Physik LK 41- Beugung und Interferenz am Gitter

Benno Köhler
14 Jul 202028:04

Summary

TLDRDieses Video skizziert die Beugung und Interferenz an einem Gittermuster ähnlich einer Gitarre. Es verwendet einen Helium-Neon-Laser mit einer Wellenlänge von 632 nm und ein optisches Gitter mit 600 Spalten pro Millimeter. Das Video erklärt die Beobachtung von scharf abgegrenzten Maxima und die Verwendung des Gitters zur Wellenlängenmessung. Es zeigt auch, wie das Spektrum von weißem Licht mit einem optischen Gitter analysiert wird, was zu einer Auflösung der Farbkomponenten führt, und diskutiert die Überlappung von Spektren bei verschiedenen Beugungsordnungen.

Takeaways

  • 🌟 Das Video behandelt Beugung und Interferenz, vergleichbar mit der Doppelspalt-Experiment, jedoch mit Laserlicht und einem optischen Gitter.
  • 🔍 Der verwendete Helium-Neon-Laser hat eine Wellenlänge von 632 nm und wird gemeinsam mit einem optischen Gitter und einem Schirm mit einer Zentimeter-Skala eingesetzt.
  • 📏 Das optische Gitter besteht aus 600 Spalten pro Millimeter, was zu einer deutlicheren Beugung und Interferenz führt als beim Doppelspalt.
  • 📊 Die Beobachtungen zeigen, dass die Intensität der Maxima größer ist, die Beugungswinkel größer und die Maxima scharf abgegrenzt sind, im Vergleich zum Doppelspalt-Experiment.
  • 🔬 Die Beugung bei einem Gitter mit vielen Spalten pro Millimeter ermöglicht eine einfachere Messung der Wellenlänge, da die Maxima nicht so dicht beieinander liegen.
  • 📐 Die Beugungsformeln, die im Video verwendet werden, beziehen sich auf den Gangunterschied der Wellen, den Winkel alpha und die Beziehung zwischen diesen Größen.
  • 📈 Durch Verwendung eines Gitters mit einer größeren Spaltkonstante werden die Maxima näher aneinander liegend, was die Genauigkeit der Messung erhöht.
  • 🎨 Im Experiment mit weißem Licht zeigt sich, wie das Licht in seine Spektralfarben zerlegt wird, wobei Violett innen und Rot außen liegt.
  • 📝 Die Wellenlängenbereiche für die verschiedenen Farben des Spektrums können durch Messung der Positionen der Maxima ermittelt werden.
  • 🔬 Die Überlappung der Spektren verschiedener Beugungsordnungen wird diskutiert, und es wird gezeigt, dass die Spektren der ersten und zweiten Ordnung sich nicht überschneiden.
  • 🔍 Die Spektren der zweiten und dritten Ordnung können sich überschneiden, was durch die Beugungswinkel und Wellenlängen der verschiedenen Farben erklärt wird.

Q & A

  • Was ist das Thema des Videos?

    -Das Thema des Videos ist die Beugung und Interferenz beim Gitarren ähnlichen Experiment, ähnlich dem Doppelspaltexperiment, jedoch mit einem optischen Gitter.

  • Welche Art von Licht wird in dem Experiment verwendet?

    -Ein Helium-Neon-Laser mit einer Wellenlänge von 632 Metern wird für das Experiment verwendet.

  • Was ist das optische Gitter im Experiment?

    -Das optische Gitter ist im Prinzip ein Doppelspalt, jedoch mit 600 Spalten pro Millimeter anstatt nur zwei Spalten.

  • Was sind die Hauptmaxima und wie trennen sie sich voneinander?

    -Die Hauptmaxima sind scharf abgegrenzte helle Bereiche auf dem Schirm. Ihre Abstände voneinander sind unterschiedlich und hängen von der Spaltweite und der Wellenlänge des Lichts ab.

  • Wie beeinflusst die Anzahl der Spalten pro Millimeter die Beugung?

    -Je mehr Spalten pro Millimeter im optischen Gitter, desto größer sind die Beugungswinkel und desto weiter auseinander liegen die Maxima.

  • Was ist der Unterschied zwischen dem optischen Gitter und einem Doppelspalt?

    -Der Hauptunterschied ist die Anzahl der Spalten: Ein Doppelspalt hat zwei Spalten, während das optische Gitter 600 Spalten pro Millimeter hat.

  • Wie wird die Lichtintensität auf dem Schirm beim optischen Gitter beeinflusst?

    -Durch die vielen Spalten im optischen Gitter kann mehr Lichtintensität auf dem Schirm erreicht werden, was zu helleren Maxima führt.

  • Was passiert, wenn der Abstand des Schirms zum Gitter verändert wird?

    -Wenn der Abstand verändert wird, kann man auch die Maxima zweiter Ordnung auf dem Schirm sehen, und die Abstände zwischen den Maxima verändern sich.

  • Wie bestimmt man die Wellenlänge des Lichts mit dem optischen Gitter?

    -Man misst den Abstand der Maxima erster Ordnung und verwendet die Formeln, die den Beugungswinkel, den Spaltabstand und den Abstand vom Gitter zum Schirm in Betracht ziehen, um die Wellenlänge zu bestimmen.

  • Was passiert, wenn weißes Licht anstelle des monochromatischen Lichts verwendet wird?

    -Das weiße Licht zerlegt sich in seine Spektralfarben, und man kann die Maxima für jede Farbe und Wellenlänge auf dem Schirm sehen, wobei Violett innen und Rot außen liegt.

  • Wie unterscheidet sich die Beugung beim optischen Gitter im Vergleich zum Doppelspaltexperiment?

    -Beim optischen Gitter sind die Maxima scharf abgegrenzt und die Beugungswinkel sind wesentlich größer, da die vielen Spalten eine größere Lichtintensität erzeugen und die Maxima weiter auseinander liegen.

  • Was ist der Effekt, wenn die Anzahl der Spalten im Gitter erhöht wird?

    -Je mehr Spalten im Gitter, desto wahrscheinlicher ist die gegenseitige Auslöschung der Teilwellen, was zu scharf abgegrenzten Hauptmaxima führt.

  • Wie kann man die Wellenlänge des Lichts mit dem Experiment bestimmen?

    -Durch die Messung der Abstände der Maxima erster Ordnung und die Anwendung der Beugungsformeln kann man die Wellenlänge des Lichts bestimmen.

  • Was sind die Vor- und Nachteile des Experiments mit dem optischen Gitter im Vergleich zum Doppelspaltexperiment?

    -Der Vorteil ist, dass die Maxima scharf abgegrenzt sind und die Wellenlänge genauer bestimmt werden kann. Der Nachteil kann sein, dass die vielen Spalten das Experiment aufbauen und interpretieren komplexer machen.

Outlines

00:00

🎸 Interferenz und Beugung an einer Gitarre

Dieses Video behandelt die Interferenz- und Beugungserscheinungen, die beim Spielen einer Gitarre ähnlich wie beim Doppelspaltexperiment auftreten. Es wird ein Helium-Neon-Laser mit einer Wellenlänge von 632 nm verwendet, kombiniert mit einem optischen Gitter, das 600 Spalten pro Millimeter hat. Das Video zeigt die Aufstellung und erklärt die Beobachtung von scharf abgegrenzten hellen Maxima auf dem Schirm, insbesondere das Hauptmaximum und die Maxima erster Ordnung. Es wird auch auf die Verwendung von optischen Gittern mit vielen Spalten pro Millimeter eingegangen, um die Probleme des Doppelspaltexperiments zu lösen, bei dem die Maxima auf dem Schirm eng beieinander liegen.

05:00

📏 Aufbau und Beobachtung des optischen Gitterexperiments

Der zweite Absatz beschreibt den Aufbau des Experiments und die Beobachtungen, die durchgeführt werden. Es wird erklärt, wie das Licht durch das optische Gitter reicht und wie die Interferenz an einem Beobachtungspunkt P auftritt. Es wird ein Diagramm verwendet, um den Wegunterschied und den Steigungswinkel Alpha zu erklären, der für die Interferenz entscheidend ist. Zudem wird erläutert, wie die Beugung und Interferenz durch die vielen Spalten des Gitter erzeugt werden und wie die Lichtintensität auf dem Schirm verteilt ist.

10:03

🔍 Untersuchung der Lichtintensität und Beugungswinkel

In diesem Absatz wird die Lichtintensität und die Beugungswinkel im Zusammenhang mit dem optischen Gitter untersucht. Es wird erklärt, wie die Intensität der Maxima größer ist als beim Doppelspaltexperiment und wie die Beugungswinkel größer sind, was zu einer scharferen Abgrenzung der Maxima führt. Es wird auch auf die Beobachtung eingegangen, dass die Maxima bei monochromem Licht scharf abgegrenzt sind und wie die Beugung durch die vielen Spalten des Gitters beeinflusst wird.

15:08

🌈 Bestimmung der Wellenlänge mit farbigem Licht

Der vierte Absatz beschäftigt sich mit der Bestimmung der Wellenlänge des Lichts, indem das optische Gitter verwendet wird. Es wird erläutert, wie die Position der Maxima erster Ordnung gemessen wird und wie die Wellenlänge berechnet werden kann. Es wird auch auf die Verwendung von weißem Licht und die Zerlegung des Lichts in seine Bestandteile eingegangen, wobei die Farben von Violett bis Rot reichen.

20:08

🌈 Spektrum und Beugung bei weißem Licht

In diesem Absatz wird das Experiment mit weißem Licht fortgesetzt. Es wird beschrieben, wie das weiße Licht in seine spektralischen Bestandteile zerlegt wird und wie die Maxima erster Ordnung für jede Farbe des Spektrums auftreten. Es wird auch auf die Verwendung von Linsen und das optische Gitter eingegangen, um das Licht auf dem Schirm zu fokussieren und die Beugung zu demonstrieren.

25:10

📏 Überlappung der Spektren bei Beugung

Der sechste und letzte Absatz behandelt die Überlappung der Spektren bei der Beugung. Es wird erklärt, unter welchen Bedingungen die Spektren von höheren Ordnungen mit denen von niedrigeren Ordnungen überlappen können. Es wird auch eine mathematische Überprüfung vorgeführt, ob die Spektren der ersten und zweiten Ordnung sich überschneiden würden, und es wird gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Schließlich wird die Überlappung der Spektren der zweiten und dritten Ordnung diskutiert.

Mindmap

Keywords

💡Beugung

Beugung ist ein Phänomen der Physik, bei dem sich Wellen um Hindernisse beugen, anstatt geradlinig zu brechen. Im Video wird Beugung in Bezug auf Lichtwellen und deren Interaktion mit einem Gittermuster diskutiert, demonstriert durch das Beispiel des Lasers, der durch ein optisch Gitter laufen und dann auf einen Schirm projiziert wird.

💡Interferenz

Interferenz beschreibt das Zusammentreffen zweier oder mehrerer Wellen, die sich zu einer resultanten Welle summieren können. Im Video wird Interferenz als Teil des Phänomens diskutiert, das durch das Durchlaufen von Licht durch ein optisches Gitter entsteht, wobei die Wellenlängen und die Intensität der resultierenden Lichtmuster betrachtet werden.

💡Laser

Ein Laser ist ein Gerät, das Licht durch die Emission induziert, Reflexion und Durchlässigkeit in einer Resonanzkammer erzeugt. Im Kontext des Videos ist der Laser die Quelle des Lichts, das durch ein optisches Gitter und schließlich auf einen Schirm geführt wird, um Beugungs- und Interferenzmuster zu erzeugen.

💡Optisches Gitter

Ein optisches Gitter ist eine Anordnung, die aus vielen parallelen Spalten besteht und als Hindernis für durchlaufendes Licht dient. Im Video erzeugt das optische Gitter ein Muster von Interferenz und Beugung, indem es den Laserstrahl in viele kleine Teile teilt, die dann miteinander interferieren.

💡Wellenlänge

Die Wellenlänge ist die Distanz zwischen zwei aufeinander folgenden Extrempunkten einer Welle. Im Video wird die Wellenlänge als entscheidend für das Verständnis der Interferenz- und Beugungserscheinungen diskutiert, insbesondere in Bezug auf das spektrale Auftreten von Licht durch ein optisches Gitter.

💡Hauptmaximum

Hauptmaximum bezeichnet im Video den Bereich der stärksten Intensität in einem Interferenz- oder Beugungsmuster. Es tritt auf, wenn die Wellenlänge und der Spaltabstand im Einklang stehen, um konstruktive Interferenz zu erzeugen.

💡Spaltabstand

Der Spaltabstand ist die Entfernung zwischen benachbarten Spalten in einem optischen Gitter. Im Video wird gezeigt, wie der Spaltabstand die Form und den Abstand der Interferenz- und Beugungsmaxima beeinflusst.

💡Beugungswinkel

Der Beugungswinkel ist der Winkel, unter dem das Licht nach Durchlaufen eines Gitters von seiner ursprünglichen Ausbreitungsrichtung abweicht. Im Video wird der Beugungswinkel als Maß dafür herangezogen, wie weit die Lichtwellen von ihrem ursprünglichen Pfad abweichen, was die Position der Maxima auf dem Schirm bestimmt.

💡Weisslicht

Weisslicht ist ein Spektrum von sichtbaren Lichtwellenlängen, die menschliches Auge als 'weiß' wahrnimmt. Im Video wird gezeigt, wie ein optisches Gitter das Weisslicht in seine Spektralfarben zerlegt und wie die Interferenz und Beugung für verschiedene Farben und Wellenlängen unterschiedlich sind.

💡Spektrum

Ein Spektrum ist die Anordnung von Farben in einer Reihe nach Wellenlänge, die durch ein Medium wie Licht brechen. Im Video wird das Spektrum des Lichts hervorgerufen durch das Durchlaufen von Weisslicht durch ein optisches Gitter, wobei die Farben von Violett bis Rot reichen und die Wellenlängen von den kleinsten bis zu den größten im sichtbaren Bereich variieren.

Highlights

Das Video behandelt Beugung und Interferenz bei Gitarre ähnlichen Experimenten mit Laserlicht.

Ein Helium-Neon-Laser mit einer Wellenlänge von 632 Metern wird verwendet.

Das optische Gitter besteht aus 600 Spalten pro Millimeter, im Gegensatz zu einem Doppelspalt.

Beim optischen Gitter sind die Helligkeit der Maxima größer und die Beugungswinkel sind deutlich größer als beim Doppelspalt.

Die Beugung bei einem optischen Gitter mit vielen Spalten pro Millimeter ist einfacher zu messen.

Die Lichtintensität auf dem Schirm ist durch die Anzahl der Spalten beeinflusst und führt zu helleren Maxima.

Die Beugung bei einem optischen Gitter wird durch die Parallelität der Wellenstrahlen erklärt.

Der Gangunterschied der Wellenstrahlen ist entscheidend für die Interferenz an den Maxima.

Die scharf abgegrenzten Hauptmaxima werden durch die Interferenz vieler Teilwellen erzeugt.

Die Beugungswellenlänge kann durch den Gangunterschied und den Spaltabstand bestimmt werden.

Die experimentelle Bestimmung der Wellenlänge des Lasers ergab etwa 600,40 Nanometer.

Das Spektrum des weißen Lichts wird durch das optische Gitter in seine Bestandteile zerlegt.

Die Farbe des Lichts hängt von der Wellenlänge ab, mit violettem Licht bei der kleinsten und rotem Licht bei der größten Wellenlänge.

Die Beugungsmustere der verschiedenen Ordnungen überlappen sich im Spektrum des weißen Lichts.

Die Überlappung der Spektren hängt von den Beugungswinkeln der verschiedenen Farben ab.

Die mathematische Formulierung zeigt, dass die Spektren der dritten und zweiten Ordnung sich überlappen können.

Die Beugungsversuche mit Laserlicht und weißem Licht zeigen die Grundlagen der Lichtinterferenz und -beugung.

Transcripts

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in diesem video geht es um die beugung

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und die interferenz beim guitar ähnlich

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wie beim doppel spalt verwenden wir dazu

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laserlicht und weiß es nicht

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ich zeige euch zunächst den aufbau

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dieser besteht aus dem laser einem

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optischen gitter und einem schirm mit

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einer zentimeter skala der laser ist

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nach wie vor der helium neon laser

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genauso wie beim doppel spielt auch mit

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einer wellenlänge von 632 meter

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das optische gitter ist im prinzip

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nichts anderes als ein doppel spalt

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allerdings nicht mit zwei spalten

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sondern mit sehr vielen spalten in dem

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fall mit 600 spalten pro millimeter

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man kann auch sagen mit 600 linien oder

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600 strichen pro millimeter

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wenn wir den laser einschalten sehen wir

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scharf abgegrenzte helle maximal die

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sogenannten haupt maximal mit großem

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abstand auf dem schirm in der mitte das

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maximum 0 torten und rechts und links

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jeweils die maximal erster ordnung ich

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meine damit jeweils die haupt maximal

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wenn man den schirm näher an das gitter

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heranrückt oder umgekehrt sieht man auch

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noch die maximal zweiter ordnung rechts

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und links jeweils auf dem schirm

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die abstände zwischen den maximal

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zweiter ordnung und den maximal erster

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ordnung sind nicht gleich gross wie die

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abstände zwischen den multi maximum und

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dem maximum erster ordnung

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beugung und interferenz beim gitter

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das problem beim doppel spalt war ja

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dass die wellenlängen messungen sehr

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schwierig war denn die maximale lagen

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auf dem schirm sehr nahe beieinander

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auch wenn das auch wenn der doppel

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spielt sehr weit weg vom schirm stand

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die lösung ist ein optisches gitter mit

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sehr vielen spalten pro millimeter hier

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sind das 600 spalte pro millimeter

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das sieht für das menschliche auge

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durchsichtig aus so viele spalte sind

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das pro millimeter

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die ist gleich 16 hundertstel - drei

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meter also 1 600 millimeter das ist der

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spalt abstand der abstand zweier spalte

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und diesen abstand nimmt man auch peter

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konstante das ist nur ein anderes wort

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dafür im prinzip ist das einfach der

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spalt abstand

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der spalt abstand beim doppel spalt hieß

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klein d

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die beobachtungen

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bei monochromer tisch im licht also

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einfarbigem licht sind die intensität

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der maximal ist größer als beim doppel

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spielt

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die beugung winkel

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maximal sind wesentlich größer als beim

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doppel spalt dh die maximal sind weiter

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auseinander

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und c die maximal sind scharf abgegrenzt

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diese beobachtungen gilt es nun zu

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klären und wir fangen natürlich an mit

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die beobachtung ist auch relativ einfach

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zu erklären

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durch die vielen spalte gelangt einfach

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mehr lichtintensität insgesamte auf dem

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schirm als beim doppel spalt und dadurch

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sind halt auch die maximal heller

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für beobachtung bezeichne ich den aufbau

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von oben ähnlich wie beim doppel spalt

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zunächst das gitter von links trifft

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laserlicht auf das gitter drauf

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der spalt abstand

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es zeichne ich zweimal einen beim

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dritten mal darunter dann nicht mehr

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rechts der schirm

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ich zeichne mir eine hilfs linie einfach

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horizontal beziehungsweise in der mitte

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natürlich von oben betrachtet und auf

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dem schirm wählen wir wieder ein

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beobachtungspunkt p aus an dem nun ein

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maximum oder ein minimum vorliegen

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könnte der punkt p hat den abstand von

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der mitte des schirms zu anfang laufen

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die wellen strahlen oder teil wellen

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wieder parallel los von den einzelnen

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spalten zwischen dem gitter und dem

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schirm ist ein großer abstand vorhanden

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das deute ich wieder mit diesen

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geschlängelt in linien an der abstand

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vom gitter zum schirm ist klein e

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und g ist sehr viel kleiner als und auch

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sehr viel kleiner als a

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elitär

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ungefähr da liegt auch im bereich von

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vielen zentimetern und ge liegt im

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bereich von einem 610 mm muss also sehr

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viel kleiner als a und als e

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deswegen können wir davon ausgehen dass

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zu anfang die wellen strahlen parallel

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loslaufen und hinter diesem großen

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abstand dann im punkt trotzdem

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interferieren

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die wellen strahlten laufen

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nachher trotzdem zusammen die mittlere

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linie hier von der mitte des gitters zum

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nenne ich ich der winkel zwischen ickx

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und der horizontalen bzw der mittellinie

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ist der winkel alpha der bergungs winkel

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für das dreieck aus

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der satz des pythagoras e quadrat

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quadrat ist gleich im quadrat

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anfangs laufen die

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ernährungsweise parallel los

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ausschlaggebend für

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die interferenz an punkte ist der gang

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unterschied den finden wir indem wir

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eine senkrechte linie anliegen an einen

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wellen strahl und diese linie fortführen

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bis zum benachbarten oberen spalt

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es ergibt sich ein dreieck wieder mit

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dem winkel alpha oben und einem rechten

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winkel unten rechts

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den gang unterschied dts habe ich hier

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in rot markiert wenn dieser gang

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unterschied beispielsweise eine

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wellenlänge beträgt haben wir am schirm

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punktemaximum vorliegen

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außerdem gilt sinus von alpha ist gleich

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delta es durchgehend für das dreieck was

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ich hier gleich in grün noch einmal

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markiere gilt tangens von alpha ist

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gleich geteilt durch gegen katheter

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durch ein katheter

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oder sinus von alpha ist dadurch ist

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auch das gilt für das große grüne

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dreieck

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wichtig ist hier wir haben hier keine

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kleinen winkel das heißt wir dürfen

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nicht annehmen dass der sinus von alpha

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gleich dem tank jetzt von alpha ist ihr

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dürft also hier die vereinfachte formel

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aus der formelsammlung nicht verwenden

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beim gitter

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haifa ist gleich sinus auf -1 von delta

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ist durch g

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zwischen null grad und 90 grad gilt

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demnach das ist ja das was physikalisch

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sinn macht zwischen null und 90 grad

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je kleiner der spalt abstand g desto

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größer ist der bruch delta es durch g

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und desto größer ist demnach auch der

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winkel alpha ich zeige dass einmal hier

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für das gitter mit der konstante 1 600

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millimeter an die gleiche stelle bringe

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ich nun ein gitter mit der guitar

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konstante 1 310 millimeter und man sieht

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dass die maximal näher zusammen liegen

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je größer der spalt abstand digital

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konstante desto kleiner die bergungs

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winkel und desto näher liegen die haupt

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maximal zusammen beobachtung ziel war ja

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dass die maximal scharf abgegrenzt sind

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das erkläre ich einmal anhand einer

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skizze mit fünf spalten unter einem

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beugung winkel eifer sollen von diesen

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spalten jeweils wellen strahlen

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loslaufen zu einem punkt

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bei dem ersten

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obersten wellen strahlen lege ich den

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gang unterschied als delta ist gleich

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null fest der gang unterschied des

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zweiten welle strahls zum ersten beträgt

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lambda der vom dritten im vergleich zum

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ersten beträgt 2 lambda der vom vierten

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zum ersten beträgt drei länder und der

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von 15 zum ersten beträgt 4 lambda also

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hier sind jetzt jeweils die gang

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unterschiede von dem jeweiligen welt

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strahlt zum ersten angegeben nicht von

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den benachbarten die benachbarten wellen

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strahlen hätten hier jeweils einen

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unterschied von lambda das sage ich noch

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mal hier an der zeichnung also zwei

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benachbarte wellen strahlen haben den

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gang unterschied delta es wenn ich die

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linie noch etwas fortführe erhalte ich

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an dem dritten wellen strahl von oben

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ausgesehen

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den gang unterschied zweimal dts das

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wären dann schon zwei mal am tag am

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nächsten wären es dann drei mal am da

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ist er also diese gern unterschiede die

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habe ich hier angegeben zwischen dem

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ersten wellen strahl und dem jeweiligen

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darunter liegende zwischen zwei

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benachbarten willen strahlen

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beziehungsweise spalten ist delta ist

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gleich lambda alle teil wellen

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überlagern sich konstruktiv wir haben

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hier eine maximale verstärkung einer

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teilwelle und demnach auch ein haupt

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maximum auf dem schirm

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in dem fall wäre das das maximum erster

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ordnung das haupt maximum erster ordnung

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wenn nun alpha geringfügig größer

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gemacht wird erhalten wir einen etwas

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anderen zusammenhang ich zeichne wieder

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unsere fünf wellen strahlen allerdings

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unter einem beugung winkel alpha der

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etwas größer ist

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ich lege den gang unter

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erster welt strahlt wieder fest als 0

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den vom zweiten im vergleich zum ersten

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als lambda plus ein viertel an da das

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heißt wir sind quasi ein viertel lambda

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weitergewandert der vom dritten zum

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ersten wäre dann zweimal am der +24

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lambda der vom vierten zum ersten wäre

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dreimal am tag plus 34 lambda und der

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von 15 wäre

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vier mal am 3 +44 landau

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ihr seht dass der erste und der dritte

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welt strahl sich gegenseitig auslöschen

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können und der zweite und vierte

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ebenfalls weil dort der gang unterschied

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zwischen diesen beiden ein großartiges

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vielfaches der halbe wellenlänge ist

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zwischen dem ersten und im dritten

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wellen strahl beispielsweise haben wir

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zweieinhalb mal am da also fünf halbe

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land und das gilt auch für den strahl

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nummer zwei und nummer vier

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ein einziger wellen strahl bleibt übrig

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in anführungszeichen das hieße dann von

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der lichtintensität her ein fünftel also

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in etwa 20 prozent

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machen wir das einmal für eine größere

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spalt anzahl ich werde hier einfach mal

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ganz willkürlich 13 spalte und fangen

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wieder an mit delta ist gleich null beim

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zweiten welle strahlt ein viertel am da

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et cetera et cetera ich zähle jetzt hier

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nicht alles auf

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nach bad in wellen strahlen beträgt der

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unterschied demnach immer lambda plus

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ein viertel an da genauso wie in der

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zeichnung gerade mit den fünf spalten

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und auch hier können sich jeweils wieder

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zwei wellen strahlen beziehungsweise

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teil wellen gegenseitig auslöschen

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nämlich der erste und der dritte der

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zweite unter vierte der fünfte und der

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siebte etc

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dort beträgt der gang unterschied

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jeweils ein ungeheuerliches vielfaches

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der halbe wellenlänge nur der letzte

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bleibt übrig in anführungszeichen ein

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drei zehntel der lichtintensität das

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wären dann ungefähr 7,7 prozent das

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heißt hier ist die lichtintensität die

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kurz hinter dem haupt maximum übrig

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bleibt wesentlich geringer als bei einer

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kleineren spalt anzahl

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je größer die spalten zahl desto größer

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ist die wahrscheinlichkeit für eine

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gegenseitige auslöschung der teilwelle

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bei einer geringfügigen änderung des

play12:44

winkels alpha gegenüber dem haupt

play12:46

maximum

play12:57

zwischen den haupt maximal ist also die

play13:00

lichtintensität immer gering und wir

play13:01

haben scharf abgegrenzte haupt maximal

play13:15

als nächstes versuchen wir einmal

play13:17

wellenlänge mit hilfe des gitters zu

play13:20

bestimmen dazu schauen wir noch einmal

play13:22

in die zeichnungen hinein in dieses

play13:24

kleine dreieck zunächst mit alf ag und

play13:26

delta es wir sehen dort das der sinus

play13:29

von alpha gleich delta es durch ge ist

play13:31

außerdem gilt in dem großen grünen

play13:33

dreieck dass der tangens von alpha

play13:35

gleich durch ist

play13:43

und dass der sinus von alpha

play13:46

durch iks ist

play13:50

außerdem gilt ja auch iquadrat quadrat

play13:52

ist fix quadrat nach dem satz des

play13:53

pythagoras

play13:55

daher können wir daraus folgern sinus

play13:58

von alpha ist gleich delta es durch g

play13:59

data es ist gleich einmal am dafür ein

play14:01

haupt maximum in den meisten fällen

play14:03

betrachten wir das maximum erster

play14:05

ordnung das haupt maximum erster ordnung

play14:07

mit n gleich 1 tangens von alpha ist

play14:09

gleich durch alpha ist demnach gleich

play14:12

tangens hoch - einst von a durch e sinus

play14:15

von alpha ist gleich einmal am tag durch

play14:17

g

play14:17

demnach ist lambda gleich 1 durch einmal

play14:20

geben - von alpha ist gleich 1 durch

play14:23

einmal geh mal sinus von tangens hoch -

play14:25

einst von a durch diese gleichung kennen

play14:27

wir schon vom doppel spalt nur dass hier

play14:28

das kleine de gegen das kleine g

play14:30

ausgetauscht wurde

play14:31

mit hilfe des satzes des pythagoras

play14:33

können wir auch sagen sie - von alpha

play14:35

ist leichter geteilt durch iks oder

play14:37

sinus von alpha ist geteilt durch die

play14:40

wurzel aus quadrat.at quadrat das folgt

play14:42

ja daraus das heißt lambda ist gleich 1

play14:45

durch einmal gema lager geteilt durch

play14:47

die wurzel aus aqua drahtlos e quadrat

play14:49

dort habe ich einfach nur den sinus

play14:51

eingesetzt oben in dieser gleichung

play14:52

diese beiden gleichungen können wir also

play14:55

zur bestimmung einer wellenlänge

play14:56

verwenden

play15:08

für die haupt maximal alle teile wellen

play15:10

überlagern sich konstruktiv gilt für

play15:12

benachbarte wellen delta es ist gleich

play15:14

einmal lambda mit n gleich 0 1 2 3 und

play15:18

so weiter in den meisten fällen wie

play15:19

gesagt ist n gleich eins bei unseren

play15:21

beobachtungen

play15:32

zwischen den haupt maximal liegen je

play15:34

nach spalt anzahl beim guitar

play15:36

verschiedenen viele neben maximal und

play15:38

auch minimal die minimal habe ich hier

play15:40

etwas unterschlagen die interessieren

play15:41

beim guitar aber auch nicht weiter

play15:47

ähnlich wie beim 3

play15:49

gilt lambda ist gleich 1 durch einmal

play15:52

geh mal sinus von tangens hoch - einst

play15:54

von a durch

play15:58

oder lambda ist gleich 1 durch einmal

play16:01

gema lager geteilt durch die wurzel aus

play16:03

quadrath + c quadrat diese beiden

play16:05

gleichungen beschreiben denselben

play16:07

sachverhalt welche ihr davon verwendet

play16:10

ist letztendlich geschmackssache

play16:12

für unseren laser messe ich hier den

play16:16

abstand vom gitter zum schirm der

play16:18

beträgt 67,7 zentimeter

play16:22

als nächstes schauen wir uns die

play16:24

positionen der maximal erster ordnung an

play16:25

das sind einmal 59 6 zentimeter rechts

play16:28

und links sind es 3,3 zentimeter

play16:33

wir messen

play16:34

den abstand der beiden maximal erster

play16:37

ordnung und teilen die sind abstand

play16:39

durch 259 6 zentimeter minus 3,3 cm sind

play16:42

56,3 cm das ist gleich zweimal a-ha ist

play16:45

demnach gleich 28 15 cm

play16:48

die messung der abstände der maximal

play16:51

erster ordnung ist einfach genauer als

play16:53

wenn man nur den abstand vom maximum 0

play16:55

terror zu einem maximum erster ordnung

play16:57

ist weil der aufbau erst mal leicht und

play16:58

symmetrisch sein kann ja und zum anderen

play17:00

gilt der messfehler von circa einem

play17:02

millimeter hierfür eine längere strecke

play17:03

das heißt die messung ist insgesamt

play17:05

genauer für unsere laser ist

play17:06

beispielsweise gleich 67,7 cm zweimal

play17:09

ist gleich 56 3 zentimeter ist gleich 28

play17:13

15 cm und ge ist gleich 16 hundertstel

play17:17

millimeter enden ist gleich 1 lambda ist

play17:20

gleich 1 durch 1 x 1 600 il mattino -

play17:23

dreimal sinus von tangens hoch - einst

play17:26

von 28,15 zentimeter geteilt durch 67,7

play17:30

cm

play17:30

das ergibt etwa 600 40 nanometer

play17:34

das ergebnis ist demnach schon deutlich

play17:36

besser als beim doppel spielt dort

play17:38

hatten wir eine wellenlänge von ja so um

play17:39

die 700 nanometer raus das war relativ

play17:41

ungenau

play17:42

laut angabe ist die wellenlänge unseres

play17:44

lesers gleich 6 132 80 meter da liegen

play17:48

wir jetzt etwa 70 meter daneben etwa im

play17:50

bereich von einem prozent

play17:51

das ist für das schul experiment hier in

play17:54

ordnung als nächstes schauen wir uns die

play17:56

beugung und interferenz bei weißem licht

play17:58

an ihr seht hier wieder die glühlampe

play18:00

und das passende netzgerät in der

play18:03

glühlampe vorne eingearbeitet ist schon

play18:05

eine linse hier der einfache spalt

play18:07

dahinter eine weitere sammle insel

play18:09

danach das optische gitter und zum

play18:12

schluss der schirm mit der zentimeter

play18:13

skala ich zeige die komponenten noch

play18:19

einmal kurz hier der einfach spalt der

play18:21

sogenannte kohärenz spalt hier die

play18:24

sammel linse in dem fall mit 100 mm

play18:26

brennweite und das gitter mit 600

play18:29

spalten pro millimeter ich rücke den

play18:31

einfachen spalt relativ nahe an die

play18:33

lampe heran und stelle die zweite linse

play18:35

so ein dass der spalt scharf auf dem

play18:38

schirm abgebildet wird

play18:43

dahinter positioniere ich das gitter und

play18:46

ihr seht schon auf dem schirm dass dort

play18:48

das weiße licht in seine bestandteile

play18:50

zerlegt wird in anführungszeichen das

play18:52

heißt wir haben dort einmal das maximum

play18:54

0-führung in der mitte wo sich alle

play18:56

farben konstruktiv überlagern das ergibt

play18:58

dann insgesamt weißes licht und rechts

play19:03

und links sehen wir jeweils die maximal

play19:06

erster ordnung für die jeweiligen farben

play19:08

und demnach auch für die jeweiligen

play19:10

wellenlängen die farben laufen von

play19:11

violett über blau über grün gelb orange

play19:15

nachrodt von innen nach außen

play19:23

ich skizziere hier einmal den

play19:24

versuchsaufbau aus der sicht von oben

play19:26

wir haben zunächst die lampe dann eine

play19:28

linse die möglichst viel lichtintensität

play19:31

auf den spalt befördert die zweite linse

play19:33

bildet den spalt auf den schirm ab

play19:35

zwischen der linse 2 und dem schirm

play19:36

befindet sich natürlich noch das gitter

play19:38

und es ergibt sich auf dem schirm das

play19:40

folgende bild was ich hier einmal

play19:42

skizziere das ist nur eine skizze hier

play19:44

ohne genauen abstände

play19:48

das maximum ordnung alle farben

play19:49

überlagern sich dort konstruktiv alle

play19:51

wellenlängen ja offensichtlich gehört zu

play19:53

den farben eben auch bestimmte

play19:55

wellenlängen das sage ich gleich auch

play19:57

noch mathematisch

play20:01

referieren hier alle konstruktiv delta

play20:03

ist ist delta es der gang unterschied

play20:05

ist hier gleich null ist ebenfalls eben

play20:08

gleich null

play20:11

das weiße licht besteht aus allen

play20:14

spektralfarben aus allen sichtbaren

play20:16

farben in die zeichnung hier zeichne ich

play20:18

nur blau grün gelb und rot ein das ist

play20:20

natürlich nicht ganz korrekt eigentlich

play20:21

gehört auch noch violett und orange noch

play20:23

dazu der gelbe bereich müsste eigentlich

play20:25

auch etwas kleiner sein

play20:26

aber das soll ja hier nur eine skizze

play20:27

sein

play20:34

wichtig ist das blaue immer innen liegt

play20:39

liegt immer außen bei diesem bild

play20:43

rechts und links vom 0 team maximum

play20:46

haben wir die maximal erster ordnung je

play20:49

nach wellenlänge und nach farbe von

play20:51

violett über blau über grün gelb orange

play20:54

nachrodt

play20:56

alpha ist gleich silos auf -1 von einmal

play20:58

lambda durchgehend gleich konstant und

play21:01

gleich konstant ist alpha offensichtlich

play21:04

abhängig von lambda

play21:13

alpha violet ist kleiner als ein

play21:16

auch kleiner als alpha grün als alpha

play21:19

gelb als alpha orange als alpha roth

play21:22

daraus folgt dass die wellenlängen von

play21:25

violett nachrodt größer werden anders

play21:28

kann das ja in dieser gleichung dann

play21:29

nicht sein das heißt lambda violet ist

play21:32

kleiner als lamm der blau ist kleiner

play21:33

als lamm der grünen kleiner als lamm da

play21:35

gelb kleiner als lamm drang schon

play21:36

kleiner als damit droht oder anders

play21:38

formuliert die wellenlänge des roten

play21:40

lichtes ist am größten und die

play21:41

wellenlänge des violetten lichtes ist am

play21:43

kleinsten auf diesem bild könnt ihr das

play21:45

noch einmal gut sehen das ist ein foto

play21:48

eines kontinuierlichen spektrums einer

play21:51

glühlampe mit allen spektralfarben so

play21:53

wie wir das gerade im experiment auch

play21:54

schon gesehen haben nur hier einmal als

play21:56

foto in der mitte das maximum ordnung

play21:58

und nach außen hin die farben violett

play22:00

blau grün gelb orange rot wenn man das

play22:03

ganze auf papier macht sieht man noch

play22:05

vor dem violetten bereich einen

play22:08

leuchtenden fluoreszenz bereich dieser

play22:10

bereich kommt durch die optischen

play22:11

aufheller im papier zustande der das

play22:14

uv-licht eben umgewandelt in ein anderes

play22:16

licht ich bestimme hier einmal die

play22:18

violette grenze auf der linken seite

play22:20

liegt sie bei 14 5 zentimetern auf der

play22:22

rechten seite bei 740 25 zentimetern

play22:24

zwar ist demnach gleich 33 cm für diese

play22:28

violette grenze ist gleich 16 5

play22:31

zentimeter und das sage ich gleich noch

play22:33

ist gleich 62,8 cm hier noch einmal in

play22:36

groß die violette grenze links bei 14,5

play22:40

ungefähr zentimetern und

play22:44

rechts ungefähr bei 47 5 cm

play22:50

liegt links bei etwa 23 zentimeter und

play22:53

rechts bei 59,8 cm das heißt da ist ja

play22:56

gleich 28 75 cm

play22:59

das habe ich hier schon ausgerechnet

play23:03

daraus können wir die wellenlängen

play23:06

gleich bestimmen ich möchte hier noch

play23:07

den abstand vom gitter zum schirm 62,8

play23:10

zentimeter sind das hier lampe violett

play23:13

grenze ist gleich 424 nanometer und

play23:17

lambda roth grenze ist gleich 694

play23:20

nanometer wir können sagen dass das

play23:23

spektrum in etwa von 400 nanometer

play23:26

erreicht bis 700 nanometer zumindest bei

play23:28

unserer messung haut also ungefähr hin

play23:29

in verschiedenen quellen findet ihr dort

play23:31

leicht unterschiedliche angaben ich sage

play23:34

jetzt hier mal das sichtbare spektrum

play23:35

reicht von etwa 400 nanometer violett

play23:37

bis 700 nanometer roth

play23:43

hinter dem roten bereich das heißt mit

play23:45

lambda größer 700 nanometer liegt der

play23:47

sogenannte infrarotbereich der bereich

play23:50

das kennt ihr vielleicht von solchen

play23:51

wärmelampen wie hier

play23:52

damit beleuchtet ich einmal hier ein

play23:54

physik buch und messe die temperatur und

play23:56

man sieht auch dass die relativ schnell

play23:58

nach oben geht den anderen bereich

play23:59

unterhalb von 400 nanometer nennt man uv

play24:01

bereich ultraviolettbereich das kennt

play24:03

ihr vielleicht von solchen

play24:04

kontrolllampen für geldscheine die dann

play24:06

aufleuchten wenn man sie da unterhält

play24:07

oder auch der stoff flur ist ihnen wird

play24:10

durch faulig zum grünen leuchten

play24:12

angeregt

play24:14

als nächstes stelle ich einmal den

play24:16

schirm näher an das gitter drum und

play24:18

verwende hier auch ein anderes gitter

play24:20

ihr seht wieder die maximal erster

play24:22

ordnung mit allen farben links und

play24:23

rechts aber rechts und links davon

play24:25

daneben auch die maximal zweiter ordnung

play24:26

also das spektrum zweiter ordnung die

play24:29

maximal erster und zweiter ordnung

play24:31

überlappen sich hier offensichtlich

play24:32

nicht die spektren der dritten und der

play24:36

zweiten ordnung überlappen sich sieht

play24:38

dort dass das violette licht der dritten

play24:41

ordnung sich überlappt mit dem roten

play24:43

licht der zweiten ordnung

play24:52

das skizziere ich einmal hier auf papier

play24:54

denn gleich null in der mitte und nach

play24:56

außen hin enden gleich eins in gleich

play24:57

zwei und in gleich drei also die

play24:59

jeweilige beugung ordnung mit dem

play25:01

jeweiligen farbspektrum des lichtes

play25:06

die spektren erster und zweiter ordnung

play25:08

überlappen sich nicht die spektren der

play25:10

zweiten und der dritten ordnung

play25:12

überlappen sich

play25:21

die voraussetzungen dafür muss ja sein

play25:24

dass der bergungs winkel für das blaue

play25:26

licht einer höheren ordnung kleiner ist

play25:29

als der bergungs winkel für das rote

play25:32

licht einer kleineren ballons ordnung

play25:33

also könnte ja sein für die maximal

play25:36

erster und zweiter ordnung dass alpha

play25:38

violetten gleich zwei kleiner ist als

play25:40

alpha roten gleich 1

play25:44

denn blaulicht ja immer innen und rot

play25:47

liter immer außen

play25:52

das blaue licht von endlich zwei müssen

play25:54

sich demnach überlappen mit dem roten

play25:56

lichtern gleich eins wenn sich denn die

play25:59

erste und die zweite ordnung überlappen

play26:01

sollte das überprüfen wir einmal

play26:02

mathematisch alpha ist gleich 70 - 1 von

play26:05

enden mal am dadurch g

play26:07

mit gleich konstant ergibt sich

play26:11

zweimal lambda violett müsste kleiner

play26:13

sein als ein mal am hut

play26:18

die liste hier die tabelle mit den

play26:21

und in entsprechenden wellenlängen in

play26:23

nanometer einmal auf

play26:25

wir gehen von violett über blaue über

play26:27

grün über gelb orange und rot und die

play26:29

angaben die sind jetzt hier von

play26:31

wikipedia findet ihr in anderen büchern

play26:34

oder anderen quellen wahrscheinlich

play26:35

etwas anders aber wahrscheinlich sind

play26:37

die individuellen wahrnehmungen beim

play26:39

menschen auch leicht anders was jetzt

play26:41

noch grün oder was schon gelb ist ja das

play26:43

kann man so ganz eindeutig

play26:45

wahrscheinlich auch nicht sagen ja das

play26:46

spektrum reicht von 400 nanometer

play26:48

violett bis etwa 700 nanometer roth

play26:52

so die kleinste mögliche wellenlänge

play26:53

werden hier 400 führen gleich zwei für

play26:56

das violette licht

play27:02

zweimal 400 nanometer müsste demnach

play27:04

kleiner sein als einmal die allergrößte

play27:06

wellenlänge einmal 700 nanometer für das

play27:08

rote licht der ersten ordnung

play27:14

ja kann das sein nein natürlich nicht

play27:15

weil zweimal 400 ist nicht kleiner als

play27:18

einmal 700 das ist also nicht möglich

play27:19

deswegen überlappen sich die spektren

play27:22

der ersten und der zweiten ordnung nicht

play27:24

aber wir machen das gleiche einmal für

play27:26

die dritte und die zweite ordnung

play27:27

demnach müsste der bergungs winkel alpha

play27:29

violetten gleich drei kleiner sein als

play27:31

der bergungs winkel alpha rot für gleich

play27:33

zwei

play27:42

dreimal am der violet ist kleiner als

play27:45

drei mal 400 nanometer ist kleiner als 2

play27:48

x 700 mm

play27:49

das ist korrekt 1200 ist kleiner also

play27:52

1200 meter kleiner als 1400 meter und

play27:55

deswegen kann man hier also auch

play27:56

mathematisch zeigen dass die spektren

play27:58

der zweiten und dritten ordnung sich

play28:00

überlappenden ja das war es für die

play28:01

bergung und die interferenz anbieter und

play28:03

bis zum nächsten mal

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