Wie funktioniert CT? Fenstern und "Densologie"
Summary
TLDRDieses Video erklärt das Konzept der 'Fenstertechnik' in der Computertomografie (CT), die es ermöglicht, bestimmte Grauwerte in CT-Bildern zu vergrößern und so Details für das menschliche Auge besser wahrnehmbar zu machen. Es wird auf verschiedene Fenstereinstellungen eingegangen, wie das Weichteil-, Lungen- und Knochensfenster, und wie sie die Darstellung von Strukturen in CT-Bildern beeinflussen. Darüber hinaus werden die Begriffe 'Hypodense', 'Isodense' und 'Hyperdense' zur Beschreibung von Dichteänderungen in CT-Bildern erläutert.
Takeaways
- 😀 Die Radiologe verwendet das Fensterverfahren, um bestimmte Grauwerte in CT-Bildern zu vergrößern und so Details besser für das menschliche Auge sichtbar zu machen.
- 🔍 Das Fenster (Window) bezieht sich auf den Bereich der Grauwerte, die im Bild sichtbar sind, während die Fensterbreite (Window Width) die Bandbreite dieser Grauwerte darstellt.
- 🎯 Der Window Level ist der mittlere Grauwert, um den das Fenster angeordnet ist, und er bestimmt, welche Grauwerte im Bild hervorgehoben werden.
- 🌗 Die häufigsten Fenstereinstellungen sind das Weichteilfenster, das Lungenfenster und das Knochensfenster, die jeweils für die Untersuchung verschiedener Körperbereiche verwendet werden.
- 🖼️ CT-Bilder werden in Graustufen dargestellt, und das menschliche Auge kann nur etwa 40 bis 100 Graustufen unterscheiden, weshalb die Fenstertechnik notwendig ist.
- 👁️ Durch die Fenstertechnik können Radiologen die Kontraste in den Bildern verbessern, indem sie bestimmte Grauwerte auf einen größeren Bereich ausdehnen und andere ausblenden.
- 🏥 Die Fenstereinstellungen sind in der Regel direkt in der Bildnachverarbeitung voreingestellt und können auch manuell angepasst werden, um verschiedene Strukturen im Bild besser zu untersuchen.
- 🔎 Die Begriffe Hypodense, Isodense und Hyperdense sind wichtig, um Dichteänderungen in CT-Bildern korrekt zu beschreiben und in Relation zu anderen Strukturen zu setzen.
- 📊 Absolute Hounsfield-Einheiten werden seltener verwendet, aber sie sind nützlich, um die genaue Dichte von Strukturen zu bestimmen, wenn es unklar ist, ob sie Wasser, Blut oder Fett enthalten.
- 📚 Die Fenstertechnik ist ein wichtiger Aspekt der CT-Bildauswertung, der es Radiologen ermöglicht, relevante Informationen für die Diagnose aus den gesammelten Datensätzen herauszufiltern.
Q & A
Was ist das Problem bei der Darstellung von CT-Bildern in Graustufen?
-Das menschliche Auge kann nur zwischen 40 und 100 Graustufen unterscheiden, während in einem CT-Bild viel mehr Graustufen enthalten sind.
Wie hilft die Fenstereinstellung in der CT-Diagnostik?
-Die Fenstereinstellung vergrößert bestimmte Graustufenbereiche im Bild, um es dem menschlichen Auge zu erleichtern, Unterschiede wahrzunehmen.
Was bedeutet der Begriff 'Fensterbreite' in der CT-Bildgebung?
-Die Fensterbreite ist der Abstand zwischen dem unteren und oberen Ende des gewählten Graustufenbereichs im Fenster.
Was ist das 'Window Level' in der CT-Bildgebung?
-Das Window Level ist der Grauwert, um den sich das Fenster anordnet. Es bestimmt die Mitte des Fensters.
Warum wählt man für die Lunge ein anderes Fenster als für die Weichteile?
-Die Dichte der Lunge ist viel niedriger als die der Weichteile. Um die feinen Strukturen der Lunge sichtbar zu machen, verwendet man das Lungenfenster mit einem niedrigeren Window Level und einer größeren Fensterbreite.
Wie erkennt man Knochenfrakturen in einem CT-Bild?
-Man verwendet das Knochenfenster mit einem Window Level von +400 und einer Fensterbreite von 2000, um Frakturen und harte Materialien wie Knochen gut sichtbar zu machen.
Was ist der Vorteil der computergestützten Nachverarbeitung von CT-Bildern?
-Alle Informationen über die Organe und Gewebe sind im CT-Datensatz enthalten. Durch die Nachverarbeitung können unterschiedliche Fenster verwendet werden, ohne dass der Patient mehrfach gescannt werden muss.
Was bedeutet der Begriff 'hypodens' in der Radiologie?
-'Hypodens' beschreibt eine Struktur, die eine geringere Dichte hat als die Bezugsstruktur im CT-Bild.
Wann wird der absolute Hounsfield-Wert in einem radiologischen Befund verwendet?
-Der absolute Hounsfield-Wert wird verwendet, wenn Unsicherheit besteht, ob eine Struktur z. B. Wasser, Blut oder Fett enthält. Durch Messen der Hounsfield-Werte kann man die Materialzusammensetzung feststellen.
Wie kann man mit der Fenstereinstellung die Kontraste in einem CT-Bild verbessern?
-Durch das Einstellen des Fensters auf bestimmte Dichtebereiche werden die Grautöne im Bild so angepasst, dass relevante Strukturen besser sichtbar werden. Dies geschieht durch das Strecken der Graustufen auf einen größeren Bereich.
Outlines
🖼️ Einführung in das Konzept des 'Fensterns' bei der CT-Bildgebung
In diesem Video erklärt die Radiologin das Konzept des 'Fensterns' bei der Computertomografie (CT). Es wird beschrieben, warum verschiedene Fenster-Einstellungen notwendig sind, um unterschiedliche Gewebestrukturen besser darzustellen, da das menschliche Auge nur begrenzte Graustufen wahrnehmen kann. Durch die Fenstertechnik werden spezifische Graustufen-Bereiche vergrößert, während andere Bereiche ausgeblendet werden, um die Dichteveränderungen im Bild besser erkennbar zu machen.
📊 Die Funktionsweise der Fenstertechnik bei der CT
CT-Bilder werden in Graustufen dargestellt, doch das menschliche Auge kann nur etwa 40 bis 100 Graustufen unterscheiden. Die Fenstertechnik hilft, bestimmte Grauwerte zu vergrößern, indem man ein Fenster für die untersuchte Region wählt. Alles außerhalb des Fensters erscheint schwarz oder weiß. Fenstergrößen werden als 'Fensterbreite' (window width) und die Position des Fensters als 'Window Level' bezeichnet. Verschiedene Fenster wie das Weichteil-, Lungen- und Knochenfenster erlauben es, bestimmte Strukturen genauer zu betrachten.
🔍 Beispiele für häufige Fenster-Einstellungen in der CT
Es werden verschiedene Fensterarten erläutert: das Weichteilfenster für Strukturen wie Weichteile mit einem Window Level von 40 und einer Breite von 400, das Lungenfenster mit einem Window Level von -650 und einer Breite von 1.500 für die Lungenstruktur, sowie das Knochenfenster mit einem Window Level von 400 und einer Breite von 2.000 für die Beurteilung von harten Strukturen wie Knochen und Fremdkörpern. Diese Fenster lassen unterschiedliche Gewebestrukturen deutlich hervortreten.
💾 Technische Details und Bildverarbeitung bei der CT
Es wird erläutert, dass alle aufgenommenen Informationen in einem CT-Datensatz vorhanden sind und die Fenstertechnik lediglich dazu dient, die relevanten Informationen für das menschliche Auge sichtbar zu machen. Es sind keine mehrfachen Scans erforderlich, da alle Daten bei der Bildnachverarbeitung sichtbar gemacht werden können. Oft werden CT-Bilder bereits mit vordefinierten Fenster-Einstellungen rekonstruiert und gespeichert, aber man kann die Fenster auch manuell anpassen.
📐 Terminologie zur Beschreibung von Dichteveränderungen in CT-Bildern
Zum Abschluss wird die Terminologie zur Beschreibung von Dichteveränderungen in CT-Bildern erklärt. Begriffe wie 'hypodens' (niedrigere Dichte), 'isodens' (gleiche Dichte) und 'hyperdens' (höhere Dichte) werden verwendet, um Strukturen im Vergleich zu benachbarten Geweben zu beschreiben. Absolute Hounsfield-Einheiten werden nur selten genutzt, außer in spezifischen Fällen wie der Unterscheidung von Wasser, Blut oder Fett.
📝 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte zur CT-Fenstertechnik
Zusammengefasst ermöglicht die Fenstertechnik in der CT, die Kontraste und Graustufen so zu manipulieren, dass je nach Untersuchungsziel die relevanten Bildinformationen besser hervorgehoben werden. Die wichtigsten Fenster-Einstellungen sind das Weichteil-, Lungen- und Knochenfenster. Die Fenstertechnik basiert auf der Hounsfield-Skala und hilft, Strukturen im Verhältnis zu anderen Geweben zu beschreiben. Dies ermöglicht eine detaillierte und präzise Beurteilung der Gewebedichte.
Mindmap
Keywords
💡Fenstertechnik
💡Window Level
💡Window Width
💡Hounsfield Units (HU)
💡Weichteilfenster
💡Lungenfenster
💡Knochenfenster
💡Hypodense
💡Hyperdense
💡Isodense
💡Bildnachverarbeitung
Highlights
Einführung in die Bedeutung der Fenstertechnik in der CT-Bildgebung zur Verbesserung der Sichtbarkeit von Dichteunterschieden.
Begrenzte Fähigkeit des menschlichen Auges, Graustufen zu unterscheiden (nur ca. 40-100), und der Nutzen der Fenstertechnik zur Optimierung der Darstellung.
Fenstertechnik vergrößert spezifische Graustufenbereiche, indem höhere Grauwerte weiß und niedrigere schwarz dargestellt werden, um Unterschiede besser wahrnehmbar zu machen.
Erklärung der Begriffe 'Window Width' (Fensterbreite) und 'Window Level' (Fenstermitte) und deren Bedeutung in der CT-Diagnostik.
Das Weichteile-Fenster mit einem Window Level von +40 und einer Fensterbreite von 400 ermöglicht eine gute Darstellung der Weichteile.
Das Lungenfenster mit einem Window Level von -650 und einer Fensterbreite von 1500 dient der detaillierten Darstellung der Lungenstruktur.
Das Knochenfenster, verwendet für die Erkennung von Frakturen und harten Materialien, hat ein Window Level von +400 und eine Fensterbreite von 2000.
Alle relevanten Informationen sind in jedem CT-Datensatz vorhanden; unterschiedliche Fenster helfen, bestimmte Organe oder Gewebe für das menschliche Auge sichtbar zu machen.
Patienten müssen nicht mehrfach gescannt werden, da alle Fenster nur durch Nachbearbeitung der aufgenommenen Daten entstehen.
Radiologen verwenden in der Regel relative Begriffe wie 'hypodens', 'isodens' und 'hyperdens', um Dichteunterschiede zwischen Strukturen zu beschreiben.
Die Heinz-Field-Einheiten werden selten zur Beschreibung verwendet, außer bei Unsicherheiten über den Inhalt einer Struktur (z.B. Wasser oder Blut).
Messungen der Heinz-Field-Einheiten bei Hirnblutungen zeigen typischerweise Werte um 50 bis 60.
Zusammenfassung der häufigsten Fenster: Weichteilfenster, Lungenfenster, Knochenfenster, die entweder automatisch rekonstruiert oder manuell angepasst werden können.
Fenstertechnik ermöglicht eine verbesserte Kontrastsichtbarkeit in CT-Bildern durch Anpassung der Graustufen je nach Zielorgan.
Radiologen können mit Tastaturbefehlen oder manuell zwischen verschiedenen Fenstereinstellungen wechseln, um spezifische Strukturen besser darzustellen.
Transcripts
in diesem video zeige ich euch was die
radiologin meint wenn sie von fenstern
spricht wie man das macht was es mit den
unterschiedlichen fenster einstellungen
bei der ct auf sich hat und wie man
dichte veränderungen im bild mit den
richtigen begriffen beschreibt
[Musik]
hallo und herzlich willkommen zu diesem
video zum thema wie funktioniert
eigentlich c
wir haben uns ja schon in anderen videos
damit beschäftigt wie die
computertomografie technisch
physikalisch funktioniert den link dazu
findest du hier oben und noch einmal in
der video beschreibung und was heinz
field einheiten sind auch dieses video
verlinkt ich dir nochmal heute geht es
um das fenstern und die
unterschiedlichen fenster einstellung
bei der ct ct bilder werden wie
wahrscheinlich jeder schon gesehen hat
ja in graustufen dargestellt
das problem ist nur dass das menschliche
auge sehr viel weniger graustufen
unterscheiden kann als in so einem bild
enthalten sind nämlich nur circa 40 bis
100 und deshalb bedient man sich in der
ct diagnostik der sogenannten
fenstertechnik mit dem man bestimmte
grauwerte im bild quasi vergrößert dabei
wählt man für die untersuchte region ein
sogenanntes fenster an grau werten aus
alles was höhere grauwerte hat als in
diesem fenster abgebildet ist erscheint
weiß alles was niedrigere grauwerte hat
erscheint schwarz und dadurch spreizt
man sozusagen die übrigen grauwerte des
bildes auf einen größeren bereich auf
und blendet alles was darüber und
darunter liegt aus das menschliche auge
kann so die unterschiede besser
wahrnehmen
das fenster nennt man im englischen wie
könnte es auch anders sein window die
größe des fensters bzw den abstand
zwischen unteren und oberen ende des
fensters nennt man entsprechend windows
also fenster breite die mitte des
fensters also den grau wird um denen das
ganze fenster angeordnet ist nennt man
window level
das klingt jetzt ziemlich abstrakt sehen
uns das ganze einfach an ein paar
beispielen an eines der am häufigsten
eingesetzten fenster ist das sogenannte
weichteile fenster weil weichteile
meistens viel einheiten zwischen etwa
plus 40 und plus 80 haben wählt man ein
window level von 40 die fenster breite
wird mit 400 hp festgesetzt weil die
luft gefüllte jung er deutlich
niedrigere heinz field einheit
hat als durch das fenster abgebildet
werden wird die ganze lunge schwarz
dargestellt und das bild enthält so
keine wirklich relevanten informationen
über die lungen struktur die lunge
selbst guckt man sich wie könnte es auch
anders sein dagegen einem sogenannten
lungen fenster an
dafür wählt man ein wunder level von -
650 und eine fenster breite von 1.500 ha
das sieht dann so aus
hier kann man nun zwar die weichteile im
thorax nicht mehr so gut beurteilen wie
wir das auf dem weichen fenster gesehen
haben aber dafür kommt die ganze
struktur mit all ihren feinheiten
perfekt zur geltung als letztes
wichtiges fenster gucken uns noch dass
knochen fenster an das braucht man um
zum beispiel frakturen in der ct gut
erkennen zu können dass knochen fenster
ein window level von plus 400 ha und
eine fenster beide von 2003
das sieht dann so aus in diesem fenster
kann man auch andere sehr harte
materialien wie zum beispiel harnsteine
oder fremdmaterial gut beurteilen
wichtig zu wissen ist hierbei dass all
diese fenster rein auf der
computergestützten nach verarbeitung der
aufgenommenen cd daten in einem cd
datensatz sind also immer alle
informationen über alle organe und
gewebe enthalten das fenster das dient
nur dazu die relevanten informationen
aus diesem datensatz für das menschliche
auge sichtbar zu machen
die patienten müssen also dafür nicht
mehrfach gescannt werden wir erhalten
alle fenster rein im rahmen der bild
nach verarbeitung
die fenster werden meist direkt mit
rekonstruiert und in spa cgs geschickt
also in unser archiv so dass man sich
die bilder direkt in verschiedenen
fenstern angucken kann ohne dass man sie
selber fenstern muss meist hat aber
jeder rechner an dem bilder gefunden
werden fest ein programmierter
einstellungen für die standard fenster
man kann also meist mit einem tastatur
befehl zwischen den verschiedenen
fenster einstellungen hin und her
schalten wenn sie nicht mit
rekonstruiert wurden
das ganze geht aber im prinzip auch
manuell man kann also stufenlos die
fenster einstellungen so verändern wie
man es gerne haben möchte
jetzt müssen wir uns zum abschluss noch
damit beschäftigen wie funde oder dichte
veränderungen auf einem ct bild mit der
korrekten terminologie beschreiben dafür
müssen wir die begriffe hypo dance
residenz und hyper dance kennen
was hat das jetzt mit diesem bild
christen auf sich die einem in der
radiologie irgendwie ständig über den
weg laufen das ist eigentlich ganz
einfach man setzt ein gewebe eine
struktur oder eine pathologie die man
beschreiben möchte immer in relation zu
einer anderen struktur um ihre dichte zu
beschreiben ist eine struktur von
gleiche dichte wie eine andere struktur
ist sie so denz ist sie vom geringere
dichte ist die hypo dance und ist sie
von höherer dichte ist die hyper dance
wichtig ist dabei dass man auch die
bezugsgröße angibt wenn man also zum
beispiel eine läsion beschreiben möchte
ihm reicht es nicht aus einfach nur
hypertension zu schreiben sondern man
sollte dazu sagen dass die läsionen
hyper dance zum umgebenden leber parchim
ist sonst kann es zu ziemliche
verwirrung kommen
wir sehen also dass man solch relative
griff wunderbar einsetzen kann um die
dichte von strukturen in der ct zu
beschreiben eher selten verwendet die
radiologin tatsächlich die absoluten
heinz field einheiten in ihrem befund
das tut man in der regel nur dann wenn
man sich zum beispiel nicht sicher ist
ob etwas wasser oder blut oder fett
enthält dafür hilft es dann sehr wenn
man einfach in die läsion rein misst und
guckt wo die durchschnittlichen hans
witt einheiten sich auf der skala so
bewegen wie zum beispiel hier bei einer
hirnblutungen wo diese einheiten
typischerweise um 50 bis 60 liegen
fassen wir noch einmal die wichtigsten
punkte dieses videos zusammen weil das
menschliche auge nur eine bestimmte
anzahl an graustufen wahrnehmen kann
bedient man sich in der ct der
fenstertechnik um je nach ziel organ
bestimmte bereiche der graubärtige auf
zu spreizen und die kontraste damit
besser sichtbar zu machen
diese fenster zeichnen sich durch ihr
level also die heinz field einheit in
der mitte des fensters und ihre fenster
breite aus also den bereich an heinz
field einheiten den das fenster ein fast
die am häufigsten gebrauchten fenster
einstellung sind dabei das weich teil
das lungen- und das knochen fenster
diese erhält man entweder schon als
fertig rekonstruierte bilder oder man
fenster sie manuell oder auf knopfdruck
selber alle fenster lassen sich aus
jedem cd datensatz heraus berechnen
man setzt ein gewebe eine struktur oder
eine pathologie die man beschreiben
möchte immer in relation zu einer
anderen struktur um ihre dichte zu
ist eine struktur von gleiche dichte wie
eine andere struktur so ist sie so denz
ist sie von geringerer dichte ist die
hypo dance und ist sie von höherer
dichte ist super dance und damit bedanke
ich mich wieder ganz herzlich fürs
zuhören und sehen und ich freue mich
wenn wir uns im nächsten video
wiedersehen tschüs
[Musik]
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