POLIZIST enthüllt: „Rassismus, Migration, Staatsversagen“ – Wir verlieren die Kontrolle!

Summary

In diesem Interview spricht ein anonymisierter Polizeibeamter, genannt Mirko, offen über die harten Realitäten seines Berufs. Er schildert dramatische Einsätze, die er erlebt hat, und thematisiert das zunehmende Problem von Rassismus und Gewalt innerhalb der Polizei. Mirko kritisiert das Versagen des Staates bei der Strafverfolgung, insbesondere bei Migrantenkriminalität, und beschreibt, wie viele Täter nach wenigen Wochen wieder auf den Straßen sind. Das Interview beleuchtet die psychischen Belastungen der Polizei, den internen Druck und die problematischen politischen Rahmenbedingungen, die zu dieser Situation führen. Ein eindrucklicher Einblick in die Herausforderungen, denen sich die Polizei täglich stellen muss.

Takeaways

• 😀 Anonymität ist notwendig, um offen über die Realität der Polizei zu sprechen, ohne Repressalien befürchten zu müssen.
• 😀 Polizeibeamte erleben extreme Belastungen und traumatische Situationen im Einsatz, wie der Fall einer Gewaltdrohung gegen ein Kind.
• 😀 Rassismus ist in der Polizei verbreitet, was durch die zunehmende Frustration in schwierigen Einsätzen mit Migranten verstärkt wird.
• 😀 Viele Polizisten nutzen oder tolerieren extrem rechte Symbole und Slogans in internen Gruppen, ohne dass es Konsequenzen gibt.
• 😀 Die politische Führung versäumt es oft, angemessen auf die wachsende soziale Spannungen und Gewalt innerhalb der Polizei zu reagieren.
• 😀 Migranten, die in Deutschland straffällig werden, erhalten oft milde Strafen und kehren schnell auf die Straße zurück, was als Staatsversagen wahrgenommen wird.
• 😀 Die deutsche Justiz verhängt in vielen Fällen zu geringe Strafen, was von kriminellen Tätern ausgenutzt wird, um Straffreiheit zu genießen.
• 😀 Das Vertrauen in die Polizei schwindet zunehmend, sowohl von der Bevölkerung als auch von den Beamten selbst, was die gesellschaftliche Spaltung verstärkt.
• 😀 In der Polizei gibt es eine Kultur des Schweigens: Beamte, die Fehlverhalten melden, sind oft der Isolation und psychologischen Misshandlung ausgesetzt.
• 😀 Politische Entscheidungsträger müssen dringende Änderungen vornehmen, insbesondere in Bezug auf die Kontrolle der Grenzen, strengere Strafen und eine Überarbeitung des Polizeisystems.

Q & A

Was war der intensivste Polizeieinsatz von Mirko?

Der intensivste Einsatz war ein Fall von häuslicher Gewalt, bei dem ein blutüberströmtes, schreiendes Kind auf die Polizei zukam. Als sie die Wohnung betraten, fanden sie einen Mann, der mit einem Gürtel gefesselt und mit einer Augenbinde versehen war. Die Freundin des Mannes hatte ihn ruhig gestellt, aber dann in Wut versetzt. Sie hatte das Kind gezwungen, zuzusehen. Dieser Vorfall veränderte Mirko als Person.

Wie geht die Polizei mit rassistischen Tendenzen innerhalb der eigenen Reihen um?

Es gibt leider viele rassistische Tendenzen innerhalb der Polizei, die durch die zunehmende Migration aus Ländern, die schwer mit deutschen Werten vereinbar sind, verstärkt werden. Die Polizei muss oft mit wenig rechtlichen Mitteln und in angespannten Situationen agieren, was zu Frustration führt. Diese Frustration kann zu rassistischen Haltungen bei einigen Beamten führen.

Wie häufig kommt es vor, dass Polizeiangehörige rechtsextreme Symbole verwenden oder sich rassistisch äußern?

Es kommt leider oft vor, dass Polizeiangehörige in WhatsApp-Gruppen rechtsextreme Symbole oder Slogans verwenden, wie etwa Hakenkreuze oder Hitler-Symbole. Die Polizei führt selten Eingriffe durch, und das Klima wird in einigen Einheiten zunehmend toxisch.

Warum werden gefährliche Kriminelle so oft wieder auf die Straße gesetzt?

Viele gefährliche Kriminelle, insbesondere Migranten, kommen oft nach ihrer Festnahme schnell wieder auf die Straße, da die Strafen zu mild sind. Dies ist ein Ergebnis des politischen Versagens und der zu laschen Rechtsprechung, die es den Tätern erlaubt, systematisch das deutsche Rechtssystem auszunutzen.

Welche Veränderungen schlägt Mirko vor, um die Kriminalität zu bekämpfen?

Mirko fordert härtere Strafen, insbesondere für Straftaten wie Vergewaltigung oder Messerangriffe. Er schlägt vor, dass Menschen, die mit Messern angreifen, mindestens 10-15 Jahre Haft erhalten sollten, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen.

Wie geht die Polizei mit internen Meldungen von Fehlverhalten um?

Viele Polizeibeamte schweigen, wenn es um Fehlverhalten geht, aus Angst vor psychischer Misshandlung oder Isolation. Es herrscht eine Art 'Schweigekartell' in vielen Stationen, und diejenigen, die Fehlverhalten melden, können isoliert oder sogar aus dem Dienst entfernt werden.

Gibt es eine Quotenpflicht für Verkehrsbußgelder oder Durchsuchungen?

Ja, es gibt interne Quoten, die erfüllt werden müssen, um für Beförderungen in Frage zu kommen. Wer zu wenige Berichte einreicht, wird intern schnell als inaktiv angesehen, was dazu führt, dass viele Beamte nach Bagatellvergehen suchen, um ihre Zahlen zu erfüllen.

Wie beeinflusst der psychologische Druck das Leben von Polizisten?

Der psychologische Druck in der Polizei ist enorm, besonders in Krisengebieten wie Großstädten. Viele Polizisten sind an ihrer Grenze, was zu einer hohen Burnout-Rate führt. Die Belastung kommt nicht nur von den Vorgesetzten, sondern vor allem von den Kollegen.

Wie geht die Polizei mit gefährlichen Situationen um, in denen die Nutzung von Waffen in Erwägung gezogen wird?

Polizisten zögern oft, Waffen einzusetzen, weil sie befürchten, später für ihren Einsatz verantwortlich gemacht zu werden. Es gibt eine starke Angst vor den Konsequenzen und den negativen Auswirkungen auf ihre Karriere, was zu einer Gefahr führen kann, dass in brenzligen Situationen keine Entscheidungen getroffen werden.

Warum sind Polizeibeamte in Bezug auf Smartphones eher besorgt als über Waffen?

Smartphones stellen für Polizisten oft eine größere Gefahr dar als Waffen, weil sie jederzeit und überall gefilmt und die Videos bearbeitet und aus dem Kontext gerissen werden können. Diese Videos könnten die Polizisten als Täter darstellen, was ihrer Karriere erheblichen Schaden zufügen könnte.