Leistungsdruck, Stress und soziale Isolation - Warum ich mein Pharmaziestudium abgebrochen habe...
Summary
TLDRDer Video-Transcript beschreibt die Erfahrungen eines Studenten im Pharmaziestudium an der Universität Regensburg, das von extremem Leistungsdruck, unzureichender Organisation und fehlendem Unterricht geprägt war. Der Student schildert, wie er während seiner ersten beiden Semester kaum Freizeit hatte und mit schwierigen Praktika und Klausuren kämpfte. Trotz seines Ehrgeizes entschied er sich letztendlich, das Studium abzubrechen, da er erkannte, dass die Perspektiven und die Unterstützung in seinem neuen Studiengang deutlich besser waren. Seine Geschichte warnt davor, das Pharmaziestudium ohne echte Leidenschaft und Interesse anzugehen.
Takeaways
- 😀 Die ersten beiden Semester im Pharmazie-Studium an der Universität Regensburg waren von hohem Leistungsdruck und Stress geprägt.
- 😀 Es gab erhebliche organisatorische Probleme, die zu Verwirrung und verpassten Fristen führten.
- 😀 Praktika waren oft nicht vergütet und der Arbeitsaufwand wurde nicht angemessen honoriert.
- 😀 Die Anfangsgehälter für Apotheker sind vergleichsweise niedrig, was die Entscheidung zum Studium in Frage stellt.
- 😀 Der Vortragende fühlte sich während des Studiums oft isoliert und hatte wenig Freizeit.
- 😀 Es gab viele Fächer und Anforderungen, die den Studierenden das Lernen erschwerten.
- 😀 Die Vorlesungen wurden teilweise nicht von den zuständigen Professoren gehalten, was die Qualität der Lehre beeinträchtigte.
- 😀 Wiederholte Misserfolge bei Prüfungen führten zu zusätzlichem Stress und Druck.
- 😀 Der Studiengang wurde als nicht ideal für Personen empfunden, die nicht mit Leidenschaft dabei sind.
- 😀 Der Wechsel zu einem anderen Studiengang (Wirtschaftsinformatik) wurde als positive Entscheidung wahrgenommen, da die Organisation und Unterstützung dort besser waren.
Q & A
Was war der Hauptgrund für den Abbruch des Pharmaziestudiums?
-Der Hauptgrund für den Abbruch war der hohe Leistungsdruck und die mangelhafte Organisation der Universität, die das Studium zu einer sehr belastenden Erfahrung gemacht haben.
Wie war die finanzielle Vergütung für Praktika im Vergleich zu den Erwartungen?
-Die Vergütung für Praktika war im Vergleich zu den Erwartungen gering, da einige Kommilitonen deutlich mehr verdienten, während andere, wie der Befragte, kein Gehalt erhielten.
Welche Erfahrungen hat der Befragte während des Praktikums in der Apotheke gemacht?
-Er erfuhr, dass Apotheker ein Bruttoeinkommen von etwa 2.700 bis 3.000 Euro verdienen, was ihm als unzureichend erschien angesichts des Aufwands und der Anforderungen des Studiums.
Wie empfand der Befragte die Organisation der Universität Regensburg?
-Die Organisation der Universität wurde als katastrophal beschrieben, da oft Deadlines nicht kommuniziert wurden und Studierende dadurch wichtige Anmeldungen verpassten.
Was passierte, nachdem der Befragte das Praktikum in der Apotheke abgeschlossen hatte?
-Er musste direkt ein weiteres Praktikum in pharmazeutischer Biologie absolvieren, wodurch er keine Ferien hatte und der Druck weiter zunahm.
Wie war die Erfahrung mit den Prüfungen während der ersten beiden Semester?
-Er bestand nur zwei von etwa neun Prüfungen in den ersten beiden Semestern, was zu seiner Frustration beitrug.
Welche Unterschiede hat der Befragte im Vergleich zu seinem neuen Studium in Wirtschaftsinformatik festgestellt?
-Im neuen Studium erlebte er eine bessere Organisation und Unterstützung durch Professoren, was ihm half, sich besser im Studienalltag zurechtzufinden.
Wie hat sich der soziale Kontakt während des Studiums verändert?
-Der Befragte war so mit dem Studium beschäftigt, dass er den Kontakt zu Freunden verlor, die sich Sorgen machten, ob er noch 'am Leben' sei.
Welche Ratschläge gibt der Befragte zukünftigen Studierenden der Pharmazie?
-Er rät dazu, nur zu studieren, wenn man wirklich leidenschaftlich an Pharmazie interessiert ist, da der Druck und die Anforderungen enorm sind.
Was sind die langfristigen Gedanken des Befragten zu seiner Entscheidung, das Studium abzubrechen?
-Rückblickend sieht er die Entscheidung als richtig an und hat keine Reue, da er nun eine unterstützendere und angenehmere Studienumgebung gefunden hat.
Outlines

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