Recent research suggests that finasteride is even safer than was originally thought
Summary
TLDRDas Video befasst sich mit der Sicherheit von Finasterid, einem Medikament zur Behandlung von Haarausfall und BPH. Der Sprecher kritisiert die Argumente von Mr. Montana, der Bedenken bezüglich der Studie äußert, insbesondere in Bezug auf die geringe Anzahl von aktuellen Finasterid-Nutzern und mögliche Fehlinformationen. Der Sprecher verteidigt die Studienergebnisse, die auf ein geringes Risiko für sexuelle Nebenwirkungen hinweisen und stellt klar, dass das sogenannte Post-Finasterid-Syndrom nicht existiert. Er argumentiert, dass diese Nebenwirkungen sehr selten sind und die Risiken in den Studien minimal sind, was die Sicherheit des Medikaments unterstützt.
Takeaways
- 😀 Die Argumente von Mr. Montana zur Finasterid-Studie stammen größtenteils von Dr. Richard Brown, ohne ihm die notwendige Anerkennung zu zollen.
- 😀 Dr. Richard Brown äußerte Bedenken hinsichtlich der kleinen Anzahl an Männern mit Alopezie, die als aktuelle Finasterid-Nutzer eingestuft wurden.
- 😀 Dr. Hagberg, die erste Autorin der Studie, erklärte, dass mögliche falsche Zuordnungen von Finasterid-Nutzern die Ergebnisse nicht signifikant beeinflussen würden.
- 😀 Selbst wenn 50 % der Fälle falsch klassifiziert worden wären, zeigte die Studie weiterhin keinen erhöhten Risikofaktor für erektile Dysfunktion bei der Nutzung von Finasterid.
- 😀 Die Wahrscheinlichkeit von sexuellen Nebenwirkungen war in den ersten Studienjahren am höchsten, nahm jedoch danach ab und war mit den Placebo-Gruppen vergleichbar.
- 😀 Die Daten zeigen, dass das Risiko für erektile Dysfunktion bei Männern, die Finasterid zur Behandlung von androgenetischer Alopezie einnehmen, sehr gering ist.
- 😀 Eine wichtige Erkenntnis der Studien war, dass Männer, die Finasterid jemals genutzt haben, nicht häufiger an erektiler Dysfunktion oder Depression erkrankten als Männer, die das Medikament nie eingenommen haben.
- 😀 Die Ergebnisse der Datenbankstudien stellen die Theorie des Post-Finasterid-Syndroms infrage, da keine höhere Häufigkeit von Nebenwirkungen bei ehemaligen Finasterid-Nutzern festgestellt wurde.
- 😀 Erektile Dysfunktion und Depression sind weit verbreitete Gesundheitsprobleme, die nicht zwangsläufig mit der Finasterid-Nutzung in Verbindung stehen.
- 😀 Der Sprecher kritisiert die Fehlinformationen und Ängste, die online durch Diskussionen in Foren über Finasterid verbreitet werden, und bezeichnet die Geschichte des Post-Finasterid-Syndroms als unbegründet.
Q & A
Was sind die Hauptargumente gegen die Finasterid-Studie, die im Video behandelt werden?
-Die Hauptargumente gegen die Studie beinhalten Bedenken über die kleine Anzahl von Männern, die als aktuelle Nutzer von Finasterid betrachtet wurden, sowie die Möglichkeit, dass einige Männer das Medikament privat bezogen haben könnten. Diese Argumente wurden jedoch von Dr. Richard Brown formuliert und von Mr. Montana ohne Anerkennung übernommen.
Was ist die Antwort von Dr. Hagberg auf die Kritik von Dr. Brown?
-Dr. Hagberg erklärt, dass fehlende Fälle sowohl bei Finasterid-Nutzern als auch bei Nicht-Nutzern auftreten würden, was die Ergebnisse kaum beeinflussen würde. Sie fügt hinzu, dass sogar bei einer Fehldeklaration von 50% die Ergebnisse immer noch keinen erhöhten Zusammenhang zwischen Finasterid und erektiler Dysfunktion zeigten.
Welche Rolle spielen die Kontrollstudien bei der Einschätzung der Risiken von Finasterid?
-Die Kontrollstudien, insbesondere randomisierte klinische Studien, bieten wertvolle Daten über die niedrigen Risiken sexueller Nebenwirkungen bei der Anwendung von Finasterid, insbesondere bei Männern ohne Vorgeschichte sexueller Probleme. Diese Studien zeigen eine geringe, aber messbare Differenz im Risiko sexueller Nebenwirkungen zwischen Finasterid und Placebo.
Was zeigt die Studie bezüglich der Häufigkeit von erektiler Dysfunktion bei Männern, die Finasterid verwenden?
-Die Studien zeigen, dass das Risiko für erektile Dysfunktion bei Männern, die Finasterid für die Behandlung von androgenetischer Alopezie verwenden, sehr niedrig ist. Es wurde kein signifikanter Unterschied zwischen denjenigen, die Finasterid verwendeten, und denen, die es nicht taten, festgestellt.
Wie verhalten sich die Nebenwirkungen von Finasterid über die Zeit?
-In den meisten kontrollierten Studien war das Risiko für sexuelle Nebenwirkungen am höchsten im ersten Jahr der Anwendung von Finasterid, verringert sich jedoch danach und wird ähnlich dem Risiko von Placebo-Behandlungen.
Was wird über das sogenannte 'Post-Finasterid-Syndrom' gesagt?
-Das Video argumentiert, dass das 'Post-Finasterid-Syndrom' nicht durch die Daten gestützt wird. Studien zeigen, dass Männer, die Finasterid in der Vergangenheit verwendet haben, das gleiche Risiko für erektile Dysfunktion und Depressionen aufwiesen wie diejenigen, die nie Finasterid verwendet haben.
Was bedeutet es, dass Männer, die Finasterid früher genutzt haben, das gleiche Risiko für sexuelle Nebenwirkungen hatten wie Nicht-Nutzer?
-Das bedeutet, dass es keine ausreichenden Beweise dafür gibt, dass Finasterid langfristige negative Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit hat, wenn es einmal abgesetzt wurde. Die Daten legen nahe, dass frühere Nutzer nicht stärker von erektiler Dysfunktion oder Depression betroffen sind als Menschen, die nie das Medikament verwendet haben.
Warum wird die Zahl der Männer mit erektiler Dysfunktion als gering angesehen?
-Die geringe Zahl der Männer, die erektile Dysfunktion entwickelten, ist tatsächlich als positiv zu werten, da sie darauf hinweist, dass Finasterid nicht mit einem hohen Risiko für diese Nebenwirkung verbunden ist. Dies wurde durch die Studien mit einer großen Gruppe von Männern bestätigt.
Was ist die wichtigste Schlussfolgerung aus den Studien zu Finasterid und seinen Nebenwirkungen?
-Die wichtigste Schlussfolgerung ist, dass das Risiko für Nebenwirkungen wie erektile Dysfunktion und Depressionen bei der Verwendung von Finasterid insgesamt sehr niedrig ist, insbesondere bei Männern ohne vorherige sexuelle Probleme. Das 'Post-Finasterid-Syndrom' wird als unbegründet angesehen.
Welche Kritik wird an der Online-Diskussion über Finasterid geübt?
-Die Kritik richtet sich gegen die weit verbreitete Angst und Fehlinformationen im Internet über Finasterid, insbesondere in Foren, wo Nutzer die Symptome von erektiler Dysfunktion oder Depression mit dem Medikament in Verbindung bringen, ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage. Dies führt zu einer Verzerrung der Realität und zur Verbreitung von unbegründeten Ängsten.
Outlines

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