Dr. Michael Nehls: Unser Immunsystem wird angegriffen! So schützt Ihr Euch!

Summary

In diesem Interview wird die Wirkung von Vitamin D, insbesondere des Vitamin D Prohormons, auf den Verlauf von COVID-19 untersucht. Eine spanische Studie zeigte, dass die Supplementierung von Vitamin D das Risiko schwerer Verläufe um den Faktor 25 reduzieren kann. Während eine brasilianische Studie die Wirkung von Vitamin D in großen Dosen in späteren Krankheitsphasen als wenig effektiv darstellt, wurde die Bedeutung des richtigen Zeitpunkts und der Form des Vitamins betont. Der Sprecher kritisiert die pharmazeutische Industrie und die Medien, die gegen die Erkenntnisse dieser Studien ankämpften, und fordert die Zuschauer zu einer eigenständigen Gesundheitsvorsorge auf.

Takeaways

• 😀 Die Bedeutung von Vitamin D bei der Vermeidung schwerer COVID-19-Verläufe wird durch mehrere Studien unterstützt, insbesondere durch die Cordoba-Studie aus Spanien.
• 😀 Eine rasche Erhöhung des Vitamin D-Spiegels kann das Risiko, auf der Intensivstation behandelt zu werden, drastisch verringern – um den Faktor 25.
• 😀 In der Cordoba-Studie wurde nicht nur Vitamin D, sondern das Vitamin D Prohormon (25-Hydroxyvitamin D) verabreicht, was zu einer schnelleren Wirkung führte.
• 😀 Eine brasilianische Studie, die hohe Dosen von Vitamin D gab, zeigte keine signifikanten Verbesserungen, da die Dosierung zu spät kam und nicht das Prohormon verwendet wurde.
• 😀 Die brasilianische Studie wurde von den Medien verwendet, um Vitamin D als unwirksam darzustellen, obwohl wesentliche methodische Fehler vorlagen.
• 😀 Die pharmazeutische Industrie hat kein Interesse daran, die Bevölkerung gesund zu machen, da sie von Krankheiten profitiert.
• 😀 Vitamin D ist ein entscheidender Faktor für die Gesundheit und das Wohlbefinden, insbesondere während der COVID-19-Pandemie.
• 😀 Es wird empfohlen, sich unabhängig mit Vitamin D auseinanderzusetzen und auf eine passende Supplementierung zu achten, um die eigene Gesundheit zu fördern.
• 😀 Der Fokus der Medien und der WHO auf andere Lösungen, wie mRNA-Impfstoffe, lenkt von der Bedeutung von Vitamin D als Präventivmaßnahme ab.
• 😀 Selbstverständlich sollte jeder Mensch auf seine eigene Gesundheit achten, sich eigenständig informieren und bewusst Entscheidungen bezüglich seiner Gesundheit treffen.

Q & A

Was ist der Hauptpunkt der Studien, die im Video angesprochen werden?

Das Video diskutiert, wie die Supplementierung mit Vitamin D, insbesondere mit 25-Hydroxyvitamin D, schwerwiegende COVID-19-Verläufe verhindern kann. Studien haben gezeigt, dass eine schnelle Erhöhung des Vitamin D-Spiegels das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs signifikant reduziert.

Warum wurde 25-Hydroxyvitamin D als Behandlung verwendet und nicht das normale Vitamin D?

25-Hydroxyvitamin D ist die aktive Form von Vitamin D, die im Körper schnell wirksam wird, ohne dass eine Umwandlung in der Leber erforderlich ist. Diese schnellere Resorption ist besonders wichtig bei schwer erkrankten COVID-19-Patienten, die keine Zeit für eine Umwandlung haben.

Welche Ergebnisse zeigten die Studien zur Wirkung von Vitamin D auf COVID-19?

Eine Studie in Córdoba, Spanien, zeigte, dass die Gabe von 25-Hydroxyvitamin D die Wahrscheinlichkeit eines schweren COVID-19-Verlaufs um den Faktor 25 verringern konnte. Das bedeutet, dass die Sterblichkeitsrate und die Wahrscheinlichkeit eines Intensivstationaufenthalts signifikant gesenkt wurden.

Was war das Problem mit der brasilianischen Studie, die gegen die Wirkung von Vitamin D argumentierte?

Die brasilianische Studie gab den Patienten hohe Dosen Vitamin D, aber der Vitamin D-Spiegel wurde erst bei Entlassung aus dem Krankenhaus gemessen, nicht zu einem Zeitpunkt, als die Wirkung des Prohormons noch entscheidend gewesen wäre. Zudem wurde in der Studie kein 25-Hydroxyvitamin D verwendet, sondern normales Vitamin D, was seine Effektivität bei schweren COVID-19-Verläufen einschränkte.

Warum wurde die brasilianische Studie von den Medien stark verbreitet?

Die Medien haben die brasilianische Studie genutzt, um die Wirkung von Vitamin D herunterzuspielen, insbesondere weil sie im Widerspruch zu den Ergebnissen der Córdoba-Studie stand. Diese strategische Darstellung half dabei, das Interesse an alternativen, nicht-pharmazeutischen Behandlungsmethoden zu unterdrücken.

Was ist die Kritik des Sprechers an der Art und Weise, wie wissenschaftliche Studien präsentiert wurden?

Der Sprecher kritisiert, dass die Medien und pharmazeutische Interessen wissenschaftliche Studien manipuliert haben, um ihre eigenen Agenda zu fördern. Während positive Ergebnisse der Vitamin D-Forschung ignoriert oder heruntergespielt wurden, wurde eine Studie, die keine Wirkung zeigte, als Beweis gegen Vitamin D verbreitet.

Welche Rolle spielt die Pharmaindustrie im Zusammenhang mit der COVID-19-Behandlung laut dem Sprecher?

Laut dem Sprecher ist die Pharmaindustrie hauptsächlich daran interessiert, dass Menschen krank bleiben, da sie von der Behandlung und den damit verbundenen Medikamenten profitiert. Sie ist daher weniger an der Förderung von Präventionsmaßnahmen wie der Vitamin D-Supplementierung interessiert.

Welche persönlichen Erfahrungen teilt der Sprecher mit den Zuschauern?

Der Sprecher berichtet, dass er persönlich Vitamin D und andere Supplements einnimmt und dies sein allgemeines Wohlbefinden und seine Stimmung verbessert hat. Er empfiehlt den Zuschauern, sich selbst um ihre Gesundheit zu kümmern und entsprechende Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.

Was ist die zentrale Botschaft, die der Sprecher den Zuschauern vermittelt?

Die zentrale Botschaft des Sprechers ist, dass die Menschen sich selbst über ihre Gesundheit und Prävention informieren sollten, anstatt blind auf die Empfehlungen der pharmazeutischen Industrie zu vertrauen. Insbesondere betont er die Wichtigkeit der Vitamin D-Supplementierung zur Prävention von schweren COVID-19-Verläufen.

Was wäre die Konsequenz, wenn mehr Menschen Vitamin D supplementieren würden, laut dem Sprecher?

Laut dem Sprecher würde eine breite Vitamin D-Supplementierung die Macht von Institutionen wie der WHO untergraben und das Interesse an Pharma-Produkten in der Behandlung von COVID-19 verringern. Das könnte zu einem größeren Fokus auf Prävention statt auf Heilung führen.