Auf den Spuren der Ku'Damm Raser | Folge 1/3 | CrimeTime | (S11/E01)

Hessischer Rundfunk
23 Oct 202225:38

Summary

TLDRAm 31. Januar 2016 ereignete sich auf dem Kurfürstendamm in Berlin ein schrecklicher Unfall, bei dem ein 69-jähriger Pensionär ums Leben kam. Zwei junge Männer fuhren illegal gegeneinander, und die Geschwindigkeit des Unfalls war extrem hoch. Die Polizei und die Justiz ermittelten intensiv, um die genauen Umstände zu klären. Die Gerichtsverhandlung führte zum ersten Mal in der deutschen Geschichte zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe für Mord aufgrund einer illegalen Straßenrallye.

Takeaways

  • 🚨 Ein schrecklicher Unfall ereignete sich in Berlin, der wie eine Bombenexplosion aussah.
  • 🏎 Zwei junge Männer fuhren illegal gegeneinander, was zum Tod eines Zuschauers führte.
  • 📉 Die Geschwindigkeitsmesser zeigte 212 km/h an, als der Unfall geschah.
  • 👮‍♂️ Die Polizei sah das Verhalten der Fahrer als mörderisch an und ging von einem illegalen Rennen aus.
  • 🚔 Die Tatortuntersuchung ergab, dass die Unfallstelle eine Kollision mit extrem hoher Geschwindigkeit aufwies.
  • 🚑 Die Rettungskräfte fanden zwei verunglückte Fahrer und einen Beifahrer, die nur geringfügige Verletzungen erlitten.
  • 👨‍✈️ Der Unfallgutachter, Michael Weyde, war überrascht über die Ausmaße des Schadens und die Ausbreitung der Splitter.
  • 👨‍⚕️ Der Obduktionsbericht von Prof. Tsokos wies extreme Verletzungen auf, die normalerweise nicht im Stadtverkehr zu erwarten sind.
  • 🏢 Die Justiz ermittelte, und der Fall wurde als Mord verfolgt, was in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie der Fall war.
  • 📰 Der Unfall und die darauffolgenden Ermittlungen waren ein großes Thema in der Stadt und fanden großes Medieninteresse.

Q & A

  • Wo fand der Unfall statt?

    -Der Unfall fand am 31. Januar 2016 auf der Kurfürstendamm in Berlin, an der Kreuzung der Tauentzienstraße und der Nürnberger Straße, statt.

  • Wie hoch lag die Geschwindigkeit der Autos, als der Unfall geschah?

    -Die Geschwindigkeitsmesser der Autos zeigten eine Geschwindigkeit von 212 km/h an, als der Unfall geschah.

  • Wer war der Opfer des Unfalls?

    -Das Opfer des Unfalls war der 69-jährige Pensionär Michael Warshitsky.

  • Was war das Ergebnis der Gerichtsverhandlung?

    -Die beiden Berliner Raser wurden wegen Mordes verurteilt und erhielten lebenslange Haftstrafen. Dies war das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, dass ein Urteil wegen eines illegalen Autorennens zu einer solchen Verurteilung führte.

  • Wie wurde die Unfallstelle beschrieben?

    -Die Unfallstelle wurde als Chaos und ein Feld aus Trümmern beschrieben, als ob eine Bombe darauf eingeschlagen wäre.

  • Welche Rolle spielte der Unfallexperte Michael Weyde in der Untersuchung?

    -Michael Weyde, der Unfallexperte, wurde von der Verkehrsuntersuchungseinheit hinzugezogen, um die Unfallursache zu ermitteln. Er untersuchte die Unfallstelle und sammelte Beweise, um die genaue Ablauf des Unfalls zu ermitteln.

  • Was war das Ergebnis der Autopsie des Opfers?

    -Die Autopsie ergab, dass die Verletzungen des Opfers wirklich brutal waren und dass er eine Reihe von Verletzungen hatte, die normalerweise nur bei einem sehr großen Höhenfall zu erwarten sind.

  • Wie reagierte die Polizei auf den Unfall?

    -Die Polizei reagierte mit sofortiger Unterstützung an der Unfallstelle und begann mit der Sammlung von Beweisen. Sie legten großen Wert darauf, mögliche Beweise am Unfallort zu bewahren und die Unfallstelle soweit wie möglich im Originalzustand zu halten.

  • Wie wurde die Öffentlichkeit über den Unfall informiert?

    -Die Öffentlichkeit wurde über die Polizeipressestelle über den Unfall informiert. Die Nachrichten über den Unfall waren bald das Hauptthema in der Stadt und lösten eine große Medieninteresse aus.

  • Was war die Reaktion der Bevölkerung in Berlin auf den Unfall?

    -Die Bevölkerung in Berlin war von dem Unfall beeindruckt und besorgt. Der tragische Tod des Opfers besetzte die Menschen in Berlin für Tage und viele Menschen, die versucht hatten, dem Opfer zu helfen, sahen, wie er starb.

  • Wie wurde der Unfall als Vergehen bewertet?

    -Der Unfall wurde nicht nur als Verkehrsunfall, sondern als Mord behandelt, da die Fahrer sich wie Könige der Ku'damm benahmen und die Straße wie eine Rennstrecke behandelten.

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