Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich I musstewissen Geschichte
Summary
TLDRDieses Video skizziert die Gesellschaft des Deutschen Kaiserreichs, geprägt von Kontrasten zwischen Moderne und Tradition, Arm und Reich. Es zeigt die gesellschaftlichen Schichten, von der Oberschicht bis hin zum Proletariat, und die politischen Widersprüche zwischen Fürstenherrschaft und modernen Unternehmerstaat. Deutschlands globale Industrie und wissenschaftliche Führung stehen im Kontrast zu landlichen, fast rückständigen Regionen. Der Einfluss des Militärs und des Militarismus auf das tägliche Leben wird ebenso thematisiert wie die Ausgrenzung von Minderheiten, insbesondere der Juden, im Zuge des Antisemitismus nach dem Börsencrash von 1873. Der Nationalismus und die Untertanenmentalität, die sich daraus entwickelt, runden das Bild des Kaiserreichs ab, das von innen von Spannungen geprägt ist, die jedoch vorübergehend durch den Ausbruch des Krieges überlagert werden.
Takeaways
- 🏛️ Die Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich war geprägt von großen Gegensätzen zwischen Moderne und Tradition, Arm und Reich, Weltoffenheit und Abschottung.
- 🤵♂️ Die gesellschaftliche Oberschicht bestand aus Adligen, Wirtschaftsbürgern, Bildungsbürgern, Ingenieuren, Architekten, Ärzten, Rechtsanwälten, höheren Beamten und Professoren.
- 👷♂️ Die untere Gesellschaftsschicht umfasste Lohnarbeiter, Landarbeiter, Dienstboten, Handwerker und das Proletariat, einschließlich der Verarmten und Arbeitslosen.
- 🏛️ Staatliche Widersprüche bestanden zwischen der veralteten Fürstenherrschaft und dem dynamischen Staat der Unternehmer und Bildungsbürger.
- 🌏 Deutschland war eine globalisierte Industrienation, aber in einigen Regionen wie Ostpreußen oder Bayern war es noch ein rückständiger Agrarstaat.
- 🏆 Deutschland war wissenschaftlich führend, mit herausragenden Wissenschaftlern wie Max Planck und Albert Einstein, die das Verständnis des Universums revolutionierten.
- 🎨 Die Kunstszene erlebte viele Neuerungen, darunter den Jugendstil, den Impressionismus und die Entstehung des Kinos sowie die Erfindung des Teddybären durch Margarete Steiff.
- 🚶♂️ Die Wandervögelbewegung unter der Jugend war ein Zeichen für die Rückkehr zur Natur und dem echten Leben, im Gegensatz zum städtischen, geregelten Leben.
- 🤝 Gesellschaftliche Gruppen und ganze Landesteile lebten oft nebeneinander, ohne sich auszutauschen, was die Schichtung und die Unterschiede betont.
- 🎖️ Der Staat versuchte, die Idee der Deutschen Nation zu etablieren, um die verschiedenen Zugehörigkeiten und Unterschiede zu überwinden.
- 👮♂️ Militärismus war ein dominantes Thema, mit einer allgemeinen Wehrpflicht, der Bewunderung für das Militär und der Integration militärischer Aspekte im Alltag.
- 🏛️ Nationalismus und Militarismus führten zu einer Überheblichkeit gegenüber anderen Kulturen und zur Ausgrenzung innerer Feinde wie Juden, die als minderwertig angesehen wurden.
- 📉 Der Antisemitismus verstärkte sich nach dem Börsencrash von 1873, und Juden wurden für wirtschaftliche Probleme verantwortlich gemacht, obwohl sie gleichberechtigte Staatsbürger waren.
Q & A
Wie prägt sich die Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich?
-Die Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich ist von großen Gegensätzen geprägt, zerrissen zwischen Moderne und Tradition, Rebellion und Gehorsam, Arm und Reich, Weltoffenheit und Abschottung sowie gegenseitiger Achtung und brutaler Ausgrenzung von Menschen, die anders sind.
Welche sozialen Schichten waren in der Gesellschaft des Deutschen Kaiserreichs vertreten?
-Die gesellschaftlichen Schichten reichten von der Oberschicht bestehend aus dem Adel, Großgrundbesitzern, ranghohen Soldaten, Wirtschafts- und Bildungsbürgern, bis hin zu den Lohnarbeitern, Landarbeitern, Dienstboten, kleinen Handwerkern und dem Proletariat.
Was ist der Einfluss des Militarismus auf die Gesellschaft des Deutschen Kaiserreichs?
-Der Militarismus hatte einen starken Einfluss, da alles, was mit dem Militär zu tun hatte, bewundert wurde. Militärische Aspekte drangen immer mehr in das Alltagsleben ein, und wer nicht im Militär war, hatte Nachteile im Beruf.
Welche Rolle spielten die Protestanten und Katholiken im Deutschen Kaiserreich?
-Der Gegensatz zwischen Protestanten und Katholiken war im Deutschen Kaiserreich viel krasser als heute und war ein wichtiger Teil der gesellschaftlichen Spaltung.
Wie sah die wirtschaftliche Situation des Deutschen Kaiserreichs aus?
-Deutschland war eine globalisierte Industrienation, aber es hatte auch rückständige Agrarstaats-Teile, wie Ostpreußen oder Teile Bayerns. Die Wirtschaft war international erfolgreich, was auch der hohe Anzahl von Nobelpreisträgern attestiert.
Welche bedeutenden wissenschaftlichen Entdeckungen wurden in dieser Zeit gemacht?
-Zwei deutsche Forscher, Max Planck mit der Quantentheorie und Albert Einstein mit der Relativitätstheorie, legten das Universum auf eine neue Grundlage.
Was bedeutete der Nationalfeiertag (Sedantag) für das Deutsche Kaiserreich?
-Der Sedantag war der Nationalfeiertag.
Outlines
🏛 Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich
Der erste Absatz behandelt die Gesellschaft des Deutschen Kaiserreichs, die durch große Gegensätze geprägt ist. Es wird zwischen Moderne und Tradition, Rebellion und Gehorsam, Arm und Reich sowie Weltoffenheit und Abschottung unterschieden. Besonderes Augenmerk wird auf die soziale Schichtung gelegt, wobei der Adel, Wirtschaftsbürger, Bildungsbürger, Ingenieure, Architekten, Ärzte und Professoren die Oberschicht bilden, während Lohnarbeiter, Landarbeiter, Dienstboten und das Proletariat die unteren Schichten repräsentieren. Der Staat zeichnet sich durch Widersprüche zwischen überholter Fürstenherrschaft und dem dynamischen Staat der Unternehmer und Bildungsbürger aus. Deutschland wird als globalisierte Industrienation und fast rückständiger Agrarstaat beschrieben, wissenschaftlich führend mit bedeutenden Nobelpreisträgern wie Max Planck und Albert Einstein. Die Kultur wird durch Neuerungen geprägt, wie den Jugendstil, Impressionismus und dem Kino, sowie durch die Erfindung des Teddybären durch Margarete Steiff. Die Jugend begeistert sich für die Wandervögelbewegung, die für ein echtes, naturnahes Leben steht. Gesellschaftliche Gruppen und ganze Landesteile leben jedoch getrennt voneinander, was die Regierung durch die Schaffung einer übergeordneten deutschen Nationalidentität und den hohen Stellenwert des Militärs und des Militarismus im Alltag der Menschen ausgleichen möchte.
🤝 Nationalismus und Antisemitismus im Kaiserreich
Der zweite Absatz konzentriert sich auf den Nationalismus und den Antisemitismus im Deutschen Kaiserreich. Der Nationalismus manifestiert sich nicht nur in der Abgrenzung gegenüber ausländischen Feinden, sondern auch in der Ausgrenzung innerer Feinde, insbesondere Juden. Seit dem Börsencrash von 1873 nimmt der Antisemitismus zu, da Juden für den Crash und seine Folgen verantwortlich gemacht werden. Sie werden als 'Handlanger des internationalen Finanzkapitals' und als 'Fremdkörper' im deutschen Volkskörper angesehen, der den Deutschen Schaden zufügt. Obwohl deutsche Juden gleichberechtigte Staatsbürger sind, werden sie in der Gesellschaft diskriminiert, was sich in der Diskussion über die sogenannte Judenfrage in der Armee zeigt, wo sie keine Offiziere werden dürfen und von bestimmten Berufen ausgeschlossen sind. Stattdessen sind sie in Wissenschaft, Handel, Bankwesen und Industrie überproportional tätig. Trotz einer Bevölkerungsverminderung der Juden von 1,25 Prozent im Jahr 1871 auf 0,95 Prozent im Jahr 1918, wünschen sich hohe Beamte, Offiziere und Adelige ihre Abschaffung. Der Absatz endet mit der Andeutung, dass der Ausbruch des Krieges die inneren Konflikte des Kaiserreichs vorübergehend überlagert.
Mindmap
Keywords
💡Deutsches Kaiserreich
💡Militarismus
💡Gesellschaftliche Schichtung
💡Nationalismus
💡Antisemitismus
💡Wissenschaft und Forschung
💡Kultur
💡Wandervögelbewegung
💡Soziale Gegensätze
💡Deutschtümelei
Highlights
Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich geprägt von großen Gegensätzen zwischen Moderne und Tradition.
Gesellschaftliche Oberschicht umfasst Adel, Wirtschaftsbürger, Bildungsbürger und hohe Beamte.
Unterschied zwischen Protestanten und Katholiken ist krasser als heute.
Gesellschaftliche Unterschicht besteht aus Lohnarbeitern, Landarbeitern, Dienstboten und dem Proletariat.
Staatswidersprüche zwischen überholter Fürstenherrschaft und dynamischem Unternehmerstaat.
Deutschland als globalisierte Industrienation und fast rückständiger Agrarstaat.
Deutsche Forschung und Wissenschaft führend in der Welt, mit vielen Nobelpreisträgern.
Max Planck und Albert Einstein revolutionieren das Verständnis des Universums.
Kunstneuerungen: Jugendstil, Impressionismus, Kino und Erfindung des Teddybären.
Wandervögelbewegung als Ausdruck der Jugend für Natur und echtes Leben.
Gesellschaftliche Gruppen und Klassen leben nebeneinander, ohne Austausch.
Deutsche Nation als übergeordnete Idee zur Überwältigung von Unterschieden.
Militär wird bewundert und Militarismus dringt in das Alltagsleben ein.
Antisemitismus verstärkt sich nach dem Börsencrash von 1873.
Juden werden als innere Feinde und 'Handlanger des internationalen Finanzkapitals' angesehen.
Juden konzentrieren sich auf Bereiche wie Wissenschaft, Handel, Bankwesen und Industrie.
Gesellschaftliche Spannungen nehmen zu, trotz gleichbleibender Gleichberechtigung der Juden.
Ausbruch des Krieges überlagert die inneren Konflikte des Kaiserreichs.
Transcripts
Heute schauen wir uns die Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich genau an.
Ich erkläre euch, wie sich der Militarismus auswirkt,
warum die Gesellschaft so gespalten ist und was sich in der Kultur tut.
Eben alles, was du wissen musst.
Die Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich
wird von großen Gegensätzen geprägt.
Irgendwie sind das ganze Land und seine Menschen
hin- und hergerissen zwischen Moderne und Tradition.
Zwischen Rebellion und Gehorsam.
Zwischen arm und reich, zwischen Weltoffenheit und Abschottung.
Zwischen gegenseitiger Achtung
und brutaler Ausgrenzung von Leuten, die anders sind.
Allein schon der Gegensatz zwischen Protestanten und Katholiken
ist viel krasser als heute.
Zur gesellschaftlichen Oberschicht gehören der Adel,
das sind Großgrundbesitzer und ranghohe Soldaten,
oder die Wirtschafts- und Bildungsbürger, die Inhaber von Banken,
Industriebetrieben und Handelsunternehmen.
Ingenieure, Architekten, Ärzte, Rechtsanwälte,
höhere Beamte, Professoren, Gymnasiallehrer, evangelische Pfarrer.
Das ist die Oberschicht.
Unten stehen die Lohnarbeiter in der Industrie,
die Landarbeiter, Dienstboten,
kleine Handwerker und natürlich das Proletariat,
also die Verarmten, oft Arbeitslosen, die Elenden.
Auch im Staat gibt es Widersprüche.
Zum Beispiel zwischen der eigentlich schon überholten Fürstenherrschaft
und dem dynamischen Staat der Unternehmer und Bildungsbürger.
Einerseits ist Deutschland eine globalisierte Industrienation,
andererseits ist es ein fast rückständiger Agrarstaat,
wenn man nach Ostpreußen oder in Teile Bayerns schaut.
Die Bürger lieben die Deutschtümelei.
Aber die Forschung und die Wissenschaft sind international.
Deutschland ist in dieser Zeit wissenschaftlich führend.
Das zeigt schon die Liste der Nobelpreisträger.
Zwei deutsche Forscher stellen das Universum auf eine neue Grundlage.
Max Planck mit der Quantentheorie
und Albert Einstein mit der Relativitätstheorie.
Auch in der Kunst finden wir viele Neuerungen:
den Jugendstil, den Impressionismus, das Kino wird zum Renner.
Eine gewisse Margarete Steiff erfindet den Teddybären.
Bei der Jugend steht die Wandervögelbewegung hoch im Kurs.
Wandern, das ist keine langweilige Sonntagsnachmittagsbeschäftigung
mit den Großeltern, sondern ein Bekenntnis.
Raus aus der Stadt, rein in die Natur.
Raus aus dem streng geregelten Leben, rein in das wirkliche Leben.
Raus aus dem Falschen, rein in das Echte.
Die gesellschaftlichen Gruppen tauschen sich aber nicht aus.
Man kann auch sagen: Die Klassen leben nebeneinander her.
Sogar ganze Landesteile leben nebeneinander her.
Als 1870/71 das Kaiserreich gegründet wird,
sind die Deutschen immer noch in erster Linie
Bayern, Preußen, Sachsen und so weiter.
Deshalb versucht die Regierung, eine Idee über das ganze Reich zu stellen,
die sozusagen alle anderen Zugehörigkeiten überwölbt
oder alle Unterschiede überdeckt:
die Deutsche Nation.
Weil diese Nation durch Kriege, genauer gesagt durch Siege entstanden ist,
wird das Militär überall in Deutschland sehr bewundert.
Alles, was mit dem Militär zu tun hat, ist in.
Den Kindern zieht man Matrosenuniformen an,
überall werden Paraden abgehalten, der Nationalfeiertag ist der Sedantag,
an dem man an den Sieg über Frankreich erinnert.
Die allgemeine Wehrpflicht sorgt dafür,
dass jeder junge Mann drei Jahre zur Armee muss.
Die Veteranen der Kriege und die ehemaligen Soldaten
gründen im ganzen Land Militärvereine.
Bei öffentlichen Veranstaltungen bekommen Offiziere Ehrenplätze.
Und sie tragen auch ständig ihre Uniformen in der Freizeit.
Militärische Dinge, militärische Verhaltensweisen,
militärische Sprache
dringt immer mehr in das Alltagsleben der Menschen ein.
Wer nicht beim Militär war, der hat Nachteile im Beruf.
Wenn eine ganze Gesellschaft so militärisch unterwandert wird,
dann nennt man das Militarismus.
Der Militarismus sieht die Welt so:
Die Deutschen haben sich im Kampf gegen die anderen,
gegen das böse Ausland durchgesetzt,
deshalb erinnert man an Hermann den Cherusker, der die Römer besiegt hat,
oder hier, das Völkerschlachtdenkmal erinnert daran,
dass man die Franzosen besiegt hat, die Fremdherrschaft abgeschüttelt hat.
Alles Deutsche wird nun großgeschrieben.
"Die deutsche Kultur ist den anderen Kulturen überlegen", sagt man.
Im Gegensatz zu Russland ist man ein moderner Staat, wirtschaftlich erfolgreich,
aber im Gegensatz zu England und Frankreich
hat man keine Revolutionen gebraucht,
es herrscht Ordnung dank des Kaisers und der Armee.
Und eines noch kann man von der Armee lernen: Gehorsam.
Oben wird befohlen und unten wird gehorcht.
So bildet sich in Deutschland eine Untertanenmentalität heraus.
Beim Nationalismus im Kaiserreich geht es aber nicht nur
um die Abgrenzung von äußeren Feinden, denen man sich überlegen fühlt,
Es geht auch um die Ausgrenzung innerer Feinde.
Also Minderheiten wie Juden, von denen man sagt,
dass sie weniger wert sind als man selbst.
Seit dem Börsencrash im Jahr 1873
verstärkt sich im Kaiserreich der Antisemitismus,
also die Feindschaft gegen die Juden.
Denn die Juden hat man als "Handlanger des internationalen Finanzkapitals",
als verantwortlich für den Crash und seine Folgen gesehen.
Man meint jetzt, dass es eine jüdische Rasse gäbe,
die man an bestimmten äußerlichen Merkmalen erkennen kann.
Und man meint,
dass die Juden wie ein Fremdkörper im deutschen Volkskörper sitzen,
wie Krankheitserreger, und den Deutschen Schaden zufügen.
Und da merkt ihr schon: Krankheits- erreger werden abgetötet, ausgerottet.
Eigentlich sind deutsche Juden deutsche Staatsbürger
wie alle anderen Deutschen auch.
Solange das Kaiserreich existiert, bleiben Juden auch gleichberechtigt.
Ihnen werden keine Rechte weggenommen.
In der Gesellschaft diskutiert man freilich
über die sogenannte Judenfrage in der Armee, die ja sehr einflussreich ist.
Juden dürfen keine Offiziere werden.
Juden waren vom Handwerk und von der Landwirtschaft ausgeschlossen.
Sie verlegen sich auf Wissenschaft, Handel, Bankwesen und Industrie.
Hier sind sie überproportional oft tätig.
Mal in Zahlen: 1871 sind 1,25 Prozent der Deutschen Juden.
1918 sind es nur noch 0,95 Prozent.
Und trotzdem wollen vor allem höhere Beamte, Offiziere und Adelige
die Juden weg haben.
Anerkennung und Kompromisse,
wie sie für eine moderne demokratische Gesellschaft wichtig sind,
spielen im Kaiserreich keine Rolle.
Daher nehmen die gesellschaftlichen Spannungen zu.
Aber dann bricht der Krieg aus.
Und dieses Ereignis überlagert erst mal die inneren Konflikte des Kaiserreichs.
Wenn ihr euch für das Kaiserreich interessiert,
dann schaut euch die anderen Videos hier auf unserem Kanal an.
Für alle, die nichts mehr verpassen wollen,
hab ich einen einfachen Tipp: Abonniert diesen Kanal.
Ist super entspannt und hilft euch hoffentlich weiter.
Danke fürs Zuschauen, bis zum nächsten Mal.
Untertitel im Auftrag des ZDF für funk, 2018
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