You’re pushing girls away by doing THIS without realising

Coach Kyle
13 Nov 202414:43

Summary

TLDRIn diesem Video spricht der Sprecher über die häufigen Fehler, die Männer in sozialen Interaktionen und Beziehungen machen. Er betont, wie Angst vor Ablehnung und ungelöste emotionale Traumata oft dazu führen, dass Männer sich selbst sabotieren und Frauen unbewusst abstoßen. Vom Überwinden der anfänglichen Gesprächsängste bis hin zu den Schwierigkeiten in langfristigen Beziehungen, in denen tiefere emotionale Ängste ausgelöst werden, fordert der Sprecher Männer dazu auf, ihre Ängste direkt zu konfrontieren, kontinuierlich an sich zu arbeiten und durch Therapie und Selbstreflexion ihre inneren Blockaden zu überwinden. Wachstum erfolgt durch das tägliche Stellen von Herausforderungen und das aktive Durchleben von Angst.

Takeaways

  • 😀 Du sabotierst dich selbst, indem du Frauen aufgrund von Ängsten und Unsicherheiten zurückweist.
  • 😀 Viele Männer haben Schwierigkeiten, in den ersten Minuten eines Gesprächs mit Frauen zu bleiben, weil sie in ihren Kopf geraten und die Unterhaltung abbrechen.
  • 😀 Ein hoher Erwartungsdruck und Angst vor Ablehnung führen dazu, dass viele Männer einfach aus Interaktionen fliehen, auch wenn die Situation nicht schlecht ist.
  • 😀 Das Streben nach äußerer Bestätigung durch Frauen kann dazu führen, dass du das Wesentliche aus den Beziehungen ausblendest und nur nach ego-stärkender Anerkennung suchst.
  • 😀 Frühe Ängste und Nervosität beim Näherkommen zu Frauen sind normal, aber um diese zu überwinden, muss man sich der Situation stellen und nicht einfach aus dem Gespräch verschwinden.
  • 😀 Vermeidungstendenzen in Beziehungen entstehen oft durch frühere traumatische Erlebnisse, wie den Verlust eines Elternteils, was zu Bindungsangst führen kann.
  • 😀 Wenn du eine Frau näher kennenlernst, aber emotional ausgelöst wirst, kannst du beginnen, sie wegzustoßen, ohne es bewusst zu wollen, was zu einer toxischen Zyklusbildung führt.
  • 😀 Der Glaube, dass du durch ständiges Validieren von außen deine Unsicherheiten lösen kannst, verhindert, dass du echte Verbindungen zu Frauen aufbaust.
  • 😀 Um langfristig gesunde Beziehungen zu führen, musst du dich deinen inneren Ängsten stellen und lernen, deine Emotionen richtig zu verarbeiten.
  • 😀 Es ist wichtig, tägliche Selbstreflexion zu praktizieren und konsequent an deiner inneren Heilung zu arbeiten, anstatt ständig vor den eigenen Ängsten und emotionalen Auslösern davonzulaufen.
  • 😀 Therapie und professionelle Hilfe können ein effektiver Weg sein, um tiefere emotionale Wunden zu heilen und die eigenen Ängste und Sabotage-Muster zu überwinden.

Q & A

  • Warum ziehen Männer Frauen in Interaktionen unbewusst ab?

    -Männer schieben Frauen oft unbewusst weg, weil sie Angst vor Ablehnung haben oder sich unsicher fühlen, was sie sagen sollen. Diese Unsicherheit führt zu einem inneren Rückzug, der sich als Ejektion oder Beendigung des Gesprächs äußert.

  • Was passiert, wenn Männer zu früh aus einer Unterhaltung flüchten?

    -Wenn Männer zu früh aus einem Gespräch flüchten, weil sie nicht wissen, was sie sagen sollen, verpassen sie oft eine Gelegenheit, eine echte Verbindung herzustellen. Das Gespräch ist möglicherweise noch nicht einmal schlecht, aber die Nervosität oder der Wunsch nach Bestätigung führt dazu, dass sie sich selbst sabotieren.

  • Wie beeinflusst vergangenes Trauma das Verhalten in Beziehungen?

    -Vergangenes Trauma, wie der Verlust eines Elternteils oder frühe Beziehungen, kann Männer dazu bringen, sich emotional von Partnerinnen zu distanzieren, aus Angst, dass sie verlassen werden. Dies führt zu einem vermeidenden Verhalten, bei dem sie die Beziehung sabotieren, um nicht erneut verletzt zu werden.

  • Warum neigen Männer dazu, sich emotional abzuschotten, wenn sie in einer Beziehung sind?

    -Männer, die emotional getriggert werden, schotten sich oft ab, weil sie unbewusst die Nähe und Intimität meiden, um sich vor einer möglichen Ablehnung oder Enttäuschung zu schützen. Diese Abwehrhaltung kann als Reaktion auf tief sitzende Ängste oder vergangene Verletzungen auftreten.

  • Welche Rolle spielt Selbstreflexion bei der Überwindung von Beziehungsproblemen?

    -Selbstreflexion ist entscheidend, um zu erkennen, warum man in Beziehungen oder beim Dating bestimmte Verhaltensmuster zeigt. Durch das Bewusstsein über die eigenen Ängste und Unsicherheiten können Männer anfangen, diese zu bearbeiten und zu überwinden, anstatt in alten, destruktiven Mustern festzuhängen.

  • Wie kann Therapie helfen, diese Probleme zu überwinden?

    -Therapie hilft dabei, die zugrunde liegenden emotionalen Wunden und traumatischen Erlebnisse zu bearbeiten, die das Verhalten in Beziehungen beeinflussen. Sie bietet einen sicheren Raum, um die eigenen Ängste zu konfrontieren und gesunde, nachhaltige Verhaltensweisen zu entwickeln.

  • Warum ist es wichtig, sich den Ängsten im Umgang mit Frauen zu stellen?

    -Die Auseinandersetzung mit den eigenen Ängsten und Unsicherheiten ist der einzige Weg, um persönliches Wachstum zu erfahren. Wenn Männer ihre Ängste konfrontieren und üben, in unangenehmen Situationen zu bleiben, bauen sie Selbstvertrauen auf und verbessern ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

  • Was ist der Unterschied zwischen einem vermeidenden und einem ängstlichen Bindungstyp?

    -Ein vermeidender Bindungstyp zieht sich zurück, wenn er emotional getriggert wird, während ein ängstlicher Bindungstyp auf Nähe und Bestätigung angewiesen ist, aber auch schnell auf Ablehnung reagiert. Beide Bindungstypen können in Beziehungen destruktive Verhaltensweisen zeigen, wenn sie ihre Ängste nicht bearbeiten.

  • Wie kann man vermeiden, sich selbst in einem Dating- oder Beziehungsprozess zu sabotieren?

    -Um Selbstsabotage zu vermeiden, ist es wichtig, sich selbst zu reflektieren und sich den Ängsten zu stellen, die zu diesem Verhalten führen. Anstatt zu flüchten oder Ausreden zu suchen, sollten Männer lernen, die Situation zu akzeptieren und durch unangenehme Momente hindurch zu arbeiten, um sich persönlich weiterzuentwickeln.

  • Was bedeutet es, die 'große D-Energie' in einer Beziehung zu haben?

    -Die 'große D-Energie' beschreibt eine selbstbewusste, dominante Ausstrahlung in intimen Beziehungen. Es geht darum, sich selbst und die Situation sicher zu fühlen, was Männern hilft, ihre Unsicherheiten zu überwinden und authentische Verbindungen aufzubauen.

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