Starting a Private Equity Firm With Zero Capital: Step-by-Step Beginner's Blueprint

Summary

In diesem Video geht es um die Strategie und den Prozess, ein Private-Equity-Unternehmen aufzubauen und erfolgreiche Investitionen zu tätigen. Der Sprecher erläutert, wie man durch strategisches Wachstum und das Erreichen höherer Umsatzniveaus mehr Investoren anzieht und den Wert eines Unternehmens steigert. Private-Equity-Firmen profitieren von Performance-Gebühren (Carry), die an die Leistung der Investition gekoppelt sind, wodurch eine starke Ausrichtung zwischen Investoren und Unternehmern entsteht. Ziel ist es, eine langfristige Reputation aufzubauen, um eine kontinuierliche Finanzierung und langfristigen Erfolg zu sichern.

Takeaways

• 😀 Eine Unternehmenswachstumsstrategie eröffnet neue Investoren und höhere Bewertungen. Wenn man das Geschäft skaliert, kann man es zu einem viel höheren Multiplikator verkaufen.
• 😀 Durch den Anstieg des Unternehmenswertes kann man einen Multiplikator von 5-6x erzielen, was den Wert des Unternehmens erheblich steigert.
• 😀 Auch mit kleinen Investitionen (z. B. 500.000 €) und einem strategischen Wachstum kann man hohe Renditen von 10x oder mehr erzielen.
• 😀 Die Struktur eines Private Equity Unternehmens ermöglicht es, langfristig Kapital zu gewinnen, nicht nur kurzfristige Gewinne zu erzielen.
• 😀 Managementgebühren (1-3 %) und Performance Fees (Carry) sind die üblichen Einnahmequellen für Private Equity Unternehmen.
• 😀 Der wahre Gewinn in Private Equity kommt durch die Performance Fees (Carry), wobei der Dealanteil des Firmengründers zwischen 10 % und 20 % liegt.
• 😀 Private Equity Deals sollten so strukturiert werden, dass die Interessen der Investoren und des Firmengründers übereinstimmen. Der Firmengründer wird nur bezahlt, wenn auch die Investoren Erfolg haben.
• 😀 Die Erreichung einer Verdopplung des Investitionsbetrags (z. B. eine 2x Rendite) sorgt dafür, dass der Firmengründer einen Anteil am Gewinn erhält.
• 😀 Eine erfolgreiche Leistungsbilanz zieht mehr Investoren an, was zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Investitionsmöglichkeiten führt.
• 😀 Das langfristige Ziel ist es, eine starke Reputation aufzubauen, bei der Investoren bereit sind, in blindes Vertrauen zu investieren.
• 😀 Der Aufbau eines Private Equity Unternehmens kann mit kleineren Deals beginnen, aber mit zunehmendem Erfolg kann man größere und profitablere Geschäfte anziehen.

Q & A

Was ist der Hauptvorteil von Private Equity für Investoren?

Der Hauptvorteil von Private Equity für Investoren liegt in der Möglichkeit, durch gezielte Investitionen in wachstumsstarke Unternehmen hohe Renditen zu erzielen, insbesondere durch den Verkauf eines Unternehmens zu einem höheren Bewertungsmultiple.

Wie beeinflusst das Wachstum eines Unternehmens den Multiplikator bei einem Verkauf?

Wenn ein Unternehmen wächst und eine größere Finanzkraft erreicht, steigt sein Bewertungsmultiple, was zu einer höheren Verkaufspreis führt. Dies ermöglicht es, den Gewinn aus dem Verkauf zu maximieren, indem der Multiplikator von beispielsweise 2-3 auf 5-6 steigt.

Was ist ein typisches Beispiel für den Return on Investment (ROI) bei Private Equity Deals?

Ein typisches Beispiel für den ROI bei Private Equity Deals ist die Investition von 500.000 USD in ein Unternehmen, das anschließend für 5 Millionen USD verkauft wird, was einem 10-fachen ROI entspricht.

Wie wird das Konzept der 'Carry' in Private Equity strukturiert?

Der 'Carry' ist eine Erfolgsbeteiligung, die Dealern oder Managern in Private Equity Deals gewährt wird. Normalerweise liegt die Carry-Rate zwischen 10 und 20 %, was bedeutet, dass der Dealmakler einen Anteil am Gewinn erhält, sobald die Investoren ihren Einsatz zurückbekommen haben.

Warum ist die Struktur von Private Equity Deals wichtig für den Dealmakler?

Die Struktur von Private Equity Deals ist für den Dealmakler wichtig, da sie sicherstellt, dass die Interessen der Investoren und des Dealmaklers in Einklang stehen, insbesondere durch die Erfolgsbeteiligung, die an die Leistung des Deals gebunden ist.

Was sind Managementgebühren in Private Equity und wie werden sie berechnet?

Managementgebühren sind Gebühren, die für die Verwaltung von Private Equity-Fonds erhoben werden. Diese können zwischen 1 % und 3 % des investierten Kapitals liegen und dienen dazu, die Verwaltungskosten des Fonds zu decken.

Was bedeutet es, 'mit einer Private Equity-Firma' zu arbeiten?

Mit einer Private Equity-Firma zu arbeiten bedeutet, dass man als Investor in Fonds oder Deals investiert, die von der Firma verwaltet werden, und dass man in der Regel über eine Beteiligung an der Performance des Deals, bekannt als 'Carry', profitiert.

Warum ist es vorteilhaft, eine Private Equity-Firma zu gründen?

Die Gründung einer Private Equity-Firma ermöglicht es, größere Deals zu strukturieren, Kapital von Investoren zu akquirieren und die Kontrolle über den Dealprozess zu behalten, während man von den Erfolgen der Investitionen durch Managementgebühren und Carry profitiert.

Welche Rolle spielt die Reputation bei der Anwerbung von Investoren in Private Equity?

Eine starke Reputation hilft dabei, Investoren zu gewinnen, da diese eher bereit sind, in eine Private Equity-Firma zu investieren, wenn sie Vertrauen in die Fähigkeiten des Dealmakers und dessen Erfolgsbilanz haben. Mit zunehmendem Erfolg kann der Dealmaker auch größere und profitablere Deals anziehen.

Welche Schritte sind erforderlich, um als Private Equity Dealmaker zu starten?

Um als Private Equity Dealmaker zu starten, muss man zunächst eine Private Equity-Firma aufbauen, sich mit der Strukturierung von Deals vertraut machen, Investoren gewinnen und dann durch den Erfolg der Deals Kapital für zukünftige Investitionen anziehen.