Musikalische Früherziehung im Kleinkindalter wirkt sich positiv auf Kinder aus

BildungsTV
5 Jun 202316:39

Summary

TLDRDie vorliegende Studie untersucht die Auswirkungen musikalischer Früherziehung im Kindergartenalter und liefert bemerkenswerte Erkenntnisse. Sie zeigt, dass Musik nicht nur für das Sozialverhalten, sondern auch für das Denken, die Sprachentwicklung und Selbstregulation von Kindern positive Auswirkungen hat. Durch kontrollierte Experimente konnte gezeigt werden, dass Musiktraining das phonologische Gedächtnis und kognitive Flexibilität fördert, Impulskontrolle verbessert und die emotionale Regulation fördert. Die Studie, die in Oberösterreich durchgeführt wurde, bestätigt die Bedeutung von Musik für die allgemeine Entwicklung von Kindern und ihre Zukunft, was auch die Notwendigkeit nach einer nachhaltigen Integration von Musik in den pädagogischen Prozess betont.

Takeaways

  • 🎵 Musik hat seit mindestens 50.000 Jahren eine präsente Rolle in allen Kulturen gespielt.
  • 🧐 Es gibt Bedenken, ob eine wissenschaftliche Studie benötigt wird, um die positiven Effekte der Musik zu beweisen, da es für manche nur eine persönliche Meinung oder Vorurteil sein könnte.
  • 📚 In Oberösterreich wurde eine der größten weltweit durchgeführten Studien zur musikalischen Früherziehung in Kindergarten durchgeführt.
  • 👶 Musikpädagogen und Frühpädagogen arbeiten zusammen, um musikalische Früherziehung in Kindergärten umzusetzen.
  • 🎶 Es wurde eine Intervention durchgeführt, ähnlich einer medizinischen Studie, um die Effekte von musikalischer Früherziehung zu messen.
  • 📈 Die Studie umfasste drei Gruppen: eine mit musikalischer Früherziehung, eine mit Vorlesen und eine als passive Kontrollgruppe.
  • 🧠 Frühere Studien haben gezeigt, dass Musik positive Auswirkungen auf das Denken, die Sprachentwicklung, Selbstregulation und Sozialverhalten hat.
  • 🤝 Wenn Menschen gemeinsam singen oder tanzen, tendieren sie dazu, nachher freundlicher und kooperativ zu sein.
  • 👧🏻👦🏻 Musikunterricht kann das phonologische Gedächtnis und die Sprachfähigkeit von Kindern verbessern, was ihre Fähigkeit, rhythmische und melodische Strukturen zu verstehen, stärkt.
  • 📉 Die Studie fand keine Effekte von musikalischer Früherziehung auf das Rechnen oder mathematische Fähigkeiten der Kinder.
  • 🌟 Die positiven Auswirkungen der musikalischen Früherziehung auf die soziale, emotionale und kognitive Entwicklung der Kinder sind nachhaltig und bleiben sichtbar, auch nach Abschluss der Intervention.

Q & A

  • Was ist das Hauptthema des Transcripts?

    -Das Hauptthema des Transcripts ist die musikalische Früherziehung und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern.

  • Wie lange dauerte die Studie, auf die in dem Transcript verwiesen wird?

    -Die Studie dauerte von 2017 bis 2022.

  • Welche positiven Auswirkungen hat Musik auf die Sprachentwicklung von Kindern?

    -Musik hat positive Auswirkungen auf das Denkvermögen, Sprachentwicklung, Selbstregulation und Sozialverhalten von Kindern.

  • Wie wurde die musikalische Früherziehung in der Studie umgesetzt?

    -Musikalische Früherziehung wurde in 11 Kindergärten durchgeführt, wobei Musikpädagogen und Frühpädagogen zusammenarbeiteten.

  • Welche Kontrollgruppen wurden in der Studie verwendet?

    -Zwei Kontrollgruppen wurden verwendet: eine, die sich mit dem Vorlesen von Geschichten beschäftigte, und eine andere, die passiv war und z.B. Fussball spielte.

  • Welche Effekte hat das gemeinsame Singen auf das Sozialverhalten?

    -Gemeinsames Singen führt dazu, dass Menschen nachher freundlicher zueinander sind und kooperativer handeln.

  • Welche kanadische Studie wurde in dem Transcript erwähnt?

    -Eine kanadische Studie, die besagt, dass Musikstunden das Denken verbessern und den IQ steigern können.

  • Was ist der Zusammenhang zwischen Musik und Sprache?

    -Sprache ist ein rhythmisches und melodiöses Phänomen, das eng mit Musik verbunden ist, und Musik ist gut für die Sprachentwicklung.

  • Was ist die Rolle von Musik in der Selbstregulation?

    -Musik hilft beim Selbstdisziplinieren, da es erfordert, sich zu koordinieren und zeitlich zu disziplinieren, was die Selbstregulation verbessert.

  • Wie oft wurden die Effekte der musikalischen Früherziehung in der Studie gemessen?

    -Die Effekte wurden nach der Intervention, sechs Monate später und dann weitere 6-Monats-Intervalle gemessen.

  • Welche kognitiven Fähigkeiten werden durch Musiktraining gefördert?

    -Musiktraining fördert die kognitive Flexibilität, das Arbeitsgedächtnis, die Impulskontrolle und die Emotionenkontrolle.

  • Was ist das Ergebnis der Studie bezüglich der Wirkung von Musik auf das Rechnen?

    -Es wurden keine Effekte auf das Rechnen gefunden, was zeigt, dass Musik und Mathematik nicht einfach so direkt verbunden sind.

Outlines

00:00

🎼 Musikalische Früherziehung im Kindergarten

Der erste Absatz beschreibt die Bedeutung der musikalischen Früherziehung und warum sie wichtig ist. Es wird erklärt, dass Musik seit 50.000 Jahren existiert und in allen Kulturen gefunden wird. Die Autorin stellt die Frage, ob eine Studie notwendig ist, um zu zeigen, dass Musik positive Auswirkungen hat, und betont, dass Musik in der heutigen Gesellschaft, trotz globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel oder der Corona-Krise, nicht weggelassen werden sollte. Sie erzählt von einer umfangreichen Studie in Oberösterreich, die die Auswirkungen von Musik auf Kinder im Kindergarten untersucht hat. Die Studie umfasste musikalische Interventionen in Form von Therapien, verglichen mit Kontrollgruppen, die entweder nichts oder andere Aktivitäten wie Lesen durchführten. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass musikalische Früherziehung positive Auswirkungen auf das Denken, die Sprachentwicklung, Selbstregulation und soziales Verhalten von Kindern hat.

05:02

📚 Sprachliche und kognitive Fähigkeiten durch Musik

Der zweite Absatz konzentriert sich auf die Auswirkungen von Musik auf sprachliche Fähigkeiten und kognitive Flexibilität. Es wird erwähnt, dass Musik ein rhythmisches und melodisches Phänomen ist, was es für die Sprachentwicklung nützlich macht. Musik kann auch zur Selbstdisziplin beitragen, da es erforderlich ist, sich selbst zu koordinieren und zu disziplinieren, um ein Instrument oder die Stimme zu beherrschen. Die Autorin beschreibt, wie Musik das Gehirn trainiert, indem es die Fähigkeit verbessert, auf die Welt reaktiv zu sein, und wie es die Fähigkeit verbessert, sich auf die Handlungen anderer zu konzentrieren und im Einklang mit ihnen zu handeln. Die Studie zeigte, dass musikalische Früherziehung nachhaltig positive Auswirkungen auf das Verständnis von Sätzen und die Entwicklung des phonologischen Gedächtnisses hat, was die Fähigkeit verbessert, die Lautgestalt von Wörtern zu merken und zu behalten.

10:04

🧠 Musik und kognitive Entwicklung

Der dritte Absatz behandelt die Auswirkungen von Musik auf kognitive Fähigkeiten wie Arbeitsgedächtnis und Impulskontrolle. Die Autorin erklärt, wie Musik dazu beiträgt, die kognitive Flexibilität zu verbessern, da sie es Kindern ermöglicht, schnell auf Veränderungen in Melodie und Rhythmus zu reagieren. Musik kann auch dazu beitragen, Emotionen besser zu regulieren, was wiederum hilft, sich besser zu kontrollieren. Sie betont, dass Musikunterrichten nicht nur die kognitive Entwicklung fördert, sondern auch soziale und emotionale Fähigkeiten wie die Fähigkeit, besser mit anderen zu interagieren und in Gruppen besser zusammenzuarbeiten. Die Studie zeigte, dass musikalische Früherziehung keine Auswirkungen auf das Rechnen hatte, was darauf hindeutet, dass es keine einfachen direkten Verbindungen zwischen Musik und mathematischen Fähigkeiten gibt.

15:04

👍 Nachhaltigkeit von musikalischer Früherziehung

Der vierte Absatz diskutiert die Nachhaltigkeit der positiven Auswirkungen, die musikalische Früherziehung auf Kinder hat. Die Autorin beschreibt, wie die Studie gezeigt hat, dass die Auswirkungen von musikalischer Früherziehung nach der Intervention bestehen bleiben und dass die Lehrerinnen positive Veränderungen bei den Kindern bemerkt haben. Sie betont die Wichtigkeit von Musik als Werkzeug für die soziale und emotionale Entwicklung von Kindern und wie es ihnen hilft, bessere Mitglieder der Gemeinschaft zu werden. Die Autorin fordert zu mehr Kooperationen in der musikalischen Bildung auf und freut sich über die dauerhaften positiven Auswirkungen der Studie auf die Entwicklung der Kinder, die, wie sie sagt, unsere Zukunft sind.

Mindmap

Keywords

💡Musikalische Früherziehung

Musikalische Früherziehung bezieht sich auf die Einführung in die Musikwelt während der frühen Kindheit. Im Video wird die Bedeutung von Musikalischer Früherziehung im Kindergarten betont, wobei Musikpädagogen und Frühpädagogen zusammenarbeiten, um Kindern Musik zu vermitteln. Dies dient dazu, positive Auswirkungen auf kognitive und soziale Fähigkeiten zu erzielen.

💡Intervention

Intervention ist ein Begriff, der in medizinischer Forschung verwendet wird, um eine Behandlung oder Maßnahme zu beschreiben. Im Kontext des Videos bezieht sich Intervention auf die Durchführung musikalischer Früherziehung als Teil einer kontrollierten Studie, um ihre Auswirkungen zu untersuchen.

💡Kontrollgruppen

Kontrollgruppen sind in wissenschaftlichen Experimenten verwendet, um die Wirksamkeit einer Behandlung oder eines Einflusses zu messen. Im Video werden zwei Kontrollgruppen erwähnt: eine, die Vorlesestunden erhält, und eine andere, die keine musikalische Früherziehung erhält, um die spezifischen Effekte der Musik zu isolieren.

💡Sozialverhalten

Sozialverhalten bezieht sich auf die Art und Weise, wie Menschen miteinander interagieren und zusammenarbeiten. Im Video wird gezeigt, dass musikalische Aktivitäten wie Singen und Tanzen zu einer freundlicheren und kooperativeren Haltung bei Kindern führen können.

💡Kognitive Flexibilität

Kognitive Flexibilität beschreibt die Fähigkeit, schnell und effektiv zwischen verschiedenen Problemlösungsstrategien zu wechseln. Im Video wird argumentiert, dass Musikalische Früherziehung diese Flexibilität fördert, da Kinder im Laufe der Musikerziehung lernen müssen, sich an veränderte Muster und Rhythmen anzupassen.

💡Arbeitsgedächtnis

Arbeitsgedächtnis ist ein kortikales System, das temporäre Informationen für die kurzfristige Verarbeitung speichert. Im Video wird erklärt, dass Musikalische Früherziehung das Arbeitsgedächnis verbessern kann, da es die Kinder dazu zwingt, sich an komplexe Sequenzen und Muster zu erinnern.

💡Impulskontrolle

Impulskontrolle bezieht sich auf die Fähigkeit, sofortane Reaktionen zu überdenken und zu regulieren. Im Video wird besucht, dass durch die Teilnahme an musikalischen Aktivitäten die Impulskontrolle von Kindern gestärkt wird, was für ihre Selbstdisziplin und Selbstbeherrschung wichtig ist.

💡Emotionskontrolle

Emotionskontrolle ist die Fähigkeit, ein Gefühlsausbruch zu vermeiden und Gefühle angemessen auszudrücken. Im Video wird betont, dass Musikalische Früherziehung dazu beiträgt, Kindern zu helfen, ihre Emotionen besser zu regulieren, was zu einer besseren Anpassung in sozialen Situationen führt.

💡Phonologisches Gedächnis

Phonologisches Gedächnis bezieht sich auf die Fähigkeit, die Lautstruktur von Wörtern und Sprache zu speichern und zu verarbeiten. Im Video wird erwähnt, dass Musiktraining das phonologische Gedächnis fördert, was die Sprachentwicklung und das Verständnis von Sätzen verbessert.

💡Langzeiteffekte

Langzeiteffekte beziehen sich auf die dauerhaften Auswirkungen, die eine Behandlung oder ein Ereignis auf eine Person hat. Im Video wird gezeigt, dass musikalische Früherziehung positive Langzeiteffekte auf die kognitive und soziale Entwicklung von Kindern hat, die nach der Intervention weiterhin spürbar sind.

💡Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, die Wirksamkeit oder den Nutzen einer Maßnahme über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Im Video wird betont, dass die positiven Auswirkungen der musikalischen Früherziehung nachhaltig sind und dass die Studie diese Nachhaltigkeit nachgewiesen hat.

Highlights

Musik hat positive Effekte auf das Denkvermögen, Sprache, Sprachentwicklung, Selbstregulation und Sozialverhalten.

In Oberösterreich wurde die größte Studie zur musikalischen Früherziehung durchgeführt.

Die Studie umfasst eine Intervention mit musikalischer Früherziehung in Kindergarten und Kontrollgruppen.

Musik fördert kognitive Flexibilität und verbessert das Arbeitsgedächtnis und die Impulskontrolle.

Musikalische Aktivitäten erhöhen die Kooperationsfähigkeit und Großzügigkeit bei Kindern.

Musikunterricht kann das phonologische Gedächtnis für nicht sinnhaltige Wörter verbessern.

Die musikalische Früherziehung hat nachhaltige positive Effekte auf die Entwicklung von Kindern.

Es wurden spezielle Tests entwickelt, um die Effekte von Musik auf Impulsivität und Selbstregulation zu messen.

Die musikalische Früherziehung hat einen größeren positiven Effekt auf das Verständnis von Sätzen als das Vorlesen.

Keine positiven Effekte der musikalischen Früherziehung auf das Rechnen gefunden.

Die Studie zeigt, dass Musik nicht nur für persönliche Entwicklung, sondern auch für die soziale Gemeinschaft wichtig ist.

Musikunterricht kann dazu beitragen, dass Kinder bessere Schüler und Mitglieder der Gemeinschaft werden.

Die Studie liefert wissenschaftliche Beweise für die positiven Effekte von Musik, die bereits von Musikpädagogen anerkannt werden.

Die musikalische Früherziehung hat langfristig positive Auswirkungen auf die kognitive und emotionale Entwicklung von Kindern.

Die Studie belegt, dass Musikinstrumente besser für die kognitive Entwicklung von Kindern sind als das ständige Umgang mit Smartphones.

Musikunterricht fördert nicht nur individuelle Fähigkeiten, sondern auch die Entwicklung von Routine und Kooperation.

Die Studie fordert weitere Forschung und Kooperationen in der musikalischen Früherziehung.

Die positiven Effekte der musikalischen Früherziehung bestätigen die Bedeutung von Musik für die Zukunft unserer Kinder.

Transcripts

play00:00

[Musik]

play00:06

meine Damen und Herren es geht heute

play00:08

Musik und zwar musikalischer

play00:10

Früherziehung wie kommt man auf sowas

play00:12

und warum macht man das Musik gibt es

play00:14

überall und Musik gibt es seit etwa

play00:16

50.000 Jahren mindestens und tatsächlich

play00:19

in allen Kulturen warum der erste der

play00:22

gesonnen oder geteilt hat der war

play00:25

eigentlich eine letal Mutante denn er

play00:27

hat seine Zeit vertan und vielleicht

play00:28

sogar noch böse Räuber auf sich

play00:31

aufmerksam gemacht aber Musik hat

play00:33

positive Effekte jeder der sich mit

play00:36

Musik beschäftigt oder im Bereich der

play00:38

Musik arbeitet der sieht das der weiß

play00:40

dass das sieht jeden Tag und so muss man

play00:42

sich fragen muss man wirklich eine

play00:43

Studie machen um zu zeigen dass es wirkt

play00:46

die Antwort ist ja das muss man denn

play00:48

sonst wird es immer nur für Vorurteile

play00:50

gehalten oder für eine persönliche

play00:51

Meinung und man könnte ja auch

play00:53

weggelassen ist eine schöne Nebensache

play00:55

Musik ja das wird jeder zugeben aber

play00:56

heute haben wir Wichtigeres zu tun

play00:58

angesichts Klimawandel corona-krise oder

play01:01

Krieg da kann man das auch weglassen

play01:03

können wir das wirklich ganz besonders

play01:05

bei kleinen wieder nicht und ich bin

play01:08

sehr dankbar für Oberösterreich weil es

play01:12

in Oberösterreich ganz viele

play01:13

Blasorchester gibt und weil man da eben

play01:15

auch ganz viel Musik macht und so kam

play01:18

auch die Idee zustande dass wir mal in

play01:20

Oberösterreich untersuchen was denn

play01:21

schon im Kindergarten Musik bei den

play01:25

Kindern bewirkt und so haben wir die

play01:28

größte Studie die es weltweit gibt

play01:30

tatsächlich hier durchgeführt wir haben

play01:32

2017 angefangen und jetzt schließen wir

play01:35

es ab 2022 und haben die Daten

play01:39

ausgewertet alles zusammengerechnet und

play01:41

was haben wir denn überlegt und was

play01:43

haben wir gemacht

play01:45

wir haben musikalische Früherziehung

play01:47

gemacht in Kindergarten das heißt es

play01:49

sind schon mal Musik Pädagogen und

play01:51

frühpädagogen in Kontakt gekommen und

play01:54

das wie sich herausgestellt hat war eine

play01:56

super Sache ich zeige dazu gleich noch

play01:59

was wichtig ist wir haben das nicht

play02:01

einfach so gemacht sondern wir haben

play02:02

eine Intervention wie man das in der

play02:04

Medizin nennt da macht man eine Therapie

play02:06

oder man macht keine und so ähnlich

play02:08

haben wir es auch gemacht ganz gut ist

play02:10

es man macht noch eine Therapie die

play02:12

keine ist Placebo Gruppe macht man in

play02:14

der Medizin das geht im Kindergarten

play02:16

natürlich schwierig aber wir haben sogar

play02:17

zwei Katzengruppen gemacht wir haben

play02:19

nämlich in einer Gruppe tatsächlich also

play02:20

in einer Anzahl von Gruppen haben wir

play02:23

musikalische Früherziehung gemacht in

play02:25

einer anderen Anzahl von Gruppen haben

play02:27

wir nichts gemacht die haben zum

play02:29

Beispiel Fussel gespielt oder so und

play02:30

noch mal wieder in einer anderen Anzahl

play02:32

von Gruppen haben wir vorgelesen das

play02:34

Vorlesen ist natürlich auch gut

play02:36

aber wir wollten gucken hat Musik

play02:39

vielleicht noch spezielle Effekte die

play02:41

eben nur die Musik hat und deswegen

play02:42

haben wir uns den Luxus von zwei

play02:45

Kontrollgruppen erlaubt und wirklich

play02:46

rauszukriegen was macht denn die Musik

play02:48

denn wenn sie irgendwas machen

play02:50

irgendetwas machen haben sie immer

play02:51

irgendwelche Effekte und das müssen sie

play02:54

gucken dass sie dass sie wirklich

play02:55

speziell die Effekte von Musik

play02:57

untersuchen wenn sie das wirklich wissen

play02:59

wollen wir hatten also musikalische

play03:01

Früherziehung einerseits dann hatten wir

play03:03

eine Kontrollgruppe vorlesen und noch

play03:04

eine Kontrollgruppe die haben einfach

play03:06

nur die wahrnehmen passiv dabei das eine

play03:09

waren

play03:10

11 Kindergärten das Vorlesen waren sechs

play03:13

Kindergärten und die andere

play03:14

Kontrollgruppe waren neuen Kindergärten

play03:16

und das haben 16 ganz spezielle

play03:19

musikalische Pädagogen in der

play03:22

Frühpädagogik die sind speziell dafür

play03:24

ausgebildet haben eben dann diese

play03:26

musikalische Früherziehung in den ähm in

play03:29

den Kindergärten angeboten noch mal die

play03:31

hatten da zum ersten Mal mit den

play03:33

Erzieherinnen Kontakt die Erzieherin war

play03:34

natürlich auch begeistert von dem Wasser

play03:37

abgelaufen ist und so ging vieles ging

play03:40

gut zusammen

play03:42

wir wissen aus früheren Untersuchungen

play03:43

es gibt tatsächlich schon einige aber

play03:45

nicht so sehr viele interessanterweise

play03:48

das Musik positive Effekte auf das

play03:50

Denkvermögen auf die Sprache und die

play03:52

Sprachentwicklung auf die

play03:54

Selbstregulation und auf das

play03:56

Sozialverhalten hat

play03:58

nehmen wir mal das letzte

play03:59

Sozialverhalten wenn Menschen

play04:01

miteinander singen dann sind sie

play04:03

hinterher freundlicher zueinander und

play04:05

das können sie messen wenn Sie zum

play04:07

Beispiel kleine Kinder miteinander

play04:08

singen lassen das haben wir hatten am

play04:09

Max-Planck-Institut für Psychologie in

play04:12

Leipzig gemacht sie lassen Kinder

play04:15

gemeinsam singen und dann dürfen die z.B

play04:17

Schokolade gegenseitig verteilen und die

play04:19

sind großzügiger wenn sie vorher

play04:20

miteinander gesungen haben die sind auch

play04:22

großzüge wenn Sie sich vorher zum

play04:24

Beispiel tanzen miteinander koordiniert

play04:27

bewegt haben also wenn man Musik lebt

play04:30

musiziert oder tanzt ist man hinterher

play04:33

kooperativer das ist das interessante

play04:35

man kommt sozusagen vom koordinierten

play04:38

bewegen beim Singen und Tanzen zur

play04:40

Kooperation leichter

play04:42

das wird bei Erwachsenen gesagt er war

play04:44

irgendwie wie gesagt bei vierjährigen

play04:46

oder sechsjährigen Kindern eben auch hat

play04:47

also diese Effekte wir wollten halt auch

play04:50

noch mal überprüfen Denkvermögen

play04:51

tatsächlich steigert gibt es eine schöne

play04:53

kanadische Untersuchung Musizieren den

play04:55

IQ also Musik lessons Musikstunden

play04:59

Musikunterricht verändert auch

play05:02

verbessert das Denken an der Sprache

play05:04

Sprache ist ja ein rhythmisches und

play05:06

melodiöses Phänomen hat also mit Musik

play05:09

schon einiges zu tun und Musik ist auch

play05:12

deswegen gut für die Sprache Entwicklung

play05:13

und gut für die Selbstregulation ich bin

play05:16

auf gut deutsch disziplinierte wenn ich

play05:19

meine Stimme besser im Griff habe wenn

play05:21

ich ein Instrument im Griff habe denn

play05:23

ich muss mich ja selbst dazu

play05:24

disziplinieren dass alles richtig

play05:25

koordiniert zeitlich entsprechend ab

play05:29

dass das abläuft und wenn ich das dann

play05:31

noch übe um es in der Gemeinschaft dann

play05:32

zu praktizieren erst recht da kann ich

play05:34

jeder machen was er will dann muss er

play05:36

die anderen hören und muss

play05:37

unglaublich viel mitdenken mit

play05:40

improvisieren so dass man

play05:41

gemeinschaftlich beim singen oder

play05:43

spielen das überhaupt hinbekommt unser

play05:46

Gehirn ist der traditionsmaschine wir

play05:48

können eben nicht nur reflexhaft auf die

play05:50

Welt Antworten nehmen Sie Tischtennis

play05:52

wenn sie wirklich erst den Ball sehen

play05:54

würden und dann erst ihren Schläger in

play05:57

die richtige Richtung führen würden sie

play05:59

mir bald treffen es geht alles viel zu

play06:00

schnell sie müssen anhand der Statur des

play06:02

Gegners schon wissen wo der jetzt hin

play06:04

schießt und dann haben sie eine Chance

play06:05

den Ball auch zu kriegen und wenn sie

play06:07

z.B gemeinsam musizieren dann können sie

play06:10

auch nicht immer auf die anderen hören

play06:11

und dann das richtige machen sie kommen

play06:13

immer zu spät sie müssen gleichzeitig

play06:15

alles der alle müssen gleichzeitig

play06:17

denken und dann müssen alle gleichzeitig

play06:19

das gleiche machen und das wir haben

play06:22

Gehirn das kann das und es trainiert das

play06:25

sehr wenn man es eben macht z.B in der

play06:27

Musik ja dann haben wir erstmal eine

play06:31

Kontrollmessung gemacht dann haben wir

play06:33

die Intervention gemacht also dann ging

play06:35

wurde wirklich ein paar Monate gab es

play06:37

dann Früherziehung und ähm 6 Monate

play06:40

genau und dann haben wir noch eine

play06:41

Messung gemacht und dann nass wieder 6

play06:44

Monaten noch eine und nach wieder 6

play06:45

Monaten noch eine wir wollten auch

play06:47

wissen sind das nachhaltige Effekte oder

play06:49

verpuffen die gleich wieder und genau

play06:51

deswegen haben wir das ganze so angelegt

play06:53

wir haben Fragebögen gemacht und da

play06:55

haben eben zum Beispiel die die

play06:58

Erzieherinnen und auch die

play06:59

Musikpädagoginnen die haben dann

play07:01

sozusagen Auskunft zu den Kindern

play07:03

gegeben das hat uns aber nicht gewagt

play07:05

wir haben auch Tests gemacht

play07:07

und zwar zum Teil ganz simple Tests die

play07:10

eben aber auch wirklich klar zeigen wie

play07:12

gut ist denn die Fähigkeit da zum

play07:15

Beispiel sind zwei Bleistifte und die

play07:18

Instruktion also an das Kind ist pass

play07:19

auf wir probieren das jetzt mal aus wenn

play07:21

ich einmal klopfe glaubst du zweimal und

play07:23

wenn ich 200 klopfe glaubst du einmal

play07:26

das machen wir jetzt probieren wir es

play07:27

mal aus zack zack Duck Duck Duck hast du

play07:32

es kapiert ja okay dann machen wir es

play07:34

jetzt 16 Mal

play07:36

was man was muss man dabei hinkriegen

play07:38

man darf nicht das machen was der andere

play07:40

macht man muss wissen was der macht und

play07:43

muss genau was anderes machen das ist

play07:45

also schon um die Ecke komplizierter als

play07:48

einfach nur ich sag mal nachmachen

play07:49

sondern es ist wissen was der macht und

play07:51

eben was anderes machen da muss man

play07:53

sozusagen den das was man reflexhaft

play07:55

gerne täte nämlich genau das machen was

play07:57

der macht muss man genau nicht machen

play07:59

und dafür kontrolliert was anderes das

play08:01

ist ein Messung für Impulsivität wäre

play08:04

nämlich impulsiv ist der macht einfach

play08:06

nach und wer selbst kontrolliert ist der

play08:08

der schafft das der schafft es nicht das

play08:10

zu machen was der andere macht sondern

play08:12

genau das das andere zu machen wenn man

play08:15

das 16 Mal macht und 16 mal richtig

play08:16

macht hat man 16 Punkte und wenn man es

play08:18

halt ein paar Mal falsch macht hat man

play08:20

weniger Punkte und so kann man eben ganz

play08:22

einfach sowas messen wie Impulsivität

play08:25

bei Kindern sowas solche Tests haben wir

play08:27

eben auch gemacht dann haben wir das

play08:29

ganze statistisch analysiert und was

play08:31

kommt raus nehmen wir Sprache

play08:33

tatsächlich kam raus dass die sechs

play08:37

Monate Früherziehung nach einem halben

play08:40

Jahr und dann auch sogar bei dem Test

play08:42

nach 18 Monaten

play08:45

positiven Effekt hat auf das Verstehen

play08:47

von Sätzen

play08:50

Sätze sind ja rhythmische lautliche

play08:53

melodiöse gestalten und wenn man gelernt

play08:56

hat sozusagen da besser drauf zu hören

play08:59

dann versteht man dem Sätze auch besser

play09:00

und das interessante war der Effekt war

play09:02

tatsächlich größer als beim Vorlesen man

play09:04

möchte man ja um um Sprache besser zu

play09:06

trainieren muss man halt Vorlesen ähm

play09:08

musizieren ist besser sogar als Vorlesen

play09:11

wie sich bei uns gezeigt hat und wir

play09:13

können können den Unterschied zeigen

play09:14

weil wir haben eben eine Kontrollgruppe

play09:15

wir haben die andere Kontrollgruppe mit

play09:17

vorlesen und wir haben die Musik und die

play09:18

Musik war am besten Reimen ja kann man

play09:21

auch lernen

play09:23

und wird dann besser da hilft Vorlesen

play09:26

auch aber da hilft eben auch die Musik

play09:28

was ganz schräges ist das phonologische

play09:32

Gedächtnis für nicht Wörter also es gibt

play09:35

eben auch Wörter die sind keine Hubi

play09:37

oder Fuso ja einfach Wörter aber eben

play09:41

nicht Wörter die was bedeuten wo ich

play09:43

dann bei meinetwegen Tisch oder Haus

play09:45

oder Ohren Backen Sessel da habe ich ja

play09:47

sofort was im Kopf und so bei den

play09:49

Wörtern habe ich nur die Lautgestalt im

play09:51

Kopf und wenn ich laut Gestalt Musik

play09:54

trainiere und ich habe bei Wörtern nur

play09:57

die laut gestalten dann ist natürlich

play09:58

klar dass ich genau dann besser bin und

play10:01

das hat sich gezeigt dass musiktraining

play10:04

tatsächlich äh das phonologische

play10:06

Gedächtnis für nicht Wörter das ist der

play10:08

Test und um den es geht ja merk dir mal

play10:10

die in die Wörter die bedeuten gar

play10:12

nichts ja deswegen kann man sich da

play10:14

nicht das Bild von dem Tisch merken wenn

play10:16

wenn ich nur du sage ja das ist ja

play10:19

nichts hat ja keine Bedeutung und ich

play10:21

kann mir aber die Wörter besser merken

play10:22

weil sozusagen meine ganze

play10:24

Aufnahmefähigkeit für laut gestalten

play10:26

trainiert wurde

play10:29

die Musik fördert die kognitive

play10:31

Flexibilität wenn ich mich dauernd

play10:33

kontrollieren muss wenn ich dauernd

play10:35

sozusagen

play10:36

schnell handeln muss und die Melodie

play10:40

geht rauf runter der Rhythmus ändert

play10:42

sich und so weiter dann dann muss ich

play10:43

das alles hinkriegen und das wird

play10:45

tatsächlich bei Musik eben auch

play10:46

trainiert das Arbeitsgedächtnis die

play10:49

Impulskontrolle wird besser ich bin

play10:51

selbst beherrschte das muss ich ich muss

play10:53

selbst beherrscht sein wenn ich Musik

play10:54

mache

play10:55

und ich kann auch meine Emotionen besser

play10:59

regulieren denn selbst Beherrschung ist

play11:01

immer auch gleichzeitig

play11:02

emotionskontrolle ich habe mich einfach

play11:04

besser im Griff und wenn ich mich besser

play11:06

im Griff habe ja klar dann habe ich mich

play11:08

auch habe ich auch meine Emotion besser

play11:09

im Griff das ist natürlich was ganz

play11:11

wichtiges sie können sich vorstellen ein

play11:13

Kind das immer von seinen Emotionen

play11:14

übermannt wird das ist ein ganz

play11:17

schlechter Bürger wenn das Kind mal

play11:19

erwachsen ist ist aber auch schon ein

play11:20

ganz schwieriger Schüler weil der wenn

play11:22

er wenn er Angst hat sollte und wenn er

play11:25

irgendwie glücklich ist weiter auch und

play11:27

das das kann eine ganze Gruppe ganz

play11:29

richtig stören wir selbst reguliert ist

play11:32

und damit auch emotions reguliert der

play11:34

ist eben auch ein besserer Schüler und

play11:36

vor allem ein besseres Glied in einer

play11:38

größeren Gemeinschaft da Menschen schon

play11:41

immer Gemeinschaftswesen waren kommt es

play11:43

in ihrer Menschwerdung wenn sie größer

play11:45

werden von der Geburt bis Teil der

play11:47

Gemeinschaft sehr darauf an dass sie

play11:49

eben auch als Gemeinschaftswesen

play11:51

funktionieren und genau dafür das ist

play11:54

heute auch die Idee hat man Musik und

play11:56

dafür wird Musik sozusagen ganz wichtig

play11:59

denn dann kann man das man ist ja auch

play12:01

dann netter auch netter zu den anderen

play12:03

großzügige das gehört alles zusammen man

play12:05

kann gerade denken besser denken man

play12:07

versteht die Sprache besser das sind

play12:08

alles Effekte die man hat

play12:10

wenn man dann die Pädagoginnen fragt

play12:12

dann sagen die das auch die sagen hey

play12:14

das ist toll die sind wirklich die sind

play12:16

pfiffiger die Kinder die haben natürlich

play12:18

auch Instrumente kennengelernt die

play12:20

möchten durchaus weitermachen das macht

play12:22

den Spaß Rhythmus mehr die und deswegen

play12:24

ist es auch hat sich empirischer

play12:26

herausgestellt dass diese Maßnahmen sehr

play12:29

nachhaltig waren also als die

play12:31

Intervention vorbei war haben die

play12:32

Erzieherin gemacht und jetzt wissen wir

play12:34

so viele tolle Sachen die mit den

play12:35

Kindern machen können das machen wir

play12:37

natürlich weiter und damit hat nicht nur

play12:39

die Intervention war nachhaltig wir

play12:42

haben ja gezeigt jetzt ich habe eben

play12:43

darüber gesprochen diese Intervention

play12:45

wirkt und damit war nicht nur die

play12:47

Interventionen nachhaltig aber auch die

play12:49

Wirkung natürlich nachhaltig davon muss

play12:50

man ausgehen weil wir ja zeigen können

play12:52

dass die Intervention wird deswegen ist

play12:54

es so gut ähm dass wir eben auch die die

play12:56

die die Langzeitmessungen haben und

play12:58

zeigen können ja der ist das bleibt dann

play13:00

da bleibt was übrig ja das ist verpufft

play13:02

nicht ja

play13:04

man kann also zusammenfassen es gibt

play13:05

positive Effekte im sozial emotionalen

play13:07

Bereich in der Sprache in der

play13:08

Selbstregulation wir haben keine Effekte

play13:11

um das auch mal zu sagen wir haben keine

play13:12

Effekte beim Rechnen gefunden also wir

play13:14

haben auch eine Rechenaufgabe

play13:15

Rechenaufgaben gemacht und da gab es

play13:17

keinen Unterschied zwischen den Gruppen

play13:18

also so einfach wie man früher dachte ja

play13:21

Musik es irgendwas mit Struktur und

play13:23

Mathematik ist auch Struktur und

play13:24

deswegen hängt das zusammen das geht auf

play13:26

die alten Griechen zurück das ist da

play13:28

Zusammenhänge gibt und die sind nicht so

play13:31

einfach wenn ich langfristig schlauer

play13:33

bin selbst beherrschter kontrollierte

play13:35

dann werde ich auch besser in rechnen

play13:36

sein aber wir konnten es in unserer

play13:38

kleinen Studie wo wir wo man ja auch im

play13:40

Kindergarten noch nicht viel rechnet

play13:42

nicht wirklich zeigen jeder davon aus

play13:44

wenn wir das mit Schülern machen würden

play13:46

hätten könnten wir vielleicht Effekte

play13:47

finden

play13:49

fast zusammen es gibt tatsächlich

play13:51

weltweit keine Untersuchung die es mit

play13:54

unserer aufnehmen könnte was die Größe

play13:57

der Gruppe und auch das Design anbelangt

play14:00

also man sagt die die Art wie wir die

play14:02

Untersuchung durchgeführt haben die

play14:04

Methodik und es ist ein weiterer

play14:07

Baustein ich sag mal einen guten halben

play14:10

Dutzend brauchbarer Studien um zu zeigen

play14:13

ja Musik hat tatsächlich die Effekte die

play14:15

jeder der Musik macht und mit Kindern

play14:17

musiziert weiß und um die jeder weiß

play14:20

aber man kann sie eben jetzt auch

play14:21

sozusagen wissenschaftlich man hat

play14:24

wissenschaftlich gezeigt und kann damit

play14:25

eben auch mit ich sag mal mehr Vertrauen

play14:28

in die Sache die Sache weiter treiben

play14:30

ich sag mal so warum denn nicht einfach

play14:33

statt

play14:35

Blasinstrument heute

play14:37

naja also mit dem Smartphone umgehen

play14:39

lernen das brauchen noch viel öfters

play14:41

heutzutage und deswegen jetzt noch viel

play14:43

besser wir würden Smartphone Training

play14:44

machen anstatt Musikinstrumenten

play14:46

Training und wir wissen aber dass wenn

play14:48

das Smartphone hier liegt

play14:49

dann geht mein IQ schon messbar runter

play14:51

selbst wenn es nur hier liegt weil ich

play14:53

dauernd nicht drauf gucken muss und das

play14:55

schaffe ich nicht wirklich und da muss

play14:57

ich immerhin Schmalz drauf anwenden

play14:58

nicht drauf zu gucken deswegen hat das

play15:00

zum Beispiel genau die gegenteiligen

play15:01

Effekte auch gemessen nicht von uns aber

play15:04

von anderen und deswegen ist es wichtig

play15:06

sich klar zu machen es gibt Dinge die

play15:09

müssen Kinder auch lernen aber die tun

play15:11

den Kindern waren nicht so ganz gut wenn

play15:13

man da lernt das Musizieren tut den

play15:16

Kindern in wirklich viele reichen sich

play15:18

gut wenn man dann noch überlegt dass man

play15:19

eben musiziert gemeinschaftlich dass man

play15:21

dann Auftritte hat da muss man lernen

play15:23

auf den Punkt hinzuarbeiten und dann

play15:25

auch wirklich die Leistung abzuliefern

play15:27

die PS auf die Straße zu bringen das

play15:29

muss man können das muss man gewöhnt

play15:31

sein das muss man Routine mäßig

play15:32

beherrschen Musik macht da ganz viel mit

play15:35

Oberösterreich bringt das glaube ich

play15:36

auch sehr viel

play15:39

es gibt jetzt mehr Kooperation und das

play15:41

ist sehr gut es sollte auch weitere mehr

play15:43

Kooperationen geben gerade auch was die

play15:45

was die fast Training der Trainierenden

play15:48

anbelangt also wie ist die Ausbildung

play15:49

kann man dann noch mehr Verflechtungen

play15:50

herstellen

play15:52

es sollte also entsprechende Angebote

play15:54

geben und ich freue mich wirklich am

play15:58

meisten darüber dass das Ganze

play15:59

nachhaltig ist also wir haben da einmal

play16:01

was gemacht haben es gut untersucht und

play16:04

es zeigen sich immer noch die positive

play16:06

Effekte und damit eben die positive

play16:08

Effekte auf die Entwicklung der Kinder

play16:11

die Kinder sind das Wichtigste was wir

play16:13

haben das ist unsere Zukunft und denen

play16:17

was Gutes zu tun und für ihre gute

play16:19

Entwicklung zu sorgen was können wir

play16:21

eigentlich mehr wollen

play16:22

vielen Dank fürs zuhören

play16:30

[Musik]

Rate This

5.0 / 5 (0 votes)

Related Tags
Musikalische FrüherziehungKindergartenKognitive EntwicklungEmotional ManagementSozialverhaltenOberösterreichStudieMusikpädagogikSprachentwicklungSelbstregulationKooperationLangfristeffekte
Do you need a summary in English?