How The United States Won The Wild West

Summary

Dieses Script erzählt die Geschichte der westlichen Expansion der Vereinigten Staaten, beginnend mit der Bevölkerung von 5,3 Millionen im Jahr 1800 bis hin zu über 330 Millionen heute. Es beschreibt die frühen Siedler, die Erweiterung nach der Unabhängigkeit, die Louisiana Purchase, die Expedition von Lewis und Clark, das Manifest Destiny, die Goldräuber von 1849, die Eisenbahnen und die Herausforderungen durch die Native American-Beziehungen, bis hin zur endgültigen Zähmung des Westens und der Schaffung der modernen USA.

Takeaways

• 🌏 Die heutige Bevölkerung der USA beträgt etwas über 330 Millionen Menschen, wobei die Mehrheit im Osten des Landes lebt, was auf Jahrhunderte europäischer Siedlermigration zurückzuführen ist.
• 🏙️ Im Jahr 1800 lebten nur 5,3 Millionen Amerikaner in 16 Staaten, während das westlich der Appalachen ein unerforschtenes Gebiet mit zahlreichen einheimischen Stämmen war.
• 📜 Der Vertrag von Paris von 1783 legte die Grenzen der jungen Republik fest und schloss ein großes Gebiet bis zum Mississippi ein, das fast unerforscht blieb.
• 🚶‍♂️ Abenteurer wie Daniel Boone erschlossen Pionierwege und gründeten Siedlungen im Westen, was für zukünftige Expansionen eine Vorlage lieferte.
• 🇺🇸 Das Nordwest-Territorialverordnung von 1787 etablierte das erste organisierte Territorium der USA und förderte die Besiedlung des Landes.
• 📈 Der Louisiana Purchase von 1803 ermöglichte die Erweiterung der USA um ein riesiges Gebiet bis zu den Rocky Mountains.
• 🗺️ Die Expedition von Lewis und Clark, die das neu erworbene Territorium kartierte, inspirierte das Konzept des 'Manifest Destiny', das die westliche Expansion der USA prägte.
• 🏘️ Die Entwicklung von Siedlungen entlang des südlichen Ufer des Großen Lakes und jenseits des Mississippi im 19. Jahrhundert ging Hand in Hand mit der Errichtung von Handelsposten und Pionierpfaden.
• 🏞️ Die Regierung der USA unterzeichnete viele Verträge mit einheimischen Nationen, die jedoch durch das Indian Removal Act von 1830 und die Folgen des Trail of Tears infrage gestellt wurden.
• 🛤️ Die Goldräder von 1849 und die darauf folgenden Erkundungen und Entdeckungen von Edelmetallen führten zu einer massiven Zuwanderung in den Westen und der Entstehung von Boomtowns.
• 🚂 Die Fertigstellung der Transkontinentalen Eisenbahn im Jahr 1869 verkürzte die Reisezeit zwischen den Küsten und förderte die wirtschaftliche Entwicklung des Westens.
• 🏞️ Die Regierung förderte die Besiedlung des Westens durch das Homestead Act von 1862, das billige Land für die Landwirtschaft anbot.
• 🌐 Die Expansion der USA umfasste auch das Anschaffen von Alaska von Russland 1867 und die Annexion von Hawaii im Jahr 1898.
• 🏛️ Das 20. Jahrhundert sah die endgültige Zähmung des amerikanischen Westens und die Umwandlung der verbleibenden Territorien in Bundesstaaten.

Q & A

Wie hoch ist die Bevölkerung der Vereinigten Staaten heute?

Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten beträgt heute etwas mehr als 330 Millionen Menschen.

Wo wohnen die meisten US-Amerikaner?

Die Mehrheit der US-Amerikaner lebt in Siedlungen, die sich im östlichen Teil des Landes befinden.

Was war der Grund für die geografische Verteilung der Bevölkerung in den frühen Jahren der USA?

Die Verteilung der Bevölkerung wurde maßgeblich durch die Migration vorwiegend europäischer Siedler geprägt, die sich entlang der Ostküste niederließen.

Wie sah die Bevölkerungsdichte der USA im Jahr 1800 aus?

Im Jahr 1800 lebten nur 5,3 Millionen Amerikaner in 16 Staaten, die von der Atlantikküste bis zu den Appalachen reichten.

Wer war Daniel Boone und welche Rolle spielte er bei der Erweiterung des Westens?

Daniel Boone war ein Pionier, der in den späten 1760er Jahren in das unbekannte Land vordrang und den Cumberland Gap für Pioniere zugänglicher machte. Er gründete die Siedlung Boonsboro, was den Vorläufer für die zukünftige westliche Expansion war.

Was war das Northwest Ordinance von 1787 und welche Bedeutung hatte es?

Das Northwest Ordinance war ein Gesetz, das das erste organisierte Territorium der neuen Nation etablierte und die Grundlage für die westliche Expansion legte.

Was war die Louisiana Purchase und welche Folgen hatte sie?

Die Louisiana Purchase war ein Vertrag von 1803, bei dem Frankreich dem United States ein großes Gebiet in Nordamerika abtrat. Diese Erweiterung führte zu einer Zunahme der westlichen Expansion und dem Konzept des Manifest Destiny.

Wer waren Meriwether Lewis und William Clark und was unternahmen sie?

Meriwether Lewis und William Clark waren Führer einer wissenschaftlichen Expedition, die von der Regierung von Präsident Thomas Jefferson in Auftrag gegeben wurde, um das nach der Louisiana Purchase erworbene Gebiet zu erkunden und zu kartographieren.

Was ist der Indian Removal Act von 1830 und welche Auswirkungen hatte er?

Der Indian Removal Act war ein Gesetz, das die vorherigen Verträge mit den einheimischen Völkern kippte und fünf Stämme, darunter die Cherokee, dazu verpflichtete, ihr Land aufzugeben und westlich des Mississippi zu ziehen, was als Trail of Tears bekannt ist.

Was war der Grund für die rapide Zunahme der Siedler im Westen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts?

Die rapide Zunahme der Siedler im Westen war auf zwei Ereignisse zurückzuführen: den Krieg gegen Mexiko, der das Land für die USA erweiterte, und dem Goldrausch in Kalifornien, der Tausende von Menschen anlockte.

Was war die Transcontinental Railroad und welche Rolle spielte sie bei der Expansion?

Die Transcontinental Railroad war eine Eisenbahn, die den Atlantik und den Pazifik verband und eine der wichtigsten Entwicklungen zur Erleichterung der Reise und Kommunikation im Westen war. Ihr Abschluss im Jahr 1869 verkürzte die Reisezeit zwischen den Küsten erheblich.

Outlines

00:00

🌏 Die frühen Tage der USA und der Westward-Expansion

Dieser Absatz beschreibt die geografische und historische Entwicklung der USA. Anfangs im Jahr 1800 lebten nur 5,3 Millionen Menschen in 16 atlantikbordereden Staaten, während die westlichen Regionen von einheimischen Stämmen bewohnt wurden. Die USA begannen nach der Unabhängigkeit von Großbritannien im späten 18. Jahrhundert zu expandieren, was durch den Louisiana Purchase 1803 und die Expedition von Lewis und Clark beschleunigt wurde. Diese Ereignisse prägten das Konzept des 'Manifest Destiny', das die Bestrebungen der Amerikaner in der 19. Jahrhunderts definierte.

05:01

🏞️ Die Eroberung des Westens und die Folgen für die einheimischen Völker

Der zweite Absatz konzentriert sich auf die wirtschaftlichen und sozialen Aspekte der Westexpansion. Frühe Pionierarbeit, wie das von Daniel Boone, wurde durch Gesetzgebung wie das Northwest Ordinance gefördert. Die Eroberung des Westens führte jedoch zu Spannungen mit den einheimischen Völkern, die durch den Indian Removal Act 1830 verschärft wurden. Dies resultierte in der Vertreibung vieler Stämme, darunter die Cherokee, auf den sogenannten 'Trail of Tears'.

10:03

🚂 Die Entwicklung des Westens durch Goldrausch und Eisenbahnen

In diesem Absatz wird die Beschleunigung der Westexpansion im 19. Jahrhundert durch Ereignisse wie den Goldrausch in Kalifornien und den Bau der Transkontinentalen Eisenbahn dargestellt. Die Goldfunde zogen Hunderttausende von Menschen an, während der Eisenbahnbau die Verbindung zwischen Ost- und Westküste erleichterte und die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Westens erweiterte.

15:04

🤠 Die Diversität der Siedler und die Herausforderungen des Westens

Der vierte Absatz beleuchtet die unterschiedlichen Motive und die Vielfalt der Menschen, die nach Westen zogen, einschließlich der Mormonen in Utah und der Afrikan裔 amerikanischen Cowboys. Es diskutiert auch die Herausforderungen, die mit der Expansion verbunden waren, wie das Mangel an Gesetz und Ordnung, was zu einer Welle von Verbrechen und der Notwendigkeit von Lawmen führte, um die Ordnung aufrechtzuerhalten.

20:05

🏙️ Die Schließung des Frontiers und die Urbanisierung des Westens

Der letzte Absatz beschreibt die Schließung des amerikanischen Frontiers und die Urbanisierung, die mit der Einbindung der letzten Territorien als Staaten einherging. Die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen führten zu einer Verschiebung der Fokus von der Eroberung neuer Gebiete hin zur Entwicklung der Städte und der Nation als Ganzes. Die Geschichte des Westens endet damit, als die USA auf ihrem Weg zur Supermacht stehen.

Keywords

💡Westwärts-Expansion

Die Westwärts-Expansion bezieht sich auf die Bewegung amerikanischer Siedler nach Westen über das nordamerikanische Kontinent hinweg. Diese Expansion begann nach der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Großbritannien und wurde durch Ereignisse wie den Louisiana Purchase und die Goldrauschbewegungen verstärkt. Ein Beispiel aus dem Skript ist der Louisiana Purchase von 1803, der eine große Landmasse in den USA integrierte und die Erforschung und Besiedlung des Westens ermöglichte.

💡Louisiana Purchase

Der Louisiana Purchase war ein Landkauf zwischen den Vereinigten Staaten und Frankreich im Jahr 1803, bei dem die USA ein großes Gebiet westlich des Mississippi River erwarben. Dieser Kauf verdoppelte die Größe der USA und ermöglichte die Erkundung und Besiedlung des Westens. Im Skript wird erwähnt, dass Präsident Jefferson eine Expedition beauftragte, um das neu erworbene Gebiet zu kartografieren und zu erforschen.

💡Manifest Destiny

Manifest Destiny ist die Überzeugung, dass die Vereinigten Staaten dazu bestimmt waren, sich über den gesamten nordamerikanischen Kontinent auszudehnen. Dieser Gedanke beeinflusste die Politik und die Expansion des 19. Jahrhunderts erheblich. Im Skript wird beschrieben, wie diese Idee die amerikanische Psyche prägte und die Bemühungen zur Besiedlung des Westens vorantrieb.

💡Indian Removal Act

Der Indian Removal Act von 1830 war ein Gesetz, das die Umsiedlung von Native American Stämmen aus ihren angestammten Gebieten östlich des Mississippi River in Reservate im Westen anordnete. Dies führte zu der erzwungenen Umsiedlung, bekannt als der Trail of Tears, bei dem viele Ureinwohner unter schrecklichen Bedingungen litten. Im Skript wird beschrieben, wie dieses Gesetz zur Vertreibung und dem Leid der fünf zivilisierten Stämme führte.

💡Goldrausch

Der Goldrausch bezieht sich auf die Massenmigration von Menschen in Gebiete, in denen Gold entdeckt wurde, in der Hoffnung, Reichtum zu erlangen. Der Kalifornische Goldrausch von 1849 wird im Skript als Beispiel genannt, bei dem Zehntausende nach Kalifornien strömten, was zur raschen Besiedlung und zum wirtschaftlichen Aufschwung der Region führte.

💡Transkontinentale Eisenbahn

Die Transkontinentale Eisenbahn war eine Eisenbahnstrecke, die die Ost- und Westküste der USA verband und 1869 fertiggestellt wurde. Diese Eisenbahn reduzierte die Reisezeit erheblich und förderte die Besiedlung und wirtschaftliche Entwicklung des Westens. Im Skript wird beschrieben, wie der Bau der Eisenbahn trotz des Bürgerkriegs voranschritt und letztlich das Land vereinte.

💡Native American Konflikte

Die Konflikte zwischen Native American Stämmen und amerikanischen Siedlern/Militär waren häufig und gewalttätig, da die USA versuchten, westliche Gebiete zu besiedeln. Beispiele aus dem Skript sind der Great Sioux War von 1876 und die Apache Wars der 1880er Jahre, bei denen Native American Führer wie Sitting Bull und Geronimo Widerstand leisteten.

💡Pioniere

Pioniere waren die ersten Siedler, die sich in unbekannten und unerschlossenen Gebieten niederließen, um neues Land zu kultivieren und zu besiedeln. Personen wie Daniel Boone, die den Cumberland Gap passierbar machten, werden im Skript erwähnt und haben zur frühen Besiedlung des Westens beigetragen.

💡Homestead Act

Der Homestead Act von 1862 bot Siedlern Land zu günstigen Preisen an, um die Besiedlung des Westens zu fördern. Dies ermöglichte vielen Menschen, sich Land zu sichern und neue Farmen zu gründen. Im Skript wird beschrieben, wie diese Maßnahmen dazu beitrugen, den Westen zu besiedeln und wirtschaftlich zu entwickeln.

💡Frontiersmen

Frontiersmen waren frühe Siedler und Entdecker, die die westlichen Grenzregionen der USA erkundeten und bewohnten. Männer wie Hugh Glass und Jim Bridger, die als Trapper und Pelzjäger arbeiteten, sind Beispiele aus dem Skript, die das Terrain und die Wasserwege des Westens erforschten und zur Besiedlung beitrugen.

Highlights

Die heutige Bevölkerung der Vereinigten Staaten beträgt etwas über 330 Millionen Menschen, wobei die Mehrheit in Siedlungen im östlichen Teil des Landes lebt.

Vor zwei Jahrhunderten lebten nur 5,3 Millionen Amerikaner in 16 Staaten, die von der Ostküste bis zu den Appalachen reichten.

Die Vereinigten Staaten begannen fast unmittelbar nach der Unabhängigkeit von Großbritannien im späten 18. Jahrhundert mit der Erweiterung nach Westen.

Der Vertrag von Paris von 1783 etablierte die Grenzen der neuen Republik, einschließlich eines großen Landes bis zum Mississippi.

Daniel Boone machte den Cumberland Gap zugänglicher für Pioniere und gründete die Siedlung Boonsboro in Kentucky im Jahr 1775.

Das Northwest Ordinance von 1787 etablierte das erste organisierte Gebiet der Vereinigten Staaten.

Zwei neue Staaten, Kentucky und Tennessee, wurden im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts der Union beigetreten.

1803 veräußerte Frankreich im Rahmen des Louisiana Purchase große Landgebiete in Nordamerika an die Vereinigten Staaten.

Die Expedition von Lewis und Clark, die 1803 ins Leben gerufen wurde, kartographierte das neu erworbene Territorium und erreichte 1805 den Pazifik.

Der Begriff 'Manifest Destiny' begann, die Bemühungen der Amerikaner im 19. Jahrhundert zu definieren, um nach Westen vorzudringen.

Die Siedlung begann im Süden der Großen Seen in den 1810er und 1820er Jahren, und Chicago wurde 1833 gegründet.

Die Regierung unter Präsident Andrew Jackson verabschiedete 1830 das Indian Removal Act, das viele indigene Völker West des Mississippi zwang, ihre Heimat zu verlassen.

Der Goldrausch in Kalifornien im Jahr 1849 lockte Hunderte Tausend Menschen nach Westen und beeinflusste die Demografie der Region erheblich.

Die Eisenbahnerweiterung nach dem Bürgerkrieg begann und die erste transkontinentale Eisenbahn wurde 1869 in Utah vervollständigt.

Der Homestead Act von 1862 bot landesbesitz für wenige Cents pro Acre an, um die Siedlung des Westens zu fördern.

Die Expansion nach Westen führte zu einer Vielzahl von Gold-, Silber- und Ölfunden, die Boomtowns wie Deadwood und Tombstone hervorriefen.

Die Regierung kaufte 1867 Alaska von Russland, und der Yukon Goldrausch in der Nähe Kanadas brachte die erste Welle der Siedlung nach Alaska.

Die Vereinigten Staaten erwarben 1898 die Hawaii-Inseln und begannen damit, ihre territoriale Ausdehnung zu beenden.

Das 20. Jahrhundert sah die Schließung der Grenzen der Vereinigten Staaten und die Transformation des amerikanischen Westens in eine urbane, entwickelte Region.

Transcripts

the United States today has a population

of just over 330 million people with the

majority of these living within

settlements that lie within the eastern

half of the country

this is a long-standing impact of

centuries of predominantly European

settlers migrating across the Atlantic

Ocean and establishing themselves in new

towns and cities along the Eastern

seaboard

comparatively much fewer settlements

exist in the western Harbor of the

nation with the only notable exception

being the coastal communities clinging

to the Pacific Shoreline from California

in the South to Washington state in the

North

however little over two centuries ago in

the year 1800 the population density of

the United States looked markedly

different

back then only 5.3 million Americans

lived in 16 states that were bordered by

the Atlantic Ocean to the East and the

Appalachian Mountains of the West

beyond that a vast Uncharted Wilderness

of grassland Plains snow-capped

mountains and arid deserts which were

inhabited by thousands of native tribes

who had called this land their home for

millennia

in a matter of just a handful of decades

this entire region would be opened up

and explored by prospective white

settlers coming from the East yearning

for a chance to better themselves in

this new land of opportunity

this is how the United States expanded

westwards

the expansion of the United States began

almost immediately following the

attainment of independence from Britain

in the late 18th century

the Treaty of Paris of 1783 formally

acknowledged the newly created Republic

and established its borders largely

based on what had been inherited from

the previously British 13 colonies but

now also included a vast tract of land

stretching westwards to the Mississippi

River

which had hardly been seen by any

American except for a few Hardy

frontiersmen

one such figure was Daniel Boone who in

the late 1760s ventured out into this

hitherto unknown land

Boone was aware of the Cumberland Gap a

pass through the mountains which had

been long used by the native peoples to

cross the Appalachians

he made the pass more accessible to

pioneers and later established

settlement of Boonsboro in what is now

Kentucky in 1775.

setting the president for future western

expansion

these tentative Explorations by

frontiersmen such as Boone were made

easier in 1787 when the Northwest

Ordinance was enacted by Congress

this established the new nation's first

ever organized Incorporated territory

which stretched from the great lakes in

the North to the Ohio river in the South

and the Mississippi River in the west to

Pennsylvania in the east

in the last decade of the 18th century a

slow steady trickle of settlers made

their way Westward into these newly

established parts of the country so much

so that two new states were formally

admitted to the union with Kentucky

joining in 1792 and Tennessee in 1796.

despite the Endeavors of these early

Pioneers a greater more concerted effort

would be needed by the United States as

a whole if it was to expand more

thoroughly beyond the natural confines

of the Appalachians

in 1803 as Europe was bracing itself for

the coming Napoleonic Wars France

decided to sell its vast Colonial land

Holdings in North America to the United

States

this was completed for 15 million

dollars under the terms of the Louisiana

Purchase and included an immense swade

of land from the Western Bank to the

Mississippi River all the way to the

high peaks of the Rocky Mountains

the following year president Thomas

Jefferson's administration commissioned

a scientific and cartographic expedition

to explore and map the newly acquired

territory

Meriwether Lewis and William Clark along

with 40 companions journeyed across the

Louisiana Territory and reached the

Pacific Ocean in 1805.

this accomplishment quickly sparked an

idea in the American psyche that their

Nation would one day stretch from coast

to coast

this concept which relatedly termed as

Manifest Destiny would come to define

the efforts of the American people in

their push westwards throughout the 19th

century

progress in this endeavor was initially

slow her settlements gradually began to

emerge on the Southern Shores of the

Great Lakes in the 1810s and 1820s with

the town of Chicago being founded in

1833

further to the west across the

Mississippi River the frontier remained

a wild and dangerous place which

attracted only a very few who were

desperate or brave enough to endure it

amongst these were the mountain men who

plied the Great Rivers of the region

earning a living as hunters and

collecting animal Furs which were highly

valuable Commodities during the first

half of the 19th century

men such as Hugh glass and Jim Bridger

were instrumental in gaining knowledge

of the Region's terrain and waterways

which went some way to help establish

the earlier settlements on this part of

the frontier

these typically took the form of

fortified trading posts which served as

Regional hubs for the burgeoning fur

trade

gradually Overland route waves emerged

to connect these scattered settlements

with one another

which subsequently developed into the

earliest Pioneer Trails

these were nothing more than marked in

mapped paths that allowed would-be

settlers in wagon trains to attempt the

journey out to the fertile Willamette

Valley in Oregon that had been

discovered by the Lewis and Clark

expedition some years earlier

despite the enthusiasm and drive of the

fledgling American Nation to expand

across this vast unmapped Western

Wilderness these lands were not simply

laying vacant for the United States to

claim as their own

for Millennia hundreds if not thousands

of Native American nations had called

this land their home and the

encroachment of white settlers from the

East had created a complex relationship

between the two groups which was often

marked by tension and hostility

in the spirit of fostering better

relations based upon their founding

principles of Liberty equality and

justice the United States government

signed multiple treaties with many of

the Native American nations promising to

protect their lands from prospective

settlers

nevertheless in 1830 the U.S government

led by President Andrew Jackson passed

the Indian Removal Act which effectively

nullified all the previous treaties by

making clear their intentions to settle

the southern region around the

Appalachian Mountains

the five Native American tribes who

inhabited this area the Cherokee

Muscogee Seminole Chickasaw and Choctaw

were then ordered to vacate their land

and move west of the Mississippi River

to a newly formed Indian Nation

in what became known as the Trail of

Tears tens of thousands of Native

Americans were forcibly displaced from

their homelands and made to endure

abysmal conditions as they were marched

westwards with thousands dying on route

the maltreatment suffering and duplicity

inflicted on the Native American peoples

would sadly become a defining and

enduring aspect of America's continuing

Westward Expansion that would last well

into the early 20th century

while the initial migrations of the

early 19th century saw settlers slowly

drift westwards it was only in their

second half of the 1840s that this began

to increase exponentially

this is owed to two almost simultaneous

developments

the first occurred in May 1846 when the

United States declared war on Mexico

after years of simmering tensions

between the two Nations

much of this animosity hinged on the

status of the Republic of Texas which

the U.S had annexed in December 1845

making it the 28th state to be admitted

to the Union

the resulting Mexican-American War

lasted almost two years and ended with

the U.S victory after they successfully

occupied Mexico City in 1847.

through the Treaty of Guadalupe Hidalgo

that followed Mexico seeded a vast

amount of land to the United States

which corresponds to much of modern day

California Texas New Mexico Arizona

Nevada Colorado and Utah

the second development occurred around

the same time as the Treaty of Mexico

was being finalized in the hills of

California American settlers had

discovered gold

as word quickly spread of the exciting

news tens of thousands of people began

preparing to head out west in search of

their Fortune these settlers became

known as the 49ers as they first started

arriving in California in large numbers

in 1849 they traveled either over land

along Route such as the Santa Fe Oregon

and California Trails or otherwise

sailed from ports on the Eastern

Seaboard South to Panama before trekking

over land across the Isthmus to the

Pacific Ocean then sailing North again

to the coast of California

by the mid-1850s some 300 000 people had

arrived as part of the Gold Rush which

dramatically transformed the

demographics of the region and provided

a fast track for California to be

admitted as the 31st state in September

1850

the California Gold Rush was just the

first event of its kind which fueled a

massive influx of people into the

American West

throughout almost every decade of the

mid late 19th century countless

discoveries of Gold Silver and oil were

made across many of the unorganized

territories of the United States this

led to the emergence of Boom towns like

Deadwood in South Dakota and tombstone

in Arizona which quickly became the home

to thousands looking to exploit these

valuable resources and get rich these

towns also attracted entrepreneurs

looking to cash in from the recent

discoveries with saloons hotels gambling

dens and brothels quickly springing up

these effectively sought to mine the

miners of any profits they've managed to

acquire as a result many Prospectors

ended up leaving poorer than when they

had arrived but for those few had gotten

lucky and struck it rich they decided to

pack up their belongings and moved on to

new Ventures leaving virtual ghost towns

in their wake

as new population centers began to

sprout out of the region so did new

economies and markets

livestock proved highly suitable on the

rolling groped planes which occupied

much of the center of the now

continental United States

cattle in particular were a highly

valued and sought after animal to rear

huge herds soon range from the ranches

and cattle markets across Texas New

Mexico Arizona Colorado and further

north into Wyoming The Dakotas and

Montana and were driven by men who would

soon become the archetypal symbol of the

American West the cowboy

the range of reasons for settlers

heading out west varied enormously and

did not simply pertain to those looking

to better themselves economically Utah

for instance was largely settled by the

Mormons from the late 1840s onwards as

their leader Brigham Young determined

that a new land was needed for the

followers of the Church of Latter-day

Saints after they faced extensive

persecution back East the journey would

be undertaken by approximately 70 000

Mormons over the next 20 years and

resulted in the development of the Salt

Lake Valley which Remains the heartland

of the church to this day

perhaps the most significant development

that facilitated the increasing amounts

of settlers into the American West was

that of the Railway

although an already extensive and

well-developed rail network covered much

of the Eastern side of the country it

was recognized that a route was needed

to connect the Atlantic and Pacific

coasts which could then Branch off and

extend to the rest of the country

so it was in 1863 that initial

construction began on the first

Transcontinental Railroad however the

continuation of the American Civil War

hindered any significant progress

although the conflicts primarily played

out on the Eastern side of the country

some fighting did occur west of the

Mississippi River which prevented any

allocation of men material or Finance

being diverted towards the project until

after the war's conclusion in 1865.

by that point in the spirit of

reconciliation and that an effort to

heal the nation's divisions the federal

government began to focus its efforts on

uniting the nation with the completion

of the Railway

the Union Pacific Railroad began laying

tracks Westward from Omaha Nebraska and

the Central Pacific Railroad began the

same undertaking eastwoods from

Sacramento California

six years after the groundbreaking the

two railroads conjoined on the 10th of

May 1869 at Promontory Summit Utah

territory when the last Spike was driven

in

travel time between the coasts was now

reduced from six months little over a

week

the development of the railroads were

also supplemented further by other

advances in technology such as the

telegraph the telephone and the

steamship all of which made it easier to

travel and communicate across the

country

further incentives to entice settlers to

move out west were made by the

government with the Homestead Act of

1862. this offered Parcels of federally

owned land for as little as 1.25 cents

per acre in the hope that any would-be

settler would buy up a large tract and

transform the uncultivated soil into

highly productive Farmland which could

then be used to support the ever-growing

nation

although the opening of the West

provided many with the opportunity to

better themselves through trade Commerce

or even striking it rich it also

provided some with a chance to acquire

wealth through more illicit means

due to the sheer vastness of the Open

Country and the sporadic settlements

that dotted it Law and Order was far

more difficult to establish and maintain

in the west than it was back east

knowing that there was little chance of

being caught and punished men such as

Jesse James Butch Cassidy and the

Sundance Kid turned to a life of crime

preying upon the poorly guarded stage

coaches trains and Banks across the

region

in order to combat The Reckless

criminality that occasionally plagued

the West lawmen were hired to track down

and bring the Justice those who were

wanted felons men like Wyatt Earp and

Pat Garrett as well as employees of the

Pinkerton detective agency became

Legends in the west as they attempted to

bring Law and Order to the violent and

dangerous Frontier

violence was by no means confined to the

newly established settlements as the

United States continued to expand by

absorbing the lands of the ever fewer

Native American nations that remained

those tribes that refused to willingly

give up their lands became increasingly

determined to make a stand and fight for

their way of life

peoples of the Sioux and Apache nations

in particular offered dogged resistance

to the United States which resulted in

conflicts such as the great Sioux war of

1876 and the Apache Wars of the 1880s

Native American leaders like Sitting

Bull and Crazy Horse were at times

successful in repelling the US Army like

at the Battle of the Little Bighorn

the Apache leader Geronimo similarly LED

bands of warriors on the warpath to

Ambush and raid American Targets in

Arizona and New Mexico

in order to combat the increasing threat

pose from hostile Native Americans the

federal government began to increase its

military presence across the frontier

with the construction of forts to house

American troops more permanently

ultimately however the overwhelming

technological and Military superiority

of the United States meant that the

remaining Native American peoples of the

West were subdued and forced to move

onto reservations to make way for more

settlers

the settlers themselves who are

migrating westwards were not a

homogenous group

as the 19th century progressed millions

of more Europeans began migrating to the

United States in search of a better life

which was free from religious

persecution political instability and

poverty

as they arrived in cities like New York

Philadelphia Boston and Baltimore the

population of the East Coast began to

explode and the numbers of urban poor in

overcrowded slums began to increase

over time these people looked beyond the

immediate ports of arrival and sought

opportunity elsewhere with the West

providing an alluring opportunity with

the offer of cheap land and a fresh

start

some nationalities were more represented

than others in the settlement of the

West with the Irish and Germans being

the most numerous to establish a new

home for themselves in these regions

additionally Chinese migration from

across the Pacific Ocean and into

California played a significant role in

the development of the United States

with many participating in the Gold Rush

as well as working on the construction

of the Central Pacific Railroad likewise

thousands of African Americans also

found the new home for themselves in the

west particularly after the conclusion

of the Civil War and abolition of

slavery

many found workers Cowboys working on

the trails from the 1860s to the 1880s

with as much as 25 percent of all

herders and ranchers during this period

being of African-American descent

American westward expansion was not

completely confined to the contiguous

continental United States in 1867 the

government purchased Alaska from Russia

though it remained a nominal territory

for decades and was visited only by fur

Trappers and rare Adventure Seekers

however in the late 1890s the Yukon Gold

Rush just over the Border in

Northwestern Canada brought the first

wave of extensive settlement to Alaska

with some 100 000 Prospectors journeying

to the Frozen far north of the country

in a somewhat different vein far out in

the Pacific Ocean American missionaries

had first begun arriving to the Hawaiian

islands in the late 1820s in an effort

to convert the natives to Christianity

over time American businessmen became

interested in the islands primarily on

account of the profits which could be

made from the fruit industry

it was these same business interests

which were supported by an aggressive

American foreign policy that began

interfering directly in the Kingdom of

Hawaii's politics in the early 1890s

which eventually led to the annexation

of the entire archipelago in 1898

as the 20th century Dawn the borders of

the United States could now be seen as

formally established and the vast

expanse of the frontier began to close

the rapid advances in technology and

mass influx of people in the second half

of the 19th century had made the

American West a much smaller space than

what it had been just a few Generations

before

Federal governmental control now

extended over the entire nation with the

Native Americans having reconciled

themselves to its rule or at least

begrudgingly accepted it in return for

compensation for the loss of their lands

the great Gold Silver and oil rushes

were also coming to an end and the focus

on Urban Development had begun to take

shape across the region from the

Mississippi to the Pacific Ocean

as the last territories were officially

converted into states with Oklahoma

being Incorporated in 1907 New Mexico

and Arizona following in 1912 and with

Alaska and Hawaii not receiving formal

statehood until as late as 1959 the

Western American frontier had finally

been tamed and the modern United States

began its next chapter to becoming the

greatest superpower the world has ever

seen