisbericht zum EU
vermögensregister am besten schaust dir
das Dokument selbst einmal im Detail an
es ist auf jeden Fall interessant kommen
wir nun zum Schluss und fragen uns was
das Ganze für dich konkret bedeutet nun
wir müssen als nächstes sehen wie die
Entscheidungsträger der EU mit der
Studie und ihrem Ergebnis umgehen bei
aller Kritik muss ich sagen dass der
jetzt vorgelegte Bericht sehr sachlich
ist er zeigt klar auf welche de facto
vermögensregister es in den alt in
-ustaaten heute bereits gibt er macht
deutlich wie groß die Datenlücken
tatsächlich sind er führt auch aus
welche rechtliche Herausforderung ein
zentrales eu-vermögensregister wäre er
verdeutlicht welcher Aufwand auf
Beteiligte behördenunternehmen Bürger
zukommen würde aber die Studie sagt eben
auch ganz klar dass ein
eu-vermögensregister machbar wäre im
Vergleich zu anderen IT-Systemen sind
die Kosten durchaus überschaubar wie ich
gerade eben schon gesagt habe ist dabei
laut den Verfassern eine vereinfachte
auf Vermögensklassen beschränkte
Variante die realistischste Option man
müsste sich die Frage stellen was das
bringt wenn jetzt da nur einige Asset
Klassen drin enthalten werden aber denkt
dran im Sinne der bewrten salamiaktik
würde es mich nicht wundern wenn es dazu
kommt alleine nur deswegen um den Ball
ins Rollen zu bringen man kann ja dann
im Laufe der Zeit weitere Assets
hinzufügen in jedem Fall scheint das
ganze aber kein kurzfristiges Projekt zu
sein was dir wiederum mehr Zeit gibt um
dich neu zu orientieren wobei man ganz
klar sagen muss dass technische
Fortschritte vor allem in punkto KI und
die Einfühung des digitalen Euro diese
Entwicklung beschleunigen können neu
orientieren solltest du dich wenn du
nicht der Frosch sein willst ich kann
aus dem Dokument nicht ersehen dass es
hier grundsätzlich Bedenken
irgendwelcher Art gegen das
vermögensregister gibt philosophische
Bedenken
grundsatzbedenken sicherlich da sind
rechtliche Hindernisse aber die gilt es
eben zu eliminieren wir haben ja bereits
beim zentralen kontenregister der EU
welches bis 2029 kommt erlebt dass dies
möglich ist und auch gewollt ist von
Politik du siehst es ja am Schlusswort
am liebsten wäre den Verfassern des
Berichts die ganz große Lösung unter
eu-kontrolle ohne den Ländern großes
Mitspracherecht einzuräumen aber selbst
wenn es nicht zu einem zentralen
gesamtvermögensregister kommt sind
einzelne neue Register für einzelne
etklassen wie z.B Edelmetalle ja bereits
im Bericht empfohlen und so sollten wir
uns meiner Meinung nach nicht zu sehr
darauf versteifen ob das zentrale
eu-vermögensregister tatsächlich kommt
oder nicht das kann auch eine Ablenkung
sein denn selbst wenn es nicht kommt
wird es andere Wege gegeben wie die EU
an deine Daten kommt für mich ist das
entscheidende welche Gesinnung der
euobrigen aus der Debatte rund um das
vermögensregister und auch den
Abschlussbericht erkennbar wird und hier
bin ich dann wieder dabei parallel zu
China und zu Hongkong zu ziehen und zum
sprich börtlichen Frosch im heißen
Wasser es ist alles eine Entwicklung die
in kleinen Schritten voranschreitet
Evolution statt Revolution aber in 20
Jahren werden wir uns fragen was mit
unseren Bürgerrechten passiert ist das
alleine sollte dich motivieren dich
persönlich und dein Vermögen außerhalb
der EU zu etablieren so das war jetzt
hier unser sehr ausführlicher Bericht
zum Thema der jetzt vorgestellten
machtbarkeitsstudie rund um das EU
vermögensregister wenn das Themen sind
die auch dich umtreiben wenn du die EU
verlassen willst oder dein Vermögen
wenigstens außerhalb der EU
diversifizieren willst also dich
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