So Good They Can't Ignore You Summary & Review (Cal Newport)

Summary

Dieses Video skizziert die Idee, dass Leidenschaft nicht der Schlüssel zum beruflichen Glück ist. Stattdessen sollten Individuen nach Autonomie, Fähigkeit und Verbindung streben, um Jobzufriedenheit zu erreichen. Cal Newports 'Karrierekapital-Theorie' betont, dass man sich auf die Entwicklung seltener Fähigkeiten konzentriert und bewusst Üben, um eine wünschenswerte Karriere zu erreichen. Zudem wird die Bedeutung eines Missionsgedankens für die berufliche Befriedigung hervorgehoben.

Takeaways

• 😐 Mike ist ein typischer Mann in seinen späten Zwanzigern, der nicht besonders an seinem Job interessiert ist.
• 🔍 Mike fragt sich, ob er seine Leidenschaft verfolgen sollte, um einen Job zu lieben, aber das ist nicht der Fall.
• 📚 Die Wahrheit ist, dass eine vorgegebene Leidenschaft nicht zu Arbeitszufriedenheit beiträgt.
• 🤔 Mike erkundet, was Menschen dazu bringt, ihren Beruf zu lieben: Unabhängigkeit, Fähigkeit und Verbindung.
• 🧐 Robert Vallerand entdeckte, dass die meisten Menschen keine berufliche Leidenschaft haben, sondern eher Hobby-Leidenschaften.
• 🛠 Die berufliche Leidenschaft kann entwickelt werden, was bedeutet, dass jede Arbeit potenziell erfreulich sein kann.
• 🎓 Cal Newport spricht über die Karrierekapitaltheorie, basierend auf der Knappheit und desirability von Arbeitsmerkmalen und dem Handwerker-Mindset.
• 💼 Ein Handwerker-Mindset hilft, Karrierekapital zu bauen, indem man sich auf die Verbesserung seltener Fähigkeiten konzentriert.
• 🎼 'Deliberate Practice' ist eine spezielle Art der Praxis, die zielgerichtet und systematisch ist, um Fähigkeiten zu verbessern.
• 🎯 Cal Newport schlägt fünf Schritte für das Deliberate Practice vor, einschließlich der Bestimmung von Karrierekapital und der Festlegung von Zielen.
• 🚀 Nachdem man seine Fähigkeiten entwickelt hat, kann man sie einlösen, um mehr Autonomie zu erreichen, was zu Arbeitszufriedenheit beiträgt.
• 🌟 Einige Menschen suchen nach einer Mission, die ihre Arbeit bedeutsam macht, und man kann seinen eigenen Missionssinn entwickeln, indem man eine Idee in die Realität umsetzt.

Q & A

Was ist Mikes Problem mit seinem aktuellen Job?

Mike mag seinen Job nicht, was ihn dazu bringt, nach einer Lösung zu suchen, die ihm sagt, sein Leidenschaft zu verfolgen.

Was ist das Hauptproblem mit dem Ratschlag, seine Leidenschaft zu verfolgen?

Die Idee, dass eine bestehende Leidenschaft einen Beitrag zur Arbeitszufriedenheit leistet, ist nicht korrekt. Die meisten Menschen haben keine berufliche Leidenschaft, sondern eher Hobby-bezogene.

Was sind die drei Hauptfaktoren, die zur Arbeitszufriedenheit beitragen?

Unabhängigkeit, Fähigkeit und Verbindung. Wenn man gut in seiner Arbeit ist, fühlt man sich zufrieden und erfüllt, und wenn man die Kollegen mochte, ist man wahrscheinlich glücklicher.

Was hat Robert Vallerand 2002 entdeckt?

Robert Vallerand entdeckte, dass die meisten Menschen keine berufliche Leidenschaft haben, sondern dass Leidenschaften meist auf Hobbys zurückgehen.

Wie kann man eine berufliche Leidenschaft entwickeln?

Durch sogenannte 'gezielte Übungen', bei denen man sich ständig herausfordert und Feedback erhält, kann man Fähigkeiten verbessern und so eine berufliche Leidenschaft entwickeln.

Was ist die Karrierekapitaltheorie von Cal Newport?

Die Karrierekapitaltheorie basiert auf der Idee, dass die Eigenschaften, die einen Job wünschenswert machen, knapp und gefragt sind, und dass Karrierewege dem Angebots- und Nachfrageverhältnis unterliegen. Zudem hilft der Handwerker-Mindset, Karrierekapital zu bauen.

Was bedeutet der Handwerker-Mindset?

Der Handwerker-Mindset zielt darauf ab, nicht darauf zu achten, was die Welt einem bieten kann, sondern darauf, was man der Welt bieten kann. Man konzentriert sich auf die Verbesserung seltener Fähigkeiten, bis man so gut ist, dass man sie nicht ignorieren kann.

Was sind die fünf Schritte, die Cal Newport für gezielte Übungen vorschlägt?

Die fünf Schritte umfassen die Bestimmung des Karrierekapitals, die Wahl der zu entwickelnden Kapitalart, die Festlegung von Zielen, das Streben nach Unbehagen und die Ausübung von Achtsamkeit und Fleiß.

Was ist das Ziel von 'Little Bets'?

'Little Bets' sind kleine Schritte, die Feedback darüber geben, was als Nächstes zu tun ist. Sie sollen in weniger als 30 Tagen abgeschlossen werden können und bieten wertvolle Informationen für die weitere Entwicklung.

Wie kann man eine Mission entwickeln?

Eine Mission kann durch ein dreistufiges Verfahren entwickelt werden, das aus Forschung, Little Bets und einer Missionserklärung besteht, die ständig angepasst wird.

Was sagt der zitierte Satz über die Beziehung zwischen Leidenschaft und Meisterschaft?

Der zitierte Satz 'Passion is a side-effect of mastery' besagt, dass Leidenschaft eine Nebenwirkung der Meisterschaft ist, nicht umgekehrt.

Outlines

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🤔 Suche nach Berufszufriedenheit

Dieses Absatz beschäftigt sich mit Mike, einem Typ in seinen späten Zwanzigern, der seine Arbeit nicht besonders mag. Er wird von der Idee beeinflusst, seine Leidenschaft zu verfolgen, um ein befriedigendes Job zu finden, was jedoch oft als falsche Anleitung angesehen wird. Stattdessen werden drei Hauptfaktoren für Arbeitsplatzzufriedenheit identifiziert: Unabhängigkeit, Fähigkeit und Verbindung. Der Autor stellt fest, dass eine vorbestehende Leidenschaft nicht unbedingt zu Arbeitszufriedenheit beiträgt, sondern dass berufliche Leidenschaft entwickelt werden kann. Cal Newports 'Career Capital Theory' wird vorgestellt, die besagt, dass man durch die Entwicklung seltener und wertvoller Fähigkeiten ein wünschenswertes Jobangebot erhält.

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🛠️ Die Bedeutung des Handwerker-Mindsets

In diesem Absatz wird auf die Bedeutung des Handwerker-Mindsets und die 'Deliberate Practice' eingegangen, um Fähigkeiten zu verbessern und somit Karrierekapital zu generieren. Es werden fünf Schritte zur Durchführung von 'Deliberate Practice' vorgestellt, einschließlich der Bestimmung des Karrierekapitals, Festlegung von Entwicklungszwecken, Zielsetzung, Streben nach Unbehagen und Ausübung von Achtsamkeit und Fleiß. Darüber hinaus wird erläutert, wie man mit entwickelten Fähigkeiten mehr Autonomie erreichen kann, was eng mit Arbeitsplatzzufriedenheit verbunden ist. Auch die Bedeutung einer Mission im Berufsleben wird hier behandelt, einschließlich eines dreistufigen Prozesses, um eine Mission zu entwickeln.

Keywords

💡Passion

Passion bedeutet eine tiefe Leidenschaft oder Neigung für etwas. Im Kontext des Skripts bezieht sich die Diskussion um 'Passion' auf die Vorstellung, dass man seine Liebe für etwas als Grundlage für seine berufliche Karriere verwenden sollte. Das Skript stellt jedoch die These auf, dass eine vorbestehende Passion nicht unbedingt zur Arbeitszufriedenheit beiträgt und stattdessen Konzepte wie Unabhängigkeit, Fähigkeit und Verbindung stärker mit einer geliebten Arbeit korrelieren.

💡Arbeitszufriedenheit

Arbeitszufriedenheit bezieht sich auf das Gefühl des Glücks und der Zufriedenheit, das aus der Arbeit resultiert. Im Video wird erörtert, dass Arbeitszufriedenheit weniger von einer vorbestehenden Passion abhängt, sondern vielmehr von Faktoren wie Unabhängigkeit, Fähigkeit und Verbindung mit Kollegen. Diese Konzepte werden als wesentliche Beiträge zur Zufriedenheit im Arbeitsplatz identifiziert.

💡Unabhängigkeit

Unabhängigkeit im Arbeitskontext bedeutet die Fähigkeit, Entscheidungen über die eigenen Arbeitsaufgaben selbst zu treffen. Das Skript betont, dass Unabhängigkeit zu einer der drei Hauptfaktoren für Arbeitszufriedenheit gehört und dass Menschen, die mehr Kontrolle über ihre Verantwortlichkeiten haben, wahrscheinlich zufriedener mit ihrer Arbeit sind.

💡Fähigkeit

Fähigkeit bezieht sich auf die Fertigkeiten und Kenntnisse, die für eine Aufgabe oder einen Beruf erforderlich sind. Im Video wird argumentiert, dass das Fühlen von Fähigkeit und Kompetenz in der Arbeit zu einer Zufriedenheit und dem Gefühl des Erfolgs beiträgt und somit einen wesentlichen Faktor für eine geliebte Arbeit darstellt.

💡Verbindung

Verbindung bedeutet die Beziehung oder das Gefühl der Zugehörigkeit zu anderen Menschen. Im Skript wird erwähnt, dass die Beziehung zu Kollegen eine entscheidende Rolle bei der Arbeitszufriedenheit spielt und dass Menschen, die ihre Arbeitskollegen mögen, wahrscheinlich zufriedener mit ihrer Arbeit sind.

💡Beruflicher Leidenschaft

Berufliche Leidenschaft bezieht sich auf eine tiefe Liebe und Hingabe für eine bestimmte berufliche Tätigkeit. Der Autor des Skripts stellt fest, dass die meisten Menschen keine berufliche Passion haben, sondern stattdessen Hobby-bezogene Passionen. Es wird jedoch aufgezeigt, dass berufliche Passion entwickelt werden kann, was darauf hindeutet, dass alle Jobs das Potenzial haben, angenehm und passioniert zu sein.

💡Karrierekapital

Karrierekapital ist ein Konzept, das die wertvollen und raren Eigenschaften oder Fähigkeiten beschreibt, die für eine erfolgreiche Karriere notwendig sind. Cal Newport, der in dem Skript zitiert wird, argumentiert, dass man durch das Erwerb von Karrierekapital bessere Arbeitsbedingungen erreichen kann, insbesondere Unabhängigkeit und die Möglichkeit, die Welt zu verändern.

💡Handwerker-Mentalität

Die Handwerker-Mentalität ist ein Ansatz, bei dem man sich nicht mit dem, was man aus der Welt bekommen kann, beschäftigt, sondern sich darauf konzentriert, was man der Welt bieten kann. Im Video wird diese Mentalität als eine der Schlüssel zum Erreichen von Karrierekapital und zu einer befriedigenden Karriere betrachtet.

💡Absicht

Absicht bezieht sich auf eine klare und zielgerichtete Haltung oder ein Ziel, das einen signifikanten Einfluss auf die Welt haben kann. Im Skript wird vorgeschlagen, dass eine Mission, ein potenziell weltveränderndes Ziel, die Karriere eines Menschen fokussieren und motivieren kann, was zu einer höheren Arbeitszufriedenheit führen kann.

💡Deliberate Practice

Deliberate Practice, oder gezielte Praxis, bezeichnet eine Art der Praxis, die sowohl zielgerichtet als auch systematisch ist. Im Video wird dies als eine Methode beschrieben, die es Mike helfen kann, seine Fähigkeiten zu verbessern und somit Karrierekapital zu erwerben. Es erfordert herausfordernde Aktivitäten jenseits des Komfortzones und unmittelbare Rückmeldung, um kontinuierlich zu verbessern.

Highlights

Mike is a typical young adult dissatisfied with his job, reflecting a common issue.

The common advice to 'follow your passion' is challenged as not being the key to job satisfaction.

Three main contributors to workplace satisfaction are identified: independence, capability, and connection.

Most people do not have a pre-existing occupational passion, contrary to popular belief.

Occupational passion can be developed, suggesting all jobs have the potential to be enjoyable.

The best way to love your job is to become highly skilled and offer your skills for work with autonomy.

Cal Newport introduces the Career Capital Theory based on desirable job traits being scarce and prized.

Careers are influenced by supply and demand, emphasizing the importance of rare and valuable skills.

The craft person mindset is crucial for building career capital by focusing on contribution rather than personal gain.

Deliberate Practice is defined as purposeful and systematic practice to improve skills.

Deliberate Practice requires appropriate challenge and immediate feedback to be effective.

Five steps are suggested for deliberate practice, including determining career capital and setting goals.

Developing rare and valuable skills can lead to more desirable job traits like autonomy.

Autonomy is closely related to happiness and satisfaction in the workplace.

Resistance to autonomy requests may come from lack of career capital or company interests.

A mission, in addition to autonomy, can drive satisfaction by making work meaningful.

Cal Newport's three-step process for finding a mission includes research, little bets, and refining a mission statement.

Newport's personal experience illustrates how to use the pyramid method to develop a meaningful career mission.

The craft person mindset and increasing career capital are key to achieving job satisfaction beyond passion.

The powerful conclusion that passion is a byproduct of mastery, not a prerequisite.

Transcripts

Meet Mike. He's a typical guy in his late twenties  who, like many others, does not like his job too  

much. In the search for a solution, he realizes  that everything that one can find on the topic  

always comes down to some version of 'follow your  passion.' So Mike naturally starts asking himself,  

"If I want to find a job that I love, I have to  follow my passion. Right?" Wrong. Unless you've  

been hidden in a cave with no access to technology  for the last 40 years, chances are, at some point,  

you were also told you should follow your passion,  at least if you want to be happy professionally.  

The advice is everywhere, from motivational  speakers to blog posts on the topic  

and beautiful quotes on Instagram, everywhere. The truth is that a preexisting passion is not  

a contributor to workplace satisfaction. This  probably would make Mike wonder, "So what makes  

people love their jobs?" After long and extensive  research, the author found three contributors to  

workplace satisfaction: independence, or heavy  same amount of control over your responsibilities.  

Capability. When you're good at your job, you  feel a sense of satisfaction and accomplishment.  

And last, connection. If you like the people  you work with, you're more likely to be happy.  

And if you smash the like button on this video,  you're going to make me very happy, and I like it  

when I'm happy. But back to the book now. In Addition to that, in 2002 a psychologist  

by the name of Robert Vallerand discovered that  most people don't have an occupational passion.  

Instead, most people's passions are hobby related.  But thankfully thorough research found that the  

occupational passion can be developed, which  suggests that all jobs have the potential to  

be enjoyable and passion satisfying. So someone  like Mike starts wondering, "What am I supposed  

to do then?" Well, the best way to love what you  do is to become highly skilled, then you can offer  

your skills in exchange for work that allows you  autonomy and opportunity to change the world.  

Cal Newport talks about an important concept he  calls Career Capital Theory, and the idea is based  

on these three concepts, one, the traits that  make a job desirable are scarce and prized. Two,  

careers are subject to the rules of supply and  demand. And three, the craft person mindset  

helps you build career capital. It all starts  by understanding what makes a job desirable. It  

should give you autonomy, allow you to change the  world at least to some extent, and be creative. So  

look at the market and see where's the need the  same way a rare product will be more valuable,  

a career with a more demand and  supply will be more valuable.  

And last but not least ignore the passion  mindset and focus on the craft person mindset.  

This craft person mindset concept suggests  that instead of concerning yourself  

with what the universe can do for you, you should  focus on what can you do for the universe.  

Instead of looking at your set of skills  as something static, like I'm good at math,  

or I'm good at languages, focus on improving  rarer skills to the point where you're so good  

that no one can ignore it. And now you see  where the title of the book comes from.  

In the same way that the factors that make a job  desirable are rare, you need to offer a rare set  

of skills to land one of those desirable jobs. And  here's how you do that. Cal Newport suggests you  

engage in what he calls, 'Deliberate Practice'.  Deliberate practice refers to a special type of  

practice that is both purposeful and systematic.  For something to fall into this category you need  

to follow these two requirements. One, appropriate  challenge. This means you need to push yourself  

beyond your comfort zone. Repeating what you're  already good at does not make you improve. For  

instance, if you play the same songs on a piano  for 20 years, it doesn't mean that you're getting  

better, you need to constantly challenge yourself  by playing new songs or playing them faster.  

Requirement number two, immediate feedback. You  need someone to tell you what you're doing right  

or wrong. Whether that's a manager, a teacher or  coach, or just somebody in your field. To someone  

like Mike who's on a quest to find something he  loves a question like, "So what steps should I  

follow for deliberate practice?' might come up.  And Cal Newport suggests five steps. The first  

step is to determine your career capital. There  are generally two types of capital markets, single  

skill, where everyone in the market is trying to  acquire one specific skill, and multi-skill, where  

everyone has different skills. In the case of Mike  he's a television writer, which is a one skill  

market, because the only valuable skill is script  writing. The second step is to determine what kind  

of capital you want to develop, and since Mike is  in a single skill market, he doesn't really have  

a choice, he needs to work on his script writing  craft. Third, it's time to determine your goals.  

This could be perhaps having your work accepted by  a major studio. Four is to strive for discomfort.  

And last but not least, stay focused and exercise  diligence, which means you shouldn't be distracted  

by other pursuits. It took you time to develop  these skills and now you should stick to them.  

So what now? Now that you have developed  your scales in price skills, you can start  

cashing them in for the trays that make your job  more desirable, particularly autonomy. Autonomy is  

the ability to control what you work on and how  your work. This could mean having more control  

over what projects you take, or what salary  you make, or how flexible your schedule is.  

As we saw earlier, it is intimately related to  happiness and satisfaction in the workplace. Now,  

when you ask for more autonomy, your request might  be rejected because of one of these two reasons.  

One, you don't have enough career capital, AKA  your skill set is not yet the rare and valuable  

enough. And two, resistance. This happens when  you've become such a valuable employee to the  

company, lucky you, that the company does not  want you to leave your current position. And while  

having more autonomy would make you happy, your  employer might think it doesn't bring any benefit  

to the company. If this happens, you need to have  the courage to break through the resistance.  

But perhaps for Mike, autonomoy is not  essential, maybe he's seeking a mission.  

And while it's true that autonomy's a  contributing factor and a major one to  

satisfaction in the workplace, it is not the only  one. Some people seek a mission, which means they  

want their work to make a difference in the world.  A mission is a useful potentially world changing  

goal that focuses your entire career. And while  it can be hard to find your mission, nobody can  

stop you from developing one. The process is  fairly simple. The first step is obviously to  

come up with an idea and once you have it, it  is time to transform that idea into reality.  

To do so, Cal Newport suggests a three-step  process in which each step forms of one level  

of a pyramid. The bottom level is research in  your field. You want to create a strong base  

for your pyramid, so read papers, attend  lectures, talk to experts in your area.  

The middle level is what Newport calls little  bets. The idea comes from the conclusion that many  

successful people in organizations never had a  master plan, they had little bets. Each little bet  

provided feedback about what to do next. If the  little bet didn't pay off, they didn't go in that  

direction. If it did pay off, they would continue.  And each little bet should have the following  

characteristics. It can be finished in fewer than  30 days, it focuses you to learn a skill or create  

something new, and its result offers feedback. And  three, the top layer of the pyramid is a statement  

that describes the mission. The statement is not  static and you can edit it as you acquire new  

skills from the bottom level and get feedback  from the little bets in the middle level.  

Cal Newport experienced this himself. After  finishing his PhD, he felt it was the appropriate  

time to look for a mission. He spent a lot of time  working with distributed algorithms and could see  

the potential to see them in multiple fields,  so he used the pyramid method to develop his  

mission. To fill out the bottom of his pyramid  he read papers, talked to experts in the field  

and went to multiple lectures. To fill out the  middle, he ran multiple little bets at a time.  

If they went well, he continued the project. If  not, he tried something new. At the top level,  

he tried to distribute algorithm theory in  new settings to create results. But back to  

Mike now. Now Mike knows that passion is not a  preexisting condition to love his job. Instead,  

he should focus on the craft person mindset and  increase his career capital to achieve autonomy  

capability, and hopefully a degree  of connection in the workplace. And  

all of this can be summed up with this powerful  quote: "Passion is a side-effect of mastery."  

Now, let's see how you can implement all  of this in your life and your career.