The MMXM Trader | Advanced ICT MMXM Lesson (Everything You Need To Know)

TTrades
14 Dec 202418:10

Summary

TLDRIn dieser Episode von T-Talks wird der Mxm Trader als Mentor vorgestellt und erklärt, wie Marktmechanismen, insbesondere die Market Maker-Modelle, auf verschiedenen Zeitrahmen angewendet werden können. Er beschreibt detailliert, wie Zentralbanken durch das Angebot von Liquidität und das Absorbieren von Verkäufen eine Marktdynamik schaffen, die es großen Institutionen ermöglicht, zu handeln. Zudem wird das Konzept der Marktanalyse und -vorhersage mittels spezifischer Modelle und Indikatoren behandelt, darunter das Erkennen von Schlüsselbereichen und die Nutzung von Breakern und Mitigation Blocks für hochprobable Handelsmöglichkeiten.

Takeaways

  • 😀 Markt-Maker-Modelle sind Hedging-Programme, die von Zentralbanken genutzt werden, um Liquidität anzubieten und große Positionen zu akkumulieren.
  • 😀 Auf höheren Zeitrahmen (wie wöchentlich und monatlich) werden Markt-Maker-Modelle genutzt, um den institutionellen Order Flow zu verstehen und zentrale Marktlevels zu identifizieren.
  • 😀 COT-Daten (Commitment of Traders) helfen, die Nettopositionen der kommerziellen Akteure (z.B. Zentralbanken) zu analysieren und die Marktstimmung zu verstehen.
  • 😀 Der Markt-Maker-Ansatz beinhaltet das Kaufen in fallenden Märkten und das Verkaufen in steigenden Märkten, um Liquidität bereitzustellen und spätere Gewinne zu realisieren.
  • 😀 Markt-Maker-Modelle können auf niedrigen Zeitrahmen (z.B. 15-Minuten oder 1-Stunden-Chart) verwendet werden, um konkrete Einstiegspunkte zu finden, basierend auf Mitigation Blocks und Smart Money Reversals.
  • 😀 Ein Market Maker Buy oder Sell Model wird durch das Erkennen von Bereichen mit institutionalem Kauf- oder Verkaufsinteresse definiert, die dann als Mitigation Blocks für den Handel dienen.
  • 😀 Die Kombination von höherem und niedrigem Zeitrahmen, auch als Zeitrahmen-Ausrichtung bezeichnet, ist entscheidend, um präzisere Handelssignale zu erhalten.
  • 😀 Mitigation Blocks sind Zonen, in denen institutionelle Aufträge wahrscheinlich ausgeführt oder absorbiert werden, was als Eintrittspunkt für den Handel dienen kann.
  • 😀 Ein Smart Money Reversal tritt häufig nach einer Akkumulationsphase und der Bildung eines Mitigation Blocks auf, was eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Marktumkehr bedeutet.
  • 😀 Die genaue Analyse von externen und internen Range-Liquiditäten in Verbindung mit Zeitrahmen-Ausrichtung hilft, saubere Markt-Maker-Modelle zu identifizieren und die Handelsstrategie zu verbessern.

Q & A

  • Was ist ein Market Maker Model und wie funktioniert es?

    -Ein Market Maker Model ist eine Handelsstrategie, die von Zentralbanken genutzt wird, um Liquidität zu bieten und Positionen abzusichern. Es funktioniert, indem Zentralbanken in fallenden Märkten auf der Verkaufsseite kaufen und so Liquidität bereitstellen, die große Institutionen und den Einzelhandel nutzen können. Am tiefsten Punkt eines Market Maker Modells sind sie netto lang und machen Gewinne aus diesen Positionen.

  • Warum kaufen Zentralbanken, während der Markt fällt?

    -Zentralbanken kaufen während eines Marktrückgangs, um Liquidität zu bieten. Diese Käufe sind notwendig, um größere Institutionen und den Einzelhandel mit den benötigten Aufträgen zu versorgen. Durch das Aufbauen einer Netto-Long-Position bei fallenden Preisen sichern sie sich und ermöglichen es, die Liquidität für den Markt bereitzustellen.

  • Was ist der Zusammenhang zwischen dem COT-Datenbericht und Market Maker Modellen?

    -Der Commitment of Traders (COT)-Bericht zeigt die Positionen der kommerziellen Akteure wie Zentralbanken. Wenn diese Akteure netto long sind, zeigt es eine Übereinstimmung mit einem Markt Maker Buy Model, insbesondere wenn der Markt in einem Rückgang ist. Der COT-Bericht hilft dabei, die Marktrichtung und die Positionen der Zentralbanken zu analysieren und das Verständnis des größeren Marktbildes zu vertiefen.

  • Wie können Mitigation Blocks in Market Maker Modellen genutzt werden?

    -Mitigation Blocks sind Schlüsselbereiche, in denen Institutionen Aufträge im Markt auflösen und mit neuen Aufträgen in den Markt einsteigen. In einem Market Maker Modell verwenden Händler diese Blocks, um potenzielle Einstiegspunkte zu identifizieren, an denen die Institutionen ihre Positionen mitigieren und Liquidität bereitstellen.

  • Was sind die beiden Hauptphasen in einem Market Maker Buy Model?

    -Ein Market Maker Buy Model besteht aus zwei Hauptphasen: der Akkumulationsphase 1 und 2. In der ersten Phase wird auf der Verkaufsseite Liquidität aufgebaut, und in der zweiten Phase erfolgt die Umkehr, wenn der Markt beginnt, zu steigen. Diese Phasen helfen dabei, eine wahrscheinliche Marktumkehr zu identifizieren.

  • Was ist der Unterschied zwischen interner und externer Liquidität in Market Maker Modellen?

    -Externe Liquidität bezieht sich auf die weit entfernten Preisniveaus, die das Marktinteresse an der Erstellung von Aufträgen widerspiegeln, während interne Liquidität die Bewegung innerhalb eines bestimmten Preisbereichs ist. In einem Market Maker Modell wird oft die externe Liquidität zuerst abgeholt, bevor der Markt auf die interne Liquidität zugreift, was oft zu einem Einstiegspunkt für den Handel führt.

  • Wie wird der 'Silver Bullet' in Market Maker Modellen genutzt?

    -Der 'Silver Bullet' bezeichnet die höchste Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Trade in einem Market Maker Modell, der aus einer Kombination der Akkumulationsphasen und der Ausrichtung von Mitigation Blocks mit Preisdistributionsbereichen (PD Arrays) besteht. Diese Trades haben eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Einstieg und Ausstieg.

  • Was bedeutet es, wenn der Markt im 'Discount' oder 'Premium' handelt?

    -Im Market Maker Modell wird ein Markt als 'Discount' betrachtet, wenn der Preis unter einem bestimmten Schlüsselbereich liegt, der als günstig für den Kauf gilt. Ein Markt im 'Premium' ist dagegen teuer und wird als weniger vorteilhaft für den Einstieg angesehen. Händler suchen in einem Discountbereich nach Kaufmöglichkeiten und in einem Premiumbereich nach Verkaufsgelegenheiten.

  • Wie funktioniert das Zeitrahmen-Alignment bei Market Maker Modellen?

    -Das Zeitrahmen-Alignment hilft dabei, die Korrelation zwischen verschiedenen Zeitrahmen zu nutzen, um die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Trades zu erhöhen. Dabei werden größere Zeitrahmen wie monatlich oder wöchentlich mit kleineren Zeitrahmen wie Stunden oder Minuten kombiniert, um eine präzisere Bestimmung von Marktbewegungen und Einstiegspunkten zu ermöglichen.

  • Wie beeinflussen die Akkumulationsphasen die Marktbewegung in einem Market Maker Modell?

    -Die Akkumulationsphasen in einem Market Maker Modell sind entscheidend, um das zukünftige Marktmuster zu bestimmen. In diesen Phasen wird Liquidität aufgebaut, die später genutzt wird, um große Bewegungen in die entgegengesetzte Richtung auszulösen. Diese Phasen können als Indikatoren für eine Marktumkehr oder Fortsetzung dienen.

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