Der EFFIZIENTESTE 19” Home Server - unRaid Server Build 2024
Summary
TLDRDieses Video präsentiert einen neuen, energieeffizienten Heimserver, der mit einem Intel N100 Prozessor und einem 19 Zoll Gehäuse gebaut wurde. Es wird diskutiert, wie man Strom sparen kann, indem man auf RAM und Speicher setzt, anstatt auf eine leistungsstarke CPU. Der Fokus liegt auf der Auswahl von Komponenten, die einen guten Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, sowie auf der Verwendung von 10 Gigabit Netzwerkkarten und SSDs für schnellen Zugriff auf Daten. Der Videoleiter empfiehlt Androids als Betriebssystem für den Heimserver und diskutiert auch die Stromverbrauchstests und die Leistungstests.
Takeaways
- 🌟 Ein neues selbstgebasteltes Homeserver-Bild wird vorgestellt, das stromsparender und leistungsfähiger ist als frühere Modelle.
- 💡 Die Intel N100 CPU wird als Goldstandard für stromsparende Homeserver-CPUs bezeichnet, obwohl sie nur vier Efficiency-Cores hat.
- 🔥 Der Stromverbrauch von Homeservern wird oft überschätzt, wobei RAM und Speicher die Hauptressourcen sind, nicht die CPU-Leistung.
- 😱 Ein Problem des Intel N100 ist der zu kleine CPU-Kühler, der bei kontinuierlichem Betrieb zu warm werden kann.
- 🏡 Für den Homeserver wurde ein 19-Zoll-Rechtwinkliggehäuse gewählt, was auf die Notwendigkeit einer robusten Konstruktion hindeutet.
- 🔌 Es wird betont, dass manche SATA-Karten aufgrund ihres ISM1166-Chipsätzes nicht die besten Erfahrungen bringen, wohingegen die Silverstone ICS06 als stabil und leistungsstark bekannt ist.
- 🍃 Es wird betont, dass Lüfter für den Homeserver sehr wichtig sind, um eine leise und kühle Betriebstemperatur zu gewährleisten.
- 🔌 Ein Netzteil mit hoher Effizienz und geringer Lautstärke ist entscheidend für den Homeserver, insbesondere wenn es um Stromsparsamkeit geht.
- 🌐 Die Bedeutung von schnelleren Netzwerkkarten (mindestens 2,5 Gigabit, besser 10 Gigabit) für Homeserver im Jahr 2024 wird hervorgehoben.
- 📊 Die Leistung der integrierten Grafikeinheit der CPU (QuickSync) wird gelobt, insbesondere für 4K-Streaming und Hardware-Offloading.
Q & A
Was ist das Hauptthema des Videos?
-Das Hauptthema des Videos ist der Bau eines selbstgehosteten Homeservers, der stromsparend ist und bei einigen Aspekten sogar leistungsfähiger als zuvor.
Welche CPU wird für den Homeserver verwendet?
-Für den Homeserver wird eine Intel N100 CPU verwendet, die momentan der Goldstandard für stromsparende Homeserver-CPUs ist.
Wie viele Kerne hat die verwendete Intel N100 CPU?
-Die Intel N100 CPU verfügt über vier Efficiency-Cores.
Welche Dienste können mit dem neuen Homeserver bereitgestellt werden?
-Mit dem neuen Homeserver können Dienste wie Home-Assistenten, Nextcloud und Media-Streaming bereitgestellt werden.
Warum könnte man den Strombedarf für Homeserver oft überschätzen?
-Man könnte den Strombedarf oft überschätzen, weil in der Praxis bei Homeserver-Geschichten meist an RAM und Storage geharpt wird, nicht an der CPU.
Was ist eines der Hauptprobleme mit der Intel N100 CPU?
-Eines der Hauptprobleme ist, dass der CPU-Kühler viel zu klein dimensioniert ist und nach einigen Tagen im 24/7-Betrieb zu warm wird.
Welche Art von Gehäuse wurde für den Homeserver gewählt?
-Für den Homeserver wurde ein 19-Zoll-Rechtäckiges Gehäuse gewählt.
Welches Netzwerkkartenmodell wird für 10 Gigabit empfohlen?
-Für 10 Gigabit wird eine Intel i225/v basierte Karte empfohlen, und es ist auch realistisch, 10 Gigabit in der Kiste zu haben.
Was ist wichtig bei der Auswahl von Lüftern für den Homeserver?
-Es ist wichtig, leise Lüfter zu wählen, um den Homeserver so leise wie möglich zu betreiben.
Welche Empfehlung gibt der Sprecher bezüglich des Netzteils?
-Der Sprecher empfiehlt ein stromsparendes TFX Netzteil mit 300 Watt und 80 PLUS Gold-Zertifizierung.
Wie wichtig ist die Netzwerkbandbreite für den Homeserver?
-Es wird empfohlen, zumindest 2,5 Gigabit, besser jedoch 10 Gigabit, da diese Bandbreite im Jahr 2024 Standard sein sollte.
Was für eine Speicherkonfiguration würde der Sprecher für seinen privaten Homeserver vorschlagen?
-Der Sprecher würde für seinen privaten Homeserver eine Basis auf vier 4-TB-Helium-Platten für Datenspeicherung vorschlagen, sowie zwei SATA SSDs für den alltäglichen Gebrauch und eine M.2 NVMe SSD für Container und virtuelle Maschinen.
Welches Betriebssystem empfiehlt der Sprecher für einen All-in-One Homeserver?
-Der Sprecher empfiehlt Androids als Betriebssystem für einen All-in-One Homeserver, da es für Leute geeignet ist, die einen selbstgehosteten Homeserver haben möchten, aber nicht in die Linux-Kommandozeile eintauchen möchten.
Outlines
🔧 Einführung in den neuen stromsparenden Homeserver
Das Video startet mit der Ankündigung eines neuen stromsparenden Homeserver-Builds, der in einem 19-Zoll-Rackgehäuse untergebracht ist. Der Prozessor ist ein Intel N100, der als Goldstandard für stromsparende Homeserver gilt, insbesondere für Self-Hosted-Services wie Home Assistant oder Nextcloud. Trotz der geringen CPU-Leistung im Vergleich zu älteren Prozessoren ist der N100 für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend. Einige Herausforderungen wie der kleine CPU-Kühler wurden gelöst, indem ein 80-mm-Noctua-Lüfter installiert wurde. Der Bau eines solchen Servers wird als lehrreich für alle Zuschauer beschrieben.
💡 Netzteil und Netzwerkkarte: Effizienz ist der Schlüssel
Das Thema Netzteil wird behandelt, wobei auf die Effizienz und Lautstärke besonders Wert gelegt wird. Ein spezieller Adapter ermöglicht die Nutzung eines stromsparenden TFX-Netzteils in einem kleinen Gehäuse. Auch das Thema Netzwerkgeschwindigkeit wird angesprochen, und es wird erklärt, warum Gigabit in heutigen Servern nicht mehr ausreichend ist. Eine 2,5-Gigabit-Netzwerkkarte auf Intel-Basis wird empfohlen, wobei auch der Vorteil von 10-Gigabit-Netzwerkkarten hervorgehoben wird, besonders für die Zukunft. Der Stromverbrauch bei 10-Gigabit-Verbindungen über DAC oder Glasfaser ist sogar geringer als bei 2,5-Gigabit.
📊 Performance-Tests und Festplattenspeicher
Hier werden Performance-Tests des neuen Homeservers vorgestellt. Der Test der Netzwerkbandbreite über iPerf zeigt, dass der Server selbst bei 10-Gigabit-SFP+ keine Flaschenhälse aufweist. Allerdings wird bei alltäglichen Aufgaben wie dem Kopieren von Dateien über SMB die volle Geschwindigkeit nicht erreicht. Zudem wird auf das Thema Storage eingegangen, wobei SSDs und Festplatten als Speicherlösung verwendet werden. SSDs werden für Daten, auf die oft zugegriffen wird, und Festplatten für Backup und Langzeit-Speicherung eingesetzt.
📁 Storage und Betriebssystemwahl für den Homeserver
Im letzten Abschnitt wird auf die Wahl des Betriebssystems eingegangen. Unraid wird als ideale Wahl für einen All-in-One-Homeserver hervorgehoben, da es weniger Festplattenrotation und damit geringeren Stromverbrauch ermöglicht. Im Gegensatz zu TrueNAS, das Paritätsdaten über den gesamten Pool verteilt, nutzt Unraid eine dedizierte Festplatte für Paritätsdaten, was effizienter ist. Der Zuschauer wird ermutigt, Kommentare und Feedback zu hinterlassen, bevor das Video mit einer Aufforderung zum Abonnieren endet.
Mindmap
Keywords
💡Homeserver
💡Intel N100
💡Effizienzkerne
💡Media Streaming
💡RAM
💡Storage
💡Kühlung
💡3D-Druck
💡SATA
💡Noctua
💡Netzwerkkarte
💡Docker
Highlights
Es gibt einen neuen, selbstgebauten Homeserver, der stromsparender und in mancher Hinsicht leistungsfähiger ist.
Der Intel N100 gilt aktuell als Goldstandard in stromsparenden Homeserver-CPUs, ideal für Self-Hosted Services wie Home Assistant und Nextcloud.
Der kleine Intel N100 verfügt über vier Effizienzkerne, die mit älteren Intel Core E5-CPUs vergleichbar sind.
Der CPU-Kühler des Intel N100 ist relativ klein, weshalb der Benutzer eine 80-mm-Noctua-Lösung als Upgrade empfiehlt.
Das verwendete Gehäuse ist ein 19-Zoll-Rack mit acht Hot-Swap-Festplattenschächten, wobei Reverse-Breakout-Kabel zum Konvertieren von SFF 8087 auf normale SATA-Anschlüsse benötigt werden.
Für SATA-Erweiterungskarten wird die Silverstone ICS06 wegen stabiler Firmware und niedriger Leerlauf-Leistungsaufnahmen empfohlen.
Der Einsatz von Noctua-Lüftern, speziell die Redux-Produktlinie, wird empfohlen, um den Homeserver so leise wie möglich zu halten.
Beim Netzteil wird ein 300-Watt-TFX-Netzteil von Be Quiet empfohlen, das effizient und stromsparend ist.
Für das Netzwerk wird mindestens 2,5-Gigabit-Netzwerkgeschwindigkeit in 2024 empfohlen, wobei 10-Gigabit für zukünftige Upgrades ideal wäre.
10-Gigabit-Netzwerkkarten verbrauchen in der Praxis weniger Strom als 2,5-Gigabit-Karten, insbesondere bei der Verwendung von Glasfaser oder DAC-Kabeln.
Der Server wird mit Docker-Containern betrieben, um den Stromverbrauch realistisch zu testen, da niemand rund um die Uhr Daten kopiert.
Intel QuickSync ermöglicht es, selbst mit einem Low-Power-Chip wie dem N100 Hardware-Transcoding in 4K zu realisieren.
Es wird eine Kombination aus Festplatten für Bulk-Storage und SATA-SSDs für den täglichen Gebrauch empfohlen, um die Festplatten so wenig wie möglich laufen zu lassen.
Die Verwendung einer NVMe-SSD für Container und virtuelle Maschinen optimiert den Stromverbrauch und die Leistung.
Unraid wird als Betriebssystem empfohlen, da es perfekt für den Home-Media-Server-Bereich geeignet ist und weniger Festplattennutzung erfordert als TrueNAS.
Transcripts
viel viel viel zu lange ist her oft
wurde danach gefragt aber heute ist es
endlich soweit es gibt einen neuen
selbstb Homeserver bildgide von
[Musik]
mir und was soll ich sagen wird
stromsparender und dabei in mancher
Hinsicht sogar leistungsfähiger als je
zuvor das ganze zusammengebastelt in dem
19 Zoll recgäuse weil das ja klar ist
nein aber mal Spaß beiseite auch auf
jeden Fall dran bleiben solltest du kein
R haben dazu lernen wird im Laufe des
Videos ziemlich sicher jeder bisschen
was nicht aber bei der plattformwahl
dass der Intel N100 aktuell so ziemlich
der Goldstandard in stromsparhom
sererver CPU ist muss ich an der Stelle
glaube ich niemanden mehr erzählen ja
kleiner Intel Chip mit nur vier
efficiency Cores aber denk dran vier der
heutzutagigen ecors sind immer noch
vergleichbar mit dem Intel Core E5 aus
der skyle Generation 10 gigab e mit dem
kleinen N100 J selfhosted Services wie
wwen home Assistent nextcoud und so
weiter kein Ding blackx Media Streaming
mit reichlich transced Streams für die
ganze Familie ich würde mal behaupten ja
viel zu viele neigen heutzutage einfach
immer noch dazu massiv zu überschätzen
wie viel CPU Power sie brauchen obwohl
es bei solchen Homeserver Geschichten in
der Praxis wenn überhaupt ihr an RAM und
Storage harpards was aber nicht heißt
dass das srock n100m nicht auch seine
Problemchen mitbringt eins davon ist
definitiv der meiner Meinung nach viel
zu klein geratene CPU Kühler spätestens
nach paar Tagen im 247 Betrieb wird das
Ding für meinen Geschmack einfach zu
warm aber gut 80 mm noctur NF8 drauf
gepackt fertig und sollt ihr meine
höchstprofessionelle Lösung dafür nicht
so ganz zu sagen hast du ein 3D Drucker
geht das Ganze auch in schön selbst mit
Lüfter passt das Board dann immer noch
in ein zwe Servergehäuse was ist so
bisschen mein Wunsch für den heutigen
Bild war ja ich habe mich fürs
diesjährige Selbstbau hom sererver Video
für ein recgehäuse entschieden warum
darüber könnt ihr gerne mal unten in den
Kommentaren spekulieren fürs heutige
Video ist aber das intertech 2U 2408
geworden absolut solide storage Gehäuse
mit acht hotsw Schächten wir am
Preisleistungsverhältnis und mehr als
genug Platz für unser winziges
mxort da nur nicht vergessen gleich die
passenden reverse Breakout Kabel mit
dazu zu kaufen die einem den SFF 8087
von der Backplane auf ganz normale
satstecker
konvertieren zwei davon gehen dann
direkt aufs Mainboard der Rest auf eine
SAT Erweiterungskarte im unteren BC
expresslot und da sollte man besser auch
echt aufpassen was man kauft diese Sat
Karten mit dem ISM 1166 Chipsatz gibt's
zwar mittlerweile wie Sander mE aber die
besten Erfahrungen habe ich bisher mit
der Silverstone ics06 gemacht stabile
Firmware schön niedrige idel se States
einziger Nachteil es ist eben doch
bisschen teurer als die ganzen non
Dinger anderer Punkt an dem man bei
seinem Homeserver besser nicht sparen
sollte sind Lüfter weil egal ob REC oder
anderswo bei sich daheim ich glaube ich
spreche jeden nur aus der Seele wenn ich
sag das Ding muss so leise wie nur
irgendwie möglich sein oder in anderen
Worten
noctur auch wenn die hier im Gegensatz
zu den charakteristisch braunen NF8 wo
wir z.B vorhin die einen als CPU Lüfter
hatten nicht wirklich nach noctur
Aussehen das kommt dabei einfach daher
dass der
nfr8 zu orientierten Redux Produkt
Schine gehört den Ausdruck Budget aber
auf keinen Fall falsch auffassen es ist
immer noch noctur und noctur baut keine
schlechten Sachen der R8 liefert sogar
minimal mehr Airflow bei gleicher
Drehzahl perfekt also für sein langes
offenes Servergehäuse angenehm leise
sowieso einzig den noctotypisch übigen
Lieferumfang sucht man bei den Redux
lüfn vergeben
auch beim Netzteil setze ich an der
Stelle mal Effizienz und Lautstärke über
alles andere wobei hier sogar ein
kleinen spezialtipp für euch hab weil
wenn es beim selbstbauserver eines gibt
dem grundsätzlich immer sowieso viel
weniger Beachtung geschenkt wird als
eigentlich nötig ist das
Netzteil hier mit zwei high Formfaktor
sogar noch mal etwas schwieriger weshalb
ich mir mit dem Ding hier ausgeholfen
hab einem Adapter die man erst mit drei
M3 Schrauben ans Gehäuse schraubt und
dann wiederum Bingo ein stromsparendes
TFX Netzteil nutzen zu können verlinke
euch unten selbstverständlich auch noch
ein echtes 2h servernetzteil aber für
ein Heimbereich finde ich das 300 Watt
mit 80 PLUS Gold von bequet einfach
unschlagbar was bei dem serverstand
jetzt aber auf jeden Fall besser geht
ist Thema Netz Werk ja
Gigabit schon irgendwo noch okay aber
zumindest zweieinhalb Gig soll es meiner
Meinung nach in 2024 schon sein sollte
sich also vorhin irgendwer gefragt haben
warum ich die Sat Karte in den unteren
PC Express Slot gesteckt habe dass der
obere für die Netzwerkkarte frei bleibt
natürlich Intel i 225/v basierte Karten
gibt schon für um den dicken Daumen 25 €
aber auch 10 Gigabit ist in der Kiste
hier absolut realistisch wer mehr dazu
wissen will schaut am besten mal bei dem
Video vorbei das jetzt rechts ob in der
Infokarte verlinkt ist auch werden wir
uns in Zukunft noch mal irgendwann
genauer anschauen was aktuell eigentlich
die beste stromsparendste und so weiter
und so weiter Netzwerkkarte für 10 und
25 Gigabit ist für das Video hier
beschränken wir uns aber erstmal auf die
2inh gigab Intel diese 10g SFP plus
züchelkarte wird einige jetzt
wahrscheinlich überraschen aber ja mit
10 Gigabit über Dack oder Glasfaser
verbraucht man in der Praxis sogar
weniger Strom als mit zweieinhalb Gig
mal ganz abgesehen davon dass ich 10
Gigabit für Server oder nass sowieso
immer empfehlen kann selbst wenn der
Rest von dem Netzwerk 2,5 oder gar nur
Gigabit ist weil was passiert wenn
mehrere Leute gleichzeitig auf Server
oder nass zugreifen wollen schon doof
wenn sich die dann gegenseitig
ausbremsen
nicht Basis aller Messungen die ihr hier
gerade seht ist immer das blanke
Mainboard mit RAM Boot SSD
Netzwerkanbindung über 1g zu dem ich
dann nach und nach alles weitere dazu
gesteckt habe und habe ich zu viel
versprochen Festplatten sind da
selbstverständlich ausgeklammert was
aber nicht heißt dass der Server während
der Messungen gar nichts gemacht hat bin
mittlerweile einfach dazu übergegangen
eidelverbrauch immer so zu testen wie
ich das jeweilige System in der Praxis
nutzen würde in dem Fall eben mit einer
Handvoll Docker Containern die
vermutlich jeder irgendwo in seinem
homelab laufen haben wird weil niemand
kopiert 247 Daten von oder zu seinem
Server genauso wenig wie durchgehend
Plex jellifin und so weiter in Action
sein wird wobei mediastreaming ein gutes
Stichwort ist das uns noch Malal zu
meiner in mancher Hinsicht
leistungsfähiger Aussage von vorhin
zurückbringt hier sieht man nämlich echt
schön was Intel in den letzten Jahren an
QuickSync AK der integrierten
Grafikeinheit von dem Prozessor gemacht
hat klar bei 1080p Trend Codes in raauen
Mengen merkt man doch dass man es am
Ende des Tages nur mit dem absoluten low
power Chip zu tun hat aber bei
4k g ab was man d mit Hardware
offloading aus dem Ding rausgekitzelt
bekommt das sind Ergebnisse wofür man
vor wenigen Jahren noch eine dedizierte
Grafikkarte in seinem Server gebraucht
hätte die wohlgemerkt mehr verbrauchen
würde als der komplette serverbild hier
Voraussetzung dass auch Du diese schönen
Stromverbrauchswerte dann tatsächlich
bei dir siehst ist aber die Komponenten
wirklich exakt so nachzukaufen wie unten
in der Beschreibung aufgelistet will bei
dem Warum genau welche Komponente in
diesem Video jetzt gar nicht so tief ins
Detail gehen aber so viel sei gesagt
selbst vermeintliche Kleinigkeiten
können den Stromverbrauch schnell mal um
5 10 15 Watt nach oben schießen lassen
jetzt mit package C States ISPM
netzteileffizienzkurven und so weiter
anzufangen wir aber doch bissel vieles
guten das hat sich auf jeden Fall sein
eigenes Video verdient will ja das dann
auch wirklich jeder von euch versteht
worauf es dazu achten gilt hätte gesagt
nutzen wir die restliche Zeit in diesem
Video lieber dazu uns noch paar
performance tests anzugucken den Beginn
macht iperurf sprich Test der R
Netzwerkbandbreite und da auch gleich
allout 10 Gigabit SFP Plus ab
dafür und was soll ich da noch sagen
Flaschenhals in Sachen Anbindung haben
wir trotz der doch recht beschränkten PC
Express Lanes von dem kleinen N100 also
schon mal
keine trotzdem wird man über SMB sprich
im alltäglichen Einsatz beim hin her
kopieren von irgendwelchen Dateien nicht
die vollen 10 Gigabit zu Gesicht
bekommen da geht dem N100 dann doch
etwas die booste aus sie die dickere
Netzwerkkarte dem entsprechend eher als
Investment weil heute sind zwar nur 200
im B pro Sekunde mehr ist in Zukunft
dann aber irgendwann an der Zeit fürs
nächste Server Upgrade hat man schon
alles an Netzwerkkarten Kabel Switches
und so weiter da schwups sind die vollen
10
Gigabits sollte man es brauchen oder
einfach haben
wollen so viel zum Server an sich was
ich bei der Gelegenheit aber auch noch
zumindest kurz anschneiden will ist das
Thema storage klar könnte man jetzt
hergehen die Front voll mit Festplatten
machen und gut ist sehe ich in
2024 aber einfach nicht mehr kann und
wird im Endeffekt zwar sowieso jeder
machen wie es für ihn individuell am
Besten passt aber ich kann euch ja
zumindest bisschen Inspiration mit auf
den Weg geben würde ich den Server für
mich privat bauen wärden meine Basis auf
jeden Fall mal vier tchüber im
geheliumplatten als
Datengrab für alles absetzdessen würde
ich mir dann noch zwei Sa hat SSDs mit
reinbasteln wobei es mir da nicht mal
premär und Performance geht sondern eher
darum die Festplatten wirklich nur so
wenig wie irgendwie möglich hochdrehen
zu lassen heißt diese beiden SSDs werden
bei mir das Netzlaufwerk dass ich für
alles nutze bei dem ich weiß dass ich
laufend drauf zugreife genauso wie ich
automatisiert Backups von den Docker
Containern auf diese SSDs drauf laufen
lassen würde weil genauso wie man bei
dem Intel N100 auf einen einzigen
Ramriegel beschränkt ist hat man eben
auch nur einen einzigen m.2 Slots der in
meinem Fall eben die SSD beherbergen
würde auf der alle Container und virtuel
Maschinen liegen noch mal
zusammengefasst Festplatten für BLK
storage sprich Fotos Videos und so
weiter SATA SSDs für den alltäglichen
Gebrauch bzw Daten auf die man laufend
zugreift und eine m.2 nvme Cash SSD die
in Wahrheit aber eigentlich kein Cash
sondern Speicherort für alles an
Containern und virtuellen Maschinen ist
somit habe ich den Server dann nämlich
soweit dass im laufenden Betrieb alles
auf stromsparenden SSDs läuft und die
meiste Zeit in entsprechend niedrigen
idel se States
verbringt wie ich finde ein guter
Kompromiss aber kannst mich ja gerne
unten in den Kommentaren wissen lassen
wie du das bei dir
handhabst am einfachsten hat man es bei
all dem meiner Meinung nach mit Androids
aka dem Betriebssystem das ich für
seinen All-in-One h Server nach wie vor
nur wärmstens empfehlen kann wenn ihr
mich fragt einfach die perfekte Lösung
für Leute die einen selbstgebastelten
Homeserver haben wollen aber am eben
nicht so Hardcore sind sich gleich Hals
über Kopf in die Linux Kommandozeile zu
stürzen außerdem ist unroid per Design
perfekt für home media server weil bei
dem aay eine dedizierte Festplatte für
parity genutzt wird anstatt die parity
bits über den kompletten Pool zu stripen
wie es beispielsweise in truness der
Fall ist heißt nicht dass truness
schlecht ist ich liebe trunas aber um
wieder auf das Homeserver Beispiel von
vorhin zurückzukommen heißt in der
Praxis sitze ich am Abend gemütlich auf
der Couch und streame den Film von
meinem Server müssten bei trunes immer
permanent alle Festplatten laufen auch
wenn ich die ganze Zeit eigentlich nur
eine einzige Datei offen habe wer bei
Android nur die Festplatte hochdreht auf
der sich die Datei tatsächlich
befindet das Ergebnis weniger
Stromverbrauch weniger Abwärme weniger
Abnutzung der Festplatten noch Fragen
Wünsche Anregungen ab unten in die
Kommentare damit was ich an der Stelle
aber noch mal ganz klar festhalten will
wir reden hier heute in diesem Video
wirklich nur von HOME Servern bitte
nicht auf die Idee kommen unroid oder
überhaupt diesen serverbild hier im
gewerblichen bzw professionellen Umfeld
zu nutzen dafür gibt's definitiv
besseres bzw nennen wir es nicht besser
sondern besser für diesen
Einsatzbereich weil wie eigentlich
überall heißt sie auch hier nicht was
ist das Beste sondern was ist das beste
für meinen Einsatzbereich
in dem Sinne danke fürs zuschauen lasst
doch einen Daumen nach oben da wenn es
euch gefallen oder weitergeholfen hat
vergesst nicht zu abonnieren und die
Glocke zu aktivieren um kein weiteres
Video mehr zu verpassen und bis zum
nächsten Video servus
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