Ex-General Erich Vad über globale Krisen & Sicherheit

Perspektive Ausland Podcast
16 Aug 202451:24

Summary

TLDRIn diesem Podcast-Transkript diskutieren die Gastgeber mit ihrem Gast, einem Ex-General, über die geopolitische Lage, die Sicherheit und Kriegsgefahr. Sie erörtern die Auswirkungen auf Unternehmer und Freiberufler, die ins Ausland ziehen, und die Herausforderungen, die mit der Entscheidung verbunden sind, wie auch die Bedeutung von politischer Prozessen und der Notwendigkeit, flexibel und diversifiziert zu bleiben. Der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung von innerer und äußerer Sicherheit und der Rolle Deutschlands in einer sich verändernden Welt.

Takeaways

  • 🌍 Die geopolitische Lage ist volatil, was zu Unsicherheiten über die Zukunft hinweg führt, insbesondere in Bezug auf Konflikte und Sicherheit.
  • 🏛️ Die Diskussion um die Wehrpflicht und die mögliche Einführung in Deutschland wirft Fragen über die persönliche Freiheit und die Verpflichtungen der Bürger auf.
  • 📚 Der Gast, ein ehemaliger General, betont die Notwendigkeit, die internationalen Sicherheitslandschaften zu verstehen, einschließlich der Ukraine-Krise, der Beziehungen zwischen USA und China sowie der Konfrontation mit Russland.
  • 🛡️ Die Rolle der NATO und Europas in der globalen Sicherheit wird diskutiert, einschließlich der Fähigkeit, militärische Abschreckung zu bieten und Interessenausgleich zwischen den Großmächten zu erreichen.
  • 🤝 Die Bedeutung von Dialog und Verhandlungen im Umgang mit Konflikten wird hervorgehoben, sowie die Schwierigkeit, dies in der heutigen polarisierten Welt zu erreichen.
  • 🔍 Die Herausforderungen der Migration und die Auswirkungen auf die innere Sicherheit verschiedener Länder, einschließlich der EU-Länder, werden thematisiert.
  • 🏢 Es wird auf die wirtschaftlichen Herausforderungen und die Notwendigkeit, Steuerlasten zu reduzieren, sowie auf die Bedeutung des Schutzes von Vermögen und der persönlichen Freiheit hingewiesen.
  • 📈 Die Diskussion um die militärische Stärke und die Notwendigkeit, in eine gut ausgestattete und einsatzbereite Streitkraft zu investieren, wird angesprochen.
  • 🌐 Die Rolle der Medien in der Darstellung von Konflikten und die Notwendigkeit, eine abwechslungsreiche Meinungslandschaft zu erhalten, wird kritisiert.
  • 🏡 Die Bedeutung der inneren Sicherheit und die Herausforderungen, die mit der illegalen Migration einhergehen, werden diskutiert, sowie die Unsicherheiten, die diese für die Gesellschaft mit sich bringen.
  • 📚 Der Aufruf zum aktiven Lernen und zur ständigen Neubewertung der sich ändernden geopolitischen und sicherheitspolitischen Situationen in der Welt, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Q & A

  • Was ist das Hauptthema des Gesprächs im Podcast?

    -Das Hauptthema des Gesprächs ist die geopolitische Lage, die Sicherheit und die Kriegsgefahr, sowie die Auswirkungen auf Unternehmer und Freiberufler, die ins Ausland ziehen.

  • Welche Rolle spielt der ehemalige Brigadegeneral aD im Gespräch?

    -Der ehemalige Brigadegeneral aD ist ein geschätzter Gast, der aufgrund seiner Expertise in Sicherheitsfragen und seiner Erfahrung im Bundeskanzleramt diskutiert.

  • Welche Ängste und Bedenken spielen bei den Beratungsgesprächen mit Mandanten eine große Rolle?

    -Die Ängste und Bedenken der Mandanten bezüglich der geopolitischen Aspekte, der Sicherheitslage und möglicher Auswanderung spielen eine zunehmend wichtige Rolle in den Beratungsgesprächen.

  • Was zeigt die Erwähnung von Lateinamerika im Kontext der Auswanderung?

    -Lateinamerika wird als potenzielles Ziel für Auswanderung angesehen, da es in den letzten 300 Jahren kaum an Kriegsbeteiligungen beteiligt war und daher als sicherer Ort wahrgenommen wird.

  • Was ist das Hauptproblem für Menschen, die sich um ein Refugium suchen?

    -Das Hauptproblem für Menschen, die ein Refugium suchen, ist die Frage, wohin sie auswandern können, da die Sicherheitslage in vielen Teilen der Welt angespannt ist.

  • Welche Rolle spielt die aktuelle Kriegsrhetorik in den Medien?

    -Die Kriegsrhetorik in den Medien beeinflusst die Wahrnehmung von Sicherheit und veranlasst viele Menschen, über eine Auswanderung nachzudenken.

  • Was ist die Meinung des ehemaligen Brigadegenerals über die Möglichkeit eines Kriegsvermeidungs?

    -Der ehemalige Brigadegeneral betont, dass Krieg Verzweiflung, Hunger und qualvolles Leiden bedeutet und dass alles getan werden sollte, um Krieg zu vermeiden.

  • Welche Bedenken hat der Gastgeber bezüglich der Wehrpflicht und der Auswirkungen auf Familien?

    -Der Gastgeber ist besorgt über die mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht und die Auswirkungen auf Familien, insbesondere die Eltern, die nicht wollen, dass ihre Kinder in Krieg gezogen werden.

  • Was sind die Gründe für die Zunahme der Auswanderung aus steuerlichen Gründen?

    -Zu den Gründen für die Zunahme der Auswanderung aus steuerlichen Gründen gehören die Suche nach einer besseren Steuerplanung, auslandsfirmengründung oder Umstrukturierung des Vermögens.

  • Wie wird die aktuelle Situation in der Ukraine im Gespräch dargestellt?

    -Die aktuelle Situation in der Ukraine wird als ein wichtiges Element der Diskussion dargestellt, da sie die geopolitische Lage und die Kriegsgefahr in den Mittelpunkt rückt und Auswirkungen auf die Entscheidungen von Auswanderern hat.

Outlines

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😐 Sicherheit und politische Prozesse

Der erste Absatz spricht über die Offenheit politischer Prozesse und die Unberechenbarkeit von Ereignissen wie dem Vertrauen in politische Verlässlichkeit, die Fluchtversäumnis mancher Menschen und die Bedeutung von Sicherheit in Europa. Es wird auf die Themen des Podcasts eingegangen, der sich mit Unternehmern und Freiberufler befasst, die ins Ausland ziehen, und wie geopolitische Fragen und die aktuelle Situation die Pläne dieser Menschen beeinflussen. Der Gastgeber, ein ehemaliger Brigadegeneral, wird vorgestellt, der Expertise in Sicherheitsfragen hat und im Bundeskanzleramt tätig war.

05:01

🌍 geopolitische Unsicherheiten und Auswanderung

Der zweite Absatz konzentriert sich auf die zunehmende Rolle von geopolitischen Aspekten in Beratungsgesprächen und die wachsenden Bedenken der Mandanten, insbesondere im Hinblick auf die aktuelle geopolitische Lage und die Kriegsgefahr. Es wird auch auf die möglichen Konsequenzen der kriegsbedingten Rhetorik in den Medien und die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Einberufung ihrer Kinder in die Armee eingegangen.

10:03

📚 Krieg, Verzweiflung und die psychologischen Aspekte

Der dritte Absatz diskutiert die Hintergründe und die psychologischen Aspekte von Krieg und Frieden. Der Gast, der ein Buch über die internationale Sicherheitslandschaft veröffentlicht hat, spricht über die Notwendigkeit, die Folgen von Krieg zu verstehen, um ihn zu vermeiden. Es wird auch auf die historischen Beispiele der Kriegsbegeisterung in Deutschland und die Herausforderungen der heutigen Zeiten eingegangen, in denen Menschen, die an Krieg teilgenommen oder darüber diskutiert haben, plötzlich wieder Kriegsbegeisterung zeigen.

15:05

🔍 Die Polarisierung der Gesellschaft und der Feindschaft

Der vierte Absatz beschäftigt sich mit der Polarisierung der Gesellschaft und der Entstehung von Feindseligkeit als Voraussetzung für Krieg. Es wird auf die Wichtigkeit von Dialog und Verständigung als Mittel zum Frieden und die Schwierigkeiten der gegenwärtigen Zeiten, in denen es schwierig ist, mit 'Feinden' zu sprechen, diskutiert. Der Beitrag von Mosche Dayan, ehemaliger Außenminister Israels, zum Friedensprozess wird hervorgehoben.

20:06

🌐 Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die Welt

Der fünfte Absatz behandelt die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf die internationale Politik und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Es wird auf die Schwierigkeiten der militärischen Lösung und die Notwendigkeit, eine Strategie zur Beendigung des Krieges zu entwickeln. Zudem wird auf die Rolle Russlands als Weltmacht und die Herausforderungen seiner Nachbarn in der NATO diskutiert.

25:07

🛡️ Die Bedeutung der militärischen Stärke in der Politik

Der sechste Absatz betont die Wichtigkeit der militärischen Stärke und der geopolitischen Interessen der großen Mächte. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, Rücksicht auf diese Interessen zu nehmen, um Konflikte zu vermeiden, und auf die Rolle der NATO und der USA in der europäischen Sicherheit diskutiert. Zudem werden die Herausforderungen der Verteidigungspolitik in Deutschland und Großbritannien thematisiert.

30:09

🏛️ Die Rolle der NATO und der transatlantischen Beziehungen

Der siebente Absatz konzentriert sich auf die Rolle der NATO und der transatlantischen Beziehungen, insbesondere im Hinblick auf die Verantwortlichkeiten und die Notwendigkeit einer gemeinsamen Verteidigungspolitik. Es wird auf die Diskrepanz zwischen den Interessen der USA und denen der europäischen NATO-Mitglieder und die Herausforderungen einer einheitlichen Strategie hingewiesen.

35:10

🔄 Die Dynamik der internationalen Beziehungen und Konflikte

Der achte Absatz behandelt die komplexe Dynamik der internationalen Beziehungen und die zunehmende Anzahl von Konflikten weltweit. Es wird auf die Unsicherheiten und die Schwierigkeiten, ein sicheres Land zu bestimmen, eingegangen, und die Rolle der Türkei in dieser Hinsicht diskutiert, einschließlich ihrer Beziehungen zu anderen Ländern und ihren geopolitischen Herausforderungen.

40:11

🏢 Sicherheit und Stabilität in Zeiten der Unsicherheit

Der neunte Absatz spricht über die Bedeutung von Sicherheit und Stabilität in einer Zeit, in der politische Prozesse und die Weltlage unsicher sind. Es wird auf die Schwierigkeiten der illegalen Migration, die Herausforderungen für die innere Sicherheit in verschiedenen Ländern und die Bedeutung eines offenen politischen Prozesses diskutiert.

45:12

🤔 Überlegungen zur Ausrichtung der europäischen Verteidigungspolitik

Der zehnte Absatz thematisiert die Überlegungen zur Ausrichtung der europäischen Verteidigungspolitik, insbesondere die Rolle Deutschlands und die wirtschaftlichen Herausforderungen, die damit einhergehen. Es wird auf die Notwendigkeit einer starken Verteidigungspolitik und die wirtschaftlichen Kosten, die damit verbunden sind, diskutiert.

50:14

🌳 Flexibilität und Diversifikation als Strategie für die Zukunft

Der elfte Absatz betont die Wichtigkeit von Flexibilität und Diversifikation als Strategie für die Zukunft, unabhängig von politischen Unsicherheiten. Es wird auf die Herausforderungen der globalen politischen Landschaft und die Notwendigkeit, stets offen für Veränderungen zu bleiben, diskutiert.

Mindmap

Keywords

💡Sicherheitslage

Die 'Sicherheitslage' bezieht sich auf den aktuellen Stand der politischen und militärischen Stabilität in verschiedenen Teilen der Welt. Im Video wird die Unsicherheit hervorgehoben, die durch verschiedene Konflikte und politische Spannungen entsteht, und wie diese die Entscheidungen von Menschen beeinflusst, ins Ausland zu ziehen. Ein Beispiel ist die Erwähnung der Ukraine-Krise und der möglichen Auswirkungen auf die geopolitischen Prozesse in Europa.

💡Auswanderung

Das Konzept der 'Auswanderung' bezieht sich auf die Absicht oder den Akt, ein Land zu verlassen, in der Regel aufgrund von besseren Lebensbedingungen, Sicherheit oder beruflichen Möglichkeiten. Im Video diskutieren die Gastgeber die Gründe, die Menschen dazu bringen, ins Ausland zu ziehen, und wie geopolitische Faktoren diese Entscheidungen beeinflussen.

💡Geopolitische Lage

Die 'Geopolitische Lage' umfasst die Beziehungen und Machtstrukturen zwischen Staaten und wie sie die internationale Politik formen. Im Video wird die aktuelle geopolitische Lage als Faktor diskutiert, der die Entscheidungen von Unternehmern und Freiberufler beeinflusst, die Überlegungen für eine Auslandsentsendung haben.

💡Wehrpflicht

Die 'Wehrpflicht' ist die verpflichtende Teilnahme an einer Streitkraft, in diesem Zusammenhang wird sie als mögliche Bedenken für Eltern und jungen Erwachsenen erwähnt, die sich Sorgen um die militarische Konfrontation und den Krieg machen. Im Video wird die Bedenken hervorgehoben, dass die Wehrpflicht wieder eingeführt werden könnte.

💡Konfliktpotential

Das 'Konfliktpotential' bezieht sich auf die Fähigkeit oder Wahrscheinlichkeit, dass ein Konflikt oder Krieg ausbrechen kann. Im Video wird die Zunahme der kriegsretorik in den Medien und die damit verbundene Sorge, dass es zu einer Eskalation kommt, besprochen.

💡Innere Sicherheit

Die 'innere Sicherheit' bezieht sich auf die Stabilität und Ordnung innerhalb eines Staates, einschließlich der Bekämpfung von Kriminalität und der Gewährleistung des Rechts. Im Video wird die innere Sicherheit in Bezug auf die Entscheidungen von Menschen diskutiert, die ein Land wählen, in dem sie leben möchten.

💡Außere Sicherheit

Die 'äußere Sicherheit' bezieht sich auf die Verteidigung eines Staates gegenüber externen Bedrohungen. Im Video wird die äußere Sicherheit in der Diskussion über die Entscheidungen von Menschen hervorgehoben, die ein Land aufgrund seiner geopolitischen Stabilität wählen.

💡Militärische Stärke

Die 'militärische Stärke' ist die Fähigkeit eines Landes, seine Interessen durch militärische Mittel durchzusetzen. Im Video wird die Bedeutung der militärischen Stärke für die Sicherung des Friedens und die Vermeidung von Konflikten diskutiert.

💡NATO

Die 'NATO' (Nordatlantikvertragsorganisation) ist eine militärische Allianz, die darauf abzielt, die kollektive Sicherheit ihrer Mitgliedstaaten zu gewährleisten. Im Video wird die Rolle der NATO in Bezug auf die europäische Sicherheit und die Verantwortung der Mitgliedstaaten hervorgehoben.

💡Konfliktprävention

Die 'Konfliktprävention' bezieht sich auf Maßnahmen, die ergriffen werden, um Konflikte zu vermeiden oder zu lösen. Im Video wird die Notwendigkeit von Konfliktprävention diskutiert, insbesondere in Bezug auf die Rolle von politischen und militärischen Strategien.

💡Politische Prozesse

Die 'politischen Prozesse' beziehen sich auf die Wechselbeziehungen und Entscheidungswege innerhalb eines Staates oder zwischen Staaten. Im Video werden die Offenheit und Unvorhersehbarkeit politischer Prozesse als Faktoren diskutiert, die die Lebensplanung und -entscheidungen von Menschen beeinflussen können.

Highlights

Die Diskussion um politische Prozesse zeigt, wie offen diese sein können und wie schnell Situationen sich wandeln können, wie es mit der Flucht mancher Menschen vor Krieg und Veränderungen gezeigt wurde.

Der Podcast richtet sich an Unternehmer und Freiberufler, die Informationen über Steuerplanung, auslandsfirmengründung oder internationale Fragen suchen.

Der heutige Gast, Brigade General aD, bringt Expertise in Sicherheitsfragen und seine neuesten Erkenntnisse aus seinem Buch über die internationale Sicherheitslage.

Es wird diskutiert, wie Mandanten durch geopolitische Aspekte und die Suche nach einem sicheren Refugium beeinflusst werden.

Die aktuelle Diskussion um die Wehrpflicht und die Sorge der Eltern, dass ihre Kinder in den Krieg ziehen müssen, wird angesprochen.

Ein Beispiel einer emotionalen Erfahrung einer Mutter, die ihren Sohn im Krieg verloren hat und die Sorge, ihren anderen Kindern diesen Schicksal zu ersparen.

Die Debatte um die Kriegsbegeisterung und Kriegssehnsucht, die trotz des Erinnerns an frühere Kriege immer noch in der Gesellschaft vorhanden sein kann.

Der Einfluss der Medien und die Herausforderung, eine ausgewogene Darstellung verschiedener Meinungen zum Ukraine-Krieg zu bieten.

Die Rolle der Feindschaft als Voraussetzung für Krieg und die Notwendigkeit, mit dem Feind zu sprechen, um Konflikte zu lösen.

Die Herausforderungen der NATO-Osterweiterung und die Auswirkungen auf die strategische Situation Russlands.

Die Bedeutung der militärischen Stärke für die Sicherung des Friedens und die Notwendigkeit, diese in Europa zu stärken.

Die personellen Herausforderungen, die sowohl die Ukraine als auch Russland im Kriegsfall haben, und die Auswirkungen auf die Kriegsfähigkeit.

Die Rolle der Türkei als NATO-Partner und die geopolitischen Herausforderungen im Nahen Osten und Mittleren Osten.

Die Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Wehrpflicht und die möglichen Auswirkungen auf Ausländer in Deutschland.

Die Debatte um die militärische Strategielosigkeit in Europa und die zukünftige Rolle Deutschlands innerhalb der NATO.

Die wirtschaftlichen Herausforderungen, die Deutschland und andere europäische Länder durch die gegenwärtige geopolitische Situation und die Notwendigkeit, militärische Stärke zu entwickeln, bewältigen müssen.

Die Forderung nach einer stärkeren europäischen Zusammenarbeit und die Notwendigkeit, die militärische Führung in Europa zu übernehmen.

Transcripts

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und viele haben das auch erst auf dem

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letzten Brücker glauben wollen und haben

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dann die Flucht eine rechtzeitige Flucht

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verpasst also es ist nur ein Beispiel

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das soll zeigen wie wie offen politische

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Prozesse sein können wir wissen ja auch

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nicht in Europa ob das alles so sicher

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bleibt Perspektive Ausland der Podcast

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für Unternehmer und Freiberufler dies

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ins Ausland zieht egal ob Steuerplanung

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auslandsfirmengründung oder il Fragen

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hier geht's jede Woche zur Sache und

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hier sind deine Gastgeber Daniel taborek

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und Sebastian Sauerborn ja also unser

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heutiger Gast Brigade General aD und

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frühere berade im

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Bundeskanzleramt wegen seiner Expertise

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in Sicherheitsfragen nicht nur sondern

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auch bei uns heute ein sehr geschätzter

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Gast wir haben jede Menge Fragen zur

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aktuellen geopolitischen Lage Sicherheit

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und Kriegsgefahr obwohl unser Kanal ja

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kein politischer Kanal ist also

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politische Diskussionen überlassen wir

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ja gerne anderen aber unsere Mandanten

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und das ist auch vielleicht ganz wichtig

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noch mal zu sagen unsere Mandanten sind

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ja eher politisch nicht aktiv aber viele

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solche Leute die auf der Suche nach ein

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Refugium sind also die meisten sind

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bereit auszuwandeln und mit ihrer

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Familie die Entwicklung irgendwo auf der

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Welt aus Distanz zu verfolgen das ist

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eigentlich das was sie umreibt das

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Problem ist nur

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man fragt sich heute wohin kann man den

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noch auswandern also die Sicherheitslage

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ist wirklich so prekär überall scheint

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Krisenherde zu geben das sind so die

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Fragen die sich vor allem auch wegen

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dieser kriegsretorik die man in Medien

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ja immer mehr hört die sich viele

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Stellen worum kann ich eigentlich noch

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gehen und dann anderes Thema und wir

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hoffen dass war da vielleicht ein paar

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interessante Antworten halt von unserem

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Gast wen können viele befürchten ja dass

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die wpflicht wieder eingeführt wird und

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die Frage ist kann ich eine werpflicht

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durch Abwesenheit entkommen

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beispielsweise jede Woche haben wir

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bereisungsgespräche mit Eltern den

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17-Jährige Kinder Werbeschreiben von der

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Bundeswehr bekommen teilweise schon mit

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mit namensschuld schon W man sich so auf

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die Uniform dann heften kann und die

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Eltern sind echt besorgt ne gestern

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hatte ich ein Gespräch mit einer Mutter

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die einen Sohn verloren hat jetzt hat

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sie nur noch einen und sagt also den

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will ich auf keinen Fall irgendwo in

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Krieg ziehen lassen und die Frage ist

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hilft auswandern oder muss man die

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Staatsbürgerschaft wechseln damit Mann

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oder halt die Kinder nicht in den Krieg

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müssen wir sind sehr froh heute ein

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Experten der gewzeit haben mit dem wir

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diese Fragen besprechen können lieber

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Herr fah Dellen sie sich doch noch mal

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selbst vor unseren Zuschauern und

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zuhören ja Herr taborek im Prinzip haben

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sie es ja schon gemacht ich bin

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Ex-General heute

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Unternehmensberater und war einige Jahre

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Gruppenleiter im Bundeskanzler unter

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Angela Merkel und war ihr

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militärpolitischer Berater in der Zeit

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also bis 2013 also es ist schon eine

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Weile her und ich habe neulich ein Buch

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veröffentlicht abschreckend oder

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erschreckend Fragezeichen Europa ohne

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Sicherheit indem ich so die

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internationale sicherheitslandschaft

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aufzeichne nicht nur bezogen auf den

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ukrainekrieg und Russland sondern eben

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auch viel sage zu unserem Verhältnis zu

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USA und diese Konfrontation mit China

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und was das für Deutschland bedeutet und

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was auf uns voraussichtlich zukommt ja

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spannend und ich kann auch nur sagen ich

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stecke noch in der Mitte ihres Buches

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ich war überrascht ne also also kann ich

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sagen Kompliment also sehr sehr

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interessant geschrieben wie sie sich

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auch diesem Thema da da annäheren und

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wir werden den Link dann auch noch mit

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einblenden am Ende und den Namen noch

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mal oder das Buch noch mal mit

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einblenden aber vielleicht meine Frage

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an Sebastian Sebastian du sprichst ja

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auch jeden Tag mit Mandanten und welche

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Rolle spielen denn solche Ängste sage

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ich jetzt mal oder Bedenken Befürchtung

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in deinen Beratungsgesprächen ja die

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Spielen auf jeden Fall eine große Rolle

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die Spielen auf jeden Fall eine

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zunehmend

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wichtigere Rolle aus den Gründen die du

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auch schon gesagt hast also vielfach

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haben wir ja traditionell Mandanten die

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jetzt eher vielleicht aus steuerlichen

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Gründen ins Ausland umziehen möchten

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oder hier einer gewissen Übergriffigkeit

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des Staates zu entkommen aber immer mehr

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sind auch die geopolitischen Aspekte

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hier durchaus in den Vordergrund

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getreten in den vergangenen Monaten und

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Jahren und man will halt vor allen

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Dingen dass man hier nicht sozusagen vom

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Regen in die Traufe kommt ja also

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vielleicht ist die Sicherheitssituation

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angespannt gerade in Europa natürlich

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dann nicht in ein Land gehen wo sie dann

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ebenfalls auch angespannt also man sucht

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natürlich eben schon ein Land wo es

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relativ sicher ist deswegen natürlich

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auch Lateinamerika ja für viele

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interessant ich habe ne eine Statistik

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gesehen da also die Länder

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Lateinamerikas waren so den letzten 300

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Jahren eigentlich kaum ihren Krieg

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verwickelt also jetzt vielleicht mal von

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bestimmten Kriegsschauplätze auf auf See

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was die marinen anbelangt mal abgesehen

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ja

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das spielt sicherlich für viele im

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Bewusstsein unterbewusst sein für viele

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eine Rolle auch wenn natürlich es ganz

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neu ist heutzutage wieder über solche

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Themen nachzudenken viele sind ja

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überhaupt nicht mehr militärisch

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Auseinandersetzung Krieg und sowas

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gewöhnt während frühere Generationen ja

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damit aufgewachsen sind und das Risiko

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viel mehr hier ihnen bewusst war für

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heute heutzutage muss man da erst noch

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lernen und muss auch lernen die

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Situation neu einzuschätzen ja absolut

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äh Herr F jetzt schreiben sie in ihrem

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Buch ein äh eigentlich einen sehr

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interessanten Satz also ich also ich

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zitiere jetzt mal so ungefähr also sie

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schreiben da krieg ist Verzweiflung hung

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Mod qualvolles Leiden all das muss man

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immer im Kopf behalten damit man alles

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dafür tut Krieg zu vermeiden und dann

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ich glaube paarzeen weiter steht etwas

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darüber dass Kriegsbegeisterung und

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kriegssehnsucht damals bei den Deutschen

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auch zum Zweiten Weltkrieg geführt hat

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obwohl sie ja den Ersten Weltkrieg

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hätten eigentlich noch in Erinnerung

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haben müssen und so meine Frage also ich

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bin da so über dieses Wirt gestäbert

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Kriegsbegeisterung und kriegssehnsucht

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also das kann man sich irgendwie gar

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nicht vorstellen aber wenn man heute

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sieht dass Menschen die eigentlich

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kriege erlebt haben und vielleicht

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Jahrzehnte über Frieden gesprochen haben

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jetzt plötzlich wieder so scheinbare

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Kriegsbegeisterung haben also wie kann

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man das erklären hab da irgendwie eine

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Erklärung dafür wie sowas wie du sowas

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kommen kann dass Menschen nicht alles

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dafür tun gerade jetzt in Deutschland

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vielleicht dass es nie wieder zum Krieg

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kommt na ja das ist vor allen Dingen

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glaube ich eine psychologische frage ich

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denke gerade mit Blick auf den

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ukrainekrieg waren doch einige auch

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Journalisten Meinungsmacher Entscheider

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ein stückwit überfordert weil sie mit

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dem Überfall der Russen auf die Ukraine

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zum wieder unmittelbar mit dem Thema

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Krieg konfrontiert wurden und wir kommen

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ja alle aus einer sehr pazifistischen

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Gesellschaft und insofern verstehe ich

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manchmal nicht dieses schnelle

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umschlagen von einer vernünftigen

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Beurteilung der Lage hin zu einer

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regelrechten kriegshysterie wie es

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manche Debattenbeiträge wä wrend des

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ukrainekrieges ausmachte das ist schwer

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vorstellbar also für mich ist es eine

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Art übersprungreaktion weil man weiß mit

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dem Thema nicht so richtig etwas

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anzufangen wir haben in Deutschland eine

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nach 45 unsere Lektionen gelernt und

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haben sehr stark natürlich auch unsere

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kinderpazifistisch erzogen und im Grunde

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genommen unsere gesamte Gesellschaft ist

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so angelegt plötzlich mutieren also

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ehemalige Pazifisten zu regelrechten

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bizisten um der Ukraine eben zu helfen

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was ja auch richtig ist mit Waffen das

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auch richtig ist aber doch teilweise mit

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einer Maßlosigkeit auch einem sehr

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leichtfertigen Umgang mit Krieg das hat

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mich schon sehr erstaunt und

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Kriegsbegeisterung ja gab es natürlich

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z.B in Europa 1914 also nicht nur in

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Deutschland also nicht nur in Berlin

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sondern eben auch in in Paris und London

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gerade 1914 waren auch sehr kritische

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Geister nicht unsere intellektuelle

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Elite nicht nur die politische und die

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militärische waren für diesen Krieg und

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ähm also Leute wie Gert Hauptmann Max

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Liebermann auch Thomas Mann waren für

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diesen Krieg und sahen in diesem Krieg

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etwas sinnvolles und in der auch

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letztlich in der Kriegführung gegen

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unsere europäischen Nachbarn eine

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Möglichkeit eben für Deutschland sich zu

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bewehren und die eigenen Werte

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durchzusetzen und so weiter von denen

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sprach natürlich viele Jahre später

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niemand mehr äh diese Sprache und hat

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die Lektionen gelernt im Zweiten

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Weltkrieg war etwas anders also da der

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Braß eigentlich aus durch diese

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Politik der Nationalsozialisten und eine

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große Kriegsbegeisterung gab es

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eigentlich am Anfang nicht hinterher

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also durch die Siege auf der Wehrmacht

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änderte sich etwas und dann schlug das

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natürlich auch wieder Wert des Krieges

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um als man vor allem Dingen zum Ende des

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Krieges sah dass es kein gutes Ende

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nehmen wird ich aber diese

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Kriegsbegeisterung teilweise und die

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Leichtfertigkeit dieser leichtfertige

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Umgang mit Krieg und die istische

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Sprache auf die entmenschlichte Sprache

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in den Medien ich gerade bezogen auf den

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ukrainekrieg hat mich so sehr sehr stark

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verwundert absolut da fällt mir ein ich

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glaube in dem Buch gibt's ein Kapitel

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das heißt Feindschaft als Voraussetzung

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von Krieg habe ich mir das richtig

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gemerkt irgendwie so ähnlich und das ist

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für mich auch so ein so ein

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interessantes Thema weil man beobachtet

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ja dass die Welt

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irgendwo gespalten wird also das ist so

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wie

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Eisen und T nicht mehr

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zusammenhaftet so hat man irgendwie den

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Eindruck dass da so zwei Gruppen von

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Menschen entstehen also entweder sind

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sie total ver Frieden oder total V Krieg

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oder fast jedes Thema wird eigentlich so

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polarisiert man hat irgendwie den

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Eindruck dass der Hass auf dem Gegner in

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der Gesellschaft regelrecht befeuert

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wird überhaupt kein Wunsch mehr da nach

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Konsens haben sie da sehen sie das

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erstens auch so oder haben sie dafür

play10:27

eine Erklärung ja das ist ähm das sehe

play10:30

ich ähnlich also die diese Sprache über

play10:33

den Feind nicht die ist wird natürlich

play10:35

immer radikaler je intensiver man in

play10:38

einem kriegerischen Konflikt sich

play10:40

beteiligt wie jetzt beim ukrainekrieg

play10:42

eben auch eine Voraussetzung von Krieg

play10:44

ist wie sie sagen das habe ich in dem

play10:45

Buch auch geschrieben ist Feindschaft

play10:47

und Feindschaft heißt dass man den

play10:49

Gegner den Feind hasst und nicht mehr

play10:52

bereit ist mit ihm zu reden dass man ihn

play10:54

kriminalisiert dämonisiert und ihm letzt

play10:57

sich auch ein stückweit das Existenz

play10:59

recht abspricht das ist immer die

play11:01

Vorstufe von kriegen weil Krieg sich ja

play11:03

dadurch auszeichnet dass Menschen sich

play11:05

eininander umbringen töten und getötet

play11:08

werden und dafür brauchen Menschen zu

play11:10

allen Zeiten die Weltgeschichte ist

play11:12

leider voll davon ein ein narrativ und

play11:14

dieses narrativ ist immer sehr sehr

play11:17

stark von Feindschaft geprägt und nicht

play11:20

von Vernunft also ich habe in meinem

play11:23

Buch auch Mosche Dayan z.B erwähnt den

play11:25

ehemaligen Außenminister Israels und

play11:28

einer der tapfersten generale der

play11:30

israelischen Armee ich habe ihn selber

play11:32

mal kurz vor seinem Tode kennengelernt

play11:34

in Israel er hat zum Schluss seines

play11:36

Lebens als Außenminister die Camp David

play11:38

Gespräche die Friedensgespräche Israels

play11:40

mit Ägypten initiiert und auf den Weg

play11:44

gebracht und der hat einmal gesagt äh

play11:46

wenn du Frieden willst redest du nicht

play11:48

mit deinen Freunden sondern du redest

play11:51

mit deinem Feind diese Bereitschaft zum

play11:53

Gespräch zum Dialog die ist halt eine

play11:55

Voraussetzung dafür dass man aus kriegen

play11:57

wieder rauskommt und ähm man sieht wie

play11:59

schwierig das ist jetzt im Falle der

play12:01

Ukraine wie schwierig es geworden ist

play12:03

überhaupt miteinander zu reden und wenn

play12:05

das Leute machen wie Vikor Orban oder

play12:07

wenn der Papst dazu auffordert dann

play12:09

wurde er entsprechend auch medial

play12:11

letztlich

play12:13

überschüttet mit HME und Spott und

play12:16

absolut was was ich auch nicht verstehen

play12:18

kann denn im Grunde genommen wollen die

play12:21

ja raus aus diesem Konflikt und das ist

play12:23

ja legitim genauso wie legitim es ist

play12:25

die der Ukraine bei diesem

play12:27

völkerrechtswiedriigen Angriffs zu

play12:29

helfen das ist per se jetzt nicht

play12:30

verkehrt man muss doch auch sehen dass

play12:33

man eine Strategie entwickelt wie man

play12:34

aus diesem Krieg herauskommt vor allen

play12:36

Dingen wenn es klar ist dass es keine

play12:38

militärische Lösung gibt absolut ja

play12:40

jetzt ist ja so s es gibt ja jetzt aus

play12:43

dem Bereich der ich sage sag jetzt mal

play12:45

exmilitärer ich hoffe das klingt jetzt

play12:47

nicht abwertend wenn ich das so sage

play12:49

oder sagt man das so Ex Bereich der

play12:52

exmilitärs gibt's ja gibt's ja viele

play12:56

eigentlich die sagen der Krieg muss

play12:57

beendet werden der Krieg wird nie dazu

play12:59

führen dass einer gewinnt man muss

play13:01

eigentlich absurf miteinander sprechen

play13:04

so wie sie es auch gerade gesagt haben

play13:05

und das Ding irgendwie zum Ende für alle

play13:07

Parteien bringen und jetzt fällt auf

play13:10

dass diejenigen die das machen über die

play13:13

Fallen irgendwie alle her also mir ist

play13:16

es auch bei ihnen aufgefallen weil sie s

play13:17

vertreten auch eine ähnliche Position

play13:20

dass sie schon mehrfach gesagt haben der

play13:21

Krieg ist eigentlich nicht gewinnbar es

play13:23

macht keinen Sinn inmerbeiter Waffen in

play13:25

das Gebiet zu liefern bzw man kann wen

play13:28

man will das vuer ausgeht ja auch kein

play13:30

Öl reingießen was mich mal interessieren

play13:32

würde we sie haben dann ganz anderen

play13:34

ganz andere Einsicht ist das jetzt so

play13:36

dass wirklich ein sehr großer Teil auch

play13:39

aus dem Bereich der Militärs und

play13:40

exmilitärs das auch so sieht und man

play13:43

eigentlich nur diejenigen die den Krieg

play13:45

geführt wurden dann auch in den Medien

play13:47

uns präsentiert oder oder men sie denn

play13:50

das selbst war übrigens mus mal sagen

play13:52

ein Video weil ich mir angucken W und

play13:54

Interview mit ihnen das war auch letzte

play13:56

Woche noch wo sie auch diese Position

play13:57

vertreten noch K man no sehen und diese

play14:00

kann man schon nicht mehr sehen also ist

play14:02

schon interessant was da passiert w er

play14:04

will eigentlich scheinbar nicht jemanden

play14:06

hab das sagt der Krieg muss beendet

play14:08

werden das ist schon auffällig diese

play14:10

also wir wir sind ja alle für Vielfalt

play14:13

unserem Land weil es auch zu Demokratie

play14:15

gehört und wir meinen sehr oft eine

play14:18

ethnische Vielfalt kulturelle Vielfalt

play14:20

eine religiöse Vielfalt und empfinden

play14:23

das als bereichernd aber was ich hier so

play14:24

feststelle im bezogen auf den

play14:27

ukrainekrieg ist doch eine relative

play14:30

einfallt sage ich mal so in den

play14:32

lightmedien nicht also da wird ein

play14:34

Meinungsbild sehr stark hochgehalten man

play14:37

will die Ukraine unterstützen und man

play14:38

lässt halt andere Stimmen eher

play14:40

tendenziell weniger zu das ist

play14:42

sicherlich zu zu beobachten und das ist

play14:44

sehr schade für ein freiheitlich

play14:47

demokratisches Gemeinwesen es sollte

play14:49

eigentlich immer die Möglichkeit geben

play14:51

auch für Experten die andere Ansicht

play14:53

sind und ich fühle mich schon in guter

play14:54

Gesellschaft weil ich im Grunde genommen

play14:56

ähnlich denke als Militär wie der let

play14:59

Lette amerikanische generalstabchef Mark

play15:00

Milly der schon Ende 22 also n R das

play15:05

dreiviertel Jahr nach dem Überfall der

play15:07

Russen auf die Ukraine gesagt hat dass

play15:09

es sehr sehr schwer würde eine

play15:11

militärische Lösung zu erzielen aufgrund

play15:13

vieler Faktoren also die gesamte

play15:15

militärische diese militärischen

play15:17

Kräfteverhältnisse lassen einen Sieg der

play15:18

Ukraine überhaupt nicht zu und ich habe

play15:21

diese Position auch seit Mitte schon

play15:23

eher als Mark m vertreten dass das sehr

play15:26

sehr unwahrscheinlich ist und

play15:28

das einzelne Waffenlieferungen ob das

play15:30

ein Kampfpanzer sind Taurus oder jetzt

play15:33

F16 nicht in der Lage sind die

play15:35

militärische Gesamtlage zu Gunsten der

play15:37

Ukraine zu verändern so sehr man das

play15:40

wünschen mag aber es ist sehr

play15:41

unrealistisch eben diese Meinung will

play15:43

man offensichtlich nicht so hören ich

play15:45

meine es ist etwas ruhiger geworden muss

play15:47

ich sagen mit der kriegsretorik das war

play15:49

im letzten Jahr eine ganz andere Sache

play15:51

da wurden ja die ukrainischen

play15:53

militärischen Erfolge sehr stark

play15:55

abgefeiert die aber sehr begrenzt waren

play15:58

nicht nach haltig und die Gesamtlage

play16:00

auch nicht

play16:01

beeinflussten das wurde ein Stück weit

play16:03

unterschlagen und es gibt natürlich

play16:05

immer noch sogenannte Militärexperten

play16:08

die behaupten ja wenn die Ukraine genug

play16:11

Waffen bekommen dann können Sie die

play16:12

Russen auch vernichtend schlagen das ist

play16:14

aber wirklich militärisch betrachtet

play16:16

sehr weit weg von der Realität von den

play16:18

Möglichkeiten die Ukraine hat sie haben

play16:21

das hier schon angesprochen die haben

play16:23

Ukrainer haben vor allen Dingen das

play16:24

große Problem im personellen Bereich es

play16:27

haben sich fast 700 000 whrfähiger

play16:29

Ukrainer ins Ausland

play16:31

abgesetzt etwa 200.000 whrfähiger

play16:34

Ukrainer Leben in Deutschland machen im

play16:37

Grunde genommen eine kriegart der

play16:39

Kriegsdienstverweigerung und kriegen ihr

play16:40

Bürgergeld dai nicht und die denken auch

play16:43

nicht daran zurückzugehen und

play16:44

gleichzeitig haben wir macron hat ja vor

play16:47

ein paar Wochen diesen Vorschlag gemacht

play16:48

auch mit Bodentruppen dort reinzugehen

play16:50

und zu helfen machen wir uns Gedanken

play16:51

unsere süne dorthin zu schicken in einen

play16:53

Kampfeinsatz also das ist wirklich eine

play16:56

eine abstruse Situation man muss auch

play16:58

sagen auch auch auch die Russen haben

play17:01

personelle Probleme aber sie haben

play17:02

natürlich ein riesen Reservoir ein

play17:04

vergleichsweise viel Größeres als die

play17:06

Ukrainer aber auch in Russland haben

play17:08

sich Hunderttausende von werfähigen

play17:10

jungen Männern abgesetzt um sich dem

play17:12

Werding zu entziehen also es ist

play17:14

insgesamt betrifft es nicht nur die

play17:16

Ukrain aber die Ukrainer besonders

play17:17

scharf weil sie eben personell sage ich

play17:20

mal da im Grunde genommen weit weg von

play17:24

den Möglichkeiten sind die die Russen

play17:25

eben haben jetzt das Problem ist ja so

play17:28

ein bisschen

play17:30

her wie wie geht man mit so einer Macht

play17:32

um wie Russland ich meine ich könnte

play17:34

jetzt ja die 500 Jahre russische

play17:36

Geschichte letzten 500 Jahre auch

play17:37

zusammenf im Grunde mit Mord und

play17:39

Totschlag wenn ich hier jetzt zu der

play17:41

Beziehung Russlands zu seinen Nachbarn

play17:43

spreche die sind ja alle auch gebrannte

play17:45

Kinder sage ich mal die Nachbarstaaten

play17:47

zu Russland wie findet man da so die

play17:50

richtige Balance im Umgang mit so einem

play17:55

Machthaber wie Putin auf der einen Seite

play17:57

auf der anderen Seite e diese

play17:59

berechtigten Sorgen hier dieser Länder

play18:01

auch ernst zu nehmen auf der anderen

play18:03

Seite eben diese Eskalation äh natürlich

play18:05

auch zu vermeiden was sehen sie da für

play18:08

konkrete Möglichkeiten na ja ich glaube

play18:10

die Russen sind natürlich eine Weltmacht

play18:12

immer noch warum weil sie eben die

play18:14

stärksteen Nuklearmacht der Welt sind

play18:16

und weil sie immer noch im Grunde

play18:18

genommen auch Putins Ideologie ist ja

play18:21

davon bestimmt die Stärke der alten

play18:23

Sowjetunion wieder erreichen möchte und

play18:25

das hat natürlich Auswirkungen auf die

play18:27

Nachbarschaft sehr viele die UN der

play18:28

russischen Dominanz in den letzten

play18:31

Jahrzehnten gelitten haben jetzt auch

play18:34

Mitglieder der NATO sind denken Sie nur

play18:35

an die baltischen staten und Polen und

play18:38

andere wollen alles nur nicht mehr in

play18:41

diese russische komonie rein und der

play18:44

Westen ist da ein bisschen attraktiver

play18:46

natürlich von seinen wirtschaftlichen

play18:47

Möglichkeiten finanziellen Möglichkeiten

play18:50

die USA sind im Vergleich zu Russland

play18:53

immer noch so ein Empire by invitation

play18:55

kann man sagen ja also nach dem Motto

play18:58

ähm ihr könnt gerne in unseren Club

play19:00

kommen Stichwort NATO da dazu bedarf es

play19:04

keines Drucks da die Russen müssen ein

play19:06

bisschen anders arbeiten wie man

play19:07

natürlich auch gesehen hat in den

play19:09

letzten Jahren und Jahrzehnten das ist

play19:11

so ein Grundproblem insofern sehe ich

play19:13

diese NATO Osterweiterung z.B auch unter

play19:16

diesem Aspekt also sehr viele Länder

play19:18

wollten eben in das bestliche Bündnis

play19:21

und letztlich haben ja Schweden und

play19:22

Finland sich auch dazu entschieden was

play19:25

die strategische Situation der Russen ja

play19:27

nicht gerade erleichtert hat hat das

play19:29

muss man einfach sehen insofern ist

play19:30

Russland muss man das ambivalent sehen

play19:32

ich sehe auf der einen Seite dass sie

play19:34

ähm hier diesen ukrainekrieg auch

play19:37

deswegen angezettelt haben weil sie die

play19:39

natomitgliedschaft der Ukraine und den

play19:40

westlichen Einfluss in der

play19:42

Schwarzmeerregion und über die Krim eben

play19:45

nicht haben wollen das ist schon eines

play19:46

der starken strategischen Motive der

play19:48

Russen äh

play19:50

diesen zu führen das muss man einfach

play19:53

sehen aber gleichzeitig muss man auch

play19:55

schauen dass sie nicht Lust auf mehr

play19:57

bekommen man muss schon aufpassen und

play19:59

Europa muss ich darauf auch einstellen

play20:01

nicht und ich möchte keinen kalten Krieg

play20:03

mehr keine neuuslage des Kalten Krieges

play20:05

aber europa muss Stärke zeigen in den

play20:08

nächsten Jahren sicherlich damit eben

play20:10

das nicht unterbleibt nicht und

play20:12

gleichzeitig muss man sehen wie man aus

play20:13

diesem Krieg herauskommt also das ähm

play20:16

klingt ein bisschen schwierig aber

play20:18

letztlich ist es die einzige Möglichkeit

play20:20

und für mich ist wichtig auch im

play20:22

Zusammenleben der großen Mächte auch in

play20:24

der Zukunft ich meine das bezieht sich

play20:26

auch auf China was Taiwan anbelangt und

play20:28

das Südchinesische Meer und das habe ich

play20:30

in meinem Buch auch aufgezeigt dass wir

play20:32

einfach Rücksicht nehmen auf vitale

play20:35

strategische Interessensphären der

play20:37

großen Mächte einfach wenn wir das nicht

play20:39

machen und wenn wir nur unterwegs sind

play20:42

damit zu nach dem Motto wir wollen

play20:44

Freiheit Demokratie Bürgerrechte

play20:45

Menschenrechte exportieren und notfalls

play20:48

auch mit Hilfe von Waffenlieferung und

play20:50

so weiter dann werden wir sicherlich

play20:52

keine friedliche Zukunft haben zwischen

play20:54

diesen Mächten für die Amerikaner ist es

play20:56

wäre es auch ein Unding wenn ein wenn

play20:59

die Chinesen oder Russen anfangen würden

play21:00

auf Kuba Fuß zu fassen wir hatten ja ja

play21:03

das Beispiel der Kubakrise

play21:05

1962 also sie würden es auch niemals

play21:07

akzeptieren wenn weiß ich nicht Mexiko

play21:10

Mitglied der eurasischen Union von Putin

play21:12

würden oder wenn Mexiko den Russen und

play21:14

Chinesen se Stützpunkte anbieten würden

play21:17

im Golf von Mexiko wie es die Ukrainer

play21:20

bezogen auf die Amerikaner gemacht haben

play21:22

vor diesen ganzen Intervention der

play21:24

Russen auch vor der Annektion der Krim

play21:26

das muss man einfach sehen also

play21:29

dass man einfach diese strategischen

play21:30

Rahmenbedingungen auch stärker in das

play21:33

Bewusstsein bringt weil wir sonst keinen

play21:35

Frieden kriegen also wenn man im dritten

play21:38

Weltkrieg mit China will dann muss man

play21:39

nur Taiwan unabhängig erklären und dann

play21:42

dann haben wir Krieg weil China wird da

play21:44

nicht mitmachen wenn wir uns da auch

play21:46

nicht zurückhalten im im Südchinesischen

play21:48

Meer aber auch bei den Berechtigten

play21:50

völkerrechtlichen sage ich mal

play21:52

Interessen der anreinerstaaten wir

play21:53

müssen da anders mit umgehen als z.B mit

play21:56

der Ukraine nicht also wir können da

play21:57

nicht

play21:58

mit militärischer Gewalt rein weil China

play22:01

das als vitale strategische

play22:03

Einflusssphäre einfach sieht und wenn

play22:06

man das negiert dann hat man Krieg das

play22:09

ist genau das was im ukrainekrieg eben

play22:11

abläuft aber ist es daher nicht auch

play22:13

nicht auch wichtig dass man sagt dass

play22:15

man hier aktiv was z.B tut damit hier

play22:19

diese militärische Schwäche die in

play22:21

Ländern wie Deutschland oder auch

play22:22

Großbritannien ja deutlich zu erkennen

play22:24

ist und ja auch hier von Experten in

play22:27

diesen Ländern auch auch offen ich sage

play22:29

mal zugegeben wird also jetzt vor kurzem

play22:31

in UK gab's hier ein Bericht wo jemand

play22:33

der ein Befehls der der Streitkräfte

play22:35

gesagt hat dass die britische Armee

play22:37

nicht in der Lage wäre das britische

play22:39

Territorium zu verteidigen geschweige

play22:42

denn irgendwas in irgendeinem anderen

play22:43

Land zu machen weil die einfach die

play22:44

Armee so extrem kaputt gespart wurde das

play22:47

Gleiche kann man die Bundeswehr sagen

play22:48

also ist ja manchmal schon wenn man

play22:50

diese Materialprobleme sieht dafür ist

play22:52

jetzt ja der ukrainekrieg gut dass man

play22:54

das Material testet und wie schlecht es

play22:56

eigentlich ist da muss man aber dann

play22:57

gleichzeitig Sch Position der Stärke

play22:59

haben oder also wenn sie hab vorhin

play23:00

gesagt hier USA und z.B jetzt die

play23:03

Karibik oder oder Kuba ich meine Mexiko

play23:06

wird ja nicht auf die Idee kommen den

play23:07

Chinesen irgendwas anzubieten weil die

play23:09

USA diese gigantische militärische

play23:11

Stärke haben und das fehlt ja in Europa

play23:13

jetzt also ja wir haben jetzt ja wieder

play23:15

diese natooszenarien angeschaut die die

play23:17

ganze Verteidigung in einem möglichen

play23:20

dritten Weltkrieg oder Konflikt mit

play23:21

Russland passiert ja darauf dass die USA

play23:23

ihre Truppen da reinschicken und die

play23:25

Deutschen und die Britten und die

play23:26

anderen die sind im Grunde nur

play23:29

logistische Hilfskräfte ja weil sie gar

play23:32

nichts machen können weil sie total

play23:33

geschwächt sind und weil man hier

play23:35

jahrzehntelang nicht investiert hat

play23:37

genug ja wäre nicht auch die

play23:40

militärische Stärke hier der anderen

play23:41

natoländer nicht nur der USA ein

play23:44

wichtiger Punkt um solche Konflikte in

play23:46

Zukunft zu vermeiden auf jeden Fall es

play23:49

ist ja auch mein pläoer auch in in dem

play23:51

Buch was ich geschrieben habe nicht dass

play23:53

man militärische Stärke und militärische

play23:56

abstreckungsfähigkeit verbindet mit

play23:58

Dialog Vertrauensbildung

play24:00

Interessenausgleich zwischen den großen

play24:02

Mächten zwischen den schlüsselmächten

play24:03

dieser Welt und wir haben da

play24:05

Nachholbedarf das absolut richtig die

play24:07

britische Armee ist schlechten Zustand

play24:09

die französische ist auch nicht viel

play24:10

besser und die deutsche würde ich sagen

play24:13

eben auch nicht und da haben wir

play24:14

nachwohlbedarf und das müssen wir

play24:16

korrigieren weil wir sonst auch keine

play24:18

friedliche Zukunft haben werden und in

play24:20

der Nato hat man übrigens immer diese

play24:22

Strategie verfolgt auch während des

play24:23

Kalten Krieges immer diese Verbindung

play24:25

von militärischer Stärke und

play24:27

interessenausg und Dialog auch bei der

play24:30

raketenaufstellung denken sie zurück in

play24:32

den 80er Jahren wir haben jetzt in

play24:34

Deutschland die Entscheidung bilateral

play24:36

dass wir amerikanische

play24:38

mittelstreckensysteme in Deutschland

play24:40

stationieren es gab keine Debatte

play24:42

darüber es gab keine Demonstration

play24:44

dagegen ich hat das sehr stark gewundert

play24:46

es ist objektiv gesehen eine

play24:48

fähigkeitslke das ist richtig es ist

play24:50

richtig dass die Russen auch ihre

play24:52

Systeme aus dem olas Kaliningrad auf uns

play24:55

gerichtet haben aber das kann nicht

play24:57

alles sein wir haben damals Helmut

play24:59

Schmidt als Kanzler hat sich dafür

play25:01

eingesetzt dass man einen

play25:02

doppelbeschluss fastste dass man sagt

play25:04

okay wir stellen die Systeme auf aber

play25:06

wir stellen sie auch zur Disposition

play25:07

wenn die Russen entsprechend abrüsten

play25:09

und das ist dann tatsächlich auch

play25:11

passiert das passiert alles nicht wir

play25:13

stehen stellen nur auf wir liefern in

play25:16

der Ukraine nur Waffen das ist wichtig

play25:18

das ist darf man nicht vernachlässigen

play25:21

aber das ist nicht alles da fehlt

play25:23

Politik da fehlt politische Gestaltung

play25:25

auch die Systeme wenn sie in Deutschland

play25:27

stehen die amerikanischen Systeme wir

play25:29

wissen doch nicht wie sich die Lage

play25:31

entwickelt wenn daraus wenn der

play25:33

ukrainekrieg sich fortsetzt und

play25:35

irgendwann die Amerikaner diese Waffen

play25:37

eben nutzen um Russland zu treffen dann

play25:39

wird es Gegenreaktion geben und die

play25:41

Treffen eben nicht die USA sondern

play25:43

Deutschland in dem Fall weil das von mir

play25:45

ausging das muss man einfach sehen und

play25:47

da ist eben diese Interessengleichheit

play25:50

letztlich auch innerhalb der NATO nicht

play25:52

gegeben wir haben immer in der

play25:54

Vergangenheit drauf geachtet dass wir

play25:57

die Transat Sicherheit also das

play25:59

Verhältnis zu den Amerikanern vor allen

play26:01

Dingen nicht loskoppeln von europäischer

play26:04

Sicherheit und genau das machen wir aber

play26:07

und das ist fatal ne ich denn das

play26:10

funktioniert nur wenn wir Deutschland

play26:12

der 51 Bundesstaat der USA wären aber

play26:15

das sind wir nicht auch wenn manche das

play26:17

Denken das sind wir nicht für die

play26:18

Amerikaner das ist eben der truckschluss

play26:21

dabei und wir müssen das stärker auch

play26:23

aus der nationalen und europäischen

play26:26

interessensperspektive an diese Themen

play26:28

herangehen wie den ukrainekrieg und das

play26:31

passiert zu wenig das ist genau der

play26:33

Punkt ohne militärische Abschreckung

play26:35

ohne militärische Stärke ohne eine

play26:37

einsatzbereite Armee die wir im Moment

play26:39

ja nicht haben in Deutschland wird man

play26:41

auf Dauer auch keinen Frieden haben das

play26:43

ist vollkommen klar ja jetzt habe ich

play26:46

noch mal eine Frage dazu erfahrt und

play26:49

zwar wir haben jetzt viel über die

play26:51

Ukraine gesprochen also was wir viel

play26:52

auch unserer Mandanten Sorgen macht ist

play26:55

wenn man sich die Welt anguckt es gibt

play26:57

ja viel mehr n die Ukraine wir hatten

play26:59

sie hten von selber schon den Taiwan

play27:01

Konflikt erwähnt und Jetzt leben seit

play27:04

zwei Tagen er alle Medien darüber dass

play27:07

in das Iran mit verbundeten

play27:10

möglicherweise Israel angreift we D auch

play27:13

eskaliert es scheint ja so so viel

play27:16

konflikterde und zwar relativ züelnde

play27:19

konflikterde auf der Erde zu geben wie

play27:21

noch nie also sehen sie da also wie

play27:24

schätzen sie eigentlich die Gefahr ein

play27:25

dass es da irgendwo mal jetzt zu tig en

play27:28

Eskalation kommt weil bisher W den

play27:30

Eindruck wird wird das Feuer dieser

play27:33

Konflikte immer noch so im schweren

play27:35

gehalten selbst wenn wir beupten ja

play27:37

viele dass es eigentlich nicht richtig

play27:39

geüt hat sondern irgendwie so eine slion

play27:42

Krieg mehr oder weniger ist wie schätzen

play27:44

sie denn das Potenzial auch im im Nahen

play27:47

Osten z.B ein

play27:48

und die Rolle der Türkei wir haben ja

play27:52

ich sag's deswegen auch weil wir haben

play27:53

ja viele Mandanten die eend überlegen

play27:56

sich in der Türkei zu die in der Türkei

play27:59

vielleicht sogar im zu kaufen weil man

play28:02

dort die Staatsbürgerschaft dann mit

play28:05

erwerben kann bei Immobilien Kauf und

play28:07

dann irend kein wi mehr braucht wo man

play28:09

einreist also Türkei ist ein sehr sehr

play28:11

beliebtes Land zum Auswandern zum sich

play28:14

zuur Ruhe setzen viel macht das auch

play28:16

Sorge einfach zu sehen die Türkei auf

play28:19

wessen Seite steht den die ist das wird

play28:21

es ein sicheres Land noch sein momentan

play28:23

woll man auch dass die Türkei viele

play28:25

Ausänder die da Leben einfach raus

play28:28

schickt sozusagen die Visa nicht mehr

play28:29

verlängert und so weiter und so fort

play28:31

also wie schätzen sie denn diesen

play28:33

Themenkomplex jetzt ein wenn wir mal

play28:35

nicht n auf die Ukraine schauen na ja

play28:37

die den Mittl Osten und der Umgang mit

play28:40

dem Iran das wird eines der großen

play28:42

Themen sicherlich sein auch der nächsten

play28:44

Jahres der Mittlere Osten und China wird

play28:47

das Hauptthema auch der nächsten

play28:48

amerikanischen Regierung sein ich habe

play28:50

den Andruck dass nicht das Thema Ukraine

play28:52

so prioritär gesehen wird aus

play28:55

amerikanischer Sicht sondern eher der

play28:57

mittlosten und eben auch China und diese

play28:59

systemrivalität mit China auf allen

play29:01

Feldern letztlich was Iran anbelangt

play29:03

natürlich da ist sind die Türkei

play29:05

natürlich als natopartner als sehr

play29:08

wichtiger geostrategischer natopartner

play29:10

spielt die Türkei eine ganz große Rolle

play29:12

wir wissen ja dass Iran jetzt sozusagen

play29:14

zu den brickstaaten gehört und die

play29:16

brickstaaten formieren sich ja auch neu

play29:18

sie haben ja neue Mitglieder bekommen

play29:20

Saudi-Arabien die Vereinigten Arabischen

play29:23

Emirate Südafrika und so weiter und man

play29:25

weiß natürlich noch nicht ob daraus

play29:27

vielleicht sich ein Bündnis entwickeln

play29:30

könnte in den nächsten Jahren das sind

play29:31

ja Prozesse die nicht von heute auf

play29:34

morgen laufen von denen wir auch gar

play29:35

nicht wissen ob sie erfolgreich sind am

play29:37

Ende wenn man ehrlich ist und auch das

play29:40

Verhalten der Türkei sie die Türkei

play29:42

haben schon sehr starke regionale

play29:44

Interessen auch in Richtung

play29:46

Zentralasien sie haben einen Konflikt

play29:48

mit Griechenland das wissen Sie ja

play29:50

selber ich glaube zwischen Türkei und

play29:52

Griechenland wäre dieser Konflikt schon

play29:54

längst eskaliert wenn wenn nicht beide

play29:56

Länder in der NATO wären und äh sie

play29:59

spielen schon eine sehr sehr starke

play30:01

Rolle im Mittleren Osten sie führen ja

play30:03

selber Krieg auf in Syrien Nordirak

play30:05

Stichwort Kurden weil sie wollen dieses

play30:08

freie unabhängige Kurdistan eben nicht

play30:11

dann haben Sie auch den Druck der

play30:14

islamistischen Straße muss man sagen

play30:16

also das ist nicht ohne aber trotzdem

play30:19

ist die Türkei äh als ich sage mal macht

play30:21

poliitisch gesehen ein sehr stabiles

play30:23

Land aber ob das so bleibt ich bin kein

play30:25

Hellseher das weiß man natürlich nicht

play30:28

und wenn man sich dort

play30:29

niederlässt ja muss man das im Auge

play30:32

behalten nicht das Militär hat eine sehr

play30:34

starke Rolle in der in der Türkei was

play30:36

wiederum was innere Sicherheit anbelangt

play30:39

ich glaube die ist die Türkei ganz gut

play30:41

aufgestellt insgesamt auch wenn es

play30:43

Menschenrechtsverletzungen gibt und

play30:44

Umgang mit Journalisten und freier

play30:46

Presse und so weiter es geht ja erstmal

play30:49

darum dass man so einem Mindestmaß an

play30:52

innerer Sicherheit hat und ich denke das

play30:54

hat man das muss man immer noch sagen

play30:57

ich ob das so weiß man nicht aber das

play30:59

kann man auch für Deutschland sagen

play31:00

nicht sind wir noch so sicher wie vor 30

play31:04

Jahren ist die innere Sicherheit noch so

play31:07

wie sie mal war ich glaube eher nein

play31:09

kommt natürlich auch die Regionen an in

play31:11

denen man lebt aber das ist ein Thema

play31:13

das ja auch Frankreich betrifft und

play31:15

Großbritannien und andere Länder eben

play31:17

auch man weiß eben nicht genau wo sich

play31:20

solche Länder hinentwickeln im Moment

play31:22

ist die Türkei ein stabiler starker

play31:24

natopartner das muss man einfach sehen h

play31:27

für die nat eine viel größere Bedeutung

play31:29

hat als z.B Deutschland und auch in der

play31:31

Zukunft haben wird aber das kann sich

play31:34

natürlich auch in eine andere Richtung

play31:36

entwickeln we ich das nicht jetzt

play31:40

ist ja fgendes passiert vor wenigen

play31:43

Tagen hat das Arbeits und

play31:45

Sozialministerium in Hessen entschieden

play31:47

dass ukrainischen Männern zwischen 20

play31:51

und 60 keine Aufenthaltspapiere mehr

play31:55

verlängert oder ausgestellt werden und

play31:58

wirklich haben die gesagt es ist zutbar

play32:01

dass diese Männer zurück in die Ukraine

play32:05

gehen und dort ihren whrdienst leisten

play32:07

das heißt im Prinzip wen man sowohl

play32:09

entscheidet Deutschland ukrainischer

play32:11

Männer die eigentlich vielleicht nicht

play32:13

kämpfen wollen in dem in ein Krieg dass

play32:15

die an die fremd müssen weil in der

play32:18

Ukraine ist ja der Z Zivildienst

play32:20

ausgesetzt zur Zeit und ganz ganz

play32:22

seltenen und wenigen Fällen darf man

play32:24

dort in irgendeiner zivilen Einrichtung

play32:26

beginnen und das hat eigentlich schon zu

play32:29

denken gegeben also auch deutschen

play32:31

einfach weil sie jetzt verstanden haben

play32:33

was könnte passieren wenn Deutschland

play32:35

mal ein Spannungsfall ausruft und ich

play32:38

als Ausländern im anderen Land bin und

play32:40

mein Pass ist abgelaufen das also

play32:42

durchaus so eine Sache ne und dann sagt

play32:44

man in dem Land du musst zurück nach

play32:47

Deutschland das ist schon in derand

play32:49

übrigens ich war jetzt vor vor ein paar

play32:51

Wochen in in meiner Heimatstadt in

play32:53

Deutschland auch sehr interessant ich

play32:55

kam da in so ein versammlungssal wo

play32:57

gerade Gottesdienst stattfand in

play32:59

Russisch in denen und da waren zwei s so

play33:02

viele die da russisch Sprachen die dann

play33:05

besingung und gebetet am Vortrag

play33:07

angehört haben rechts und linksen Saal

play33:09

und ich dachte erst rechts sind die

play33:10

Russen links sind die Ukrainer und dann

play33:13

habe ich verstanden nee nee da ist so

play33:15

rechts ist alle war alles gemixt Russen

play33:17

und Ukrainer links war alles gemixt

play33:19

Russen und Ukrainer und es war unmöglich

play33:23

zu sehen wer ist der Ukrainer und wer

play33:25

ist der Russe weil die sich alle mochten

play33:27

min anderen nett und lieb

play33:30

ger gesagt also niemalsi alles im

play33:33

Prinzip Leute die

play33:35

vorin ich habe mit einigen gesprochen

play33:37

auch gesagt haben wirklich

play33:38

geflüchtet ist vielleicht falsch

play33:40

rechtzeitig im Prinzip nach Deutschland

play33:42

gekommen sind und für die ist das also

play33:43

vchtb sich vorzustellen sie müssen

play33:45

wieder zurück weil sie wollen er muss

play33:47

sich nicht gegenseitig töten so und das

play33:49

geht ja vchen so dass sie einfach sagen

play33:53

also ich möchte mich da auch nie

play33:54

irgendwohin schicken lassen und uns

play33:56

würde mal ein bisschen interessieren was

play33:57

kann denn da eigentlich auf dem

play33:58

deutschen zukommt der wenn die

play34:00

werpflicht plötzlich wieder eingesetzt

play34:02

wird meine wir haben damals die

play34:04

werpflicht ausgesetzt 2011 und ehrlich

play34:07

gesagt glaube ich nicht in absehbar Zeit

play34:09

dass wir die Wehrpflicht reaktivieren im

play34:11

Moment ist ja dieses schwedische Modell

play34:14

in der Diskussion das ist aber so ein

play34:16

auch so eine Art freiwilliger werdienst

play34:18

letztlich denn man kann im grundommen

play34:21

auf der jetztetzigen Rechtsgrundlage

play34:23

niemanden zwingen zum Militär zu gehen

play34:25

es sein denn wie gesagt man reaktiviert

play34:27

die W icht das ist ein anderes Ding das

play34:29

würde aber beduten dass man die

play34:31

personelle Situation der Bundeswehr noch

play34:33

verschärft man muss ja die ganze

play34:34

kreiswehrersatzam Organisation wieder

play34:36

aufbauen und tausende von Ausbildern aus

play34:39

den Kampftruppen rausziehen also ich

play34:42

glaube das ist alles nicht zielführend

play34:44

wir haben ja auch hundertausende von

play34:45

Reservisten das heißt ich vermute eher

play34:47

im Fall eines spannungsfalles dass

play34:49

erstmal die Reservisten aufgerufen

play34:51

werden das heißt diejenigen die wdings

play34:53

geleistet haben die sind ja auch erfasst

play34:55

und

play34:56

dass dass man daran gehen wird um

play34:58

kurzfristig da die Einheiten und

play35:00

Verbände wieder aufzustocken im

play35:02

Bedarfsfall das ist im Moment noch nicht

play35:04

nicht gegeben we ich und ja das Problem

play35:07

viele whrfähige junge Männer das

play35:10

betrifft die Russen Ukraina

play35:11

gleichermaßen wollen sich halt den

play35:13

werdien entziehen in ihrem Land das kann

play35:15

man menschlich nachvollziehen aber wenn

play35:17

der Staat sagt wir führen Krieg W das

play35:20

ist egal welcher Staat das ist dann kann

play35:22

er auf der Basis eben auch junge

play35:25

Staatsbürger werrfähige Staatsbürger ein

play35:27

ziehen das wä in unserem Fall aber

play35:30

erstmal die Zielgruppe der Reservisten

play35:32

würde ich sagen und dann erst

play35:33

längerfristig mittel bis längerfristig

play35:35

in Erfassung aller werfähigen Männer

play35:38

sollte es zu einem Dritten Weltkrieg in

play35:40

Europa kommen oder zu einem großen

play35:42

europäischen Krieg auf europäischen

play35:43

Boden dann wird das wahrscheinlich so

play35:45

ein Modell sein ich glaube die Gefahr

play35:48

ist nicht unmittelbar da aber das ist

play35:51

zumindest ein mögliches Szenario wenn

play35:53

wir weiter so machen wie wir es bisher

play35:56

machen im ukrainekrieg ja tragis

play36:01

aber dann stellt sich natürlich die

play36:03

Frage der Erfassung von werpfllich hier

play36:05

natürlich und ich habe selber im Urlaub

play36:07

ich war mit meiner Familie in Dubai

play36:09

jetzt im letzten Jahr ich habe das

play36:10

selber live erlebt das Hotel war voll

play36:13

mit jungen Russen die halt die

play36:14

Möglichkeit hatten über Geld sich dem

play36:17

wding zu entziehen das ist einfach so

play36:19

und die können dann soangee ich hatte

play36:22

mich auch mit einigen unterhalten die

play36:24

können nur oft begrenzte Zeit in einem

play36:26

bestimmten Land biben müssen dann

play36:28

wechseln in ein anderes Land und dann

play36:30

kommt's halt drauf an gibt es da

play36:32

Auslieferungsabkommen oder eben nicht

play36:34

wie lange ist die Aufenthaltsdauer

play36:36

überhaupt also ich habe das so

play36:38

verstanden dass viele so ein bisschen

play36:40

herumreisen mal ein paar Monate dort und

play36:43

dann wieder dort aber wie gesagt das

play36:45

geht nur wenn man Geld hat wenn man

play36:47

letztlich die Möglichkeiten auch hat

play36:48

auch der Bestechung natürlich der

play36:51

einfache junge Ukrainer und Russer hat

play36:54

diese Möglichkeiten nicht und das sind

play36:55

diejenigen die im Moment diesen

play36:58

auskämpfen für den es keine militärische

play37:00

Lösung gibt ja

play37:03

jetzt ich weiß nicht wer Fritz Reuter

play37:06

kennt Fritz reuer ist ein deutscher

play37:08

Schriftsteller und

play37:10

humoristischer Mensch auch auch gewesen

play37:13

kann man sagen und er soll mal ne nicht

play37:15

er soll mal sondern der hat gesagt wenn

play37:18

die Welt unterginge würde ich nach

play37:20

Mecklenburg gehen denn dort geschieht

play37:22

alles 100 Jahre später man dichet diesen

play37:25

Satz auch gerneber Stein an der das über

play37:29

die Schweiz gesagt haben soll aber da

play37:32

findet man eigentlich keinen keine

play37:33

Bestätigung wer fritz ruer hat wirklich

play37:35

gesagt wenn die Welt untergeht oder

play37:37

untergehen würde dann ab nach

play37:39

Mecklenburg weil da passiert 100 Jahre

play37:41

später und jetzt ist so unsere Mandanten

play37:44

die jetzt auch hier zuhören und

play37:45

Zuschauen das sind eigentlich solche die

play37:48

sagen wo kann ich denn hingehen wenn es

play37:50

also jetzt richtig Krach und wenn es

play37:52

unsicher wird die Freiheit vielleicht

play37:54

mehr eingeschränkt wird wo trifft mich

play37:57

vielleicht jetzt n 100 Jahre später aber

play37:59

wo bin ich einigermaßen sicher und eine

play38:03

Frage an Sie Herr fah haben sie irgend

play38:05

so so so im Kopf wenn sie so sag mal die

play38:08

kriegsherde die konflikterde sehen jetzt

play38:10

auch beurteilen können die inere

play38:12

Sicherheit die äußere Sicherheit gibt's

play38:14

bei ihnen so sag mal graue Zonen auf der

play38:17

Weltkarte wo sie sagen da ist es sicher

play38:20

wir hatten jetzt übrigens vor kurzem mal

play38:21

jemand da der sagt Fiji

play38:24

Inseln W super aber Pazifik Region ist

play38:27

auch unbedingt wenn die Konflikte

play38:29

ausbrechen so sicher wie sehen Sie denn

play38:30

das so gibt's denn bei ihnen so die

play38:32

grauen Zonen auf der Weltkarte na ja das

play38:35

ist das ist wirklich schwierig zu sagen

play38:37

sie sagten ja auch z.B Lateinamerika sei

play38:39

sicher ja das stimmt ich habe kürzlich

play38:41

von einem Unternehmer gehört der gerne

play38:44

nach Panama geht und er seine Familie

play38:47

ist jüdisch und es gibt dort eine starke

play38:49

jüdische Minorität auch Panama und der

play38:52

fühlt sich dann eben sicher Panama

play38:53

selber ist ja auch relativ sicher aber

play38:55

ich habe ihm gesagt na ja man muss immer

play38:57

gucken die innere Sicherheit ist im

play38:59

Moment gegeben die äußere Sicherheit

play39:01

panama ist aber ein potenzieller

play39:03

Zankapfel z.B zwischen China und USA wir

play39:06

haben im Moment das Problem die

play39:08

Amerikaner dass an den beiden kanalenden

play39:11

Häfen sind die mehr oder wen in

play39:13

chinesische Hand sind dass die Regierung

play39:15

sehr stark kooperiert mit China haben

play39:17

sehr viele Sie Projekte im Land das

play39:20

läuft auch alles ganz gut aber im Moment

play39:23

ist es so dass man in Washington schon

play39:26

na ja sagt das können wir nicht laufen

play39:28

lassen weil der Panamakanal natürlich

play39:30

von eminenter strategischer Bedeutung

play39:32

ist vor allen Dingen für einen

play39:33

wiröglichen Konflikt im im im fernen

play39:37

Osten nicht also das liegt auf der Hand

play39:38

im Moment ist das nicht absehbar aber

play39:41

ich stelle mir gerade mal vor da kommt

play39:43

eine chinafundliche Regierung an die

play39:45

Macht aus irgendwelchen Gründen das

play39:47

werden die Amerikaner mit sich halt

play39:48

nicht laufen lassen und es gab ja schon

play39:50

militärische Interventionen in nicht nur

play39:52

in Panama sondern auch in der Karibik in

play39:55

der Regierungen an der Macht sind die

play39:58

nicht so ganz im Interesse der

play39:59

Amerikaner sind oder waren dass man das

play40:02

dann entsprechend beeinflusst hast und

play40:04

unterstützt hat teilweise auch mit dem

play40:06

Einsatz militärischer Macht das ist so

play40:08

und dann kann die Lage dort vor Ort

play40:10

wieder ganz anders sein ich sag nur dass

play40:12

man eben bei solchen Entscheidungen ins

play40:15

Ausland zu gehen auf jeden Fall die

play40:17

innere Sicherheit mit berücksichtigen

play40:19

muss und dann die mögliche

play40:21

außenpolitische Situation des Landes die

play40:24

kann sich aber verändern Politik ist ja

play40:26

ein offener Prozess und und die

play40:27

Sicherheitspolitik auch also am Ende

play40:29

kann man gar nicht sagen das ist richtig

play40:31

sicher nehmen Sie z.B in der Geschichte

play40:35

nehmen Sie die alten deutschen

play40:37

Ostprovinzen Ostpreußen Pommern

play40:39

Schlesien nicht die waren 700 800 mehere

play40:43

jahrhundertelang Deutsch also nie nie

play40:45

keiner konnte sich vorstellen dass

play40:46

Königsberg mal russisch wird wess mal

play40:48

polnisch wird nicht aber das war das

play40:50

Ergebnis des zweiten Weltkriegs die

play40:52

Menschen mussten dort einfach weg und

play40:53

haben alles verloren was sie hatten und

play40:56

es war war mlich auch die größte

play40:58

ethnische Säuberung des letzten Krieges

play41:00

vielleicht des ganzen jahrhunderts weil

play41:02

13 bis 15 Millionen Menschen waren

play41:05

damals betroffen we ich für die ist eine

play41:07

Welt zusammengebrochen die hätten das

play41:09

niemals geglaubt und viele haben das

play41:11

auch erst auf dem letzten Drücker

play41:13

glauben wollen und haben dann die Flucht

play41:16

eine rechtzeitige Flucht verpasst also

play41:18

es ist nur ein Beispiel das soll zeigen

play41:21

wie wie offen politische Prozesse sein

play41:24

können wir wissen ja auch nicht in

play41:25

Europa ob das alles so sicher bleibt

play41:28

weil wir haben ja das Problem der

play41:29

illegalen Migration auch vor allen

play41:32

Dingen nach Deutschland nicht aber auch

play41:33

in Frankreich in Italien und wir wissen

play41:36

auch nicht hundertprozentig wie die

play41:38

Sicherheitslage in 10 Jahren aussehen

play41:40

wird was man nur beobachten kann ist ja

play41:42

auch eine starke Militarisierung des

play41:45

öffentlichen Raumes ich und wir haben ja

play41:47

Übergriffe sagen mal die man die man

play41:49

vorher nicht hatten mit Leuten mit

play41:52

Migrationshintergrund nicht nur wir

play41:53

haben auch positive Erfahrung aber das

play41:56

ganze ist trotzdem sehr aufgeladen das

play41:58

muss man einfach sehen man weiß nicht ob

play42:00

nicht in 10 Jahren weiß ich nicht das

play42:02

sicherheitspem nicht mehr die Russen

play42:03

sind sondern ein ganz anderes nicht also

play42:06

die politischen Prozesse sind immer sehr

play42:08

offen ist halt wichtig dass man das

play42:10

kritisch immer begleitet ich habe von

play42:12

einer jetzt von einer Nachbarin gehört

play42:14

die 35 Jahre in Südafrika gelebt hat

play42:16

einer Farm auch sehr sicher war aber

play42:18

irgendwann hat sie die Nase vollständig

play42:21

mit einem Revolver durch die Gegend

play42:22

laufen zu müssen und ähm auch kam und

play42:26

dann auf die gesundheitliche Versorgung

play42:28

und und so weiter und so fort also das

play42:31

sind ja Dinge die man hier in

play42:32

Deutschland eben auch sehr sehr schätzt

play42:34

und da muss man auch genau hinschauen es

play42:37

kann sein dass es eine Region ist wo die

play42:39

äußere Sicherheit gegeben ist und auch

play42:41

bleibt aber wo das Problem z.B die

play42:44

innere sicherheitslandschaft ist also

play42:45

man muss im Grunde genommen da eben auch

play42:48

hinschauen nicht nur nach den Steuern

play42:50

und wo man leben kann sondern eben auch

play42:53

diese

play42:54

Sicherheitsaspekte sehen vor einer

play42:56

Auswah jetzt her wart einer der einer

play42:59

der zentralen Punkte aus ihrem Buch ist

play43:01

ja auch so so diese sage ich mal

play43:04

militärische strategielosigkeit und

play43:06

Führungslosigkeit in Europa eigentlich

play43:08

die Amerikaner wollen ja eigentlich

play43:10

nicht mehr diese Rolle haben und wenn

play43:11

man sich jetzt gerade konservative

play43:13

Stimme den USA anschaut wollen das ja

play43:15

noch weniger jetzt hier in Zukunft dann

play43:18

wahrnehmen diese Führungsrolle die sie

play43:20

ja haben und sehen hier Deutschland

play43:22

eigentlich ganz stark in dieser

play43:24

Führungsrolle erstaunlicherweise noch

play43:25

eher z.B als jetzt Frankreich und

play43:29

Großbritannien was ist die Zukunft der

play43:31

NATO anbelangt und im Grunde hier die

play43:33

Führung aufag die militärische Führung

play43:36

Europas sehen sie auch die die die Rolle

play43:39

von Deutschland als ähnlich wichtig an

play43:41

militärisch na ja das muss man sehen die

play43:43

Amerikaner erwarten natürlich für den

play43:45

Europäern letztlich ein Stück weit

play43:48

Arbeitsteilung jobsaring wenn man so

play43:50

will nicht also in der Vergangenheit

play43:53

haben wir unsere Sicherheit immer aus

play43:55

den Vereinigten Staaten mehr oder wenig

play43:57

ja importiert unser billiges Gas und Öl

play44:00

aus Russland und unseren Wohlstand letzt

play44:02

sich auf aus China ich verkürze das mal

play44:05

und diese Zeiten sind sicherlich

play44:07

definitiv vorbei also die Amerikaner

play44:09

werden das nicht mehr zum Nulltarif

play44:10

machen ich bin aber auch sicher dass sie

play44:12

westuropa nicht einfach Preis geben oder

play44:15

sagen das ist uns jetzt egal dafür haben

play44:17

sie letztlich auch einen einen Krieg

play44:19

geführt in Europa und ih auch gewonnen

play44:22

nicht also und Sie haben ja auch sehr

play44:24

viele Militärstützpunkte in Europa und

play44:26

vor allen Dingen in Deutschland ich

play44:28

meine der Krieg in der Ukraine wird das

play44:30

einem deutschen Haupt an einem

play44:32

Hauptquartier einem einem

play44:34

natoauptquartier in amerikanischen

play44:36

Hauptquartier in in Deutschland geführt

play44:38

also es wird ist für mich unvorstellbar

play44:40

dass die Amerikaner sagen es ist jetzt

play44:42

egal was aus Westeuropa wird das wird

play44:44

auch ein ein Präsident Trump nicht

play44:47

zulassen aber er wird und auch wenn

play44:49

Camer Harris Präsidentin wird sie werden

play44:51

mehr fordern von den Europäern und

play44:53

natürlich kommt auch Deutschland die ist

play44:55

diese erwachtung da dass vor allen

play44:57

Dingen Deutschland als eines der großen

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Volkswirtschaften da

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vorangeht das wird im grundeom in den

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nächsten Jahren auch stark auf uns

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zukommen wir brauchen letztlich eine

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starke auch militärisch starke

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Streitkraft in Europa auch die Europäer

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müssen da viel viel mehr machen und das

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sind natürlich dann auch Kosten die auf

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uns zukommen die nicht einfach sind auch

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für unsere wirtschaftliche Situation

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denn wir müssen jetzt Milliarden mehr

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zahlen für die Rüstung in einer Armee

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die Jahre brauchen wird bis sie

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einsatzbereit ist also wir sind da

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Meilen weit von entfernt und wir haben

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natürlich das Problem wirtschaftlich

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ökonomisch dass wir sehr hohe

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Energiekosten in Deutschland haben und

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dass viele Unternehmen deswegen auch

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abwandern wenn wir dieses strategic

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decoupling mit China machen ein zu ein

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wird das dramatisch schlecht sein für

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die deutsche Wirtschaft das muss man

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einfach sehen das treibt auch viele

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Unternehmer ins Ausland wel ich auch

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große Unternehmen die hohen

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Energiekosten dann diese

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Bürokratisierung in Deutschland dann vor

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allen Dingen die die ökologischen

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Auflagen Deutschland das alles

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zusammengenommen führt dazu dass man

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nicht weiß wie die Wirtschaftlage

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wirtschaftliche Lage unseres Landes in

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ein paar Jahren aussehen wird absolut da

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kann man dem kann man nur zustimmen

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deswegen haben wir auch wirklich mit so

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viel Mandanten zu tun die sich überlegen

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halt zu verändern ne von wie schon

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gesagt haben es sind nicht nur die

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Steuern sondern auch viele andere

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Aspekte die dort eine Rolle spielen

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jetzt vielleicht eine abschließende

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Frage weil unsere Sendezeit ist schon

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fast zu Ende erfahrt wenn Sie also sie

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sind ja nicht ausgewandert obwohl sie

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die Problematik sehr gut beschrieben

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haben sehr gut beschreiben können die da

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einige umtreibt aber wenn sie auswandern

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würden was haben Sie denn für Länder auf

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der Shortlist wo s sagen das könnte eine

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Option sein falls ich mal auswander na

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ja

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äh jeder durchdenkt mal solche Szenarien

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vielleicht ist das auch eine ein Zeichen

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unserer Zeit dass man sich darüber

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überhaupt Gedanken macht ich meine das

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sieht man auch in den im Fernsehen eben

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über auswandern ist ja einfach ein Thema

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also nicht nur aus Grunden der

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Sicherheit sondern auch aus anderen

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Grunden aber ich muss sagen ich werde in

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jeden Fall in Deutschland bleiben und

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hier die Region München und Oberbayern

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ich muss sagen die ist schon im

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Vergleich sehr stabil wir herrschen noch

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Recht und Ordnung und das Gesetz wird in

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der Regel auch durchgesetzt und das ist

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in anderen Regionen in Deutschland nicht

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mehr so das ist eine Herausforderung

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aber hier unten stimmt das noch so

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einigermaßen wenn ich das sagen darf ich

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will jetzt nicht werben für Oberbayern

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aber es das weiß ja auch jeder dass das

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G ist hier und dass wir großen

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Nachholbedarf haben in anderen Regionen

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wo Menschen einfach verunsichert werden

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dann sagen nee also da gucke ich jetzt

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nicht mehr das Glück ich jetzt mir nicht

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mehr lange an ich will jetzt woanders

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hin es ist schwierig also ich habe jetzt

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auch kein kein Wunschland ich glaube das

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gibt's auch nicht mehr weil Politik so

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ein offener Prozess ist man muss halt

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nur schauen wenn man sowas macht glaube

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ein ein wichtiger Grundsatz ist da auch

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zu diversifizieren also nicht alles auf

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eine Karte und in eine Region zu setzen

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sondern ähnlich wie wir das auch

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politisch machen natürlich mit nehmen

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Sie nur die Energie da dass man da eben

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nicht nur auf einen lieranten setzt und

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so sollte einer der solche Absichten

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hatten erstmal auch Fühler ausstrecken

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in eine bestimmte Region schauen aber

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sich nicht fixieren darauf flexibel

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bleiben einfach und immer wieder LZT

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sich die Lage beurteilen und immer

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wieder neu beurteilen also wissen Sie

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wenn Sie heute sagen sie wollen

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auswandern dann brauchen Sie dafür ein

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Plan B das ist richtig aber in dem

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Moment wo sie es gemacht haben brauchen

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sie wieder ein Plan B eigentlich

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brauchen wir den immer ich glaube wenn

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man flexibel bleibt diversifiziert nicht

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einseitig sich einredet also da ist es

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sicher in den N nächsten 100 Jahren

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das kann so so keiner sagen dass man

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einfach flexibel bleibt ich glaub das

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ist wichtig ja das waren sind sie der

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Antwort sehr geschickt umgangen ob es

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ein Lieblingsland gibt es ist ist ja

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auch okay so schön also es war ich fand

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sehr sehr sehr sehr lehrreich war sehr

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spannend mit ihnen sie sprechen lieber

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Herr Faht und kann ich einfach nur sagen

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wir hoffen auch sehr dass unsere

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Zuschauer und Zuhörer wichtige Fragen

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beantwortet sind d der sebastian und ich

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dass es uns gelungen ist die Fragen auch

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an sie zu stellen die unsere Zuschauer

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und Zuhörer gern an sie gestellt hätten

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jetzt nur noch mal die die Aufforderung

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an an unsere lieben Zuschauer und

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Zuhörer wenn irgendwas von uns vergessen

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wurden ist zu fragen schreibt in die

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Kommentare schreibt uns eine E-Mail wir

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werden das dann vielleicht wen es was

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wichtiges ist noch an den her Fahrt

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weiterleiten und in dem in den

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Blogartikeln zu diesem Video werden wir

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das noch mit dann reinsetzen wenn es

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noch was ganz wichtiges gebe was wir

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vergessen haben können wir das so Verein

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her F ja das können wir machen also wer

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Interesse hat kann mir auch direkt

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schreiben es darf nicht dürfen nicht so

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viele sein genau wir machen noch den

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Link zu ihrem Buch das W schön und ich

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kann nur sagen es ist anders geschrieben

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als viele Sach und Fachbücher also es

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liest sich wirklich sehr angenehm dann

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kann ich nur sagen vielen vielen

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herzlichen Dank dass Sie Zeit hatten

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heute für uns und wir hoffen natürlich

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also niemand von uns wünscht sich Krieg

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wir hoffen alle auf eine

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is ische Lösung dass Frieden auf der

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weltinkehr hält auch wenn das für viele

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traumhaft klingt aber die Hoffnung

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stirbt zuletzt bleiben wir positiv

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alles vielen Dank für das Gespräch ja

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ihn eine gute Zeit noch jetzt im

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Sommer

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ja bist du Unternehmer Freiberufler oder

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Investor zieht es dich schon lange ins

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Ausland mach heute den ersten konkreten

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Schritt Zukunft mit mehr Geld und mehr

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Freiheit Buche ein Beratungsgespräch mit

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Sebastian und seinen Kollegen unsere

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Kanzlei unterstützt Mandanten wie dich

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dabei deine Steuerlast legal zu

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reduzieren Vermögen aufzubauen und zu

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schützen und deine persönliche Freiheit

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play51:18

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Mandant unserer Kanzlei

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