Der EFFIZIENTESTE 19” Home Server - unRaid Server Build 2024

AGTech
29 Sept 202415:43

Summary

TLDRDieses Video präsentiert einen neuen, energieeffizienten Heimserver, der mit einem Intel N100 Prozessor und einem 19 Zoll Gehäuse gebaut wurde. Es wird diskutiert, wie man Strom sparen kann, indem man auf RAM und Speicher setzt, anstatt auf eine leistungsstarke CPU. Der Fokus liegt auf der Auswahl von Komponenten, die einen guten Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, sowie auf der Verwendung von 10 Gigabit Netzwerkkarten und SSDs für schnellen Zugriff auf Daten. Der Videoleiter empfiehlt Androids als Betriebssystem für den Heimserver und diskutiert auch die Stromverbrauchstests und die Leistungstests.

Takeaways

  • 🌟 Ein neues selbstgebasteltes Homeserver-Bild wird vorgestellt, das stromsparender und leistungsfähiger ist als frühere Modelle.
  • 💡 Die Intel N100 CPU wird als Goldstandard für stromsparende Homeserver-CPUs bezeichnet, obwohl sie nur vier Efficiency-Cores hat.
  • 🔥 Der Stromverbrauch von Homeservern wird oft überschätzt, wobei RAM und Speicher die Hauptressourcen sind, nicht die CPU-Leistung.
  • 😱 Ein Problem des Intel N100 ist der zu kleine CPU-Kühler, der bei kontinuierlichem Betrieb zu warm werden kann.
  • 🏡 Für den Homeserver wurde ein 19-Zoll-Rechtwinkliggehäuse gewählt, was auf die Notwendigkeit einer robusten Konstruktion hindeutet.
  • 🔌 Es wird betont, dass manche SATA-Karten aufgrund ihres ISM1166-Chipsätzes nicht die besten Erfahrungen bringen, wohingegen die Silverstone ICS06 als stabil und leistungsstark bekannt ist.
  • 🍃 Es wird betont, dass Lüfter für den Homeserver sehr wichtig sind, um eine leise und kühle Betriebstemperatur zu gewährleisten.
  • 🔌 Ein Netzteil mit hoher Effizienz und geringer Lautstärke ist entscheidend für den Homeserver, insbesondere wenn es um Stromsparsamkeit geht.
  • 🌐 Die Bedeutung von schnelleren Netzwerkkarten (mindestens 2,5 Gigabit, besser 10 Gigabit) für Homeserver im Jahr 2024 wird hervorgehoben.
  • 📊 Die Leistung der integrierten Grafikeinheit der CPU (QuickSync) wird gelobt, insbesondere für 4K-Streaming und Hardware-Offloading.

Q & A

  • Was ist das Hauptthema des Videos?

    -Das Hauptthema des Videos ist der Bau eines selbstgehosteten Homeservers, der stromsparend ist und bei einigen Aspekten sogar leistungsfähiger als zuvor.

  • Welche CPU wird für den Homeserver verwendet?

    -Für den Homeserver wird eine Intel N100 CPU verwendet, die momentan der Goldstandard für stromsparende Homeserver-CPUs ist.

  • Wie viele Kerne hat die verwendete Intel N100 CPU?

    -Die Intel N100 CPU verfügt über vier Efficiency-Cores.

  • Welche Dienste können mit dem neuen Homeserver bereitgestellt werden?

    -Mit dem neuen Homeserver können Dienste wie Home-Assistenten, Nextcloud und Media-Streaming bereitgestellt werden.

  • Warum könnte man den Strombedarf für Homeserver oft überschätzen?

    -Man könnte den Strombedarf oft überschätzen, weil in der Praxis bei Homeserver-Geschichten meist an RAM und Storage geharpt wird, nicht an der CPU.

  • Was ist eines der Hauptprobleme mit der Intel N100 CPU?

    -Eines der Hauptprobleme ist, dass der CPU-Kühler viel zu klein dimensioniert ist und nach einigen Tagen im 24/7-Betrieb zu warm wird.

  • Welche Art von Gehäuse wurde für den Homeserver gewählt?

    -Für den Homeserver wurde ein 19-Zoll-Rechtäckiges Gehäuse gewählt.

  • Welches Netzwerkkartenmodell wird für 10 Gigabit empfohlen?

    -Für 10 Gigabit wird eine Intel i225/v basierte Karte empfohlen, und es ist auch realistisch, 10 Gigabit in der Kiste zu haben.

  • Was ist wichtig bei der Auswahl von Lüftern für den Homeserver?

    -Es ist wichtig, leise Lüfter zu wählen, um den Homeserver so leise wie möglich zu betreiben.

  • Welche Empfehlung gibt der Sprecher bezüglich des Netzteils?

    -Der Sprecher empfiehlt ein stromsparendes TFX Netzteil mit 300 Watt und 80 PLUS Gold-Zertifizierung.

  • Wie wichtig ist die Netzwerkbandbreite für den Homeserver?

    -Es wird empfohlen, zumindest 2,5 Gigabit, besser jedoch 10 Gigabit, da diese Bandbreite im Jahr 2024 Standard sein sollte.

  • Was für eine Speicherkonfiguration würde der Sprecher für seinen privaten Homeserver vorschlagen?

    -Der Sprecher würde für seinen privaten Homeserver eine Basis auf vier 4-TB-Helium-Platten für Datenspeicherung vorschlagen, sowie zwei SATA SSDs für den alltäglichen Gebrauch und eine M.2 NVMe SSD für Container und virtuelle Maschinen.

  • Welches Betriebssystem empfiehlt der Sprecher für einen All-in-One Homeserver?

    -Der Sprecher empfiehlt Androids als Betriebssystem für einen All-in-One Homeserver, da es für Leute geeignet ist, die einen selbstgehosteten Homeserver haben möchten, aber nicht in die Linux-Kommandozeile eintauchen möchten.

Outlines

00:00

🔧 Einführung in den neuen stromsparenden Homeserver

Das Video startet mit der Ankündigung eines neuen stromsparenden Homeserver-Builds, der in einem 19-Zoll-Rackgehäuse untergebracht ist. Der Prozessor ist ein Intel N100, der als Goldstandard für stromsparende Homeserver gilt, insbesondere für Self-Hosted-Services wie Home Assistant oder Nextcloud. Trotz der geringen CPU-Leistung im Vergleich zu älteren Prozessoren ist der N100 für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend. Einige Herausforderungen wie der kleine CPU-Kühler wurden gelöst, indem ein 80-mm-Noctua-Lüfter installiert wurde. Der Bau eines solchen Servers wird als lehrreich für alle Zuschauer beschrieben.

05:01

💡 Netzteil und Netzwerkkarte: Effizienz ist der Schlüssel

Das Thema Netzteil wird behandelt, wobei auf die Effizienz und Lautstärke besonders Wert gelegt wird. Ein spezieller Adapter ermöglicht die Nutzung eines stromsparenden TFX-Netzteils in einem kleinen Gehäuse. Auch das Thema Netzwerkgeschwindigkeit wird angesprochen, und es wird erklärt, warum Gigabit in heutigen Servern nicht mehr ausreichend ist. Eine 2,5-Gigabit-Netzwerkkarte auf Intel-Basis wird empfohlen, wobei auch der Vorteil von 10-Gigabit-Netzwerkkarten hervorgehoben wird, besonders für die Zukunft. Der Stromverbrauch bei 10-Gigabit-Verbindungen über DAC oder Glasfaser ist sogar geringer als bei 2,5-Gigabit.

10:04

📊 Performance-Tests und Festplattenspeicher

Hier werden Performance-Tests des neuen Homeservers vorgestellt. Der Test der Netzwerkbandbreite über iPerf zeigt, dass der Server selbst bei 10-Gigabit-SFP+ keine Flaschenhälse aufweist. Allerdings wird bei alltäglichen Aufgaben wie dem Kopieren von Dateien über SMB die volle Geschwindigkeit nicht erreicht. Zudem wird auf das Thema Storage eingegangen, wobei SSDs und Festplatten als Speicherlösung verwendet werden. SSDs werden für Daten, auf die oft zugegriffen wird, und Festplatten für Backup und Langzeit-Speicherung eingesetzt.

15:05

📁 Storage und Betriebssystemwahl für den Homeserver

Im letzten Abschnitt wird auf die Wahl des Betriebssystems eingegangen. Unraid wird als ideale Wahl für einen All-in-One-Homeserver hervorgehoben, da es weniger Festplattenrotation und damit geringeren Stromverbrauch ermöglicht. Im Gegensatz zu TrueNAS, das Paritätsdaten über den gesamten Pool verteilt, nutzt Unraid eine dedizierte Festplatte für Paritätsdaten, was effizienter ist. Der Zuschauer wird ermutigt, Kommentare und Feedback zu hinterlassen, bevor das Video mit einer Aufforderung zum Abonnieren endet.

Mindmap

Keywords

💡Homeserver

Ein Homeserver ist ein persönlicher Computer, der zu Hause steht und als zentraler Punkt für verschiedene Dienste und Speicher fungiert. Im Video wird er als Stromsparer und leistungsfähiger Server präsentiert, der für Selfhosted-Services wie Medienstreaming verwendet wird. Der Homeserver wird als Teil des Themas 'selbstgebastelte Serverlösungen' behandelt.

💡Intel N100

Der Intel N100 ist eine Stromspar-CPU, die im Video als der Goldstandard für Stromsparhomeserver-CPUs bezeichnet wird. Sie hat vier Effizienzkerne und wird als leistungsfähig genug für die meisten Homeserver-Aufgaben beschrieben, während sie Energie spart.

💡Effizienzkerne

Effizienzkerne sind CPU-Kerne, die darauf ausgelegt sind, weniger Leistung zu verbrauchen, während sie dennoch eine angemessene Geschwindigkeit bieten. Im Kontext des Videos werden sie als Bestandteil der Intel N100 beschrieben, die für den Homeserver verwendet wird.

💡Media Streaming

Media Streaming bezieht sich auf die Übertragung von Medieninhalten wie Videos oder Musik über ein Netzwerk. Im Video wird betont, dass der Homeserver für Medienstreaming mit vielen Transcodes für die ganze Familie geeignet ist, was seine Leistungsfähigkeit und Stromeffizienz zeigt.

💡RAM

RAM (Random Access Memory) ist der Arbeitsspeicher eines Computers, der für die temporäre Speicherung von Daten und Programmen verantwortlich ist. Im Video wird erwähnt, dass RAM und Speicher in Homeserver-Szenarien oft mehr als die CPU-Leistung ausmachen, was auf die Bedeutung von ausreichend RAM für den Betrieb eines Homeservers hinweist.

💡Storage

Storage bezieht sich auf die Speicherkapazität eines Servers, um Daten zu speichern. Im Video wird betont, dass bei Homeservern die Speicherkapazität und -geschwindigkeit wichtig sind, insbesondere wenn es um die Verwendung von Datenträgern und SSDs für schnellen Zugriff auf Daten geht.

💡Kühlung

Kühlung ist der Prozess, durch den Wärme von Computerkomponenten wie der CPU abgeführt wird. Im Video wird darauf hingewiesen, dass der mitgelieferte CPU-Kühler des Intel N100 möglicherweise zu klein ist und dass eine effizientere Kühlung für 24/7-Betrieb erwünscht ist.

💡3D-Druck

3D-Druck ist ein Verfahren, bei dem physische Objekte durch das Aufschichten von Materialen erzeugt werden. Im Video wird erwähnt, dass ein 3D-Drucker verwendet werden kann, um eine spezielle Kühllösung für den Homeserver herzustellen, was die Möglichkeit zeigt, individuelle Komponenten für den Server zu entwickeln.

💡SATA

SATA (Serial ATA) ist eine Datenübertragungsschnittstelle für Datenspeicher wie Festplatten. Im Video wird erwähnt, dass SATA-Karten mit dem ISM 1166 Chipsatz verwendet werden können, um den Server mit zusätzlichem Speicher auszustatten.

💡Noctua

Noctua ist ein Hersteller von CPU-Kühlern und -lüftern, die für ihre leisen Betriebsart bekannt sind. Im Video wird erwähnt, dass Noctua-Lüfter eine gute Wahl für den Homeserver sind, um eine leise und effiziente Kühlung zu gewährleisten.

💡Netzwerkkarte

Eine Netzwerkkarte ermöglicht einem Computer, sich mit einem Netzwerk zu verbinden und Daten über dieses zu senden und zu empfangen. Im Video wird die Verwendung einer 10 Gigabit-Netzwerkkarte betont, um die Leistungsfähigkeit des Homeservers zu erhöhen und schnelleres Netzwerkstreaming zu ermöglichen.

💡Docker

Docker ist eine Softwareplattform, die es ermöglicht, Anwendungen in sogenannten Containern zu paketieren und auszuführen. Im Video wird erwähnt, dass Docker-Container für den Betrieb verschiedener Dienste auf dem Homeserver verwendet werden, was zeigt, wie man Container zur Verwaltung von Anwendungen auf einem Server nutzt.

Highlights

Es gibt einen neuen, selbstgebauten Homeserver, der stromsparender und in mancher Hinsicht leistungsfähiger ist.

Der Intel N100 gilt aktuell als Goldstandard in stromsparenden Homeserver-CPUs, ideal für Self-Hosted Services wie Home Assistant und Nextcloud.

Der kleine Intel N100 verfügt über vier Effizienzkerne, die mit älteren Intel Core E5-CPUs vergleichbar sind.

Der CPU-Kühler des Intel N100 ist relativ klein, weshalb der Benutzer eine 80-mm-Noctua-Lösung als Upgrade empfiehlt.

Das verwendete Gehäuse ist ein 19-Zoll-Rack mit acht Hot-Swap-Festplattenschächten, wobei Reverse-Breakout-Kabel zum Konvertieren von SFF 8087 auf normale SATA-Anschlüsse benötigt werden.

Für SATA-Erweiterungskarten wird die Silverstone ICS06 wegen stabiler Firmware und niedriger Leerlauf-Leistungsaufnahmen empfohlen.

Der Einsatz von Noctua-Lüftern, speziell die Redux-Produktlinie, wird empfohlen, um den Homeserver so leise wie möglich zu halten.

Beim Netzteil wird ein 300-Watt-TFX-Netzteil von Be Quiet empfohlen, das effizient und stromsparend ist.

Für das Netzwerk wird mindestens 2,5-Gigabit-Netzwerkgeschwindigkeit in 2024 empfohlen, wobei 10-Gigabit für zukünftige Upgrades ideal wäre.

10-Gigabit-Netzwerkkarten verbrauchen in der Praxis weniger Strom als 2,5-Gigabit-Karten, insbesondere bei der Verwendung von Glasfaser oder DAC-Kabeln.

Der Server wird mit Docker-Containern betrieben, um den Stromverbrauch realistisch zu testen, da niemand rund um die Uhr Daten kopiert.

Intel QuickSync ermöglicht es, selbst mit einem Low-Power-Chip wie dem N100 Hardware-Transcoding in 4K zu realisieren.

Es wird eine Kombination aus Festplatten für Bulk-Storage und SATA-SSDs für den täglichen Gebrauch empfohlen, um die Festplatten so wenig wie möglich laufen zu lassen.

Die Verwendung einer NVMe-SSD für Container und virtuelle Maschinen optimiert den Stromverbrauch und die Leistung.

Unraid wird als Betriebssystem empfohlen, da es perfekt für den Home-Media-Server-Bereich geeignet ist und weniger Festplattennutzung erfordert als TrueNAS.

Transcripts

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viel viel viel zu lange ist her oft

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wurde danach gefragt aber heute ist es

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endlich soweit es gibt einen neuen

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selbstb Homeserver bildgide von

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[Musik]

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mir und was soll ich sagen wird

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stromsparender und dabei in mancher

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Hinsicht sogar leistungsfähiger als je

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zuvor das ganze zusammengebastelt in dem

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19 Zoll recgäuse weil das ja klar ist

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nein aber mal Spaß beiseite auch auf

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jeden Fall dran bleiben solltest du kein

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R haben dazu lernen wird im Laufe des

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Videos ziemlich sicher jeder bisschen

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was nicht aber bei der plattformwahl

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dass der Intel N100 aktuell so ziemlich

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der Goldstandard in stromsparhom

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sererver CPU ist muss ich an der Stelle

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glaube ich niemanden mehr erzählen ja

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kleiner Intel Chip mit nur vier

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efficiency Cores aber denk dran vier der

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heutzutagigen ecors sind immer noch

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vergleichbar mit dem Intel Core E5 aus

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der skyle Generation 10 gigab e mit dem

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kleinen N100 J selfhosted Services wie

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wwen home Assistent nextcoud und so

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weiter kein Ding blackx Media Streaming

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mit reichlich transced Streams für die

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ganze Familie ich würde mal behaupten ja

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viel zu viele neigen heutzutage einfach

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immer noch dazu massiv zu überschätzen

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wie viel CPU Power sie brauchen obwohl

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es bei solchen Homeserver Geschichten in

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der Praxis wenn überhaupt ihr an RAM und

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Storage harpards was aber nicht heißt

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dass das srock n100m nicht auch seine

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Problemchen mitbringt eins davon ist

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definitiv der meiner Meinung nach viel

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zu klein geratene CPU Kühler spätestens

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nach paar Tagen im 247 Betrieb wird das

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Ding für meinen Geschmack einfach zu

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warm aber gut 80 mm noctur NF8 drauf

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gepackt fertig und sollt ihr meine

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höchstprofessionelle Lösung dafür nicht

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so ganz zu sagen hast du ein 3D Drucker

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geht das Ganze auch in schön selbst mit

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Lüfter passt das Board dann immer noch

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in ein zwe Servergehäuse was ist so

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bisschen mein Wunsch für den heutigen

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Bild war ja ich habe mich fürs

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diesjährige Selbstbau hom sererver Video

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für ein recgehäuse entschieden warum

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darüber könnt ihr gerne mal unten in den

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Kommentaren spekulieren fürs heutige

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Video ist aber das intertech 2U 2408

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geworden absolut solide storage Gehäuse

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mit acht hotsw Schächten wir am

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Preisleistungsverhältnis und mehr als

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genug Platz für unser winziges

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mxort da nur nicht vergessen gleich die

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passenden reverse Breakout Kabel mit

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dazu zu kaufen die einem den SFF 8087

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von der Backplane auf ganz normale

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satstecker

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konvertieren zwei davon gehen dann

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direkt aufs Mainboard der Rest auf eine

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SAT Erweiterungskarte im unteren BC

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expresslot und da sollte man besser auch

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echt aufpassen was man kauft diese Sat

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Karten mit dem ISM 1166 Chipsatz gibt's

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zwar mittlerweile wie Sander mE aber die

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besten Erfahrungen habe ich bisher mit

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der Silverstone ics06 gemacht stabile

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Firmware schön niedrige idel se States

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einziger Nachteil es ist eben doch

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bisschen teurer als die ganzen non

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Dinger anderer Punkt an dem man bei

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seinem Homeserver besser nicht sparen

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sollte sind Lüfter weil egal ob REC oder

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anderswo bei sich daheim ich glaube ich

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spreche jeden nur aus der Seele wenn ich

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sag das Ding muss so leise wie nur

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irgendwie möglich sein oder in anderen

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Worten

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noctur auch wenn die hier im Gegensatz

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zu den charakteristisch braunen NF8 wo

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wir z.B vorhin die einen als CPU Lüfter

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hatten nicht wirklich nach noctur

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Aussehen das kommt dabei einfach daher

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dass der

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nfr8 zu orientierten Redux Produkt

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Schine gehört den Ausdruck Budget aber

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auf keinen Fall falsch auffassen es ist

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immer noch noctur und noctur baut keine

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schlechten Sachen der R8 liefert sogar

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minimal mehr Airflow bei gleicher

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Drehzahl perfekt also für sein langes

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offenes Servergehäuse angenehm leise

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sowieso einzig den noctotypisch übigen

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Lieferumfang sucht man bei den Redux

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lüfn vergeben

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auch beim Netzteil setze ich an der

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Stelle mal Effizienz und Lautstärke über

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alles andere wobei hier sogar ein

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kleinen spezialtipp für euch hab weil

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wenn es beim selbstbauserver eines gibt

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dem grundsätzlich immer sowieso viel

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weniger Beachtung geschenkt wird als

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eigentlich nötig ist das

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Netzteil hier mit zwei high Formfaktor

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sogar noch mal etwas schwieriger weshalb

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ich mir mit dem Ding hier ausgeholfen

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hab einem Adapter die man erst mit drei

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M3 Schrauben ans Gehäuse schraubt und

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dann wiederum Bingo ein stromsparendes

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TFX Netzteil nutzen zu können verlinke

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euch unten selbstverständlich auch noch

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ein echtes 2h servernetzteil aber für

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ein Heimbereich finde ich das 300 Watt

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mit 80 PLUS Gold von bequet einfach

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unschlagbar was bei dem serverstand

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jetzt aber auf jeden Fall besser geht

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ist Thema Netz Werk ja

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Gigabit schon irgendwo noch okay aber

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zumindest zweieinhalb Gig soll es meiner

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Meinung nach in 2024 schon sein sollte

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sich also vorhin irgendwer gefragt haben

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warum ich die Sat Karte in den unteren

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PC Express Slot gesteckt habe dass der

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obere für die Netzwerkkarte frei bleibt

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natürlich Intel i 225/v basierte Karten

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gibt schon für um den dicken Daumen 25 €

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aber auch 10 Gigabit ist in der Kiste

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hier absolut realistisch wer mehr dazu

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wissen will schaut am besten mal bei dem

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Video vorbei das jetzt rechts ob in der

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Infokarte verlinkt ist auch werden wir

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uns in Zukunft noch mal irgendwann

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genauer anschauen was aktuell eigentlich

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die beste stromsparendste und so weiter

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und so weiter Netzwerkkarte für 10 und

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25 Gigabit ist für das Video hier

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beschränken wir uns aber erstmal auf die

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2inh gigab Intel diese 10g SFP plus

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züchelkarte wird einige jetzt

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wahrscheinlich überraschen aber ja mit

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10 Gigabit über Dack oder Glasfaser

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verbraucht man in der Praxis sogar

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weniger Strom als mit zweieinhalb Gig

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mal ganz abgesehen davon dass ich 10

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Gigabit für Server oder nass sowieso

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immer empfehlen kann selbst wenn der

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Rest von dem Netzwerk 2,5 oder gar nur

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Gigabit ist weil was passiert wenn

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mehrere Leute gleichzeitig auf Server

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oder nass zugreifen wollen schon doof

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wenn sich die dann gegenseitig

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ausbremsen

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nicht Basis aller Messungen die ihr hier

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gerade seht ist immer das blanke

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Mainboard mit RAM Boot SSD

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Netzwerkanbindung über 1g zu dem ich

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dann nach und nach alles weitere dazu

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gesteckt habe und habe ich zu viel

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versprochen Festplatten sind da

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selbstverständlich ausgeklammert was

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aber nicht heißt dass der Server während

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der Messungen gar nichts gemacht hat bin

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mittlerweile einfach dazu übergegangen

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eidelverbrauch immer so zu testen wie

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ich das jeweilige System in der Praxis

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nutzen würde in dem Fall eben mit einer

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Handvoll Docker Containern die

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vermutlich jeder irgendwo in seinem

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homelab laufen haben wird weil niemand

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kopiert 247 Daten von oder zu seinem

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Server genauso wenig wie durchgehend

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Plex jellifin und so weiter in Action

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sein wird wobei mediastreaming ein gutes

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Stichwort ist das uns noch Malal zu

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meiner in mancher Hinsicht

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leistungsfähiger Aussage von vorhin

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zurückbringt hier sieht man nämlich echt

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schön was Intel in den letzten Jahren an

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QuickSync AK der integrierten

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Grafikeinheit von dem Prozessor gemacht

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hat klar bei 1080p Trend Codes in raauen

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Mengen merkt man doch dass man es am

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Ende des Tages nur mit dem absoluten low

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power Chip zu tun hat aber bei

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4k g ab was man d mit Hardware

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offloading aus dem Ding rausgekitzelt

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bekommt das sind Ergebnisse wofür man

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vor wenigen Jahren noch eine dedizierte

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Grafikkarte in seinem Server gebraucht

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hätte die wohlgemerkt mehr verbrauchen

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würde als der komplette serverbild hier

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Voraussetzung dass auch Du diese schönen

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Stromverbrauchswerte dann tatsächlich

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bei dir siehst ist aber die Komponenten

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wirklich exakt so nachzukaufen wie unten

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in der Beschreibung aufgelistet will bei

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dem Warum genau welche Komponente in

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diesem Video jetzt gar nicht so tief ins

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Detail gehen aber so viel sei gesagt

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selbst vermeintliche Kleinigkeiten

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können den Stromverbrauch schnell mal um

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5 10 15 Watt nach oben schießen lassen

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jetzt mit package C States ISPM

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netzteileffizienzkurven und so weiter

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anzufangen wir aber doch bissel vieles

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guten das hat sich auf jeden Fall sein

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eigenes Video verdient will ja das dann

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auch wirklich jeder von euch versteht

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worauf es dazu achten gilt hätte gesagt

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nutzen wir die restliche Zeit in diesem

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Video lieber dazu uns noch paar

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performance tests anzugucken den Beginn

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macht iperurf sprich Test der R

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Netzwerkbandbreite und da auch gleich

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allout 10 Gigabit SFP Plus ab

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dafür und was soll ich da noch sagen

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Flaschenhals in Sachen Anbindung haben

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wir trotz der doch recht beschränkten PC

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Express Lanes von dem kleinen N100 also

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schon mal

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keine trotzdem wird man über SMB sprich

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im alltäglichen Einsatz beim hin her

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kopieren von irgendwelchen Dateien nicht

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die vollen 10 Gigabit zu Gesicht

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bekommen da geht dem N100 dann doch

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etwas die booste aus sie die dickere

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Netzwerkkarte dem entsprechend eher als

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Investment weil heute sind zwar nur 200

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im B pro Sekunde mehr ist in Zukunft

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dann aber irgendwann an der Zeit fürs

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nächste Server Upgrade hat man schon

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alles an Netzwerkkarten Kabel Switches

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und so weiter da schwups sind die vollen

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10

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Gigabits sollte man es brauchen oder

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einfach haben

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wollen so viel zum Server an sich was

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ich bei der Gelegenheit aber auch noch

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zumindest kurz anschneiden will ist das

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Thema storage klar könnte man jetzt

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hergehen die Front voll mit Festplatten

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machen und gut ist sehe ich in

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2024 aber einfach nicht mehr kann und

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wird im Endeffekt zwar sowieso jeder

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machen wie es für ihn individuell am

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Besten passt aber ich kann euch ja

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zumindest bisschen Inspiration mit auf

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den Weg geben würde ich den Server für

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mich privat bauen wärden meine Basis auf

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jeden Fall mal vier tchüber im

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geheliumplatten als

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Datengrab für alles absetzdessen würde

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ich mir dann noch zwei Sa hat SSDs mit

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reinbasteln wobei es mir da nicht mal

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premär und Performance geht sondern eher

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darum die Festplatten wirklich nur so

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wenig wie irgendwie möglich hochdrehen

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zu lassen heißt diese beiden SSDs werden

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bei mir das Netzlaufwerk dass ich für

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alles nutze bei dem ich weiß dass ich

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laufend drauf zugreife genauso wie ich

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automatisiert Backups von den Docker

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Containern auf diese SSDs drauf laufen

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lassen würde weil genauso wie man bei

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dem Intel N100 auf einen einzigen

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Ramriegel beschränkt ist hat man eben

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auch nur einen einzigen m.2 Slots der in

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meinem Fall eben die SSD beherbergen

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würde auf der alle Container und virtuel

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Maschinen liegen noch mal

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zusammengefasst Festplatten für BLK

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storage sprich Fotos Videos und so

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weiter SATA SSDs für den alltäglichen

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Gebrauch bzw Daten auf die man laufend

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zugreift und eine m.2 nvme Cash SSD die

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in Wahrheit aber eigentlich kein Cash

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sondern Speicherort für alles an

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Containern und virtuellen Maschinen ist

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somit habe ich den Server dann nämlich

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soweit dass im laufenden Betrieb alles

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auf stromsparenden SSDs läuft und die

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meiste Zeit in entsprechend niedrigen

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idel se States

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verbringt wie ich finde ein guter

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Kompromiss aber kannst mich ja gerne

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unten in den Kommentaren wissen lassen

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wie du das bei dir

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handhabst am einfachsten hat man es bei

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all dem meiner Meinung nach mit Androids

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aka dem Betriebssystem das ich für

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seinen All-in-One h Server nach wie vor

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nur wärmstens empfehlen kann wenn ihr

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mich fragt einfach die perfekte Lösung

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für Leute die einen selbstgebastelten

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Homeserver haben wollen aber am eben

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nicht so Hardcore sind sich gleich Hals

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über Kopf in die Linux Kommandozeile zu

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stürzen außerdem ist unroid per Design

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perfekt für home media server weil bei

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dem aay eine dedizierte Festplatte für

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parity genutzt wird anstatt die parity

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bits über den kompletten Pool zu stripen

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wie es beispielsweise in truness der

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Fall ist heißt nicht dass truness

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schlecht ist ich liebe trunas aber um

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wieder auf das Homeserver Beispiel von

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vorhin zurückzukommen heißt in der

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Praxis sitze ich am Abend gemütlich auf

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der Couch und streame den Film von

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meinem Server müssten bei trunes immer

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permanent alle Festplatten laufen auch

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wenn ich die ganze Zeit eigentlich nur

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eine einzige Datei offen habe wer bei

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Android nur die Festplatte hochdreht auf

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der sich die Datei tatsächlich

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befindet das Ergebnis weniger

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Stromverbrauch weniger Abwärme weniger

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Abnutzung der Festplatten noch Fragen

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Wünsche Anregungen ab unten in die

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Kommentare damit was ich an der Stelle

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aber noch mal ganz klar festhalten will

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wir reden hier heute in diesem Video

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wirklich nur von HOME Servern bitte

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nicht auf die Idee kommen unroid oder

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überhaupt diesen serverbild hier im

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gewerblichen bzw professionellen Umfeld

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zu nutzen dafür gibt's definitiv

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besseres bzw nennen wir es nicht besser

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sondern besser für diesen

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Einsatzbereich weil wie eigentlich

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überall heißt sie auch hier nicht was

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ist das Beste sondern was ist das beste

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für meinen Einsatzbereich

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in dem Sinne danke fürs zuschauen lasst

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doch einen Daumen nach oben da wenn es

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euch gefallen oder weitergeholfen hat

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vergesst nicht zu abonnieren und die

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Glocke zu aktivieren um kein weiteres

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Video mehr zu verpassen und bis zum

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nächsten Video servus

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