Der neue Waffengesetz Entwurf in 10 Minuten: Alles, was du wissen musst!
Summary
TLDRDas Video behandelt die aktuelle Diskussion um die Verschärfung des deutschen Waffengesetzes. Die Regierung hat in den letzten anderthalb Jahren mehrfach versucht, das Gesetz zu verschärfen, jedoch ohne Erfolg. Ein zentrales Problem ist der mögliche Missbrauch von erweiterten Befugnissen der Behörden, einschließlich Hausdurchsuchungen ohne richterliche Anordnung. Diese Verschärfung könnte weitreichende Auswirkungen auf harmlose Gegenstände wie Taschenmesser haben. Der Autor argumentiert, dass die Einschränkungen für Bürger unverhältnismäßig sind, da der Sicherheitsgewinn minimal wäre. Unterstützungsmöglichkeiten werden genannt, darunter die Nutzung eines Briefgenerators und der Beitritt zum VDB.
Takeaways
- 🔫 Die Ampelregierung hat in den letzten eineinhalb Jahren dreimal versucht, das Waffengesetz zu verschärfen, was bisher nicht erfolgreich war.
- 🛑 Aktuell gibt es Bestrebungen, das Waffengesetz im Rahmen eines Pakets zur Bekämpfung von Terrorismus erneut zu verschärfen.
- 👮♂️ Eine der geplanten Verschärfungen ist, dass Waffenbehörden ohne richterliche Anordnung Hausdurchsuchungen durchführen dürfen, was die Gewaltenteilung gefährden könnte.
- 📱 Mitarbeiter von Ordnungsämtern sollen Ermittlungsarbeiten über soziale Medien durchführen können, um die Zuverlässigkeit von Waffenbesitzern zu prüfen.
- 🚨 Es gibt Bedenken, dass solche Verschärfungen auf andere Bereiche ausgeweitet werden könnten und gegen die Prinzipien der Bundesrepublik verstoßen.
- 🔪 Ein Verbot von alltäglichen Gegenständen wie Taschenmessern und Pfefferspray in öffentlichen Verkehrsmitteln und Innenstädten wird diskutiert, was viele Menschen betreffen könnte.
- 🛡️ Die meisten Gewalttaten mit Messern geschehen im privaten Umfeld, wo ein Verbot keinen Einfluss hätte.
- ⚔️ Terroranschläge, die als Grund für die Gesetzesverschärfungen angeführt werden, nutzen häufig Waffen, die bereits verboten sind, wie z.B. Bajonette oder lange Küchenmesser.
- 📧 Bürger können durch Tools wie den Briefgenerator des VDB Briefe an Bundestagsabgeordnete schreiben und so politischen Einfluss ausüben.
- 🏹 Eine Mitgliedschaft im VDB wird empfohlen, um über gesetzliche Entwicklungen informiert zu bleiben und sich für die Rechte von Waffenbesitzern einzusetzen.
Q & A
Was war das Hauptthema des Interviews mit Frank Satzinger vom VDB?
-Das Hauptthema des Interviews war die geplante Verschärfung des Waffengesetzes in Deutschland und die Auswirkungen, die dies auf Waffenbesitzer und die Gesellschaft haben könnte.
Welche drei Versuche unternahm die Ampelregierung, um das Waffengesetz zu verschärfen?
-Der erste Versuch war ein Entwurf zur Waffengesetzverschärfung ohne klare Begründung, der von der FDP abgelehnt wurde. Der zweite Versuch basierte auf einer ungenauen Evaluierung, die ebenfalls scheiterte. Der dritte Versuch erfolgte im Rahmen des 13-Punkte-Plans gegen Rechtsextremismus, der ebenfalls nicht umgesetzt wurde.
Warum wird die aktuelle Waffengesetzverschärfung als problematisch angesehen?
-Die geplante Verschärfung wird als problematisch angesehen, weil sie die Gewaltenteilung infrage stellt und den Waffenbehörden mehr Macht gibt, zum Beispiel unangekündigte Hausdurchsuchungen ohne richterliche Anordnung durchzuführen.
Wer wäre von der Waffengesetzverschärfung hauptsächlich betroffen?
-Hauptsächlich betroffen wären legale Waffenbesitzer, die verstärkten Kontrollen unterzogen würden, und möglicherweise auch Bürger, die alltägliche Gegenstände wie Taschenmesser oder Pfefferspray mit sich führen.
Wie könnte die geplante Gesetzesverschärfung das tägliche Leben der Bürger beeinflussen?
-Die Verschärfung könnte das Mitführen von alltäglichen Gegenständen wie Taschenmessern, Teppichmessern oder Pfefferspray im öffentlichen Verkehr oder in städtischen Waffenverbotszonen verbieten, was die Sicherheit vieler Bürger einschränken könnte.
Warum wird die Aufhebung der Gewaltenteilung im Zusammenhang mit der Waffengesetzverschärfung als bedenklich angesehen?
-Die Aufhebung der Gewaltenteilung wird als bedenklich angesehen, weil sie eine Ausweitung der Befugnisse von Verwaltungsbehörden ermöglicht, die ohne richterliche Anordnung und ohne Polizeibeteiligung ermittlungsdienstliche Maßnahmen wie Hausdurchsuchungen durchführen könnten.
Wie wird argumentiert, dass die Gesetzesverschärfung keinen großen Sicherheitsgewinn bringen würde?
-Es wird argumentiert, dass die meisten Messerangriffe im familiären Umfeld stattfinden, wo ein Waffenverbot nicht greift, und dass in Terrorlagen häufig Waffen verwendet werden, die bereits verboten sind. Daher wäre der Sicherheitsgewinn durch die Verschärfung minimal.
Wie können Bürger gegen die Waffengesetzverschärfung vorgehen?
-Bürger können den Briefgenerator des VDB nutzen, um Briefe an Bundestagsabgeordnete zu schreiben, oder die Petition des Bundes ziviler Legalwaffenbesitzer (BZL) unterschreiben. Eine Mitgliedschaft im VDB wird ebenfalls empfohlen.
Welche Vorteile bietet eine Mitgliedschaft im VDB?
-Mit einer Mitgliedschaft im VDB erhält man regelmäßige Newsletter, die über relevante politische Entwicklungen informieren, sowie Unterstützung in der politischen Aufklärung über sinnvolle und unsinnige Gesetzesvorschläge im Bereich Waffenrecht.
Warum wird empfohlen, das vollständige Interview mit Frank Satzinger anzusehen?
-Das vollständige Interview liefert tiefere Einblicke in die Thematik und gibt detaillierte Informationen über die potenziellen Auswirkungen der Waffengesetzverschärfung. Es wird auch empfohlen, weitere Interviews auf dem Kanal zu verfolgen, um umfassend informiert zu bleiben.
Outlines
🔫 Einführung zur Waffenrechtsverschärfung in Deutschland
In diesem Abschnitt wird das Thema der neuen Waffenrechtsverschärfung in Deutschland diskutiert, das aktuell zur Debatte steht. Es wird erwähnt, dass viele Menschen das ursprüngliche Video als zu lang empfanden, was zur Idee eines kürzeren Videos führte. In den letzten anderthalb Jahren hat die Ampelregierung dreimal versucht, das Waffengesetz zu verschärfen, jedoch erfolglos. Gründe dafür waren unter anderem eine fehlende Grundlage und ungenaue Evaluierungen. Nun soll das Thema im Zusammenhang mit Terrorismusbekämpfung erneut aufgegriffen werden.
🚨 Folgen der Waffenrechtsverschärfung für Waffenbesitzer
Dieser Abschnitt beschreibt, wie die geplante Verschärfung des Waffengesetzes besonders Waffenbesitzer betrifft. Es wird betont, dass staatliche Kontrollen wichtig sind, aber die geplanten Maßnahmen zu weit gehen. Verwaltungsmitarbeiter könnten in Zukunft ermittlungstechnische Aufgaben übernehmen und sogar unangekündigte Hausdurchsuchungen ohne richterliche Anordnung durchführen. Dies wird als gefährlicher Eingriff in die Gewaltenteilung und persönliche Freiheiten angesehen.
🗡️ Auswirkungen auf Alltagsgegenstände und Sicherheit
Hier wird erläutert, dass die Verschärfung des Waffengesetzes nicht nur klassische Waffen betrifft, sondern auch Alltagsgegenstände wie Taschenmesser, Pfefferspray oder Teppichmesser. Selbst Frauen, die Pfefferspray zur Selbstverteidigung mitführen, wären betroffen. Besonders problematisch ist, dass es keine klare Definition gibt, was als Waffe gilt, was zu großer Unsicherheit führt. Es wird infrage gestellt, ob die geplanten Einschränkungen tatsächlich zu einem Sicherheitsgewinn führen.
🔍 Kritische Analyse der Gesetzesverschärfung und deren Wirksamkeit
Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Frage, ob die Einschränkungen tatsächlich zu mehr Sicherheit führen. Die meisten Messerangriffe geschehen im familiären Umfeld oder in Wohnungen, wo das Waffengesetz keine Rolle spielt. Auch bei Terroranschlägen wurden meist Waffen verwendet, die bereits verboten sind. Deshalb wird argumentiert, dass der Sicherheitsgewinn durch die Verschärfung minimal ist, während die Einschränkungen für Bürger erheblich wären.
📬 Möglichkeiten zur Unterstützung und Mitwirkung
Es wird erläutert, wie Bürger gegen die geplante Verschärfung vorgehen können. Der VDB (Verband der Büchsenmacher und Waffenhändler) bietet einen KI-unterstützten Briefgenerator an, mit dem man Briefe an Bundestagsabgeordnete schreiben kann. Außerdem wird empfohlen, dem VDB beizutreten, um kontinuierlich über politische Entwicklungen informiert zu werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Unterzeichnung einer Petition des BZL (Bund ziviler Legalwaffenbesitzer).
📰 Quellen für weitere Informationen und Vernetzung
Zum Abschluss wird darauf hingewiesen, dass eine Mitgliedschaft im VDB viele Vorteile bietet, darunter regelmäßige Newsletter zu aktuellen politischen Entwicklungen im Bereich Outdoor, Jagd und Schießsport. Zudem wird empfohlen, den YouTube-Kanal des Sprechers zu abonnieren, da dort regelmäßig Updates zu diesem Thema gepostet werden. Weiterhin wird auf Interviews mit Experten wie Frank Satzinger und einer VDB-Anwältin verwiesen, die tiefere Einblicke in die Problematik geben.
Mindmap
Keywords
💡Waffenrechtsverschärfung
💡Ampelregierung
💡Gewaltenteilung
💡Hausdurchsuchung
💡Messerkriminalität
💡13-Punkte-Plan
💡Waffenverbotszonen
💡VDB
💡FDP
💡Präzedenzfall
Highlights
Die Ampelregierung hat in den letzten eineinhalb Jahren dreimal versucht, das Waffengesetz zu verschärfen.
Die erste Verschärfung wurde ohne einen klaren Grund vorgeschlagen und von der FDP abgelehnt.
Der zweite Versuch scheiterte an einer ungenauen Evaluierung.
Beim dritten Versuch wurde ein Zusammenhang mit rechtsextremistischen Taten hergestellt, aber auch das scheiterte.
Es gibt einen Anstieg der Gewalttaten in Deutschland, der zur aktuellen Verschärfungsdebatte geführt hat.
Die geplante Verschärfung sieht vor, dass Waffenbehörden Hausdurchsuchungen ohne richterliche Anordnung durchführen dürfen.
Diese Durchsuchungen könnten unangekündigt und notfalls mit Gewalt durchgeführt werden.
Die Verschärfung betrifft nicht nur Waffen, sondern auch Alltagsgegenstände wie Taschenmesser und Pfefferspray.
Eine Ausweitung der Verschärfungen auf andere Lebensbereiche könnte möglich sein, was das Prinzip der Gewaltenteilung gefährdet.
Das Gesetz könnte auch das Mitführen von Gegenständen in öffentlichen Verkehrsmitteln und Städten einschränken.
Viele Messerangriffe finden im familiären Umfeld statt, wo die Gesetzesverschärfung keinen Einfluss hat.
Terroranschläge werden oft mit verbotenen Waffen verübt, die bereits unter das bestehende Waffengesetz fallen.
Der Sicherheitsgewinn durch die Gesetzesverschärfung wäre minimal, während die Einschränkungen für Bürger groß wären.
Es gibt Tools wie den Briefgenerator des VDB, um Abgeordnete gegen das Gesetz zu mobilisieren.
Eine Mitgliedschaft im VDB wird empfohlen, um kontinuierlich über gesetzliche Entwicklungen informiert zu bleiben.
Transcripts
servus zusammen wir haben hier auf kum
tactic letzte Woche ein größeres
Interview mit dem Frank satziger vom VDB
gemacht mit dem Thema der neuen
waffenrechtsverschärfung die jetzt
momentan im Raum steht da haben jetzt
einige Leute gesagt das ist deutlich zu
lang ja das Video hat fast zwei Stunden
schaue ich mir nicht an oder ähnliches
wo ich sag ja okay war halt ein
ausführliches Video aber ein Punkt der
auch in den Kommentaren waren den ich
sehr gut finde ist man bräuchte doch ein
kürzeres und knackigeres Video dass man
Freunden Arbeitskollegen oder generell
irgendwelchen Leuten zeigen kann dass
die ganze Thematik auf einen Punkt
zusammenfasst und das machen wir
jetzt was ist denn genau passiert in den
letzten eineinhalb Jahren hat die
ampelregierung dreimal versucht das
Waffengesetz zu verschärfen im ersten
Anlauf wurde das Waffengesetz einfach
ein Entwurf rausgebracht ohne einen
wirklichen Grund sonder es war einfach
so wir müssen das Waffengesetz
verschärfen Selbstläufer hat nicht
funktioniert wurde von der FDP
abgesmettert also einem Teil der
Regierung im zweiten Vorgang hat man
versucht über eine Evaluierung hier die
FDP dazu überreden allerdings war die
Evaluierung so ungenau dass man es auch
hier wieder verhindern konnte im dritten
Anlauf hat's dann eben geheißen ja wir
müssen die ganze Geschichte doch
durchführen wegen dem 13 Punkten Plan
gegen rechtsextrem also es wurde im
Prinzip die nazikeuler an das ganze
Thema mit angehangen und auch hier wurde
das
Ganze nicht durchgeführt jetzt haben wir
momentan in Deutschland relativ Lage
weil wir immer mehr Gewaltaten Medien
haben wir generellen Anstieg von den
Gewalttaten haben also das Verhältnis
von messerkriminalität ist gar nicht
nach oben gegangen aber der Anstieg von
Kriminalität und Gewalttaten insgesamt
ist angestiegen und jetzt hat man eben
in diesem Paket zum Bekämpfung von
Terrorismus wieder das Waffengesetz mit
reingebracht und aktuell ist diese
waffenrechtsverschärfung so
problematisch dass man sie auf keinen
Fall durchkommen lassen darf wie würde
eine Verschärfung aussehen und W
betrifft diese in erster Linie natürlich
die Waffenbesitzer die sind die Personen
die hier am meisten betroffen werden
weil durch die Verschärfung der
Kontrollen und ich möchte hier an der
Stelle wirklich noch mal sagen dass ich
nichts gegen eine staatliche Kontrolle
oder eine staatliche aufsucht über das
Thema Waffen habe aber es darf nicht
darin enden dass wir hier die
Gewaltenteilung
aufheben die zuständige Waffenbehörde
die in der Regel keine Polizisten sind
in der Regel auch keine kein geschultes
Personal ist sondern normale Verwaltungs
Mitarbeiter z.B im Ordnungsamt sollen
hier soweit erwchtigtig können dass A
ermittlungsdienstliche Arbeiten machen
also über Facebook oder äh andere
soziale Medien den Hintergrund des
Waffenbesitzers eruieren können und
sollen hierauf auch rückschlüssse auf
seine Zuverlässigkeit schließen können
und sollen und das wiederum dazu führen
kann dass wenn die hier Gefahr im Verzug
sind ohne eine richterliche Anordnung
und ohne polizeiliche Unterstützung hier
eine Hausdurchsuchung vornehmen können
wir reden hier über eine
Hausdurchsuchung also wirklich einer der
sensibelsten Sachen der der Staat
überhaupt durchmachen können also
unangekündigt und notfalls mit Gewalt in
deinem Wohnung reinkommen oder in dein
Haus reinkommen und hier alles auf dem
Kopf zu stellen um z.B Waffen Munition
oder Unterlagen sicherzustellen warann
sollte ich als jemand der höchstens
einmal ein Taschenmesser dabei hat bei
der Aktion mithelfen da gibt's zwei gute
Punkte warum du das solltest der eine
Punkt ist dass das was ich paar Teile
vorgesagt habe mit der Aufhebung der
Gewalten Teilung ein Präzedenzfall wäre
der wenn er Schule macht auch auf andere
Bereiche ausgeweitet werden könnte und
das absolut gegen das läuft wofür die
Bundesrepublik
Eintritt wofür sie gedacht ist und wir
dann auf einem Weg in eine Staatsform
sind die wir eigentlich mit der Gründung
der BD verhindern wollten der zweite
Punkt ist das Mitführen von Waffen die
nicht unbedingt als Waffen im
Waffengesetz deklariert sind wir reden
hier über Schweizer Taschenmesser wir
reden hier über ein Teppichmesser wir
reden hier über Sachen die man teilweise
aus beruflichen oder einfach aus
praktischen Gründen dabei haben könnte
meine Mutter z.B hat jederzeit ein
Taschenmesser dabei viele junge Frauen
haben Pfeffergas oder csgas in der
Handtasche oder in der Jackentasche um
auf dem Heimweg z.B von der Arbeit sich
gegen ein Angreifer verteidigen zu
können um allein schon ein bisschen ihr
Sicherheitsgefühl zu verstärken und das
soll in der Zukunft soweit unpraktisch
gemacht werden durch das Verbot des
Mitführen von solchen Gegenständen im
öffentlichen personalenverkehr genauso
wie im Fernverkehr und durch
waffenverbotszoneen in der innerstädte
was dafür sorgt wenn man hier durch
diese Bereiche durch muss oder diese
bevöderungsmittel nutzen muss man
einfach nicht mehr in der Lage ist
solche Sachen mit sich zu führen und es
betrifft halt wirklich auch jeden weil
jeder hat mal irgendwo irgendwas in die
Richtung dabei was hier drunter fallen
könnte also betrifft es nicht nur Messer
sondern auch andere Gegenstände ja es
betrifft eben
alle Arten von Messern sei ein
Buttermesser bis hin zu einem Schwert
blöd gesagt es betrifft ja eben e auch
das Thema Pfeffergas csgas es betrifft
auch unter Umständen je nach
Formulierung Gehhilfen und andere Sachen
die sich dazu eignen jemanden so zu
verdeschen blöd
gesagt großes Problem ist hier dass es
nicht genau definiert wird aber meinst
du nicht der Sicherheitsgewinn ist
größer als die Einschränkung das ist
nämlich der große Punkt warum ich das
Gesetz grundsätzlich sehr kritisch
betrachte wenn die letzten Jahre
anschaut die meisten dieser Vorfälle mit
Messern waren im familiären Umfeld also
z.B in wohnhäum in ganz normal in
Wohnungen oder sowas wo wir überhaupt
nicht über das Thema führen reden wenn
ich einfach ein Streit hab das Messer
aus dem Messerblock ziehe und damit
jemand angreif das verhinderte kein
fürverbot weil ich stehe in meiner Küche
die zweite Geschichte die aber auch mit
reinfällt gerade bei den terrorlagen die
ja maßgeblich für dieses Gesetzespaket
verantwortlich sind werden kaum Messer
ähm verwendet die hier eh betroffen
werden also wenn wir uns anschauen
München der Mann hatte ein langes
Bajonett vorne auf dem Gewehr drauf ist
verboten zu führen wir haben in Solingen
ein über 15 cm langes Küchenmesser darf
ich sowieso nicht mit mir rumführen und
in Mannheim hatten wir ein knapp 25 cm
langes Jagdmesser oder jagdoutdoormesser
auch das hätte ich jetzt schon nach dem
Gen recht nicht mit mir rumführen dürfen
also die ganze gesetzverschärfung würde
alle diese Punkte nicht tangieren also
ist die Einschränkung für den Bürger
deutlich höher als das Sicherheitsgewinn
weil das Sicherheitsgewinn liegt quasi
bei Null wie kann ich das Thema
unterstützen hier gibt's zwei Punkte die
ich persönlich bevorzuge das eine ist
der briefgenerator des VDB das ist ein
kin unterstütztes Tool das dabei hilft
Briefe an seinem Bundestagsabgeordneten
zu schreiben da kann man sich eben
aussuchen an wen möchte ich das
schreiben welche Themen sind mir
persönlich wichtig und ich kann hier
einen Brief generieren und abschicken
das kost ungefähr pro Brief 1,20 € 1,25
€ oderas Dreh und ich kann da so viele
Briefe erstellen wie ich möchte muss es
logischerweise dann auch bezahlen und
werde hier durch die KI angeleitet was
sinnvolles an die Politik weiterzugeben
ist ein sehr scharfes Schwert gegen die
Politik weil es eben unsere
demokratischen Werte ausnutzt die zweite
Sache die ich empfehlen würde wenn man
irgendwas mit dem Thema Outdoor Jagd
schport me Ding auch Bogensport und es
zu tun hat ich würde eine Mitgliedschaft
im VDB empfehlen kostet 36 € im Jahr und
der VDB also der Verband der der
büchmacher und waffenfachhändler kümmert
sich an der Stelle darum dass das ganze
Jahr über auch wenn jetzt gerade kein
Gesetz ansteht solche Entwürfe geprüft
werden
m die Politiker darüber aufgeklärt
werden was sinnvoll und unsinnvoll ist
was zielführend ist und das ist eine
Sache die kann man guten Gewissens
unterstützen für gerade mal 36 € im Jahr
es gibt vom Bund zivile
Legalwaffenbesitzer das ist der BZL
gibt's eine Petition die sich an den
Deutschen Bundes richtet die auch hier
kostenfrei einfach digital unterzeichnet
werden kann das hilft auch schon mal was
dagegen und die zweite Geschichte die
ich auch jeden empfehlen würde ist
solche Videos zu teilen in der Familie
im Bekanntenkreis und Arbeitskollegen
damit möglichst viele Leute wissen dass
hier gerade ein Unrecht im Gange ist wo
kann ich mich informieren wenn ich jetzt
noch mehr wissen will die beste
Möglichkeit dafür ist eine die
Mitgliedschaft beim VDB weil für die
besagten 36 € kriegt man auch die ganz
Zeit Newsletter als wenn irgendwas in
der Politik passiert was die Bereiche
Outdoor Jagd Jagdsport Schießsport und
sonstiges angeht auch bogenchießen und
sonstiges kriegt man Newsletter also
sollte hier irgendwas gesetzlich
vorangehen oder abgeschmettert werden
oder verschärft werden man kriegt das
immer so schnell als Newsletter und das
in einer Form aufbereitet die ich z.B
gar nicht bieten kann weil das sitzen
halt Anwälte das Sitzen professionelle
Pressesprecher mit dran die das so
aufbereiten dass es einfach super gut
komprimiert die best Infos sind die
zweite Möglichkeit ist diesen Kanal hier
zu abonnieren weil ich hier in
regelmäßigen Abständen immer wieder
Videos über dieses Thema machen werde
auch die Interviews mit Frank sandzinger
wenn euch das Thema wirklich
interessiert würde ich auch empfehlen
das lange eine Stunde 50 lange Video mit
Frank Satzinger anzuschauen ich würde
auch empfehlen bei Shooters das
Interview mit der Anwältin des vdbs
anzuschauen mit den beiden Videos
zusammen weiß man ganz genau worum es
geht ja muss man halt mal einhal Stund
zweieinhalb Stunden seines leb
investieren aber würde ich sehr
empfehlen wenn einem das Thema
interessiert so das war's jetzt hier bis
dann
[Musik]
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