Besuch auf dem Milchof Stotel von Klaus Tietje
Summary
TLDRDer Hof von Klaus Tietsch in Stotel verfügt über moderne Technologie, um die tägliche Versorgung seiner 580 Milchkühe zu erleichtern. Ein Roboter sorgt dafür, dass das Futter stets gut zugänglich ist, was die Arbeit für die Mitarbeiter erleichtert. Seit 2009 werden die Kühe nicht mehr von Hand gemolken, sondern von einem Melkroboter, der die Tiere selbst zur Melkstation führt. Die Kühe werden 3,7-mal am Tag gemolken, und jedes Tier wird erfasst, um die Milchmenge genau zu steuern. Die Automatisierung hat die harte physische Arbeit reduziert und ermöglicht es dem Betreiber, den Betrieb effizienter zu überwachen und zu steuern.
Takeaways
- 🚜 Die Landwirtschaft hat sich stark verändert, wobei moderne Technologien wie Roboter die täglichen Arbeiten erleichtern.
- 🐄 Klaus Tietschs Hof hat 580 Milchkühe, die rund um die Uhr versorgt, gefüttert und gemolken werden.
- 🤖 Ein spezieller Roboter sorgt dafür, dass das Futter den Kühen immer möglichst nahe liegt, was zu einer besseren Nahrungsaufnahme führt.
- 🛠️ Die heutige Landwirtschaft ist ohne moderne Technologie kaum vorstellbar, was die Arbeit für die Mitarbeiter erleichtert.
- 🌙 Die Roboter arbeiten auch nachts, was die Belastung für die Mitarbeiter reduziert und die Betriebszeiten verlängert.
- 🍼 Seit der Betrieb 2009 an der Autobahnabfahrt Stotel umgezogen ist, werden die Kühe nicht mehr per Hand gemolken.
- 🤝 Die Melkroboter übernehmen die Arbeit, die Kühe gehen von sich aus zur Melkstation, was die Prozesse selbstregulierend macht.
- 📊 Jede Kuh wird erfasst und der Computer weiß genau, wie viel Milch von ihr erwartet wird.
- 👀 Der Betreiber kann von überall aus auf seinem Computer die Kühe und den Betrieb überwachen.
- ⚠️ Der Computer gibt Alarm, wenn etwas nicht stimmt, z.B. wenn eine Kuh zu viel Gewicht verliert oder Probleme hat.
- 📈 Die Landwirtschaft wird immer mehr von Handarbeit zu Maschinenarbeit gewechselt, was die Effizienz steigert und die physische Belastung für die Arbeiter verringert.
Q & A
Wo befindet sich der Hof von Klaus Tietsch?
-Der Hof von Klaus Tietsch befindet sich in Stotel.
Wie viele Milchkühe leben auf dem Hof von Klaus Tietsch?
-Auf dem Hof leben rund 580 Milchkühe.
Was ist besonders an dem Kuhstall von Klaus Tietsch?
-Der Kuhstall ist mit modernster Technik ausgestattet, die für die heutige Landwirtschaft unverzichtbar ist.
Was bewirkt der Roboter im Stall von Klaus Tietsch?
-Der Roboter sorgt dafür, dass das Futter immer möglichst dicht an den Kühen liegt, was zu einer besseren Nahrungsaufnahme führt.
Was hat die Einführung des Roboters für die Mitarbeiter auf dem Hof bedeutet?
-Die Einführung des Roboters hat die harte Arbeit im Stall erleichtert und hat die Belastung für die Mitarbeiter reduziert.
Wie oft werden die Kühe auf dem Hof von Klaus Tietsch gemolken?
-Die Kühe werden 3,7 mal am Tag gemolken, und es gibt Kühe, die sogar 2,1 mal am Tag gemolken werden.
Wie wird die Melkung auf dem Hof von Klaus Tietsch durchgeführt?
-Die Kühe gehen selbst zur Melkstation, wo sie von einem Melkroboter gemolken werden.
Was passiert, wenn eine Kuh nicht genug Milch abgibt?
-Der Computer ist programmiert, genau zu wissen, wie viel Milch von jeder Kuh erwartet wird. Wenn die erwartete Menge nicht erreicht wird, gibt der Computer Alarm und informiert die Mitarbeiter.
Wie oft müssen die Kühe trainiert werden, um die Melkstation zu nutzen?
-Die Kühe werden das erste paar Male gezeigt, wie sie zur Melkstation gehen sollen. Meistens nach 10 Tagen, manchmal nach nur zwei Tagen, können sie das alleine machen.
Was hat Klaus Tietsch über die Veränderung der Landwirtschaft durch Technologie zu sagen?
-Klaus Tietsch betont, dass die Handarbeit in der Landwirtschaft weniger wichtig geworden ist und dass Technologie die Arbeit erheblich erleichtern kann.
Wie überwacht Klaus Tietsch den Betrieb?
-Klaus Tietsch kann den Betrieb von seinem Computer aus überwachen und auch unterwegs jederzeit den Zustand der Kühe und des Betriebs einsehen.
Outlines
🐄 Automatisierte Landwirtschaft bei Klaus Tietsches Betrieb
Der erste Absatz beschreibt einen modernen Milchkühebetrieb von Klaus Tietsch in Stotel, der durch Automatisierung eine effiziente Betriebsweise erreicht hat. Rund 580 Milchkühe werden mithilfe von Robotern rund um die Uhr versorgt, gefüttert und gemolken. Ein spezieller Roboter sorgt dafür, dass das Futter den Kühen immer möglichst nahe liegt, was zu einer besseren Nahrungsaufnahme führt. Diese Technologie hat die Arbeit für die Mitarbeiter erheblich erleichtert, da sie nicht mehr den harten physischen Arbeiten ausgesetzt sind und die Betriebsabläufe auch nachts automatisch laufen. Der Betrieb hat sich 2009 an der Autobahnabfahrt Stotel niedergelassen, seitdem werden die Kühe nicht mehr von Hand gemolken.
Mindmap
Keywords
💡Milchkühe
💡Moderne Landwirtschaft
💡Roboter
💡Automatik
💡Melkroboter
💡Futter
💡Landwirtschaftlicher Betrieb
💡Effizienz
💡Molken
💡Computer
💡Handarbeit
Highlights
Ein ganz normaler Kuhstall auf dem Hof von Klaus Tietsch in Stotel, in dem rund 580 Milchkühe leben.
Modernste Technik sorgt dafür, dass die Kühe rund um den Tag versorgt, gefüttert und gemolken werden.
Ein Roboter sorgt dafür, dass das Futter immer möglichst dicht an den Kühen liegt.
Die moderne Technik ist für die heutige Landwirtschaft kaum wegzudenken.
Der Roboter ist eine große Erleichterung für die Mitarbeiter von Klaus Tietsch.
Die Arbeit ist einfacher, da die harte Arbeit durch den Roboter erledigt wird.
Der Roboter arbeitet auch nachts um 10 Uhr und um 12 Uhr.
Die Kühe werden nicht mehr per Hand gemolken, seit der Betrieb 2009 an der Autobahnabfahrt Stotel angesiedelt hat.
Melkroboter übernehmen die Melkstation, bei der Kühe von sich aus gehen.
Die Kühe warten, dass sie in den Melkbereich rein können und gemolken werden.
Die Kühe sind erfasst und der Computer weiß genau, wie viel Milch von jeder Kuh erwartet wird.
Die Kühe gehen 3,7 mal am Tag zum melken und manche sogar 2,1 mal.
Die Kühe werden nach 10 Tagen oder nach zwei Tagen trainiert, je nachdem, ohne Zwang.
Die Kühe mögen es, in dem Kreislauf zu sein, ohne dass jemand hinter ihnen steht und sie antreibt.
Die Prozesse, die mehr Arbeit bedeuten, müssen gezeigt und gelehrt werden.
Die Computer müssen die Kühe einprogrammieren, was zusätzliche Arbeit bedeutet.
Jede Kuh hat andere Bedürfnisse, die auf die Kuh eingestellt werden müssen.
Heute wird in der Landwirtschaft weniger Handarbeit geleistet, da Maschinen die Arbeit erledigen.
Die Handarbeit auf dem Acker und im KB-Bereich hat weniger Wert, da sie durch Technik ersetzt wird.
Wenn Technologie eingesetzt werden kann, sollte und kann sie auch gemacht werden.
Transcripts
es sieht aus wie ein ganz normaler
Kuhstall rund 580 Milchkühe Leben auf
dem Hof von Klaus tietche in Stotel sie
werden rund um den Tag versorgt
gefüttert und gemolken dafür steckt in
dem Stall modernste Technik sie ist aus
der heutigen Landwirtschaft kaum mehr
wegzudenken so sorgt dieser Roboter
dafür dass das Futter immer möglichst
dicht an den Kühen liegt dadurch kommen
sie besser an das Futter für Klaus ties
Betrieb mit Mitarbeitern ist das eine
große Erleichterung das ist so was
früher so der ren auf Hof gemacht hat
hat jeden Tag bei den Küh wieder
reangefähig es ist vor allen Dingen
einfacher es ist die harte Arbeit weg
aber entscheidend er macht es auch
nachts er macht es auch abends um 10 Uhr
und um 12 2 nachts und das würde sonst
der kleine Roboter ist nicht die einzige
Erleichterung für tites Mitarbeiter die
Kühe werden längst nicht mehr per Hand
gemolken seit der Betrieb sich 2009 an
der Autobahnabfahrt Stotel neu
angesiedelt hat übernehmen das
Melkroboter die Kühe gehen von selbst
zur Melkstation denn hier gibt es
Futter man kann sehen be die warten
schon dass sie in melkbereich rein
können vorm Roboter
dass sie gemolen werden die nehmen da im
Futter noch mit auf was Leistung
angepasst ist und warten regelrecht
darauf dass sie dann zuum melken auch
können und das machen die frei die kühle
kennen das das ersten paar Mal wird i
das gezeigt und dann ist meistens nach
10 Tagen manche K nach zwei Tag schon
dann funktioniert das alleine dass sie
hier in dem Kreislauf drinne sind ohne
Zwang ohne dassmer hinter steht und muss
treiben das mögen sie einfach gern es g
Kühe dabei die gehen 3,7 mal am Tag zu
melkgen und es gibt Kühe die gehen 2,1
mal am Tag zu melken jede Kuh ist
erfasst und der Computer weiß oder der
Rechner weiß genau die Kuh da wird so
und so vi literig erwartet und wenn ne
lit erwartet werden ist ganz einfach
wenn sie 24 l am Tag gibt ist 1 l pro
Stunde das heißt s hab nach 9 Stunden
wieder ein Anrecht zu so und was hier
natürlich zukommt ist ja diese Prozesse
die mehr Arbeit bedeuten insbesondere
die an müssen das erstmal gezeigt haben
die wissen ja die kommen nicht hier in
Stall und wissen da da muss ich gemugen
werden und der Computer muss auch die
Kuh einprogrammiert werden dazu muss
muss eingescannt werden wir das d er
einmal eben auf das Kuh jede Kuh hat
anderester dass das eben auf die Kuh
eingestellt vorarbeituh die macht mehr
Arbeit aber dann läuft auch Tage ti kann
auf seinem Computer und auch von
unterwegs jede Cre überwachen verliert
eine creuh zu viel Gewicht schlägt der
Computer Alarm stimmt etwas mit der
nicht wird informiert alles automatisch
früher hat er noch von Hand gemolken das
muss auf seinem Hof heute niemand mehr
die ganze Arbeit in der Landwirtschaft
hat sich dahin geändert dass die
eigentliche Handarbeit und sowohl auf
dem Acker als auch im im kbbereich die
eigentliche Handarbeit weniger Wert mehr
mit Maschinen gemacht wird es müstet
heute keiner mehr in kelberstall mit der
Hand und mit der Forke aus wenn wenn
wenn die Zeit soweit ist auf den
jeweiligen Betrieben dass man das
einsetzen kann dass man was aus durch
Technik ersetzt dann sollte man das auch
tun und kann man das auch
machen
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