L'Europe et les Nations : le Congrès de Vienne (1814-1815) en 5 minutes

Histoire à la Carte
9 Oct 201904:33

Summary

TLDRNach Napoleons Niederlage 1814 trafen sich europäische Mächte in Wien, um die territorialen Veränderungen durch Napoleons Eroberungen rückgängig zu machen und ein neues politisches Gleichgewicht zu schaffen. Deutschland und Polen wurden neu organisiert, Preußen und Russland expandierten, Österreich gewann italienische Gebiete, und Großbritannien konzentrierte sich auf seinen kolonialen Reichtum. Die Entscheidungen von Wien spiegeln die Rückkehr zu alten Dynastien wider und ignorierten nationale Bestrebungen, was zu zukünftigen Unruhen in Europa führen würde.

Takeaways

  • 🏰 Die Niederlage Napoleons führte zu einer tiefgreifenden Verwüstung Europas und einer Neuorganisation der europäischen Länder.
  • 👑 Die Großmächte Großbritannien, Österreich, Preußen und Russland bestimmten das Schicksal Europas nach dem Wiener Kongress von 1814.
  • ⚖️ Die Hauptziele des Wiener Kongresses waren die Wahrung der politischen Gleichgewichte und die Wiederherstellung der alten Monarchien.
  • 📈 Preußen erweiterte sein Gebiet durch das Großherzogtum Warschau, Pommern, Sachsen und Rheinland, was ihm den Status einer europäischen Großmacht sicherte.
  • 🇷🇺 Russland bestätigte seine Kontrolle über Finnland, erhielt die Vormundschaft über Polen und eroberte Bessarabien vom Osmanischen Reich.
  • 🇦🇹 Österreich gewann Territorien wie Tyrol, das Königreich Lombardei-Venetien und Dalmatien, was seinen Süd- und Mittelmeeransatz verstärkte.
  • 🇬🇧 Großbritannien konzentrierte sich auf die Entwicklung ihres Kolonialreiches und der Seesicherheit, erhielt Inseln wie Helgoland, Malta und die ionischen Inseln.
  • 🇸🇪 Schweden bestätigte die Annexion Norwegens, während Dänemark Holstein und Lauenburg erhielt.
  • 🗽 Frankreich wurde auf seine Grenzen von 1792 zurückgeführt, und zwei Pufferstaaten, das Königreich der Niederlande und das Königreich Piemont-Sardinien, wurden an seinen Grenzen geschaffen.
  • 🌍 Der Wiener Kongress markierte das Ende der Revolutionsideale und die Rückkehr des alten Regimes, was zu Unzufriedenheit und nationalen Bestrebungen in vielen europäischen Völkern führte.
  • 🏹 Die Schwächung des Osmanischen Reiches in den Balkanen stärkte die Unabhängigkeitsbestrebungen christlicher Völker wie Serben, Griechen, Bulgaren und Rumänen.

Q & A

  • Welche Hauptgrundsätze prägten die Verhandlungen auf dem Wiener Kongress?

    -Die Verhandlungen auf dem Wiener Kongress waren geprägt von zwei Hauptgrundsätzen: der Aufrechterhaltung der politischen Gleichgewichte zwischen den Großmächten und der Restauration alter Dynastien, die durch die revolutionären Wellen verdrängt worden waren.

  • Welche Länder waren die großen Sieger Frankreichs und welche Rolle spielten sie auf dem Wiener Kongress?

    -Die großen Sieger Frankreichs waren das Vereinigte Königreich, Österreich, Preußen und Russland. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei der Neugestaltung der politischen Landkarte Europas nach der Niederlage Napoleons.

  • Wie veränderte sich die politische Landschaft Europas nach dem Wiener Kongress?

    -Nach dem Wiener Kongress wurde eine neue politische Landkarte Europas gezeichnet, die die territorialen Veränderungen und die Neuordnung der europäischen Mächte widerspiegelte.

  • Was bedeutete die territoriale Erweiterung Preußens nach dem Wiener Kongress für das Land?

    -Die territoriale Erweiterung Preußens, einschließlich Teile des Großherzogtums Warschau, Pommern, mehr als die Hälfte Sachsens und den größten Teil der Rheinlande, verhalf Preußen dazu, endgültig den Status einer europäischen Großmacht zu gewinnen.

  • Welche Gebiete erhielt Russland auf dem Wiener Kongress und welche strategische Bedeutung hatten diese Erweiterungen?

    -Russland erhielt die Bestätigung seiner Kontrolle über Finnland, die Vormundschaft über den größten Teil Polens, und eroberte Bessarabien vom Osmanischen Reich. Diese Erweiterungen halfen, Russlands Expansion nach Konstantinopel voranzutreiben.

  • Wie beeinflussten die territorialen Veränderungen nach dem Wiener Kongress das österreichische Reich?

    -Österreich erhielt das Tirol und das Königreich Lombardei-Venetien sowie Dalmatien, was dem Reich eine südliche und mediterrane Ausrichtung gab.

  • Warum hatte Großbritannien keine territorialen Forderungen auf dem europäischen Kontinent nach dem Wiener Kongress?

    -Großbritannien war weniger an territorialen Erweiterungen auf dem europäischen Kontinent interessiert, da es sich darauf konzentrierte, sein koloniales Empire auszubauen und die Sicherheit seiner Seehandelswege zu gewährleisten.

  • Welche Gebiete erhielt Schweden und welche territorialen Verluste hatte Dänemark?

    -Schweden bestätigte seine Annexion von Norwegen, was Dänemark zum Verlust der Gebiete führte. Als Ausgleich erhielt Dänemark die Herzogtümer Holstein und Lauenburg.

  • Wie wurden die Grenzen Frankreichs nach dem Wiener Kongress definiert?

    -Nach dem Wiener Kongress wurden die Grenzen Frankreichs auf die von 1792 zurückgesetzt, um seine territorialen Ambitionen zu drosseln.

  • Welche Staaten wurden als Pufferzonen geschaffen, um Frankreichs Grenzen zu sichern?

    -Zwei Pufferzonen wurden geschaffen: im Nordosten das Königreich der Niederlande, das Belgien einbezieht, und im Süden das Königreich Piemont-Sardinien, das Savoyen, den Nice-Komtat und die Genua-Region erweiterte.

  • Wie reflektierten die Entscheidungen des Wiener Kongresses die politischen und nationalen Aspirationen in Europa?

    -Die Entscheidungen des Wiener Kongresses markierten die Rückkehr des alten Regimes und setzten sich nicht mit den aufkommenden nationalen Aspirationen in Europa aus, was zu großer Enttäuschung bei vielen Völkern führte, einschließlich der Polen, Belgier, Norweger und der patriotischen Bewegungen in Italien und Deutschland.

Outlines

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🏛️ Die Reorganisation Europas nach Napoleons Niederlage

Nach Napoleons Niederlage im Jahr 1814 war Europa in einem Zustand der tiefen Desorganisation, die durch fast ein Vierteljahrhunderts revolutionäre Ereignisse und Krieg unter der Führung Frankreichs entstanden war. Die vier großen Siegermächte - das Vereinigte Königreich, Österreich, Preußen und Russland - trafen sich in Wien, um über die Neuordnung der durch Napoleons Eroberungen veränderten Gebiete zu entscheiden und ein neues europäisches Gleichgewicht zu schaffen. Zwei Hauptprinzipien leiteten die Verhandlungen: die Aufrechterhaltung politischer Gleichgewichte unter den Mächten und die Wiederherstellung alter Dynastien, die durch die Revolution verdrängt worden waren. Die Entscheidungen von Wien führten zu einer Neugestaltung der politischen Landkarte Europas. Preußen erweiterte sich um Teile des Großherzogtums Warschau, Pommern, mehr als die Hälfte von Sachsen und den größten Teil von Rheinland, was ihm den Status einer europäischen Großmacht sicherte. Russland bestätigte seine Kontrolle über Finnland, erhielt die Vormundschaft über den größten Teil von Polen und eroberte Bessarabien vom Osmanischen Reich, was den Weg für den Zaren nach Konstantinopel ebnete. Österreich wiedereroberte Tirol und erhielt das Königreich Lombardei, Venetien und Dalmatien, was dem Habsburger-Imperium eine südliche und mediterrane Ausrichtung gab. Großbritannien, das keine territorialen Forderungen auf dem europäischen Kontinent hatte, war eher daran interessiert, sein koloniales Empire auszubauen und die Sicherheit seiner Handelsrouten zu gewährleisten, und erhielt Inselbesitztümer wie Helgoland, Malta und die ionischen Inseln. Schweden bestätigte seine Annexion von Norwegen auf Kosten Dänemarks, das als Ausgleich Holstein und Lauenburg erhielt. Frankreich, das besiegte Land, wurde etwa auf seine Grenzen von 1792 zurückgeführt, um seine territorialen Ambitionen zu bremsen, und zwei Pufferstaaten wurden an seinen Grenzen geschaffen: das Königreich der Niederlande, das Belgien einbezog, und das Königreich Piemont-Sardinien, das Savoyen, Nizza und Genua erhielt. Die Entscheidungen des Wiener Kongresses und die Schaffung der deutschen Bundesrepublik und der italienischen Halbinsel markierten die Rückkehr des alten Regimes und der Freiheitsideale der Französischen Revolution und entsprachen nicht den nationalen Bestrebungen, die in Europa wuchsen. Die Enttäuschung war groß bei vielen Völkern, wie den Polen, deren Land wieder vom Karten verschwunden war, den Belgiern und Norwegern, die unter fremden Monarchen standen, und den italienischen und deutschen Patrioten, die eine nationale Einheit anstrebten, sowie in den Balkanländern, wo das Schwinden des Osmanischen Reichs die Unabhängigkeitsbestrebungen der christlichen Völker Serben, Griechen, Bulgaren oder Rumänen förderte.

Mindmap

Keywords

💡Napoleonische Niederlage

Die Niederlage Napoleons war ein entscheidender Moment, der das Schicksal Europas nach dem Ende des napoleonischen Zeitalters bestimmte. In dem Skript wird sie als Auslöser für die tiefgreifende Neuorganisation Europas nach einer Ära der Revolution und Kriegs unter Napoleons Führung beschrieben.

💡Wiener Kongress

Der Wiener Kongress vom September 1814 ist ein zentrales Ereignis im Skript und steht für die Versammlung der europäischen Mächte, um die politische Landschaft nach Napoleons Niederlage neu zu ordnen. Es war ein Forum, in dem die territorialen Veränderungen und die Wiederherstellung der alten Dynastien diskutiert wurden.

💡Großmächte

Die Großmächte, wie das Königreich Großbritannien, Österreich, Preußen und Russland, waren die Hauptakteure auf dem Wiener Kongress. Sie waren für die Entscheidungen verantwortlich, die das Schicksal der europäischen Länder und Gebiete bestimmten, wie im Skript erwähnt.

💡Territoriale Neuordnung

Die territoriale Neuordnung Europas war ein Hauptthema des Wiener Kongresses. Im Skript wird beschrieben, wie Länder wie Preußen, Russland und Österreich ihre Gebietsansprüche und Einflussbereiche durch die Annexion von anderen Gebieten erweiterten.

💡Politische Gleichgewichte

Die Aufrechterhaltung der politischen Gleichgewichte zwischen den europäischen Mächten war ein zentrales Prinzip der Verhandlungen auf dem Wiener Kongress. Im Skript wird dies als eines der zwei Hauptprinzipien der Verhandlungen betont.

💡Restauration der alten Dynastien

Die Restauration der alten Dynastien, die durch die napoleonischen Eroberungen und die revolutionären Ereignisse vertrieben wurden, war ein weiteres Hauptthema des Wiener Kongresses. Im Skript wird dies als ein Ziel der Verhandlungen dargestellt.

💡Preußen

Preußen erwähnt im Skript, wie es durch die Annexion von Teilen des Großherzogtums Warschau, Pommern und Rheinland seine Stellung als europäische Großmacht festigte. Dies verdeutlicht die territorialen Veränderungen, die auf dem Wiener Kongress beschlossen wurden.

💡Russland

Russland, unter der Führung des Zaren, erweiterte seinen Einfluss durch die Annexion von Finnland und Teilen von Polen, wie im Skript beschrieben. Dies zeigt die territorialen Ambitionen Russlands und seine Bemühungen, seine Macht zu erweitern.

💡Österreich

Österreich, ein anderes Hauptakteur auf dem Wiener Kongress, erwähnt im Skript, wie es Gebiete wie Tirol, Lombardei und Dalmatien zurückerlangte. Dies verdeutlicht die territorialen Gewinne Österreichs und seine neue Süd- und Mittelmeerausrichtung.

💡Nationale Aspirationen

Die nationalen Aspirationen, die im Skript als unerfüllt beschrieben werden, waren ein Hauptanliegen vieler europäischer Völker, die nach der Revolution und den Kriegsereignissen eine nationale Einheit und Unabhängigkeit suchten. Im Kontext des Wiener Kongresses bedeutete dies oft die Enttäuschung über die fehlende Anerkennung dieser Aspirationen.

Highlights

La défaite de Napoléon a profondément désorganisé l'Europe.

Les quatre grands vainqueurs de la France étaient le Royaume-Uni, l'Autriche, la Prusse et la Russie.

Les pays européens se réunissent à Vienne en septembre 1814 pour reconstruire l'ordre européen.

Deux principes dominent les négociations: préservation des équilibres politiques et restauration des vieilles dynasties.

La Prusse s'agrandit avec des acquisitions significatives, notamment la Rhénanie.

La Russie confirme sa mainmise sur la Finlande et obtient la tutelle sur une grande partie de la Pologne.

L'Autriche récupère le Tyrol et reçoit le Royaume de Lombardie, la Vénétie et la Dalmatie.

L'Angleterre se concentre sur son empire colonial et la sécurité de ses voies commerciales maritimes.

La Suède confirme son annexion de la Norvège, au détriment du Danemark.

La France, vaincue, retrouve ses frontières de 1792.

Le Royaume des Pays-Bas est créé en tant qu'État tampon au nord-est de la France.

Le Royaume de Piémont-Sardaigne s'agrandit avec la Sardaigne, la Savoie, le Comté de Nice et la région de Gênes.

Le Congrès de Vienne établit un nouvel ordre européen qui marque la revanche de l'ancien régime.

Les aspirations nationales en Europe ne sont pas répondues par les décisions du Congrès de Vienne.

La déception est grande chez les peuples comme les Polonais, Belges, Norvégiens, Italiens et Allemands.

Le faible Empire ottoman alimente le désir d'indépendance des peuples chrétiens des Balkans.

Transcripts

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au lendemain de la défaite de napoléon

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l'europe est profondément désorganisé

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par près d'un quart de siècle

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d'événements révolutionnaire et de

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guerre sous la houlette des quatre

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grands vainqueurs de la france le

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royaume-uni l'autriche la prusse et la

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russie les pays européens se réunissent

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à vienne au mois de septembre 1814 pour

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décider du sort des territoires qui ont

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été bouleversés par les conquêtes

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napoléoniennes et reconstruire un ordre

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européen

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deux principes dominent les négociations

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la préservation des équilibres

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politiques entre les puissances et la

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restauration des vieilles dynasties

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chassés par la vague révolutionnaire

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les décisions prises à vienne dessine

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une nouvelle carte politique de l'europe

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la prusse s'agrandit d'une partie du

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grand duché de varsovie de la poméranie

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suédoise de plus de la moitié la saxe et

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surtout de la plus grande partie de la

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rhénanie avec ces acquisitions la prusse

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à gagner définitivement le statut de

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grande puissance européenne

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la russie voit confirmer sa mainmise sur

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la finlande elle obtient la tutelle sur

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la plus grande partie de la pologne est

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soustrait la bessarabie à l' empire

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ottoman

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le tsar poursuit ainsi son avancée vers

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constantinople l'autriche pour sa part

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récupère

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tyrol et reçoit le royaume de lombardie

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vénétie ainsi que la dalmatie ces

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derniers agrandissement territoriaux

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donne à l' empire des habsbourg une

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vocation méridionale et méditerranéenne

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l'angleterre n'a pas de revendications

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territoriales sur le continent européen

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plus soucieuses de développer son empire

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colonial et d'assurer la sécurité de ses

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voies commerciales maritimes

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elle obtient un certain nombre d'îles

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comme l'îlot d'heligoland en mer du nord

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ainsi que malte et les îles ioniennes en

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méditerranée la suède doit confirmer son

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annexion de la norvège au détriment du

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danemark qui en compensation reçoit les

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duchés d'holstein et laurent bourgues la

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france puissance vaincu retrouve

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approximativement ses frontières de 1792

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pour mettre un frein à ses ambitions

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territoriales 2 état tampon sont

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renforcés à ses frontières au nord est

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créé le royaume des pays bas qui inclut

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la belgique tandis qu'au sud le royaume

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de piémont-sardaigne retrouve la savoie

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le comté de nice et s'agrandit de la

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région de gênes enfin les décisions du

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congrès de vienne

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l'esm horsley la péninsule italienne

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ainsi que l'allemagne

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en dépit de la création de la

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confédération germanique

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le nouvel ordre européen dessinée à

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vienne marc la revanche de l'ancien

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régime sur les idéaux de liberté issu de

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la révolution française et ne répondent

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pas aux aspirations nationales qui

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grandissent en europe aussi la déception

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était grande chez de nombreux peuples

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chez les polonais dont le pays est à

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nouveau rayés de la carte

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chez les belges et les norvégiens soumis

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à des souverains étrangers chez les

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patriotes italiens et allemands qui

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aspirent à une forme d'unité nationale

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dans les balkans l'affaiblissement de

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l'empiré ottoman entretien le désir

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d'indépendance des peuples chrétiens

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serbe grec bulgares ou roumains

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