ICT Mentorship Core Content - Month 1 - Fair Valuation
Summary
TLDRIn diesem Video wird die Perspektive der Marktteilnehmer, insbesondere der Market Maker, auf den Handel und die Preisbewegungen erklärt. Es wird betont, dass 'faire Werte' aus Sicht der Marktteilnehmer nicht mit der Wahrnehmung von Privatanlegern übereinstimmen, da die Marktteilnehmer auf Liquiditätspools und -lücken fokussiert sind. Der Preis wird nicht zufällig bewegt, sondern folgt klaren Mustern der Akkumulation und Distribution. Das Video gibt wertvolle Einblicke in den institutionellen Handel und zeigt, wie das Verständnis dieser Muster hilft, zukünftige Preisbewegungen vorherzusagen.
Takeaways
- 😀 Die Märkte bewegen sich in Zyklen von Rabatt, fairen Werten und Premiums, die durch die Aktivitäten der Marktteilnehmer gesteuert werden.
- 😀 Um erfolgreich zu handeln, sollte man die Perspektive der Marktanbieter (z. B. Banken) einnehmen, nicht die der Einzelhändler.
- 😀 Preisaktionen sollten aus der Sicht der Marktanbieter betrachtet werden, die gezielt zu bestimmten Preisniveaus kaufen oder verkaufen.
- 😀 Liquidity Pools und Liquiditätslücken sind entscheidend, um vorherzusagen, wie der Markt weiterziehen könnte.
- 😀 Märkte bewegen sich schnell weg von bestimmten Preisniveaus und hinterlassen Lücken, die als Zonen für größere Handelsaktivitäten genutzt werden.
- 😀 Der Markt bewegt sich zwischen Fair Value, Rabatt und Premium und zeigt dabei Indikatoren für künftige Bewegungen.
- 😀 Das Verständnis des Marktwertes ist entscheidend, um zu wissen, wann und wo man Positionen kaufen oder verkaufen sollte.
- 😀 Einzelhändler neigen dazu, auf vergangene Bewegungen zu reagieren, während Marktanbieter auf zukünftige Preisbereiche fokussieren.
- 😀 Preisbewegungen sind kein Zufall, sondern folgen einer bestimmten Logik, die den institutionellen Handel widerspiegelt.
- 😀 Geduld und Timing sind entscheidend – der Markt wird klare Hinweise darauf geben, wohin er sich bewegen wird, vor allem wenn er bestimmte Preisniveaus erreicht.
Q & A
Was ist der Unterschied zwischen dem 'Fair Value' für den Marktteilnehmer und dem 'Fair Value' aus der Sicht des Einzelhandels?
-Der 'Fair Value' aus der Sicht des Marktteilnehmers bezieht sich auf Preisniveaus, an denen Marktakteure ihre Positionen entweder akkumulieren oder distribuieren. Aus der Sicht des Einzelhandels hingegen wird der 'Fair Value' oft als der 'richtige' Preis wahrgenommen, der auf allgemeinen Marktfaktoren basiert, wie z.B. Nachrichten oder Trends.
Wie bewegen sich Märkte laut der Lehre des Mentors?
-Märkte bewegen sich zwischen drei Schlüsselpunkten: 'Fair Value', 'Discount' und 'Premium'. Der Markt bewegt sich von Discount zu Premium und zurück zu Fair Value. Diese Bewegung basiert auf den Zielen der Marktakteure, wie der Akkumulation und Distribution von Positionen.
Was bedeutet es, den Markt aus der Perspektive eines institutionellen Händlers zu betrachten?
-Die Perspektive eines institutionellen Händlers umfasst das Verständnis von Preisniveaus, die für die Akkumulation oder Distribution von Positionen wichtig sind. Institutionelle Händler suchen nach spezifischen Preisbereichen, in denen sie ihre Long- oder Short-Positionen effektiv ein- oder aussteigen können, ohne den Markt zu stören.
Was ist der Unterschied zwischen Discount, Premium und Fair Value?
-Discount bezieht sich auf einen niedrigen Preisbereich, der für den Kauf von Positionen oder das Schließen von Short-Positionen vorteilhaft ist. Premium ist der Preisbereich, in dem Marktteilnehmer ihre Long-Positionen verkaufen oder Liquidationen durchführen. Fair Value stellt den neutralen Preis dar, an dem Marktteilnehmer ihre Positionen ohne signifikante Verluste oder Gewinne ein- oder aussteigen können.
Warum sollten Einzelhändler nicht nur auf die Preisbewegungen reagieren, sondern den Markt antizipieren?
-Einzelhändler sollten den Markt nicht nur aufgrund von Nachrichten oder Trends reagieren lassen, sondern lernen, die Bewegungen zu antizipieren, indem sie die Marktmechanismen und institutionellen Handelsstrategien verstehen. Indem sie die Handelsstrategien von institutionellen Akteuren erkennen, können sie sich besser auf zukünftige Preisbewegungen vorbereiten.
Was sind 'Liquidity Voids' und 'Liquidity Pools' und warum sind sie wichtig?
-'Liquidity Voids' sind Bereiche im Markt, in denen wenig Liquidität vorhanden ist, was zu schnellen Preisbewegungen führt. 'Liquidity Pools' sind Zonen mit hoher Liquidität, die dazu neigen, als Ziele für zukünftige Preisbewegungen zu dienen. Beide Konzepte helfen dabei, Preisniveaus zu bestimmen, an denen Marktteilnehmer entweder Positionen aufbauen oder liquidieren.
Wie können Einzelhändler erkennen, wann der Markt eine Konsolidierung beendet und in eine Expansionsphase übergeht?
-Einzelhändler können die Konsolidierung erkennen, indem sie die Preisschwankungen innerhalb eines bestimmten Bereichs beobachten. Wenn der Preis nach einer Phase der Konsolidierung signifikant in eine Richtung ausbricht, deutet dies auf eine bevorstehende Expansionsphase hin. Marktakteure nutzen solche Ausbrüche oft, um ihre Positionen zu erweitern.
Was ist der Zusammenhang zwischen der Marktbewegung und den Buy Stops und Sell Stops?
-Die Marktbewegung wird oft durch die Positionen von Buy Stops und Sell Stops bestimmt. Buy Stops befinden sich über den aktuellen Höchstständen und können den Markt nach oben treiben, wenn sie ausgelöst werden. Sell Stops befinden sich unter den aktuellen Tiefs und können den Markt nach unten bewegen, wenn sie ausgelöst werden. Diese Stop-Order-Zonen sind entscheidend für das Verständnis der Preisbewegung.
Wie beeinflussen institutionelle Händler den Preis?
-Institutionelle Händler beeinflussen den Preis, indem sie große Positionen in Märkten aufbauen und liquidieren. Sie haben die Möglichkeit, den Preis zu bewegen, indem sie gezielt in bestimmten Preisbereichen kaufen oder verkaufen, basierend auf den Zielen ihrer Positionen und der Marktliquidität. Dies führt zu den Preisbewegungen, die der Einzelhändler beobachtet.
Warum ist es wichtig, den Markt nicht aus einer rein 'Retail'-Perspektive zu betrachten?
-Es ist wichtig, den Markt nicht aus einer rein 'Retail'-Perspektive zu betrachten, da diese Sichtweise oft durch Emotionen und kurzfristige Trends geprägt ist. Retail-Händler können den Markt falsch interpretieren, indem sie versuchen, basierend auf Oberflächeninformationen wie Nachrichten oder allgemeinen Markttrends zu handeln. Eine institutionelle Perspektive hilft, die zugrunde liegenden Marktkräfte und die Bewegungen der Marktakteure zu verstehen.
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