Die dunkle Wahrheit über Bio-Label

Simplicissimus
1 Jun 202216:41

Summary

TLDRDas Video thematisiert die Herausforderungen im Zusammenhang mit grünen Zertifikaten und Siegeln für Produkte wie Lebensmittel, Kleidung und Waschmittel. Es zeigt auf, dass viele Verbraucher von der Nachhaltigkeit solcher Produkte überzeugt sind, oft jedoch vor gigantischen Skandalen und Kontroversen in Bezug auf irreführende oder unechte 'Bio'-Kennzeichnungen stehen. Es wird betont, dass es notwendig ist, genauer hinzusehen, welche Siegel tatsächlich gut sind und welche lediglich 'Greenwashing'-Kampagnen sind. Zudem wird auf die Bedeutung von saisonalen, regionalen und pflanzlichen Produkten und den Verzicht auf Lebensmittelverschwendung hingewiesen, um einen positiven Einfluss auf Umwelt und Klima zu haben.

Takeaways

  • 🌱 Es gibt viele grüne Zertifikate und Siegel, die oft für Nachhaltigkeit und bessere Umweltauswirkungen stehen, aber ihre Bedeutung kann unklar sein.
  • 💰 Kunden neigen dazu, für Produkte mit grünen Siegeln bereit zu sein, ein bisschen mehr zu zahlen, trotz der Unsicherheit über ihre tatsächlichen Vorteile.
  • 🚫 Es wurden weltweit Skandale und Kontroversen um grüne Zertifikate gemeldet, einschließlich der Verwendung von Plastik und der Fehlkennzeichnung von Produkten als bio, auch wenn sie es nicht sind.
  • 🔍 Der Begriff 'Greenwashing' bezieht sich auf Marketingkampagnen, die suggerieren, Produkte seien umweltfreundlicher, als sie wirklich sind, oft um den Verkauf zu steigern.
  • 📉 Einige Bio-Produkte haben sogar einen höheren CO2-Fußabdruck als herkömmliche Produkte, obwohl sie für die Artenvielfalt und das Grundwasser besser sind.
  • 🏠 Tiere auf Bio-Höfen haben im Allgemeinen bessere Lebensbedingungen als ihre konventionellen Gegenstücke, aber es gibt Ausnahmen und Verbesserungspotential.
  • 📉 Bioindustrie-Betriebe, die große industrielle Mastbetriebe betreiben, können anstrengend für die Umwelt sein, da sie oft nach Kostensenkung und Ertragsmaximierung streben.
  • 🧐 Verbraucher sind oft nicht in der Lage, die vielen verschiedenen Umweltzeichen und Zertifikate zu unterscheiden, was zu Verwirrung führen kann.
  • 🛍️ Unternehmen erfinden ihre eigenen Umweltzeichen (First-Party Labels), die von unabhängigen Kontrollstellen nicht überwacht werden und deren Standards nicht transparent sind.
  • 👔 Die Modeindustrie ist ein Beispiel für ein Feld, in dem grüne Siegel und Zertifikate missbraucht werden, um das Image der Nachhaltigkeit zu verbessern, während die tatsächlichen Umweltauswirkungen der produzierten Produkte oft vernachlässigt werden.
  • 🌍 Um nachhaltiger zu konsumieren, sollte man saisonale, regionale und hauptsächlich pflanzliche Produkte bevorzugen und Lebensmittelverschwendung reduzieren.

Q & A

  • Was ist der Hauptthema des Transcripts?

    -Das Hauptthema des Transcripts ist die Diskussion über grüne Zertifikate und Siegel auf Produkten, die sogenannten 'Greenwashing' und die Herausforderungen, die Verbrauchern bei der Entscheidungsfindung darstellen.

  • Welche Produkte werden oft mit grünen Zertifikaten beworben?

    -Lebensmittel, Kleidung, Geräte und Waschmittel werden oft mit grünen Zertifikaten beworben, um den Eindruck von Nachhaltigkeit und besserer Qualität zu vermitteln.

  • Was ist 'Greenwashing'?

    -Greenwashing ist die Praxis, bei der Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen als umweltfreundlicher oder nachhaltiger darstellen, als sie tatsächlich sind, um den Verkauf zu steigern oder ein besseres Image zu schaffen.

  • Welche Probleme gibt es hinsichtlich offizieller Bio- und Öko-Siegel?

    -Obwohl offizielle Bio- und Öko-Siegel streng reguliert sind, gibt es immer noch Probleme wie irreführende Kennzeichnung, Nicht-Einhaltung von Standards und Skandale, die das Vertrauen in diese Siegel untergraben können.

  • Was bedeuten die Standards der EU-Öko-Verordnung für Bio-Produkte?

    -Die EU-Öko-Verordnung legt Mindeststandards fest, die Bio-Produkte in der EU erfüllen müssen, wie das Verbot von künstlichen Pestiziden und Düngemitteln, die Mindestanforderungen für Tierwohl und die Verwendung von Biofutter.

  • Gibt es Unterschiede zwischen Bio-Produkten und konventionellen Produkten in Bezug auf Gesundheit und Nachhaltigkeit?

    -Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass Bio-Produkte gesünder sind als konventionelle Produkte. Allerdings können Bio-Produkte besser für die Artenvielfalt und das Grundwasser sein, obwohl ihr CO2-Fußabdruck oft höher ist.

  • Was sind First-Party-Labels und warum sind sie problematisch?

    -First-Party-Labels sind Siegel, die von Unternehmen selbst entwickelt und angewandt werden, ohne unabhängige Kontrolle oder Transparenz. Sie können irreführend sein und zu einem 'Greenwashing' beitragen.

  • Welche Rolle spielen unabhängige Kontrollstellen bei der Regulierung von Öko-Labels?

    -Unabhängige Kontrollstellen sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Standards von Öko-Labels eingehalten werden und um das Vertrauen der Verbraucher in die Authentizität dieser Siegel zu stärken.

  • Wie wird die Transparenz von Unternehmens-Öko-Labels von der Zeit untersucht?

    -Die Zeit hat untersucht, wie Unternehmen wie Henkel ihre eigenen Umwelt-Siegel erfinden und anwenden, und festgestellt, dass die Standards und Kontrollmechanismen oft nicht transparent sind.

  • Was sind einige der Probleme, die in der Modeindustrie im Zusammenhang mit 'Greenwashing' auftreten?

    -In der Modeindustrie gibt es ein Chaos von grünen Siegeln, die weder transparent noch unabhängig sind. Einige Labels bewerten sogar synthetische Materialien wie Polyester als nachhaltiger als natürliche Materialien wie Seide und Baumwolle.

  • Was sind einige der Verbraucherschützer-Organisationen, die sich für eine klare Kennzeichnung von Öko-Produkten einsetzen?

    -Organisationen wie die Changing Markets Foundation untersuchen und kritisieren irreführende ökologische Siegel und Zertifikate in verschiedenen Branchen und arbeiten für mehr Transparenz und strengere Standards.

Outlines

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🌱 Grüne Zertifikate und ihre Wirklichkeit

Dieses Absatz dreht sich um die Verbreitung von grünen Zertifikaten bei Produkten verschiedenster Kategorien. Es wird diskutiert, dass viele Verbraucher diese Siegel wie 'Bio' oder 'Öko' als Zeichen für Nachhaltigkeit und Qualität interpretieren und zu einem höheren Preis bereit sind. Jedoch werden auch Skandale und Kontroversen thematisiert, bei denen Produkte mit solchen Siegeln nicht immer den angegebenen Kriterien entsprechen. Es wird auf die Herausforderungen hingewiesen, die Verbrauchern bei der Orientierung in der Vielzahl von Labels und Zertifikaten entstehen, und die Frage gestellt, welche dieser Siegel tatsächlich bedeuten und welche nur 'Greenwashing' darstellen.

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🔍 Die Realität hinter Bio- und Öko-Siegeln

In diesem Absatz werden die offiziellen Bio- und Öko-Siegel genauer betrachtet, die streng reguliert sind, jedoch auch hier Probleme bestehen können. Besonders bei Lebensmitteln wird auf die Bedeutung von Bio-Label hingewiesen, das heutzutage stärker beachtet wird. Es wird erklärt, welche Anforderungen für die Verwendung des EU-Bio-Siegels zu erfüllen sind, und dass Deutschland etwa 98.000 offizielle Bio-Lebensmittel zählt. Allerdings bleibt unklar, ob Bio-Produkte tatsächlich gesünder sind, und es wird auf die kontroverse Diskussion eingegangen, ob der CO2-Fußabdruck von Bio-Produkten oft höher als bei konventioneller Landwirtschaft ist.

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🛍️ Greenwashing in der Modeindustrie

Dieser Absatz konzentriert sich auf die Verwendung eigens entwickelter Siegel durch Unternehmen, insbesondere in der Modeindustrie, die oft als 'Greenwashing' bezeichnet wird. Es wird auf die Tatsache hingewiesen, dass viele Verbraucher grüne Siegel und Zertifikate sehr vertrauen, was von Unternehmen ausgenutzt wird, um irreführende Marketingstrategien zu betreiben. Ein Beispiel ist die Diskussion um die Verwendung von Polyester in der Modeindustrie und die damit verbundenen Umweltprobleme. Die Studie der Changing Markets Foundation wird erwähnt, die zeigt, dass viele gängige Öko-Labels in der Modeindustrie weder transparent noch unabhängig sind und oft nicht genügend bewiesen haben, dass sie einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben.

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🚯 Die Herausforderung des grünen Einkaufens

Schließlich wird in diesem Absatz die Schwierigkeit dargestellt, nachhaltig einzukaufen, da Bio-Produkte nicht automatisch besser sind und die Verwendung von grünen Siegeln oft verwirrend ist. Es wird betont, dass Siegel strenger reguliert und transparenter sein sollten, damit Verbraucher besser informiert sind. Die Notwendigkeit, sich selbst zu informieren, wird hervorgehoben, und es wird auf die bessere Regulierung von Bio-Siegeln bei Lebensmitteln hingewiesen, im Gegensatz zu anderen Produkten wie Kleidung, wo es noch keine ausreichende EU-Regulierung gibt.

Mindmap

Keywords

💡grüne Zertifikate

Grüne Zertifikate sind Siegel oder Labels, die häufig auf Produkten wie Lebensmitteln, Kleidung oder Waschmitteln zu finden sind und darauf hinweisen, dass sie bestimmten Umwelt- und Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Im Video wird darauf hingewiesen, dass viele Verbraucher solche Zertifikate als Indikator für nachhaltigere und bessere Produkte wahrnehmen, was ihnen zuweilen auch den Willen gibt, etwas mehr Geld dafür auszugeben. Allerdings werden auch Skandale und Kontroversen um solche Zertifikate genannt, was auf die Notwendigkeit einer kritischen Betrachtung hinweist.

💡Bio

Bio steht für 'biologisch' und bezieht sich auf Produkte, die nach bestimmten Kriterien produziert wurden, die eine umweltfreundlichere und gesündere Landwirtschaft fördern. Im Video wird diskutiert, dass Bio-Produkte oft mit einem Siegel gekennzeichnet sind und dass es strenge Regeln gibt, die eingehalten werden müssen, um als Bio bezeichnet zu werden. Es wird aber auch angemerkt, dass die tatsächlichen Vorteile von Bio-Produkten im Vergleich zu konventionellen Produkten umstritten sind.

💡ökologisch

Ökologisch bezieht sich auf Produkte oder Praktiken, die die Umwelt weniger belasten und nachhaltig sind. Im Kontext des Videos werden ökologische Symbole, wie grüne Planeten oder Pflanzen, auf Produkten verwendet, um Verbrauchern eine nachhaltigere Option zu suggerieren. Das Video zeigt jedoch auch, dass es bei der Beurteilung von ökologischen Produkten Schwierigkeiten gibt, da es viele unregulierte oder irreführende Zertifikate gibt.

💡Greenwashing

Greenwashing ist ein Begriff, der beschreibt, wie Unternehmen ihre Produkte oder Praktiken mit grünen oder nachhaltigen Siegeln oder Aussagen präsentieren, um den Eindruck zu erwecken, sie würden umweltfreundliche Maßnahmen ergreifen, auch wenn dies nicht der Fall sein mag. Im Video wird dies als Problem angesprochen, da es zu Vertrauensschwund bei Verbrauchern führen kann und die Transparenz im Markt untergräbt.

💡Klimawandel

Der Klimawandel ist ein globales Phänomen, bei dem sich der durchschnittliche globale Temperatur und die Wetterbedingungen langfristig verändern. Im Video wird erwähnt, dass viele Verbraucher angesichts der Herausforderungen des Klimawandels bereit sind, für nachhaltigere Produkte wie Bio-Bananen oder grünes Waschmittel etwas mehr zu bezahlen.

💡Bio-Öko-Verordnung

Die Bio-Öko-Verordnung ist eine EU-Rechtsetzung, die die Mindestanforderungen für die Bezeichnung von Produkten als 'biologisch' oder 'ökologisch' festlegt. Im Video wird darauf eingegangen, dass diese Verordnung ein kleiner gemeinsamer Nenner ist, der in der gesamten EU gilt und rechtlich geschützt ist.

💡Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen und Lebensbedingungen für zukünftige Generationen zu erhalten. Im Video wird die Frage gestellt, ob die von Bio-Produkten und anderen mit grünen Zertifikaten gekennzeichneten Produkten tatsächlich nachhaltiger sind als konventionelle Alternativen.

💡Tierwohl

Tierwohl ist ein Konzept, das sich mit den Bedingungen und der Behandlung von Tieren in der Landwirtschaft befasst. Im Video wird erwähnt, dass Tieren auf Bio-Höfen im Allgemeinen bessere Lebensbedingungen bieten, aber es gibt auch Skandale und Missstände, die zeigen, dass es immer noch Verbesserungspotential gibt.

💡CO2-Fußabdruck

Der CO2-Fußabdruck misst, wie viel Kohlendioxid durch die Produktion und den Konsum eines Produkts freigesetzt wird. Im Video wird angemerkt, dass der CO2-Fußabdruck von Bio-Lebensmitteln oft höher ist als der von konventionellen Landwirtschaftsprodukten, was die Komplexität der Nachhaltigkeitsdebatte verdeutlicht.

💡Artenvielfalt

Artenvielfalt bezieht sich auf die Vielzahl von Lebewesen in einer bestimmten Umgebung oder weltweit. Im Video wird betont, dass Bio-Produkte oft besser für die Artenvielfalt sind, da sie oftmals eine Vielzahl von Pflanzen und Insekten auf den Feldern fördern.

💡First-Party-Labels

First-Party-Labels sind von Unternehmen selbst entwickelte Siegel, die ihre eigenen Standards für ökologische oder nachhaltige Produkte festlegen. Im Video wird darauf hingewiesen, dass solche Siegel oft nicht von unabhängigen Stellen kontrolliert werden und es für Verbraucher schwer ist, deren Vertrauenswürdigkeit zu beurteilen.

Highlights

Produkte werden heute oft mit grünen Zertifikaten beworben, was Verbrauchern nachhaltigere und bessere Produkte suggeriert.

Es gibt weltweit wiederkehrende Skandale und Kontroversen rund um grüne Zertifikate, einschließlich irreführender Behauptungen über Plastikgehalt und falsche Bio-Kennzeichnung.

Unternehmen erfinden eigene Öko-Labels, um sich zu reinwaschen, ohne tatsächlich nachhaltigere Praktiken zu implementieren.

Die Bio-Lüge bezieht sich auf die irreführende Vermarktung von Produkten als nachhaltig, während dies nicht der Fall ist.

Es ist schwierig für Verbraucher, sich im Dschungel der vielen Labels und Zertifikate zurechtzufinden und zu entscheiden, welche tatsächlich gut sind und welche nur Greenwashing betreiben.

Offizielle Bio- und Öko-Siegel sind streng reguliert, bieten jedoch nicht immer die Lösung für alle Probleme der Landwirtschaft.

Bio-Produkte müssen bestimmte EU-Vorgaben erfüllen, aber es gibt immer noch Probleme, insbesondere bei der Lebensmittelproduktion.

Es gibt keine klaren Beweise dafür, dass Bio-Obst und Gemüse gesünder sind als konventionelle Lebensmittel.

Der CO2-Fußabdruck von Bio-Lebensmitteln ist oft höher als der von konventionellen, trotz geringerer Nutzung von schädlichen Düngern.

Bio-Produktion kann besser für die Artenvielfalt und das Grundwasser sein, aber nicht immer besser fürs Klima.

Bio-Produkte sind nicht immer nachhaltiger, wie das Beispiel von Bio-Höfen zeigt, die manchmal Skandale und Missstände aufweisen.

EU-Bio-Siegel sind ein Schritt in die richtige Richtung, aber sie reichen alleine nicht aus, um negative Umweltauswirkungen zu vermeiden.

Firmeneigene Siegel wie das von Henkel für 'eine saubere Welt' sind oft unreguliert und können irreführend sein.

Es gibt grüne standardisierte Label wie das EU-Umweltzeichen, aber sie sind in einigen Branchen, wie der Modeindustrie, nicht ausreichend reguliert.

Die Modeindustrie ist ein Bereich, in dem Greenwashing vorkommt, mit irreführenden Marketingstrategien und eigenen Siegeln, die keine echten Umweltverbesserungen repräsentieren.

Einige Unternehmen nutzen grüne Siegel, um billige, umweltbelastende Materialien wie Polyester als nachhaltig darzustellen.

Es ist für Verbraucher schwierig, nachhaltige Kaufentscheidungen zu treffen, da viele grüne Siegel und Zertifikate unklar, unreguliert oder irreführend sind.

Umweltsiegel sollten strenger reguliert und transparenter sein, damit Verbraucher besser informiert sind und bessere Entscheidungen treffen können.

Transcripts

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egal ob lebensmittel kleidung geräte

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oder waschmittel viele produkte werden

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heute mit grünen zertifikaten geschmückt

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meistens sind das kleine siegel mit bio

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oder öko im schriftzug es gibt aber auch

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kreative symbole mit grünen planeten

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oder fancy pflanzen auf viele von uns

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wirken solche produkte dadurch irgendwie

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nachhaltiger und besser und im angesicht

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des klimawandels gibt man dafür

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vielleicht auch gerne mal ein bis zwei

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euro mehr aus leider gibt es weltweit

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aber immer wieder gigantische skandale

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und kontroversen rund um grüne

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zertifikate mal bedeutet - 50% plastik

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doch nicht wirklich - 50% plastik mal

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werden produkte als bio gekennzeichnet

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obwohl sie es gar nicht sind mal denken

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sich unternehmen einfach eigene öko

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label aus um sich reinzuwaschen mal sind

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die zustände in betrieben deutlich

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schlechter als man bei einem

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zertifizierten öko landhof erwarten

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würde einige sprechen deshalb sogar

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häufig von der bio lüge

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im dschungel der unzähligen labels und

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zertifikate wird es schnell

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undurchsichtig es ist wahnsinnig schwer

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sich zurechtzufinden und über allem

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hängt die entscheidende frage sind die

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bio banane das grüne waschmittel und das

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öko shirt wirklich besser als produkte

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ohne solche siegel welche stempel sind

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wirklich gut und welche nur gewaltige

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greenwashing kampagnen

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[Musik]

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bevor es mit dem video los geht kommen

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wir kurz zum heutigen sponsor liefen

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heute ist es einfacher denn je seine

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käufe in raten zu zahlen dabei sind die

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zinsen aber häufig sehr hoch und die

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bedingungen oft ungünstig liefern kann

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dir helfen die zinsen zu sparen und

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schneller schuldenfrei zu werden sie

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prüfen ob die bedingungen deiner

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bestehenden ratenkäufe fair sind und

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schicken dir wenn möglich ein besseres

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angebot mit der app könnt ihr eure

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bestehenden kredite super leicht und

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schnell einreichen daraufhin kriegt ihr

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ein angebot und ihr seht direkt wie viel

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geld ihr sparen könnt wenn ihr das

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angebot annimmt wird der bestehende

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ratenkauf abbezahlt und ihr zahlt fortan

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niedrigere zinsen liefen konnte die

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zinssätze seiner kunden bisher im

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schnitt um 36 prozent senken mit dem kot

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simplicissimus erhaltet ihr 20 euro

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abzug vom eingereichten ratenkauf ein

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link zur app ist in der beschreibung an

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dieser stelle sei angemerkt dass man

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sich die bedingungen von kreditverträgen

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immer gründlich durchlesen sollte

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ratenkäufe sollte man sich grundsätzlich

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gut überlegen

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fangen wir an mit den offiziellen bio

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und öko siegeln die werden schon

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ziemlich streng reguliert trotzdem gibt

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es hier einige probleme besonders bei

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lebensmitteln wird immer mehr auf bio

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label geachtet wer bio einkauft will

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häufig nachhaltiger tierfreundlicher und

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gesünder konsumieren müssen frage der

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antwort auf die probleme die die

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landwirtschaft heute hat aber auch

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sicherlich alleine die lösung für alle

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probleme

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das ist maria müller lindenlaub

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professorin für agrarökologie an der

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hochschule für wirtschaft und umwelt

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nürtingen geislingen

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der sogenannten bio öko verordnung der

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eu entsprechen das ist sogar kleinste

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gemeinsame nenner

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und das ist auch rechtlich geschützt

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also überall wo bio oder öko draufsteht

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muss es mindestens diesen vorgaben

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genügen bei uns in deutschland gibt es

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aktuell knapp 98.000 offizielle

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biolebensmittel das europäische siegel

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dafür sieht so aus dass deutsche so

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bio bauern dürfen unter anderem keine

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künstlichen pestizide oder künstliche

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dünger nutzen tiere müssen mehr platz

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und tageslicht bekommen dürfen nicht

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vorsorglich mit antibiotika vollgepumpt

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werden und erhalten größtenteils

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biofutter gentechnik ist allgemein

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verboten in deutschland gibt es auch

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noch deutlich strengere standards zb von

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anbauverbänden wie naturland bioland und

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demeter naja hört sich erstmal ganz gut

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an

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aber werden lebensmittel dadurch

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gesünder und nachhaltiger es ist noch

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ziemlich unklar ob bio obst und gemüse

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gesünder sind als konventionelle

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lebensmittel

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das ist doktor nicola kennen sie ist

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dozentin für landwirtschaft an der

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university in großbritannien

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[Musik]

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es gibt aber leider auch viele studien

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die so gut wie gar keinen unterschied

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zwischen bio und konventionellen

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lebensmitteln erkennen lassen es ist

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ebenfalls umstritten ob weniger

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pestizidrückstände bei bio obst und

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gemüse auch wirklich gesünder sind das

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muss noch genauer erforscht werden alles

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in allem ziemlich ernüchternd aber

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retten wir durch unsere bio mandarinen

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und unser öko steak dann wenigstens das

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klima der co2 fußabdruck von bio

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lebensmitteln ist oft höher als der aus

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der konventionellen landwirtschaft

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weniger schädlicher dünger ist zwar

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besser fürs klima biohöfe benötigen aber

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häufig mehr platz und ressourcen für

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dieselben erträge gerade bei tierischen

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produkten ist die co2 bilanz von bio oft

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schlechter biolebensmittel scheinen

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dafür aber deutlich besser für die

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artenvielfalt und das grundwasser zu

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sein wer mehr zu bio obst und gemüse

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erfahren will sollte sich unbedingt das

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fantastische video von kurz gesagt dazu

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anschauen ein link ist in der

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beschreibung

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tiere auf biohöfen haben es in der regel

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besser als auf konventionellen höfen wie

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die tiere gehalten werden ist in einigen

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fällen aber trotzdem nicht so großartig

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und toll wie ein bio-siegel dich

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vielleicht glauben ist auch dann nicht

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wenn man sich komplett an die

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richtlinien der eu hält teile der

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bioindustrie halten zwar alle regeln ein

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handeln aber sonst eher großen

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industriellen mastbetrieben erträge

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sollen maximiert werden gleichzeitig

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sollen kosten um jeden preis gesenkt

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werden schaut euch hierzu auch gerne mal

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unser video zum krassen lobbying der

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konventionellen fleischindustrie an ein

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tier wohl ist eine schwierige sache also

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dass tatsächlich noch weiter zu

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verbessern

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weil es halt da noch teurer und da

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sitzen wir alle in ein boot dann müssen

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die kunden das auch mitmachen das können

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die daten nicht alleine stemmen in

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biobetrieben kommt es auch immer wieder

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zu skandalen dieser betriebe müssen

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mindestens einmal pro jahr von einer

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kontrollstelle überprüft werden die

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resultierenden berichte hat die zeit

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sich als teil einer groß angelegten

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recherche zu bio höfen mal genauer

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angeschaut mal stirbt in brandenburg die

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hälfte des gänse bestandes aus

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unbekannten gründen mal werden küken in

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mecklenburg vorpommern viel zu

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überfüllten ställen gehalten

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außerdem wird immer mal wieder betrogen

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besonders betriebe die sowohl bio als

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auch konventionelle lebensmittel

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vertreiben deklarieren ihre

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herkömmlichen produkte gern mal heimlich

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als bio

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halten wir fest biolebensmittel sind

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allerhöchstens ein kleines bisschen

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gesünder als konventionelle lebensmittel

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bio ist oft schlechter fürs klima dafür

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besser für die artenvielfalt und das

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grundwasser laut müller ländern auf sind

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bio siegel insgesamt ein schritt in die

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richtige richtung wenn die eu standards

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nicht eingehalten werden sind das laut

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er größtenteils einzelfälle außerdem

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gäbe es natürlich auch etliche skandale

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in der konventionellen landwirtschaft

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sie geht davon aus dass die kontrollen

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in biobetrieben viele solcher missstände

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verhindern

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ist der höhere leistungen für umwelt und

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gesellschaft auch bringt und auch einem

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siegel ist an den sich kunden

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orientieren laut ihr müssten sich aber

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vor allem auch unsere konsumtrends

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ändern nur bio allein reiche nicht aus

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wenn man möglichst wenig negativen

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einfluss auf die umwelt und das klima

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nehmen und sich gesund ernähren will

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dafür müsste man vor allem saisonale

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regionale und größtenteils pflanzliche

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produkte essen und weniger lebensmittel

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wegschmeißen

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die offiziellen biosiegel bei

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lebensmitteln scheinen also eine

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daseinsberechtigung zu haben und

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grundsätzlich gut reguliert zu werden

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bio hat heißt aber auf keinen fall

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glückliches rennt und bio avocado heißt

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nicht gut fürs klima

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unternehmen und organisationen dürfen

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sich auch eigene siegel ausdenken

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sogenannte first party labels bei denen

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legen sie ihre eigenen standards fest

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diese werden von keiner unabhängigen

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stelle kontrolliert und hier beginnt die

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show begriffe wie bio und öko sind bei

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lebensmitteln zwar rechtlich geschützt

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und dürfen nur verwendet werden wenn man

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die standards einhält doch es kommt

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immer wieder vor dass sich unternehmen

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trotzdem siegel ausdenken die förmlich

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nach bio schreien bei lebensmitteln wird

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in der regel hart gegen diese

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irreführende werbung vorgegangen auch

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bei waschmittel klamotten und

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elektronischen produkten gibt es grüne

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standardisierte label wie zum beispiel

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das eu umweltzeichen

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außerdem gibt es lebe für stromanbieter

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gebäude tourismusangebote industrielle

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maschinen alle mit unterschiedlich

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strengen standards einige dieser märkte

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werden aber bei weitem noch nicht streng

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genug reguliert oder es fehlt

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schlichtweg an vertrauenswürdigen

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standards häufig sind verbraucher auch

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nicht mit den jeweiligen symbolen

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vertraut gerade deshalb kommen

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firmeneigene siege häufiger zum einsatz

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auf einigen waschmitteln von henkel

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findet man zb immer wieder dieses siegel

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für eine saubere welt dieses

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vermeintliche umweltlabel hat sich

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henkel laut recherchen der zeit einfach

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selber ausgedacht welche standards

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henkel produkte für ihr eigenes siegel

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erfüllen müssen und wie genau sie

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kontrolliert werden wird auch auf der

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eigenen website für eine sauberere welt

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nicht so richtig deutlich ein teil des

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siegels scheint ihr beitrag also unser

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beitrag zu sein da kann man unter

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anderem nachlesen wie man seine alten

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persil produkte abwickeln kann die

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selbstgemachte mini tragetasche und der

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zeitschriften sammler aus persil plastik

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schützen das klima am ende am besten

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offizielle öko label von unabhängigen

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kontrollstellen wie der asb oder vom

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bundesumweltministerium tragen nur

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wenige produkte was das plastik in den

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verpackungen angeht ist henkel aber

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natürlich sehr transparent und liefert

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harte zahlen und fakten zum beispiel bei

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diesem produkt -50% plastik war nicht

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schlecht wird ja erst mal so als hätte

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henkel mega innovativ eine nachhaltigere

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lösung für ihre plastikverpackungen

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gefunden aber warte was steht da im

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kleingedruckten beim sternchen

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verglichen mit persil universal gel 65

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wl dass persil universal gel ist eine

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flasche mit 32 5 litern inhalt das

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andere ist eine 1.3 liter flasche die

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flaschengröße hat sich also einfach mehr

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als halbiert weil das waschmittel

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stärker geworden ist eine kleinere

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flasche verbraucht weniger plastik

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chinas wir haben henkel um stellungnahme

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gebeten wir wollten wissen welche

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konkreten standards für das label für

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eine saubere welt erfüllt werden müssen

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laut henkel lobe der konzern mit diesem

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firmeneigenen siegel seine eigenen

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ökologisch vorteilhaften

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verpackungskonzepte und rezeptoren so

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seien beispielsweise die flaschen körper

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der gehle vollständig recyclebar und die

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rezeptur bestehe aus mehr als 92 prozent

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biologisch abbaubarer inhaltsstoffe

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der vergleich der unterschiedlichen

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flaschengrößen mit dem kleinen sternchen

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sei aus henkel sicht angebracht beide

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flaschen beinhalten genug waschmittel

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für 65 waschladungen und durch den

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vergleich könne die plastik einsparung

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bei verwendung des ultra konzentrats

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leichter nachvollzogen werden

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solche marketing shenaniganz kommen

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immer häufiger vor unternehmen in so gut

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wie jeder industrie bringen eigene

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angeblich grüne label auf den markt

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besonders unreguliert es derzeit die

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extrem schmutzige fashion industrie vor

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einiger zeit haben wir uns zum beispiel

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schon mal mit dem modekonzern

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beschäftigt fast fashion ist die zukunft

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dieses geschäftsmodells ultrafast

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fashion jeden tag gehen bei ski in rund

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sieben bis 8000 neue produkte online

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kleidung aus polyester ist häufig

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günstiger herzustellen als klassische

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baumwolle wir kaufen immer immer mehr

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und schmeißen immer mehr weg fast 60

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prozent aller global produzierten

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kleidung landet innerhalb eines jahres

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in der verbrennungsanlage oder auf einer

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müllhalde

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ist einer der größten umweltverschmutzer

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der fashion welt momentan bietet der

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konzern mehr als eine halbe million

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produkte aus billigem polyester also

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plastik auf der eigenen website an der

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konzern ist berüchtigt für die abfuhr

play13:38

des nachhaltigkeits versprechen aktuell

play13:41

haben sie diese super wir de ski in kers

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kampagne für tiere rausgehauen der

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kampagnen wahl im hintergrund der

play13:47

website schwimmt wahrscheinlich durch

play13:49

firmeneigene ski in mikro plastik dafür

play13:52

gibt es aber einen tollen hashtag zum

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teilen auf tik tok und insta und t

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shirts mit nicht zertifizierter

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baumwolle mit tieren drauf

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greenwashing strategie ist so skurril

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dass sie für viele wahrscheinlich

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ziemlich leicht zu durchschauen ist doch

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das problem in der fashion industrie ist

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noch um einiges größer

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umfragen legen nahe dass käufer von

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klamotten grünen siegeln und

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zertifikaten sehr vertrauen deutlich

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mehr als den eigenen versprechen der

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jeweiligen marke oder dem was familie

play14:23

oder freunde über die marke denken und

play14:25

gerade bei diesen grünen segeln die so

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wichtig für die käufer sind herrscht ein

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gefährliches chaos in einer studie der

play14:32

changing markets foundation wurden zehn

play14:35

gängige öko-label in der fashion

play14:37

industrie nach verschiedenen kriterien

play14:39

untersucht viele der label seien weder

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transparent was ihre standards angeht

play14:43

noch seien die jeweiligen

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kontrollstellen wirklich unabhängig

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außerdem können nur wenige von ihnen

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einen positiven einfluss auf die umwelt

play14:51

belegen einige der label würden sogar

play14:54

komplett synthetische textilien wie

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polyester ak plastik aus erdöl

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nachhaltiger bewerten als natürliche wie

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seide und baumwolle ohne zu erklären

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warum

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die undurchsichtige flut an grünen

play15:11

segeln auf so gut wie jedem produkt

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macht es unglaublich schwer nachhaltig

play15:15

einkaufen zu gehen bio gleich gut ist

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leider nicht automatisch der fall und

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ein grüner planet auf einem hosen

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etikett kann so gut wie alles bedeuten

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und meistens nichts natürlich ist nicht

play15:27

jedes grüne label teil einer

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hinterhältigen greenwashing kampagne

play15:31

einige unternehmen und organisationen

play15:33

die eigene standards & label

play15:35

herausbringen wollen tatsächlich

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veränderungen und tun ihr bestes

play15:39

nachhaltiger zu werden doch das reicht

play15:42

nicht aus siege sollten härter reguliert

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und transparenter werden wir sollten

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darüber informiert werden für welche

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standard sie stehen wie genau der

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einfluss auf die umwelt ist und wie die

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kontrollen aussehen gleichzeitig sollte

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man sich fragen ob etliche

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unterschiedliche label für ein und

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dasselbe produkt nicht schlecht unnötig

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und verwirrend sind bei lebensmitteln

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ist es bereits einfacher sich

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zurechtzufinden als zb bei klamotten

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dort gibt es jetzt auch erste vorstöße

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auf eu ebene

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doch bis dahin müssen wir uns über das

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grüne label auf unserem neuen h & m t

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shirt wohl weiterhin selber informieren

play16:23

hey wir hoffen wir immer dass euch

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dieses video gefallen hat schreibt uns

play16:27

unbedingt in die kommentare was er von

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den ganzen siegel inhalte auf der end

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karte findet ihr unsere erklärung warum

play16:33

wir funk verlassen haben schaut da gerne

play16:35

mal rein wenn ihr das noch nicht wussten

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ansonsten bis zum nächsten video

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