Mary Ostafi: Grow Food Where We Live
Summary
TLDRDie Geschichte beschreibt den Weg einer Person, die in die Stadt zog und dabei eine tiefere Verbindung zur Natur suchte. Sie gründete das Projekt Urban Harvest STL, um einen Gemeinschaftsgarten im Herzen von St. Louis zu schaffen. Das Projekt förderte nicht nur den Anbau von Lebensmitteln, sondern brachte auch die Gemeinschaft zusammen und stärkte den sozialen Zusammenhalt. Mit einem neuen Ziel vor Augen, das Dach eines Gebäudes in einen urbanen Bauernhof zu verwandeln, setzt sich die Initiative für mehr städtische Landwirtschaft und gesunde Ernährung in Städten ein, um nachhaltige Lösungen für die Zukunft zu schaffen.
Takeaways
- 😀 Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebt mittlerweile in Städten, und bis 2050 werden es 80% sein.
- 😀 Der urbane Lebensstil kann zwar sehr ansprechend sein, doch viele Stadtbewohner verspüren das Bedürfnis, mit der Natur in Verbindung zu treten und eigenes Essen anzubauen.
- 😀 In St. Louis gab es in der Innenstadt keine Gemeinschaftsgärten, obwohl es über 200 in der gesamten Stadt gibt, was zu einer Bewegung führte, das zu ändern.
- 😀 Der erste Schritt war es, das Interesse in der Gemeinde zu wecken, was durch eine erfolgreiche Veranstaltung mit über 50 Teilnehmern geschah.
- 😀 Der Gemeinschaftsgarten in der Innenstadt von St. Louis wurde auf einem ungenutzten Grundstück eingerichtet, das von einer Gruppe engagierter Stadtbewohner transformiert wurde.
- 😀 Durch die Schaffung des Gartens wuchs nicht nur das Bewusstsein für gesunde Ernährung, sondern auch eine engere Gemeinschaft und ein stärkerer Zusammenhalt unter den Nachbarn.
- 😀 Die Kinder aus der Nachbarschaft, wie Titus und Adeline, spielten eine wichtige Rolle, indem sie beim Ernten von Lebensmitteln für wohltätige Zwecke halfen.
- 😀 Der Garten förderte nicht nur das Wachstum von Lebensmitteln, sondern auch die Rückkehr der Biodiversität in die Stadt, mit Vögeln, Bienen und anderen Insekten.
- 😀 Ein unerforschter Bereich des urbanen Landbaus wurde auf den Dächern von Gebäuden entdeckt, was die Idee eines urbanen Bauernhofs auf Dächern ins Leben rief.
- 😀 Urbaner Anbau auf Dächern, wie der „Food Roof Community Farm“, könnte ein Modell für nachhaltige, lokal produzierte Nahrung in städtischen Gebieten darstellen und somit die lokale Wirtschaft und Gesundheit fördern.
Q & A
Warum hat die Person in die Innenstadt von St. Louis gezogen?
-Die Person zog in die Innenstadt von St. Louis, um das urbane Leben zu genießen, mit der ständigen Energie und dem Fluss von Menschen sowie der Bequemlichkeit, zur Arbeit zu gehen.
Was hat die Person im Laufe der Zeit in der Stadt vermisst?
-Die Person vermisste die Verbindung zur Natur und hatte den unbestreitbaren Wunsch, eigenes Essen anzubauen.
Warum wollte die Person einen Gemeinschaftsgarten in der Innenstadt von St. Louis schaffen?
-Die Person wollte einen Ort schaffen, an dem die Bewohner der Innenstadt, die oft keine eigenen Gärten oder Balkone haben, frisches Essen anbauen können, um so ihre Verbindung zur Natur und zur Gemeinschaft zu stärken.
Wie viele Community-Gärten gibt es in St. Louis und warum gibt es keinen in der Innenstadt?
-Es gibt über 200 Community-Gärten in St. Louis, aber keinen in der Innenstadt, weil die meisten Menschen dort keinen Zugang zu privatem Außenraum wie Gärten oder Balkonen haben.
Wie wurde das erste Gemeinschaftsgarten-Projekt in der Innenstadt von St. Louis ins Leben gerufen?
-Die Person startete das Projekt, indem sie ein Treffen organisierte, um das Interesse zu messen. Über 50 Menschen kamen zusammen, um Ideen für lokale Lebensmittelprojekte zu teilen, was schließlich zur Gründung eines Gartens führte.
Welche Herausforderungen gab es bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück für den Garten?
-Es war schwierig, ein ungenutztes Grundstück zu finden, da viele Landbesitzer entweder keine Haftung übernehmen wollten oder das Grundstück für andere Zwecke nutzen wollten.
Welche positiven Veränderungen wurden durch den Gemeinschaftsgarten erzielt?
-Der Gemeinschaftsgarten schuf eine lebendige grüne Oase in der Stadt, stärkte die Gemeinschaft, förderte die Biodiversität und ermöglichte es den Bewohnern, frisches Gemüse anzubauen und zu ernten.
Wie hat der Garten die Kinder in der Umgebung beeinflusst?
-Die Kinder, die den Garten besuchten, lernten, wie man mithelfen kann, und fühlten sich durch die Aktivitäten verbunden. Ein besonderes Highlight war das Ernten von frischem Gemüse, das dann an wohltätige Organisationen gespendet wurde.
Wie wurde der Garten mit der lokalen Gemeinschaft und benachteiligten Menschen verbunden?
-Die geernteten Lebensmittel aus dem Garten wurden an das St. Patrick’s Center geliefert, wo sie in einer Trainingsküche für Menschen, die mit Obdachlosigkeit und psychischen Erkrankungen kämpfen, verwendet wurden.
Was ist das Ziel des Food Roof-Projekts und wie unterscheidet es sich von herkömmlichen Gärten?
-Das Food Roof-Projekt zielt darauf ab, ungenutzte Dachflächen in der Stadt in produktive Farmen zu verwandeln. Es unterscheidet sich von herkömmlichen Gärten, da es sich auf vertikale Landwirtschaft, Hydroponik und andere innovative Anbaumethoden auf Dächern konzentriert.
Welche Vorteile bietet der Anbau von Lebensmitteln auf Dächern in städtischen Gebieten?
-Dachfarmen bieten zahlreiche Vorteile, darunter die Verbesserung der Luftqualität, die Reduzierung von Wärmeinseln, die Förderung der Biodiversität und die Möglichkeit, Lebensmittel lokal anzubauen, wodurch Transportkosten und Umweltbelastung verringert werden.
Welche Herausforderungen mussten beim Aufbau des Food Roof-Projekts berücksichtigt werden?
-Beim Aufbau des Food Roof-Projekts mussten mehrere Faktoren berücksichtigt werden, darunter die Tragfähigkeit des Daches, der Zugang, die Sonnenlichteinwirkung, Wasser- und Stromversorgung sowie die Notwendigkeit, die richtigen Genehmigungen und Vorschriften zu erfüllen.
Was hat das Projekt den Menschen über den Zusammenhang von städtischer Landwirtschaft und Umweltbewusstsein beigebracht?
-Das Projekt hat den Menschen gezeigt, dass urbane Landwirtschaft nicht nur eine Möglichkeit ist, frische Lebensmittel zu produzieren, sondern auch, wie städtische Landwirtschaft zur Verbesserung der Umwelt, der lokalen Wirtschaft und der öffentlichen Gesundheit beitragen kann.
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