Hausbau Kosten 2024 senken: so spart ihr 100.000€ beim Hausbau

Fertighausexperte
23 Jan 202413:32

Summary

TLDRIn diesem Video werden fünf Tipps vorgestellt, wie man die Baukosten um über 100.000 € senken kann, um ein Bauprojekt finanzierbar zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf kompakter Planung, der Vereinfachung der Architektur, Einsparungen bei der Ausstattung, Eigenleistungen und der Wahl eines kleineren Grundstücks. Es wird betont, dass durch diese Einsparungen die monatliche Belastung um bis zu 500 € gesenkt werden kann, ohne dabei an der Qualität des Hauses zu sparen. Der Einsatz eines erfahrenen Architekten und eine durchdachte Planung werden empfohlen, um die Kosten zu optimieren.

Takeaways

  • 💶 100.000 € Einsparungen können den Unterschied machen, ob ein Bauprojekt finanzierbar ist oder nicht.
  • 🏠 Kompakte Planung: Weniger Quadratmeter bedeuten erhebliche Einsparungen, z.B. 20 m² weniger können bis zu 50.000 € sparen.
  • 🛋 Vereinfachte Architektur: Keine Erker, Gauben oder übermäßige Fensterflächen, um Kosten zu senken.
  • 🪟 Fenster: Reduzierte Fensterflächen oder kleinere Hebeschiebetüren können bis zu 20.000 € sparen.
  • 🛠 Ausstattung: Überlegungen, ob Luxusoptionen wie elektrische Rolläden oder Lüftungsanlagen wirklich notwendig sind, können 10.000-15.000 € sparen.
  • 👷‍♂️ Eigenleistungen: Eigenleistungen oder Einzelvergabe an Handwerker vor Ort können 20.000-50.000 € sparen.
  • 🌳 Grundstück: Ein kleineres Grundstück führt zu geringeren Kosten, was besonders in Neubaugebieten relevant ist.
  • 🏡 Qualität: Trotz Einsparungen sollte nicht an der Qualität der Baugrundsubstanz, der Energieeffizienz oder der Langlebigkeit gespart werden.
  • 💡 Doppelter Vorteil: Weniger Baukosten bedeuten auch eine günstigere Finanzierung und einen besseren Zinssatz.
  • 📞 Beratung: Es wird empfohlen, sich von einem Experten beraten zu lassen, um weitere Einsparpotenziale zu identifizieren und Anbieter zu vergleichen.

Q & A

  • Wie viel können 100.000 € bei den Baukosten monatlich ausmachen?

    -Bei einem Zinssatz von 3,5 % und einer Tilgung von 2 % können 100.000 € eine monatliche Ersparnis von etwa 500 € bedeuten, was einen erheblichen Einfluss auf die Finanzierbarkeit eines Bauprojekts haben kann.

  • Wie kann man durch kompakteres Planen die Baukosten reduzieren?

    -Durch das Reduzieren der Wohnfläche, z.B. von 160 auf 140 m², können Baukosten um 40.000 bis 50.000 € gesenkt werden. Beispiele sind kleinere Kinderzimmer, der Verzicht auf Ankleidezimmer oder weniger offene Flächen wie Galerien.

  • Welche Rolle spielen Erker und Gauben bei den Baukosten?

    -Das Weglassen von Erkern und Gauben kann die Baukosten erheblich senken, da diese architektonischen Elemente oft unnötige Kosten verursachen, ohne einen großen praktischen Nutzen zu bieten.

  • Wie kann man durch die Reduzierung der Fensterflächen sparen?

    -Durch eine intelligente Fensterplanung, wie die Reduzierung der Anzahl bodentiefer Fenster oder das Verwenden von kleineren Fenstern, kann man zwischen 10.000 und 20.000 € sparen. Große Hebeschiebetüren können durch günstigere Alternativen ersetzt werden.

  • Welche Einsparungen können bei der Ausstattung des Hauses erzielt werden?

    -Man kann bei der Ausstattung sparen, indem man auf teure Extras wie elektrische Rolläden oder hochwertige Wandveredelungen verzichtet. Diese Einsparungen können zwischen 10.000 und 20.000 € liegen.

  • Welche Eigenleistungen eignen sich besonders, um die Baukosten zu senken?

    -Malerarbeiten, Bodenbeläge und das Einsetzen von Innentüren sind typische Eigenleistungen, bei denen man durch Eigenarbeit bis zu 50.000 € sparen kann. Alternativ kann man Handwerker vor Ort engagieren, was immer noch 20.000 bis 30.000 € Ersparnis bringt.

  • Wie wirkt sich die Größe des Grundstücks auf die Baukosten aus?

    -Ein kleineres Grundstück, z.B. 500 statt 600 m², kann die Kosten um 40.000 € senken, besonders bei einem Preis von 400 € pro Quadratmeter. Ein kleineres Grundstück oder eine Doppelhaushälfte ist eine gute Möglichkeit, Kosten zu sparen.

  • Welche Faktoren sollte man bei der Auswahl eines Grundstücks berücksichtigen?

    -Neben der Größe sind auch die Bodenbeschaffenheit und mögliche Hanglagen wichtige Faktoren. Ein Grundstück ohne Hanglage ist leichter zu bebauen und kann günstigere Baukosten zur Folge haben.

  • Welche langfristigen Aspekte sollten bei Einsparungen beachtet werden?

    -Es sollte niemals an der Bauqualität gespart werden, wie z.B. beim Hitzeschutz, der Langlebigkeit der Materialien oder der Energieeffizienz. Diese Faktoren sind für die Zukunftsfähigkeit des Hauses entscheidend.

  • Welche doppelten Vorteile hat man, wenn man die Baukosten senkt?

    -Durch die Senkung der Baukosten verringert sich nicht nur die Kreditsumme, sondern auch die monatliche Belastung durch die Finanzierung, was das Projekt insgesamt finanzierbarer macht.

Outlines

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💡 Tipps zur Senkung der Baukosten um 100.000 €

In diesem Abschnitt wird der finanzielle Unterschied erklärt, den Einsparungen von 100.000 € für ein Bauprojekt bedeuten können. Es wird erläutert, wie die monatliche Belastung um etwa 500 € gesenkt werden kann, was darüber entscheidet, ob ein Projekt realisierbar ist oder nicht. Der erste Tipp zur Reduzierung der Baukosten besteht darin, das Haus so kompakt wie möglich zu planen. Kleinere Räume, wie Kinderzimmer oder Schlafzimmer ohne separate Ankleidezimmer, sowie eine effiziente Flächennutzung durch den Verzicht auf Galerien oder zu große Wohnbereiche können erhebliche Kosten sparen.

05:01

🏠 Architektur vereinfachen für Kostensenkungen

Dieser Abschnitt konzentriert sich darauf, wie man durch eine einfachere Architektur Baukosten senken kann. Verzicht auf Erker, Gauben und übermäßig große Fensterflächen sind entscheidende Faktoren. Es wird erläutert, dass bodentiefe Fenster oft überdimensioniert sind und keinen echten Mehrwert bieten, wenn Möbelstücke davor platziert werden. Der Wechsel von teuren Hebeschiebetüren zu einfacheren Varianten oder schmaleren Modellen kann schnell mehrere tausend Euro sparen. Dies sind Kompromisse, die den Bau realisierbarer machen, ohne dass die Qualität erheblich leidet.

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🔧 Ausstattung optimieren und Kosten reduzieren

Hier geht es darum, bei der Ausstattung des Hauses Kosten zu sparen, ohne auf wesentliche Funktionen zu verzichten. Der Einsatz von Rolläden anstelle teurer Raffstores, einfachere Wandgestaltungen und der Verzicht auf kostspielige Lüftungsanlagen sind Beispiele, wie man bis zu 20.000 € einsparen kann. Es wird betont, dass bestimmte Komfortfeatures nicht unbedingt notwendig sind und in vielen Fällen günstigere Alternativen bieten, ohne dass die Wohnqualität signifikant beeinträchtigt wird.

💪 Eigenleistungen als Kostensenkungspotenzial

Eigenleistungen bieten erhebliche Einsparpotenziale beim Hausbau. Wer selbst Malerarbeiten, Bodenverlegung oder den Einbau von Innentüren übernimmt, kann bis zu 50.000 € sparen. Auch die Vergabe einzelner Gewerke an lokale Handwerker statt an Generalunternehmer kann die Baukosten um 20.000 bis 30.000 € senken. Eigenleistungen erfordern jedoch mehr persönliches Engagement und Planungsaufwand, können sich aber lohnen, wenn man bereit ist, selbst Hand anzulegen.

📏 Kleinere Grundstücke wählen, um Kosten zu minimieren

Dieser Abschnitt erläutert, wie die Wahl eines kleineren Grundstücks die Baukosten erheblich senken kann. Ein kleineres Grundstück verringert nicht nur die Grundstückskosten, sondern kann auch die Bebauungskosten senken. Beispiel: Der Unterschied zwischen einem 600 m² und einem 500 m² großen Grundstück kann bis zu 40.000 € ausmachen. Dies gilt auch für Grundstücke mit einfacheren Bodenverhältnissen oder den Verzicht auf Hanglagen, die oft teurer in der Bebauung sind.

💰 Finanzierungsvorteile durch Kostensenkungen

Die Senkung der Baukosten hat einen doppelten Effekt, da auch die Finanzierung günstiger wird. Durch niedrigere Baukosten wird das Eigenkapital im Verhältnis zu den Gesamtkosten aufgewertet, was in der Regel zu einem günstigeren Zinssatz führt. Der Bauherr kann so sowohl bei den Baukosten als auch bei den Finanzierungskosten sparen, wodurch das Bauprojekt insgesamt realistischer und machbarer wird. Es wird betont, dass trotz der Einsparungen nicht an der Grundsubstanz des Hauses gespart wird, um Qualität und Zukunftsfähigkeit zu gewährleisten.

Mindmap

Keywords

💡Baukosten senken

Das Thema der Kostenreduktion beim Hausbau steht im Mittelpunkt des Videos. Es geht darum, Baukosten durch clevere Planung und bewusste Einsparungen um über 100.000 € zu senken. Dies kann erreicht werden, indem man kompakter baut, auf überflüssige Extras verzichtet oder Eigenleistungen erbringt, wie etwa das selbstständige Streichen von Wänden.

💡Kompakte Planung

Hierbei handelt es sich um die Strategie, den Grundriss eines Hauses so zu gestalten, dass unnötige Flächen vermieden werden. Beispielsweise können kleinere Kinderzimmer oder ein schmaleres Badezimmer die Gesamtkosten erheblich senken. Diese Planung ist zentral für die Reduktion der Baukosten, da jeder eingesparte Quadratmeter bares Geld bedeutet.

💡Eigenleistungen

Eigenleistungen beziehen sich auf Arbeiten, die Bauherren selbst übernehmen, anstatt sie von einer Firma ausführen zu lassen. Dies kann das Streichen der Wände, das Verlegen des Bodens oder das Setzen von Innentüren umfassen. Eigenleistungen sind ein wesentlicher Faktor, um Kosten zu sparen, da sie bis zu 50.000 € an Baukosten einsparen können.

💡Architektur vereinfachen

Ein weiterer Schlüssel zur Kostensenkung ist die Vereinfachung der Architektur, indem man auf aufwendige Elemente wie Erker, Gauben oder zu große Fensterflächen verzichtet. Diese Elemente treiben die Baukosten in die Höhe, ohne den praktischen Nutzen des Hauses maßgeblich zu steigern. Das Video betont, dass auch eine vereinfachte Architektur funktional und ästhetisch ansprechend sein kann.

💡Fensterflächen

Große Fensterflächen sind oft teuer und nicht immer notwendig. Das Video erklärt, dass man durch eine bewusste Reduktion der Fenstergröße Kosten sparen kann, ohne auf Helligkeit im Haus zu verzichten. Besonders bodentiefe Fenster werden als unnötig betrachtet, wenn Möbel wie Sofas oder Betten davorstehen.

💡Ausstattung reduzieren

Bei der Auswahl der Ausstattung kann man ebenfalls Geld sparen. Dazu gehört die Entscheidung, ob man teurere Extras wie elektrische Rolläden oder eine Lüftungsanlage benötigt. Das Video erklärt, dass Standardoptionen oft ausreichen und die Gesamtkosten erheblich senken können, ohne den Komfort maßgeblich zu beeinträchtigen.

💡Grundstücksgröße

Die Größe des Grundstücks spielt eine entscheidende Rolle bei den Gesamtkosten eines Bauprojekts. Ein kleineres Grundstück kann die Kosten erheblich senken, da der Preis pro Quadratmeter reduziert wird. Im Video wird empfohlen, bei der Wahl des Grundstücks auf die Notwendigkeit von Platz und die Möglichkeit, darauf kompakt zu bauen, zu achten.

💡Neubau vs. Bestandsimmobilien

Das Video thematisiert den Vergleich zwischen einem Neubau und dem Kauf einer Bestandsimmobilie. Ein Neubau bietet die Möglichkeit, den Grundriss und die Ausstattung den eigenen Wünschen anzupassen, während man bei Bestandsimmobilien oft Kompromisse eingehen muss. Die Reduktion der Baukosten durch clevere Planung macht den Neubau oft attraktiver.

💡Finanzierungskosten

Das Senken der Baukosten hat einen direkten Einfluss auf die Finanzierung. Niedrigere Baukosten führen zu geringeren Kreditbeträgen, was wiederum die monatliche Belastung durch Zinsen und Tilgung reduziert. Im Video wird erklärt, dass dies die Realisierbarkeit eines Bauprojekts maßgeblich beeinflussen kann.

💡Qualität und Langlebigkeit

Das Video betont, dass trotz aller Einsparungen an der Qualität und Langlebigkeit des Hauses nicht gespart werden sollte. Aspekte wie Energieeffizienz, Schallschutz und die Langlebigkeit der Materialien sind entscheidend für den langfristigen Wert und die Nutzung des Hauses. Hier sollten Bauherren keine Kompromisse eingehen.

Highlights

Einsparpotenzial von über 100.000 € durch kompakte Planung und Reduzierung von Baukosten.

20 Quadratmeter Einsparung kann 40.000 bis 50.000 € Baukosten senken.

Kinderzimmer können kleiner geplant werden, um Baukosten zu reduzieren.

Ankleidezimmer kann eingespart werden, um Platz effizienter zu nutzen.

Reduktion der Wohnfläche auf 35 bis 40 Quadratmeter (Wohn-, Ess-, und Küchenbereich) spart Baukosten, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen.

Fensterflächen zu reduzieren, wie kleinere Terrassentüren statt Hebeschiebetüren, kann 4.000 bis 5.000 € sparen.

Ein Verzicht auf teure Architekturdetails wie Erker oder Gauben senkt die Baukosten.

Eigenleistungen wie Malerarbeiten oder Bodenbeläge selbst durchzuführen kann bis zu 40.000 bis 50.000 € einsparen.

Auswahl eines kleineren Grundstücks (z.B. 500 m² statt 600 m²) spart signifikante Kosten.

Reduzierte Ausstattung, z.B. Rolläden statt teurerer Außenjalousien, spart mehrere Tausend Euro.

Auf eine Lüftungsanlage verzichten, da diese nur ein Komfortmerkmal ist und 10.000 bis 15.000 € kosten kann.

Eine vereinfachte Grundrissplanung kann helfen, Baukosten zu senken, ohne auf die Qualität des Hauses zu verzichten.

Kompromisse bei der Ausstattung können die Baukosten signifikant reduzieren, ohne an der grundlegenden Qualität zu sparen.

Eine effizientere Fensterplanung, wie die Reduktion bodentiefer Fenster, spart Kosten und verhindert ungenutzte Flächen.

Größere Baukostenreduktion durch kleinere Grundstücke, effizientere Planung und Eigenleistung führt zu günstigeren Finanzierungskonditionen.

Transcripts

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100.000 € mehr oder weniger können

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wirklich den Unterschied für euer

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Bauprojekt ausmachen ob es finanzierbar

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ist oder nicht und heute haben wir mal

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fünf Tipps um die Baukosten um über

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100.000 € zu senken und bei 3,5% Zins

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und 2% Tilgung macht es knapp 500 € pro

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monatliche pro Monat aus also die

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monatliche Belastung um 500 € niedriger

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und das kann wirklich dazu führen dass

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ein Projekt dann finanzierbar wird oder

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eben nicht dafür habe ich euch jetzt wie

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gesagt fünf Punkte mitgebracht und damit

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herzlich willkommen zu

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hausbautipps der erste Punkt und da

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mache ich mal mein Büchler auf der erste

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Punkt ist so kompakt planen wie möglich

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und nur dass ihr da mal einen

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Anhaltspunkt habt wenn ihr 20

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madr einsparen könnt dann sind es 40 bis

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50.000 € die die Baukosten runtergehen

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also das ist wirklich ein riesiger

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Faktor und da gibt's ganz ganz viele

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Ansatzpunkte z.B Kinderzimmer 12 m groß

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machen statt 15 oder 16 oder z.B die

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Ankleide sparen im Elternschlafzimmer ja

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muss man sich ja mal vorstellen nur für

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Kleidung in einzelnen Raum der aber

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eigentlich schon wieder ein Teil von dem

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Arbeitszimmer sein könnte oder halt

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diese Fläche anders nutzbar wäre ja

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genauso für Lufträume Galerien ne das

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ist im Prinzip einfach verschwendeter

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Platz und natürlich ist es schön das zu

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haben aber wenn wir jetzt gerade davon

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sprechen funktioniert der Hausbau

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überhaupt oder funktioniert er nicht

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dann sind das Ansatzpunkte wo man

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wirklich sparen kann ja oder z.B den

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Wohnbereich 35 oder 40 madr groß zu

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machen also mit Küche Wohn und

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Essbereich statt 50 55 oder 60 mad groß

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ja sehe ich auch immer noch in ganz

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vielen Planungen dass dieser Raum

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einfach enorm groß gemacht wird obwohl

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der Effekt gar nicht mehr so da ist ja

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auch ein 35 oder 40 madr wohness und

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Kochbereich kann sehr gut funktionieren

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und da ist trotzdem Platz für eine

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Kücheninsel und sowas

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ja auch genauso das Bad ein bisschen

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kleiner zu machen und vielleicht nicht

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quadratisch sondern eher länglich

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anordnen weil in der Mitte vom Bad kann

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man ja sowieso keinen Schrank stellen

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oder oder irgendwas großartig machen ja

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auch ein schmaleres Bad kann gut

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funktionieren und spart wieder Fläche

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ein also es gibt einfach sehr sehr viele

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Möglichkeiten das Haus wirklich

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kompakter zu planen und wenn man sich

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erstmal vielleicht 180 quadrer

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vorgestellt hat dann kannst den

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Unterschied machen auf 160 zu kommen

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oder wenn man sich 160 vorgestellt hat

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kannst den Unterschied machen auf 140 zu

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kommen und da ist wirklich der beste

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Tipp den ich geben kann holt euch einen

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Architekten der sich auf eine kom

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kompakte Planung versteht der das kann

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und da könnt ihr z.B mal bei

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a-ba-plays.de schauen da könnt ihr

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Referenzen von Architekten euch

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anschauen und mal gucken welche planen

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denn wirklich kompakt und wo wo findet

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ihr da sowas abgebildet ja da gibt's ja

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auch wie gesagt die grundrissshows wo

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man sich ein bisschen ein Eindruck dafür

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darüber verschaffen kann wie denkt ein

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Architekt und ist der für so eine

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kompakte Planung geeignet oder denkt er

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da eigentlich ein bisschen anders ja

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schaut da mal vorbei weil da kann es

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wirklich Sinn machen 5 6 7 8000 € für

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einen Architekten zu inv investieren um

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dann nachher 40 bis 50 000 €

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günstiger zu bauen weil einfach die

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Baukosten durch diese kompaktere Planung

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funktionieren und das Haus aber trotzdem

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gut ist und es jetzt nirgends fehlt

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sozusagen ja das sind genau die Punkte

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worum worum es geht Punkt Nummer 2 die

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Architektur vereinfachen also z.B ohne

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Erker bauen ohne Gauben oder auch ein

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ganz großer Punkt sind hier die

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Fensterflächen sieht man auch in den

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Planungen der letzten Jahre ganz ganz

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häufig dass einfach Fensterflächen schon

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extrem übertrieben wurden klar es ist

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wichtig ein Haus gut zu belichten und

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offen und hell zu gestalten das ist ja

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das was man will und was auch ein

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schönes Raumgefühl macht aber man kann

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es auch übertreiben und überall

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bodentiefe Fenster haben ist auch

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einfach keine intelligente Planung weil

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sobald da ein Sofa ein Bett oder ein

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Schreibtisch davor steht hat man

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eigentlich was verschwendet hat man Geld

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für was ausgegeben was gar nicht

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wirklich genutzt wird ja das heißt man

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muss wirklich auch über die

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fensterplanung nachdenken und hier kann

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man auch schnell zwischen 10 und 20000

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1000 € allein in der Architektur sparen

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wenn man jetzt z.B statt der großen

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Hebeschiebetür eine Festverglasung und

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eine normale Terrassentür macht ja da

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spart man 4 oder 5000 € oder auch wenn

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man die Hebeschiebetür jetzt statt 4

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oder 5 m breit nur 2inhalb mer breit

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macht das macht durchaus einen

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Unterschied und klar hat man dann auch

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wieder vielleicht einen

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kleinen ja ein Kompromiss eingegangen

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aber dadurch wird halt der Hausbau auch

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wieder

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machbarer ja weil man da wieder die

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Punkte sammelt um das Ganze erbar zu

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bekommen also das kann durchaus ein

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Unterschied machen mal wirklich über die

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Fensterfläche auch nachzudenken und zu

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gucken was brauche ich denn eigentlich

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wirklich und was es vielleicht ein

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bisschen überdimensioniert genauso dann

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Punkt Nummer 3 die Ausstattung und hier

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gibt's ja auch verschiedene Dinge die

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man sich überlegen kann ob man sie denn

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braucht oder nicht z.B brauche ich jetzt

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im Wohnbereich unbedingt rfstores also

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diese

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Außenjalousien oder Tuns da auch dann

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die normalen Rolläden ja pro rfstore

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liegen wir halt irgendwo zwischen 1500

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und 2000 € Aufpreis wenn man das jetzt

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nicht braucht dann fährt man halt wieder

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ein gutes Stück günstiger ne und kann

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natürlich genauso verschatten und und

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für den Hitzeschutz taugt ja ein

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Rolladen auch was ja also von dem her

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muss man sich da natürlich nach

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überlegen was möchte ich denn da drüber

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wirklich nachdenken genauso das Thema

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mit den

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Malerarbeiten reicht mir einfach eine

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normale Tapete mit Anstrich oder muss es

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halt wirklich die komplett glatte Wand

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sein auch da liegt schnell ein

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Unterschied von 10 15 000 € wenn man das

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über die Hausbau immer machen lässt und

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dann haben wir so eine Gesamteinsparung

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die auch wirklich irgendwo um 15 20 000

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€ liegen kann wenn man an der

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Ausstattung ein bisschen zurückgeht hier

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ist natürlich wieder die Sache es gibt

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schon einen gewissen Neubaustandard also

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jetzt z.B elektrische Rolläden

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bodengleiche Duschen und so weiter wo

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man sich überlegen muss ob man da dran

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sparen möchte ja aber grundlegend ist es

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schon eine Sache die man machen kann

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genauso eine Lüftungsanlage ja

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Lüftungsanlagen wenn man jetzt einen

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guten Wandaufbau hat sind die nicht

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zwingend erforderlich da kann man normal

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über die Fenster Lüften genauso das Haus

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belüften und hat dann auch keine muss

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keine Sorge haben dass da schimmelt oder

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ähnliches ja sondern eine Lüftungsanlage

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ist da ein reines Komfort Feature und

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das ist halt einfach auch was was 10 bis

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15 000 € kostet was man sich halt

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überlegen muss ob man das dann braucht

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oder nicht ja Punkt Nummer 4 sind

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Eigenleistungen und Eigenleistungen

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gibt's in verschiedenen Varianten oder

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ja Möglichkeiten einmal dass man es

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wirklich komplett selber macht also dann

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Malerarbeiten Bodenbelege Innentüren

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setzen beispielsweise das sind Dinge die

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man wirklich selber machen kann und wo

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man dann wirklich eine Ersparnis von

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auch noch mal 40 oder 50.000 € hat

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gegenüber dem Preis den eine

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Fertighausfirma oder ein

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Generalunternehmer nehmen würde also da

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spart man wirklich einiges die zweite

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Variante wenn man sagt ich kann es nicht

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selber machen ist das einzeln zu

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vergeben also an Handwerker vor Ort und

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auch da spart man wahrscheinlich immer

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noch zwischen 20 und 30.000 € ja weil es

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einfach immer noch günstiger ist als das

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wie gesagt über ein Generalunternehmer

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oder fertiausanbieter zu machen da hat

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man da trotzdem das Beste aus beiden

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Welten und spart eigentlich ja nicht an

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der Qualität

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weil es grundlegend dann so ist dass die

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Gebäudehülle und die Haustechnik also

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Sanitärinstallation Elektroinstallation

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Heizung dann trotzdem noch vom

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Fertighausanbieter kommt ja wo man dann

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einen hat der in der Haftung ist falls

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mal da irgendwas sein sollte und wo man

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die Gebäudehülle aus einem Guss hat mit

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einer guten Energieeffizienz und so

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weiter dann kann man wirklich bei den

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Ausbau bei den Finish Gewerken sparen

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ähm wo man dann vielleicht auch noch mal

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ein Anstrich neu machen kann wenn es

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jetzt einem selber nicht so gelungen ist

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oder wie gesagt die Gewerke vor Ort zu

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vergeben äh wo man bisschen mehr managen

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muss und wo natürlich dann auch mal was

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nicht so ganz passen kann aber was man

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noch geregelt bekommt ja und wo die

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Ersparnis einfach da ist ja wenn man es

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über einen Fachbetrieb vor Ort macht

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dann kann man auch die Fliesen z.B noch

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mit reinnehmen und selbst dann ist

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irgendwo eine Ersparnis zwischen 20 und

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30.000 € auf jeden Fall realistisch wenn

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man das wirklich komplett selber macht

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dann sind wir wirklich eher bei 40 oder

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50.000 € also durchaus auch ein sehr

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relevanter Faktor um die Baukosten zu

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senken ja also Eigenleistung darf man da

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absolut nicht

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unterschätzen Punkt Nummer 5 ist dann

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das Grundstück je kleiner das Grundstück

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desto niedriger sind die Kosten völlig

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logisch ja aber was es wirklich ausmacht

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muss man auch erstmal auf dem Schirm

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haben also ob er jetzt ein 600 quadrm

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Grundstück habt oder ein 500 m

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Grundstück bei 400 € Pro quadratmeer

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macht es 400000 € aus also durchaus auch

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wieder ein relevanter Faktor der dazu

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beiträgt ob man überhaupt bauen kann

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oder nicht bauen kann ja deswegen ganz

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ganz wichtig ja hier hat man nicht immer

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die Möglichkeit weil man in manchen

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Gebieten froh sein muss wenn man

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überhaupt die Wahl für ein Grundstück

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hat oder ein Grundstück kaufen kann wenn

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ihr aber die Möglichkeit habt jetzt z.B

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in den Neubaugebiet wo noch Grundstücke

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frei sind eins zu wählen dann kann es

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Sinn machen wirklich das kleinere

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Grundstück zu wählen ja weil man

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natürlich dann auch vielleicht ein

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bisschen weniger Garten hat das ist dann

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wieder der Kompromiss den man eing geht

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ja oder das Haus ein bisschen kleiner

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planen muss weil es einfach auf dem

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Grundstück dann nicht funktioniert aber

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wie gesagt wir sind hier ja nicht in dem

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in dem Thema oh es wäre schön irgendwas

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zu haben sondern funktioniert der Bau

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überhaupt oder muss ich ein

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Bestandsobjekt kaufen das vielleicht in

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dem nicht so guten Zustand ist und auch

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von Grundrissaufteilung und sowas nicht

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dem entspricht was ich will oder ich

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sehr viele Kompromisse eingehen muss ja

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während die Kompromisse beim Neubau

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vielleicht dann deutlich kleiner sind

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oder muss ich weiter zur Miete wohnen

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die ja auch immer weiter steigt und wenn

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wir vor der Entscheidung stehen dann

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kann es ja immer Sinn machen die Kosten

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zu senken und damit auch das kleinere

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Grundstück dann z.B zu nehmen wenn es

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denn möglich ist ja zählt natürlich auch

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für die grundstücksbeschaffenheiten also

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Bodenverhältnisse hat es eine Hanglage

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und so weiter da ein Grundstück zu

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wählen was einfacher zu bebauen ist und

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was von den Kosten her dann vielleicht

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ein bisschen besser ist oder bei

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Grundstücken jetzt in Hanglage die

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teurer zu bebauen sind aber zu gucken ob

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man da den Preis vielleicht noch ein

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bisschen besser verhandeln kann weil es

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vielleicht grundlegend weniger Leute

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haben wollen sowas also da geht halt

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sehr viel regional unterschiedlich zu äh

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ob man überhaupt ein Grundstück bekommt

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oder nicht also das ist nicht für jeden

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irgendwo machbar wenn man aber die

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Möglichkeit hat ist es auch ein großer

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Sparfaktor z.B auch nur auf eine

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Doppelhaushälfte zu gehen oder auf ein

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Grundstück für ein Doppelhaus was

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vielleicht dann zwischen 300 und 400

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mad² liegt statt eben 600 oder 700 wo

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man dann wirklich eine Ersparnis beim

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Grundstück hat ja also da gibt's einfach

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Punkte da kann man ansetzen und dann

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kommt man in Summe auf über 100.000 €

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die man erspart und das ist auch ein

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Faktor weil jetzt kommt diese

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doppelthematik ins Spiel ihr habt

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nämlich einen doppelten Vorteil wenn ihr

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die Baukosten senkt weil dann auch die

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Finanzierung günstiger wird euer

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Eigenkapital wird nämlich mehr Wert im

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Vergleich zu den Baukosten die ihr habt

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das bedeutet ihr bekommt einen

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günstigeren Zinssatz in der Regel ja wie

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viel das ausmacht müsst ihr euch immer

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persönlich beraten lassen also lasst

play10:54

euch da immer von dem finanzierungsprofi

play10:55

das für euren Einzelfall beraten aber es

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macht macht auf jeden Fall schon mal was

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aus und durch den günstigeren Zinssatz

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und die günstigeren Baukosten wir euer

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Eigenkapital Mehrwert das heißt ihr

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müsst auch weniger finanzieren und kommt

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dann mit der monatlichen Rate noch

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weiter runter und dann kommt dieses

play11:10

Projekt schon wieder mehr in diesen

play11:12

Bereich wo es wirklich machbar ist ja

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und wo ihr euch diesen Traum mit

play11:17

vielleicht ein paar Abstrichen erfüllen

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könnt aber ihr könnt ih euch erfüllen ja

play11:20

und das kann durchaus ein Unterschied

play11:21

machen und noch mal ganz wichtig der

play11:24

Hinweis ja es sind Kompromisse die man

play11:26

da eingeht aber wir haben nie an der

play11:29

Qualität gespart also an der

play11:30

Grundsubstanz am Hitzeschutz an der

play11:32

Langlebigkeit der Materialien am

play11:33

Schallschutz an der Energieeffizienz das

play11:36

sind alles die Punkte wo ich niemals

play11:38

dran sparen würde weil das ist für das

play11:40

Haus für die Zukunft

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Zukunftsfähigkeit des Hauses einfach

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super wichtig ja dass es da gut

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funktioniert und dass man da nicht dann

play11:47

das Haus zur Hälfte aus Styropor baut

play11:49

oder ähnliches weil das noch mal ein

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bisschen günstiger ist sondern da würde

play11:52

ich nie dran sparen sondern immer gucken

play11:54

wo kann ich wirklich die Kompromisse in

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der Fläche eingehen in der Ausstattung

play11:58

in den Eigenleistungen alles was wir

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jetzt besprochen haben das sind wirklich

play12:01

Faktoren wo ihr trotzdem ein gutes Haus

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bekommt und eine gute Grundsubstanz aber

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das Projekt umsetzen könnt weil es

play12:08

irgendwo vielleicht 100.000 € günstiger

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darstellen könnt als es erstmal aussieht

play12:13

ja ich hoffe das hat euch geholfen wenn

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ihr mal über euer Bauvorhaben sprechen

play12:17

möchtet da können wir genau über diese

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Faktoren sprechen wo man denn ansetzen

play12:20

kann dann schreibt mir gerne an

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fertighausexperte.com/kontakt da haben

play12:24

wir so ein kostenfreies Erstgespräch von

play12:26

15 Minuten wo wir einfach mal durchgehen

play12:27

können was für euch die relevanten

play12:29

Themen sind auch welche Anbieter

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vielleicht passen vielleicht noch ein

play12:33

Wort dazu es gibt sehr viele Anbieter

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die also gerade im fertiausbereich wo

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wir uns am besten auskennen gibt's

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einfach sehr viele Anbieter die den

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gleichen Preis anbieten für das Haus

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aber die Qualität ist sehr

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unterschiedlich wo er beim einen eine

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sehr gute Grundsubstanz guten

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Hitzeschutz schalschutz und so weiter

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bekommt und beim anderen eher nicht ja

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die präsentieren sich aber auch sehr

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hochwertig und verlangen wirklich den

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ähnlichen Preis also da geht sehr viel

play12:57

drum auch in der Massivbauweise ist das

play12:58

ähnlich ne je nachdem welche Steine

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verwendet werden und so weiter also

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allein über den Preis kann man das

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leider nicht sehen ob eine Firma jetzt

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gut oder schlecht ist ja und auch über

play13:07

die Marketingmaterialien nicht also wenn

play13:08

ihr da mal Erfahrungswerte besprechen

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wollt dann schreibt mir gerne

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fertighausexperte.com schkontakt

play13:13

schreibt mir mal in die Kommentare woran

play13:15

ihr wirklich gespart habt beim Hausbau

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oder woran ihr sparen würdet was wären

play13:19

für euch die größten Ansatzpunkte und

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dann sehen wir uns nächste Woche

play13:27

wieder

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