„Wir müssen morgen nachlegen!“ | PK mit Niko Kovac | FC St. Pauli

Summary

In dieser Pressekonferenz spricht Cheftrainer Nico Kowatsch über die bevorstehende Bundesliga-Partie gegen den FC St. Pauli. Er betont die Wichtigkeit eines zweiten Sieges in Folge und die positive Entwicklung der Mannschaft nach dem 6:0-Erfolg im letzten Spiel. Kowatsch spricht über die Trainingsschwerpunkte, insbesondere in Bezug auf Ausdauer und Fitness, und hebt die Bedeutung der Teamarbeit hervor. Zudem gibt er Updates zu verletzten Spielern wie Felix und Riasson. Für das kommende Spiel erwartet er eine schwierige Herausforderung gegen die kompakte Abwehr von St. Pauli, wobei der Fokus auf Intensität und Präzision in der Offensive liegt.

Takeaways

• 😀 Der Coach Nico Kowat betont, dass das Team nach dem 6:0-Sieg optimistisch ist, aber weiterhin hart arbeiten muss, um die nächsten drei Punkte zu holen.
• 😀 Das Team hat nach der intensiven Champions-League-Phase nun eine Woche Zeit, sich auf die nächsten Herausforderungen vorzubereiten und neue Aspekte des Spiels zu verbessern.
• 😀 Fitness und Ausdauer sind ein zentrales Thema. Ein Ausdauertest wurde durchgeführt, um die Fitness der Spieler zu messen und gezielt zu verbessern.
• 😀 St. Pauli wird als sehr kompakter Gegner beschrieben, der wenig Tore zulässt. Das Team muss kreativ sein, um Chancen zu kreieren und das Abwehrbollwerk zu durchbrechen.
• 😀 Einige Spieler wie Felix sind noch verletzt und werden voraussichtlich Ende März zurückkehren, während Julian Riasson aufgrund einer Erkrankung für das nächste Spiel nicht zur Verfügung steht.
• 😀 Der Trainer hebt hervor, dass St. Pauli aufgrund ihrer starken Defensivarbeit eine schwierige Mannschaft ist, gegen die man sich besonders anstrengen muss, um Tore zu erzielen.
• 😀 Das Team hat in der vergangenen Woche an verschiedenen Aspekten der Spieltaktik gearbeitet, einschließlich Videoanalysen und gezieltem Training, um Fortschritte zu erzielen.
• 😀 In der Verteidigung gibt es Konkurrenz um die Position des rechten Außenverteidigers, wobei Jan Kuto und Niklas Tüle Optionen für die Startelf sind.
• 😀 Coach Kowat spricht über die Rolle von Marcel Sabitzer als zentralen Spieler, der sowohl defensiv als auch offensiv eine wichtige Rolle übernimmt und die Fäden im Mittelfeld zieht.
• 😀 Das Team hat nach dem letzten Sieg ein stärkeres Vertrauen in seine Fähigkeiten entwickelt, aber der Coach betont, dass man nicht nachlassen darf und weiterhin hart arbeiten muss, um erfolgreich zu bleiben.

Q & A

Wie geht es der Mannschaft nach dem 6:0-Sieg und was hat dieser Erfolg freigesetzt?

Der 6:0-Sieg hat das Team auf jeden Fall beflügelt und die Stimmung verbessert. Es war nicht nur wichtig, die drei Punkte zu holen, sondern auch die Art und Weise, wie die Mannschaft gespielt hat – dynamisch, intensiv und aggressiv. Die Spieler haben gesehen, dass sie in der Lage sind, guten Fußball zu spielen und erfolgreich zu sein.

Welche Maßnahmen wurden während der Trainingswoche nach dem letzten Spiel getroffen?

In der Trainingswoche lag der Fokus darauf, die Dinge zu vertiefen, die bereits gut funktioniert haben, und die Fitness der Spieler zu überprüfen. Ein Ausdauertest wurde durchgeführt, um den aktuellen Zustand der Mannschaft zu messen und gezielte Verbesserungen voranzutreiben. Es wurde darauf geachtet, dass nicht zu viele Änderungen gleichzeitig vorgenommen werden.

Wie schätzt Trainer Kowat den Gegner FC St. Pauli ein?

FC St. Pauli ist defensiv sehr stark und kompakt. Sie lassen nur wenig zu, obwohl sie nicht viele Tore erzielen. BVB wird hart arbeiten müssen, um Chancen zu kreieren. Das Team muss ihre Positionen gut belegen und versuchen, St. Pauli in Disbalancen zu bringen, um durchzustoßen.

Welche taktischen Herausforderungen stellt der kompakte Abwehrriegel von St. Pauli dar?

St. Pauli verteidigt in einem sehr kompakten Verbund, was es für uns schwierig macht, Tore zu erzielen. Wir müssen viel tun, um Chancen zu kreieren und müssen auf unsere Bewegungen und das Positionsspiel achten, um ihre Abwehr zu knacken.

Was ist der aktuelle Stand bezüglich der Verletzungen im Team?

Felix ist weiterhin verletzt und wird voraussichtlich erst Ende März zurückkehren. Julian Riasson fällt für das kommende Spiel aus, da er eine leichte Erkältung hat. Alle anderen Spieler sind fit und stehen zur Verfügung.

Wie geht Trainer Kowat mit der Verletzung von Julian Brandt um?

Julian Brandt hat kürzlich mit Muskelproblemen zu kämpfen gehabt, aber er ist jetzt wieder fit. Kowat betont jedoch, dass Vorsicht geboten ist, um keine weiteren Verletzungen zu riskieren. Brandt wird für das Spiel gegen St. Pauli eine Option sein, aber die Entscheidung, ob er spielt, wird mit Blick auf die nächsten Spiele getroffen.

Wie sieht die Situation auf der rechten Abwehrseite aus?

Es gibt Konkurrenz um die Position des rechten Abwehrspielers, mit Niklas Tüle und Jan Kuto, die beide die Chance haben, zu spielen. Kowat ist noch nicht sicher, wer starten wird, da er diese Entscheidung in den nächsten 24 Stunden treffen möchte.

Welche Rolle spielt Marcel Sabitzer derzeit im Team?

Marcel Sabitzer spielt eine zentrale Rolle als defensiver Mittelfeldspieler (Sechser). Er bringt mit seiner Technik, Übersicht und Zweikampfstärke die nötige Stabilität ins Spiel. Kowat ist sehr zufrieden mit seiner Leistung und setzt ihn weiterhin als wichtigen Spieler ein.

Wie geht Kowat mit der Situation von Jamie Gittens um, der in letzter Zeit weniger gespielt hat?

Jamie Gittens hat in letzter Zeit einige Schwankungen in seiner Form gehabt, aber Kowat betont, dass er weiterhin ein wichtiger Spieler für das Team ist. Im Training zeigt Gittens wieder die richtige Einstellung. Es bleibt abzuwarten, ob er gegen St. Pauli spielt, aber Kowat hält ihn für eine wichtige Option.

Was ist die Hauptstrategie für das Spiel gegen St. Pauli?

Die Hauptstrategie ist, sich nicht auf den 6:0-Sieg auszuruhen, sondern mit der gleichen Intensität und Dynamik zu spielen. Die Mannschaft muss auch schwierige Momente im Spiel überstehen und ihre Chancen nutzen, um das Spiel zu gewinnen. Kowat fordert das Team auf, weiterhin fokussiert zu bleiben und als Einheit zu agieren.