How I Successfully Taught Myself Perfect Pitch (It Wasn't Really That Hard)

Summary

Dieses Video skizziert eine Methode, die Entwicklung einer perfekten relativen Musikwahrnehmung ohne das Talent für perfektes Pitch vorstellt. Der Sprecher teilt seine Entdeckung, wie man mit nur einer bekannten Note alle anderen Töne identifizieren kann, und erläutert die Rolle des auditory Cortex im Vergleich von Tönen. Durch das Erinnern an eine Referenznote und das Anwenden von Intervallen könnten alle Menschen theoretisch die Tonhöhe schnell und präzise erkennen. Der Sprecher glaubt, dass diese Technik die Art und Weise, wie Menschen Musik wahrnehmen, revolutionieren könnte, wenn sie in den pädagogischen Standard aufgenommen würde.

Takeaways

• 🎶 Der Sprecher glaubt, dass seine Entdeckung die Wahrnehmung der Musik für die Menschheit verändern könnte.
• 🎵 Er möchte zeigen, wie man eine relativ gute Tonhöhe entwickeln kann, die wie perfekte Tonhöhe funktioniert, ohne diese zu haben.
• 🎹 Das Hauptaugenmerk liegt auf der Verwendung einer einzigen bekannten Tonhöhe, um andere zu identifizieren.
• 👂 Die Wichtigkeit des auditiven Kortex, der die Tonhöhen wahrnimmt und die Unterschiede zwischen ihnen erkennt.
• 🧠 Der auditive Kortex vergleicht ständig die aktuelle Tonhöhe mit der zuvor gehörten, um die Informationen zu verstehen.
• 🪗 Musiker haben oft eine Art von relativer Tonhöhe entwickelt, die durch bestimmte Instrumente oder Musikstile interniert wurde.
• 🎸 Der Sprecher verwendet B-Flat und C-Major als Hauptreferenzpunkte für seine Methode, um Tonhöhen zu identifizieren.
• 📚 Musiktheorie und das Singen von Skalen helfen, die auditive Wahrnehmung und das Verständnis von Tonhöhen zu verbessern.
• 🔍 Durch das systematische Üben und das试验（这里应该是一个打字错误，应该是“Üben”而不是“试验”） kann man die Fähigkeit, Tonhöhen schnell zu identifizieren, verbessern.
• 🚀 Der Sprecher glaubt, dass seine Methode die Musikwahrnehmung revolutionieren könnte, wenn sie in den modernen musikalischen Lehrplänen standardisiert wird.
• 🌐 Er ermutigt die Zuschauer, seine Methode auszuprobieren und im Kommentarbereich Feedback zu geben.

Q & A

Was ist das Hauptthema des Videos?

Das Hauptthema des Videos ist die Entwicklung einer Funktionsweise ähnlich der perfekten Tonhöhe, die man durch das Wissen einer einzigen Note erreichen kann.

Was ist die Bedeutung von 'perfekter Tonhöhe' im Kontext des Videos?

Perfekte Tonhöhe ist die Fähigkeit, eine Tonhöhe anhören und sofort den Namen dieser Tonhöhe im Kopf zu haben, ohne nachzudenken. Dies geschieht unterbewusst und ist eine natürliche Gabe.

Wie kann man, ohne natürliche perfekte Tonhöhe, eine ähnliche Fähigkeit entwickeln?

Man kann durch das Wissen einer einzigen Tonhöhe und das Verständnis von Musikintervallen eine ähnliche Fähigkeit entwickeln, indem man seine relative Tonhöhe verbessert.

Welche Rolle spielt die auditive Kortex in der Wahrnehmung von Tonhöhen?

Die auditive Kortex ist der Teil des Gehirns, der Tonhöhen wahrnimmt und die Unterschiede zwischen ihnen erkennt. Sie vergleicht ständig die aktuelle Tonhöhe mit der zuvor gehörten, um die Informationen zu verarbeiten.

Was ist der Zweck der in dem Video vorgestellten Methode?

Der Zweck der Methode ist es, die Fähigkeit, Tonhöhen schnell und präzise zu identifizieren, zu verbessern, indem man sie als eine Art 'quadratischer Ausdruck' für relative Tonhöhe verwendet.

Wie kann man die Methode effektiv nutzen, um Tonhöhen zu identifizieren?

Man kann die Methode nutzen, indem man eine Referenztonhöhe wie B kennt und dann die angegebenen Intervalle intern durchsingt, um zu anderen Tonhöhen zu navigieren.

Was sind die Vorteile der in dem Video vorgeschlagenen Technik?

Die Technik kann helfen, die Tonhöhe schneller und präziser zu identifizieren, ähnlich wie bei der perfekten Tonhöhe, und könnte die Art und Weise, wie Menschen Musik wahrnehmen, verändern.

Was ist der Hauptvorschlag des Videos für die Musikpädagogik?

Der Hauptvorschlag ist, diese Technik in den modernen Musikcurriculum zu integrieren, um die Fähigkeit, Tonhöhen zu navigieren, zu verbessern und zu standardisieren.

Wie kann man die Intervalle zwischen den Tonhöhen internisieren?

Man kann die Intervalle internisieren, indem man sie durch interne Singen und das Verständnis von Musiktheorie lernt, ohne dass es notwendig ist, die Töne laut zu singen.

Wie kann diese Technik die Musikerfahrung verbessern?

Diese Technik kann die Musikerfahrung verbessern, indem sie Musikern hilft, Tonhöhen schneller und präziser zu identifizieren, was ihre Fähigkeit, Musik zu spielen und zu verstehen, erhöht.

Outlines

00:00

🎼 Entdeckung einer neuen Methode zur Entwicklung von relativer Tonhöhe

Der Sprecher teilt eine neue Methode mit, die es ermöglicht, relative Tonhöhe so gut zu entwickeln, dass sie wie perfekte Tonhöhe funktioniert, selbst ohne diese zu besitzen. Er betont, dass man lediglich eine einzige Note kennt, um dieses System anzuwenden. Er diskutiert die Rolle des auditiven Kortex und wie man durch das Erinnern an eine Referenznote und das Verständnis von Skalen und Intervallen, die Tonhöhe eines Stücks ermitteln kann. Er schildert seine persönliche Erfahrung und wie er durch das Üben und das Anwenden von Musiktheorie in Kombination mit seiner internen Ohrenentwicklung, zu einer präzisen Tonhöhenangabe gekommen ist.

05:02

🤔 Der Prozess der internen Tonhöhennavigation

In diesem Abschnitt reflektiert der Sprecher über die Herausforderungen, die mit der internen Navigation zwischen Tonintervallen verbunden sind. Er beschreibt, wie die Fähigkeit, schnell zwischen Noten zu wechseln, viel Hirnleistung erfordert und wie dies die Fähigkeit zur Echtzeit-Tonhöhenerkennung beeinträchtigen kann. Der Sprecher entwickelt dann eine Methode, die es ermöglicht, von einer Referenznote aus, in der Regel B, zu jedem anderen Ton in der westlichen Musik zu navigieren, und diskutiert die Vor- und Nachteile dieser Methode.

10:03

🎹 Die Systematik der Tonhöhennavigation und ihre Anwendung

Der Sprecher erklärt die Logik hinter seinem System, das auf der internen Verwendung der Intervalle basiert, um von einer Referenznote schnell zu anderen zu gelangen. Er betont die Wichtigkeit, die Intervalle zu memorieren und wie man durch das Internieren dieser Intervalle und die Verwendung von Major- und Minor-Skalen, sowie die Anwendung von Musiktheorie, zu einer effizienten Tonhöhenbestimmung gelangen kann. Er diskutiert auch die Schwierigkeiten, die mit dem Erlernen dieser Fähigkeit verbunden sind und wie man sie überwinden kann.

15:05

🌟 Die potenzielle Revolutionierung der Musikwahrnehmung

Schließlich stellt der Sprecher seine Überzeugung dar, dass seine Methode die Art und Weise, wie Menschen Musik wahrnehmen, revolutionieren könnte. Er vergleicht die Einfachheit der Musik mit anderen Sprachen und argumentiert, dass die Fähigkeit zur Tonhöhenbestimmung für jeden erlernbar ist, wenn sie in den modernen musikalischen Lehrplänen standardisiert wird. Er fordert Feedback und Diskussionen zu seiner Methode und teilt seine Hoffnung aus, dass sie die Zukunft der Musikwahrnehmung der Menschheit verändern kann.

Keywords

💡Relative Pitch

Relative Pitch ist die Fähigkeit, Töne in Beziehung zueinander zu identifizieren, ohne auf eine absolute Referenz zu pinnen. Im Video wird dies als eine Fähigkeit dargestellt, die so entwickelt werden kann, dass sie wie Perfect Pitch funktioniert, auch ohne vorherige Kenntnisse über Musiktheorie. Ein Beispiel aus dem Skript ist, wie der Sprecher seine relative Pitch-Fähigkeit durch das Spielen verschiedener Instrumente und das Singen von Skalen entwickelt hat.

💡Perfect Pitch

Perfect Pitch ist eine angeborene Fähigkeit, die es einem Menschen ermöglicht, einen Ton zu hören und sofort den Namen dieser Note im Kopf zu haben, ohne nachzudenken. Im Video wird dies als ein natürliches Geschenk beschrieben, das man nicht erlernen kann, aber das durch das Verständnis und die Entwicklung der relativen Pitch-Fähigkeit nachgeahmt werden könnte.

💡Auditory Cortex

Der auditive Cortex ist der Teil des Gehirns, der Töne wahrnimmt und die Unterschiede zwischen ihnen erkennt. Im Video wird erklärt, dass der auditive Cortex ständig auf den letzten gehörten Ton zurückprüft, um die Informationen zu verarbeiten, die gerade hereinkommen. Dies ist entscheidend für das Verständnis des Konzepts der relativen Pitch.

💡Music Theory

Musiktheorie ist das System von Regeln und Konzepten, die die Struktur und die Entwicklung von Musik erklären. Im Video wird die Musiktheorie als Grundlage für das Verständnis und die Entwicklung der relativen Pitch-Fähigkeit herangezogen, insbesondere durch das Verstehen von Skalen und Intervallen.

💡Intervals

Intervalle beziehen sich auf die Distanz zwischen zwei Tönen. Im Video wird das Verständnis von Intervallen als Schlüssel für das Erlernen der relativen Pitch-Fähigkeit hervorgehoben, da es ermöglicht, Töne in Beziehung zueinander zu setzen und die Tonart eines Stückes zu identifizieren.

💡Tonicize

Tonicisieren ist ein Prozess in der Musiktheorie, bei dem ein Ton oder eine Tonart als Hauptton oder Hauptakzent einer Melodie fungiert. Im Video wird dies als Teil des Prozesses beschrieben, bei dem die relative Pitch-Fähigkeit entwickelt wird, indem man Töne in einem Kontext von Skalen und Tonarten betrachtet.

💡Brass Instruments

Blechblasinstrumente sind Musikinstrumente, die durch das Pfeifen in eine Mundstücksöffnung Klänge erzeugen. Im Video wird die Bedeutung von Blechblasinstrumenten für die Entwicklung der relativen Pitch-Fähigkeit hervorhegt, da sie oft auf B-Flat oder C-Dur gestimmt sind, was als Referenzton für Musiker dienen kann.

💡Guitar

Eine Gitarre ist ein Saiteninstrument, das in vielen Musikgenre verwendet wird. Im Video wird die Gitarre als Beispiel für ein Instrument genannt, das oft in E-Dur oder anderthalb Töne höher als C gestimmt ist, was die Verwendung von C als Referenzton für Gitarristen erklärt.

💡Major Scale

Eine Dur-Skala ist eine Sequenz von Tönen, die einen bestimmten Ton als Hauptton hat und eine bestimmte Struktur von Intervallen aufweist. Im Video wird die Dur-Skala als Grundlage für das Verständnis der Tonleitern und die Entwicklung der relativen Pitch-Fähigkeit verwendet.

💡Diagram

Ein Diagramm ist eine grafische Darstellung von Informationen, die im Video verwendet wird, um die von dem Sprecher entwickelte Methode zur Erreichung jeder Note aus einer Referenznote darzustellen. Das Diagramm hilft, die komplexen Beziehungen zwischen Tönen visuell zu veranschaulichen und die Methode zur Identifizierung von Tönen zu erlernen.

Highlights

Entdeckung, die die Wahrnehmung der Musik für die Menschheit verändern könnte

Entwicklung von relativer Tonhöhe als Ersatz für perfekte Tonhöhe

Einzig notwendiges Wissen: Eine einzige Note

Musiktheorie und Ohrtraining zur Identifikation von Intervallen

Systemchart zur Erklärung des Verfahrens

Gedanken umfassendes Training zur Entwicklung von neuralen Verbindungen

Erfolgreiche Anwendung des Verfahrens zur Tonhöhenbestimmung

Gespräch mit Freund Preston über perfekte Tonhöhe

Autonome Assoziation der Tonhöhe mit den ersten Erinnerungen

Forschung zur Funktion des auditiven Cortex

Interneisierung von Tonhöhen durch Musikinstrumente

Theorieunterricht zur Entwicklung des internen Ohres

Möglichkeit, Tonhöhen ohne verbale Ausdrücke zu internalisieren

Entwicklung eines Systems zur effizienten Bestimmung von Tonhöhen

Optimierung des Systems durch algebraisches Denken und Eliminierung

Verwendung von C-Moll und C-Dur zur Abdeckung aller 12 Noten

Visualisierung des Systems zur internen Navigation der Tonhöhen

Test des Systems durch einen zweiten Menschen mit perfekter Tonhöhe

Potenzielle Verbesserung der Gesangs- und Tonhöhenbestimmungsfähigkeit

Kommentar zur Anwendbarkeit des Systems auf die moderne Musiklehre

Aussicht auf eine Veränderung der musikalischen Wahrnehmung durch die Menschheit

Aufruf an die Zuschauer, das System zu testen und Feedback zu geben

Transcripts

i think i made a discovery that could

change the way humans perceive music for

the rest of history and that's a really

big deal so let me explain i'm going to

show you how you can develop relative

pitch so well that it functions as

perfect pitch even if you don't have it

except the crazy thing is all you need

to know is one single note if you have

prior knowledge of music theory and have

a pretty good ear and can figure out the

intervals between notes skip to this

time there's a chart that explains this

system and you're probably going to

understand it if you just look at the

chart if not let me explain what i'm

even trying to say here and how i got to

this conclusion and try and think about

all of this stuff from a different

perspective i'm going to be introducing

different parts of the brain as we go

through this and in order for this trick

to work you need to be thinking about

using all of the parts at the same time

in conjunction that way your brain will

figure out how to make these neural

connections and make these leaps by

itself as you go through with trial and

error and it will work i've been doing

this for the past day and today alone

i've guessed the key of every song that

i've listened to and i've only gotten

two of them wrong every other guess that

i've made has landed within a half step

or less which just proves that this

works so let me explain so the other day

i'm talking to my friend preston preston

has perfect pitch if you don't know this

already some people have the natural

ability to hear a note and have the

letter name of that note pop into their

head they don't need to do any thinking

it all happens subconsciously and it is

a natural gift you can't learn

subconscious perfect pitch and you'll

know whether or not you have it i think

by like age six i go to a music college

so it's super common for people to have

perfect pitch and my friend preston

happens to have it one day i started a

conversation with him about it just

because i was curious and i was

wondering how it even really works he

explained that the way he understood it

every time he heard a specific note that

he was trying to identify his brain

would automatically think back to the

first memory of the time he heard that

note and was able to identify it so for

example if the note was a c preston's

brain is most likely jumping back to the

internal memory of sitting down behind a

piano playing a c for the first time and

understanding that that note was a c he

said it had to do with being able to

recall the memory of that note really

well and his brain was just able to

subconsciously do that because preston

described it in a very logical linear

perspective i was able to start thinking

about notes like that however i didn't

have all the pieces so i started doing

some more research and this is what i

found so the auditory cortex is the part

of the brain that perceives pitch and

the differences between them one thing

that i didn't know going into this is

that your auditory cortex is constantly

checking back to the last pitch you

heard to understand what information is

coming in if you don't have any sort of

comparison how are you going to know

whether a note is high or low your brain

is automatically filtering through this

information this is super important

because that proves that every human

being's brain works like this more on

that in a minute i don't have perfect

pitch but i have a pretty good sense of

relative pitch i play a few instruments

and i've had a lot of notes internalized

through pretty weird things throughout

the years when preston was explaining

all this stuff to me i thought back to

the notes i had internalized from

certain things for me i grew up playing

brass instruments in a concert band

setting so a note that we tuned to a lot

was b-flat because of that any time i'd

played trombone euphonium the first note

i was playing was always b-flat i also

play guitar and some of my favorite

metalcore bands will tune to a sharp

which is the n-harmonic equivalent to

b-flat another tuning i use pretty

frequently is e-flat so it's really easy

for me to pick out an e-flat whenever i

hear a guitar string plucking it through

thinking about this i was able to

realize that every person that plays

music probably has some sort of sense of

relative pitch that's already

internalized so there's probably a home

base every musician has whether they

know it or not they just need to be able

to identify it for me one of those notes

is b flat since coming to a music

college and taking theory courses and

being able to tonicize notes and working

on developing my internal ear as well as

singing through major and minor scales

learning intervals and having a basic

grasp of how western music works and why

it sounds the way it does as well as the

general rules with scales and what notes

and intervals work well together with

each other i've come to realize through

trial and error and just practicing on

my own that my personal auditory cortex

is the part of my brain that's getting

developed by going through these theory

classes and learning how to tonicize

notes and learning how to sing major and

minor scales but i've also realized this

part of the brain can work without any

sort of verbalization or noises coming

out of your mouth you can think about it

and have these pitches internalized if

you're able to recall the memory of a

reference note with the prior knowledge

of major and minor scales and being able

to tonicize notes if you have just one

reference pitch you technically should

be able to navigate from that reference

pitch to whatever you're hearing because

you have a knowledge of the 12 intervals

the main problem with this is that it

takes a lot of brain power to switch

between these intervals internally and

after a while you're gonna spend 30

seconds thinking about how do i get from

a b-flat to an f rather than what note

am i hearing because chances are you're

not going to be listening to a note for

30 seconds at that point the ability

isn't even real anymore this got me

thinking even more about how i

personally could develop a functional

sense of relative pitch so well

it would function as perfect pitch with

this knowledge of being able to navigate

from any interval technically speaking i

could be able to figure out all the

fastest ways to jump between notes just

by having a single internal reference

point once i came to this realization it

was time for me to go to my 9 30 a.m

theory 3 class as we sit there learning

about not any of this stuff i'm dozing

off thinking about what's the fastest

way that you can get to any given note

and what note would be the best starting

point i'm looking at a piece of staff

paper and the thing we're working on is

in c major now in western music there

are 12 notes and in the c major scale

there are eight of those 12 notes to

fill in the other four notes the other

key that you would need would be b major

with just the keys c major and b major

you've covered all 12 notes c covers all

the white keys on the piano b major

covers all the black keys on the piano

after organizing all that information on

a sheet of paper in front of me i

thought okay it's easiest to tonicize c

no it's b here's why most people think

of c as their musical starting point

since it's usually the first scale you

learn there are no accidentals it's all

the white keys on the piano it's the

most approachable even watching this now

most musicians with a sense of relative

pitch would probably be able to give you

something pretty close to a c if it's

not c it's most likely going to be b

flat because of brass instruments again

brass instruments tune to b flat and

concert band covers a lot of instruments

the next most popular instrument would

probably be guitar but even then guitar

players tune to an e and an e is a major

third above a c so it would make the

most sense for them to use c as the

reference point e falls directly in

between both of those keys and if you

shift a half step up or down you're able

to tonicize either b flat or c from b

now here's where this system gets really

crazy but after drawing out a diagram

and explaining it on paper it actually

makes a ton of sense and it's really

easy i've drawn out a system for as of

right now what i believe is the easiest

and most efficient way to get to every

single note from in the fastest way

possible the craziest part about this

whole system is that it works internally

if you have b memorized well enough you

should be able to navigate through these

pitches with the steps outlined in this

system it's essentially the quadratic

formula for relative pitch now from this

point on in the video we're gonna start

thinking algebraically in terms of

process of elimination there are 12

notes in western music and we want to

figure out how to get from b

to every other note as efficiently as

possible all while listening to whatever

notes coming into our ear and relating

it to that note as such to really test

this hypothesis i got a second person

that i knew with perfect pitch to

explain his to me he described it as a

natural ability that he thought that

everybody had but he did mention that

one flaw he noticed was that he was

every now and then a half step off he

also mentioned that he was a naturally

flat singer so if his voice was his

reference point realistically that's

what would be causing it to go flat by a

half step he also mentioned that if he

hears a tone and isn't thinking about

identifying the pitch but then somebody

asks him what note that was he'll think

back to hearing that note and then cross

referencing it with whatever note he

heard before that based off of his

internalization of each note this is a

pretty bold claim but i'm pretty sure

the system that i've drawn out with this

chart is the same path that people with

perfect pitches brains follows

subconsciously now it might not

necessarily start on the note b

but it would make most sense that the

human brain follows this path in a

logical linear order eliminating any

unnecessary information

allowing the function to be subconscious

now i personally have been testing out

this system for the past 24 hours and

i've already noticed i've not only

gotten better at singing i've gotten

better at internalizing pitches and

within the past day i've only gotten two

guesses completely wrong every other

guess i've made has fallen within a half

step because i'm also a naturally flat

singer and i gravitate towards b flat as

my reference pitch my internal b

sometimes slips between a b and a b flat

and because of that my ear will relate

it to the notes that i'm hearing in

western music if i'm halfway in between

two notes i'm probably gonna fall either

a half step down or a half step up just

to relate it back i don't know if that

made any sense now if you don't have

perfect pitch this struggle comes in

where you need to consciously identify

how you're thinking most people do not

go through life like that so you really

need to take a step back and think what

am i thinking about if you're trying to

identify a note as quickly as possible

you need to be thinking about pulling a

your long term memory you need to be

thinking about navigating these pitches

internally without singing out loud you

need to be thinking about how your prior

knowledge allows you to relate notes to

one another you need to think about what

pitch you're hearing and how that

relates to your internal reference point

and i'm kind of being redundant at this

point but basically you just need to be

thinking about all of these things at

the same time if you're successful then

your brain will make these connections

between the parts that don't normally

communicate this skill involves relating

parts of the brain that don't

communicate with each other very often

but the more time you spend doing it the

quicker you'll pick up on it in the past

day alone this is already start to

become completely instinctual for me and

i'm actually able to identify keys

whenever i was even able to identify the

key of a song successfully without even

hearing it i was able to use my

knowledge of the song's melody and

cross-reference that with my prior

knowledge of the note through that i was

able to get to the conclusion that the

song was an e flat and i honestly

believe that any human being can learn

how to do this music is a language and

it is by far the most simple language in

western music there are 12 sounds that

all have individual distinctive labels

the english language has 26 letters and

they have different sounds so that's

already exponentially more complicated

and the only reason people really avoid

creating music to begin with is because

they feel like they don't have a sense

of pitch or a sense of rhythm rhythm is

a discussion for a different day but

with this system theoretically i think

any human being could learn how to

navigate pitch and have a completely

different understanding and appreciation

for music as a whole almost in the exact

same way that the world's most

passionate musicians do if this is

standardized within the modern musical

curriculum it could change the way the

entire future of humanity is able to

perceive music if this becomes the new

standard for how you're able to navigate

relative pitch and it's a skill you're

just able to learn and it becomes

something that's just as trivial as

scales or chords or intervals it could

literally change human history forever

okay this has been a really long ramble

but i hope you understand what i'm

trying to communicate here here's a

diagram of the system and how it works

so we're gonna start at the note b i've

added symbols and some color coding as

well as arrows with intervals so at

first this looks really confusing but i

promise i'll explain it all to make as

much sense as possible if you sing a b

from there it's very easy to internally

sing a major seventh arpeggio if you can

internally sing through a b major seven

arpeggio while listening for your

reference pitch you have already

successfully a b four of the twelve

notes in western music if you hear the

same note your brain will tell you and

you'll be able to figure out what the

note you're listening to is if not from

a b you can transpose up to c from here

you will internally sing through a c

major 7 arpeggio

if it's not any of these notes you're

back at a b and you've a b seven of the

twelve notes in western music from here

there are some interesting intervals

that you'll just need to memorize in

order to learn effectively but i think

if memorized you'll be able to whip them

out at any given moment to get to a from

b you just need to sing a whole step

down or a major seventh up to get to a c

sharp from b you need to sing a major

second up or just sing one step up the

major scale

that's two more notes gone now i know

with music if you just start saying

letters your brain doesn't interpret

those as notes and it gets really

confusing so just bear with me here

follow the visual chart to get to an f

from b you need to sing a diminished

fifth i don't want to get copyright

claimed but there's a very popular

cartoon theme where the melody is a

diminished fifth interval followed by a

half step up coincidentally these notes

are also b f and f

so technically speaking you could use

this cartoon's theme as your internal

reference point for a b to get to a d

you just need to go a whole step up from

c so just saying one note up the c major

scale the most difficult note for this

system to reach is g sharp to get to a g

sharp you can sing an augmented fifth

from c

but that's really difficult to navigate

internally so it would just make more

sense for you to memorize the interval c

to g

at this point we've trial and error

every single note in western music so

you'll have figured out what key the

song you're listening to is in or

whatever note you're trying to figure

out with this system if learned

efficiently enough i honestly believe

anyone can learn to do this within about

three seconds if you can identify a note

in that short of a time frame it

functions just as well as perfect pitch

and anybody can learn this i've been

trying this for about a day and it has

been so absolutely mind-blowing that i

am legitimately confident this could

change the world if not anyone that sees

this video and has the drive and

ambition to get it done it's going to

change the way that they perceive music

forever and that's a huge deal this has

already benefited me so much as a

musician and i honestly can't believe

this skill isn't standardized as

something that all musicians should

learn it's really not that difficult and

anyone can do it so let me know in the

comments if this works for you if not we

can have a discussion about it i want to

figure out if i can improve this in any

way if possible i'll probably make an

update on this video but yeah let me

know uh if this helps anybody i'm more

than happy to have been of assistance so

yeah thanks for watching hit subscribe

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