The Early Signs of Colon Cancer You DON'T Want to Ignore

Summary

Dieses Video skizziert frühe Warnzeichen von Darmkrebs, die nicht ignoriert werden sollten, und betont, dass 50% der Fälle keine Frühwarnzeichen aufweisen. Es diskutiert Risikofaktoren wie Rauchen, Fettleibigkeit und Lebensmittel wie rohes und verarbeitetes Fleisch, und stellt fest, dass Beweise für eine Verbindung mit Krebs schwach sind. Stattdessen werden die Rolle der Epigenetik, des Mikrobioms und des Immunsystems hervorgehoben. Frühwarnzeichen wie Blut im Stuhl, Anämie, veränderte Stuhlform, Verschlechterung von Verstopfung, abdominelles Schmerzen und plötzliches Gewichtsverlust werden aufgelistet. Des Weiteren werden Präventivmaßnahmen wie die Vermeidung von Antibiotika, das Einleiten von Nahrungsmitteln und Gewürzen, die Stärkung der Mitochondrien durch Sport und die Vermeidung von Entzündungen diskutiert.

Takeaways

• 🚨 Frühwarnzeichen von Darmkrebs sollten nicht ignoriert werden, da sie Anzeichen für eine Situation darstellen, aber nicht diagnostizieren.
• 🌐 50% der Fälle zeigen keine frühen Warnzeichen von Darmkrebs, was unterstreicht die Wichtigkeit, auf diese Zeichen zu achten.
• 🦠 Polyps im Darm können gutartige Tumoren sein, die sich nicht zu Krebs entwickeln, und nur in 2% der Fälle besteht ein Risiko für Krebsentwicklung.
• 🍖 Das Verbot von rotem Fleisch oder verarbeitetem Fleisch als Krebserzeugend ist umstritten, da neuere Studien keine signifikante Verbindung finden.
• 🌱 Unterschiede zwischen Weide- und Getreidefutterung bei Rindern wurden in Studien nicht berücksichtigt, was die Aussagekraft bezüglich Krebsrisiko beeinträchtigt.
• 🧬 Gene sind nur ein kleiner Teil des Krebsrisikos; Epigenetik, Lebensstil und Ernährung können genetisches Potenzial steuern.
• 🛡️ Das Immunsystem, das 80% aus Darmmikroben besteht, schützt vor Krebs und kann durch Antibiotika beeinträchtigt werden.
• 🔍 Frühwarnzeichen von Darmkrebs umfassen Blut im Stuhl, Anämie, dünne Stuhlform, Verschlechterung von Verstopfung, abdominelles Schmerzen und plötzliches Gewichtsverlust.
• 💊 Antibiotika sollten vermieden werden, und bei Notwendigkeit mit Probiotika abgesichert werden.
• 🥦 Verzehr von Raps- und Kohlgemüse wie Brokkoli, Kohlrabi und Rüben kann den Darm gesund halten, solange es keine Unverträglichkeiten auslöst.
• 🏃‍♂️ Aktivität und Sport sind wichtig, um das Mitochondrien zu stärken und Krebs zu vermeiden, da Krebs von dysfunktionalen Mitochondrien ausgeht.
• 🧄 Gewürze wie Knoblauch, Thymian und Salbei können zur Ernährung hinzugefügt werden, um Inflammation zu reduzieren und das Risiko von Krebs zu verringern.

Q & A

Was sind die sechs frühen Warnzeichen für Darmkrebs, auf die man achten sollte?

Die sechs frühen Warnzeichen für Darmkrebs sind: 1) Blut im Stuhl, 2) Anämie, 3) Veränderter Stuhlform (dünner Stuhl), 4) Verschlechternde Obstipation, 5) Bauchschmerzen und 6) Plötzlicher Gewichtsverlust oder Appetitverlust.

Warum sollte man diese sechs Warnzeichen nicht ignorieren?

Diese Warnzeichen sind Indikatoren für eine mögliche Erkrankung, aber sie sind nicht diagnostisch. Sie sollten beachtet werden, um das Hintergrundproblem zu identifizieren und untersuchen.

Was ist der Zusammenhang zwischen Polypen und Darmkrebs?

Polypen sind kleine Tumoren, die im Darm wachsen können. 80% der Polypen sind gutartig und entwickeln sich nicht zu Krebs. Es besteht nur ein sehr geringer Risiko, zwischen 0% und 2%, an Krebs zu erkranken.

Welche Rolle spielt das Essbarkeit von rotem Fleisch oder verarbeitetem Fleisch in Bezug auf den Krebs?

Es gibt Diskussionen darüber, ob rotem Fleisch oder verarbeitetem Fleisch Krebs auslösen kann. Eine neuere Studie in Jama zeigte jedoch, dass, wenn Kohlenhydrate in die Betrachtung einbezogen werden, keine Verbindung zwischen rotem Fleisch oder verarbeitetem Fleisch und Krebs besteht.

Was ist die Bedeutung des Mikrobioms im Zusammenhang mit Darmkrebs?

Das Mikrobiom im Darm ist wichtig für den Schutz vor Krebs. 80% des Immunsystems bestehen aus Mikroben im Darm, die helfen, Viren in Schach zu halten und vor Krebs zu schützen.

Welche Rolle spielen Antibiotika im Zusammenhang mit dem Risiko für Darmkrebs?

Ein Bericht zeigte, dass Antibiotika das Risiko für Darmkrebs um 45% erhöhen können. Sie können das Mikrobiom negativ verändern und somit das Risiko für Krebs erhöhen.

Was sind die Auswirkungen von intermittierender Fasten auf das Risiko für Darmkrebs?

Intermittierendes Fasten kann dazu beitragen, das Risiko für Darmkrebs zu verringern, da es den Darm eine Chance gibt, sich zu regenerieren und zu heilen, anstatt ständig gestresst zu sein.

Welche Nahrungsmittel können hilfreich sein, um das Risiko für Darmkrebs zu reduzieren?

Kreuzblütler, wie Kohl, Brokkoli, Rapsen und Arugula, können das Risiko für Darmkrebs verringern, da sie antioxidativ wirken und das Mikrobiom unterstützen.

Wie beeinflusst Bewegung das Risiko für Darmkrebs?

Bewegung ist einer der wirkungsvollsten Faktoren, um das Risiko für Darmkrebs zu verringern, da sie die Mitochondrien stärkt, die für das Wachstum von Krebs ausschlaggebend sind.

Was sind einige Gewürze, die zur Krebsprävention beitragen können?

Gewürze wie Knoblauch, Thymian und Salbei können zur Krebsprävention beitragen, da sie antioxidative Eigenschaften haben und das Wachstum von Krebszellen hemmen können.

Welche Lebensmittel sollten vermieden werden, um das Risiko für Darmkrebs zu reduzieren?

Gluten, Körner, Samenöle und Junk Food sollten vermieden werden, da sie Entzündungen im Darm verursachen können, die das Risiko für Darmkrebs erhöhen.

Outlines

00:00

🚨 Frühe Warnsignale für Darmkrebs

Diese Passage warnt vor den frühen Warnsignalen für Darmkrebs, die nicht ignoriert werden sollten. Es werden sechs Symptome aufgeführt, die darauf hindeuten können, dass es eine Situation gibt, aber nicht notwendigerweise ein Darmkrebs ist. Es wird betont, dass 50% der Fälle keine frühen Warnsignale aufzeigen, daher ist es wichtig, diese Symptome zu beachten. Es wird auch erwähnt, dass kleine Tumoren (Pops) im Darm wachsen können, die nicht unbedingt bösartig sind. 80% dieser Tumoren sind gutartig und es besteht nur ein sehr geringes Risiko, Krebs zu entwickeln. Es werden auch verschiedene Risikofaktoren diskutiert, darunter Rauchen, Trinken, ungesundes Essen, Fettleibigkeit und die Bakterienart H. pylori. Es wird auch über den Einfluss von Rot- und Fleischwaren gesprochen, wobei neuere Studien zeigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen diesen und Krebs gibt, wenn Kohlenhydrate berücksichtigt werden. Zudem wird auf die Bedeutung der Genetik und des Mikrobiom hinzugefügen, das 80% unseres Immunsystems ausbilden kann und somit vor Krebs schützt.

05:01

🌱 Präventive Maßnahmen gegen Darmkrebs

In diesem Absatz werden verschiedene Methoden zur Vorbeugung von Darmkrebs diskutiert. Es wird empfohlen, Antibiotika zu meiden und bei Bedarf mit einer guten Probiotika-Supplementierung zu kombinieren. Intermittierendes Fasten und längeres Fasten wird als wesentlich für die Säuberung und Regeneration des Darms angesehen. Es wird auf die Bedeutung von Kohlrüben-Gemüse wie Brokkoli, Kohl und Raps angehoben, jedoch mit der Warnung, dass manche Menschen eine Unverträglichkeit haben können. Aktivität und Sport werden als sehr wirksam gegen Krebs betrachtet, da sie die Mitochondrien stärken, die für den Krebsbeginn verantwortlich sind. Gewürze wie Knoblauch, Thymian und Salbei werden als gesund empfohlen, während man auf entzündungserregendes Essen wie Gluten, Körner, Öler und Schmierfett verzichten sollte. Schließlich wird auf ein zukünftiges Video hingewiesen, das mehr über das Mikrobiom erzählen wird.

Keywords

💡Kolorektales Karzinom

Kolorektales Karzinom ist eine Art von Krebs, der im Dickdarm entstehen kann. Im Video werden frühzeitige Warnzeichen für dieses Geschwür diskutiert, um die Zuschauer auf die Bedeutung frühzeitiger Diagnostik hinzuweisen. Das Video betont, dass 50% der Fälle keine frühen Warnzeichen aufweisen, was die Wichtigkeit einer Aufmerksamkeit für diese Zeichen verdeutlicht.

💡Warnzeichen

Warnzeichen sind Symptome, die darauf hindeuten können, dass es in Ihrem Körper eine Situation gibt, die untersucht werden sollte. Im Kontext des Videos sind diese Zeichen wie Blut im Stuhl, Anämie, dünner Stuhl, Verschlechterung der Verstopfung, abdominelles Schmerzen und plötzlicher Gewichtsverlust oder Appetitverlust. Sie sind nicht diagnostisch, sondern weisen auf eine mögliche Erkrankung hin.

💡Polypen

Polypen sind kleine Tumoren, die im Dickdarm wachsen können. Im Video wird erwähnt, dass die meisten Polypen harmlos sind und nicht zu Krebs werden, aber es besteht immer eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass sie krebserregend sein können. Sie sind Teil des Diskurses über die frühen Warnzeichen für Kolorektales Karzinom.

💡Risikofaktoren

Risikofaktoren sind Elemente, die das Risiko für eine bestimmte Erkrankung erhöhen können. Im Video werden verschiedene Faktoren wie Rauchen, Trinken, fettiges Essen, Übergewicht und Helicobacter pylori als mögliche Risikofaktoren für das Wachstum von Polypen oder das Entstehen von Kolorektal karzinom diskutiert.

💡Rotkörper

Rotkörper wird im Video als Thema aufgegriffen, weil es behauptet wird, dass der Konsum von rotem Fleisch mit dem Risiko für Krebs in Verbindung gebracht wird. Jedoch wird auch erwähnt, dass die Beweise dafür schwach sind und dass ein neuerer Bericht in Jama zeigen würde, dass es keine Verbindung gibt, wenn Kohlenhydrate berücksichtigt werden.

💡Epigenetik

Epigenetik bezieht sich auf die Veränderungen in der Gene-Aktivität, die nicht durch Veränderungen im Erbgut selbst verursacht werden. Im Video wird erwähnt, dass nur 5% der Krebsrisiken auf genetische Faktoren zurückzuführen sind, während epigenetische Faktoren wie Lebensstil und Ernährung die Gene beeinflussen können.

💡Mikrobiom

Das Mikrobiom ist die Gesamtheit der Mikroorganismen in Ihrem Körper, insbesondere in Ihrem Dünndarm. Im Video wird betont, dass ein ausgewogenes Mikrobiom wichtig ist, da es 80% Ihres Immunsystems ausmacht und Ihnen vor Krebs schützt. Eine Störung des Mikrobioms kann das Risiko für Kolorektales Karzinom erhöhen.

💡Antibiotika

Antibiotika werden im Video als Faktor erwähnt, der das Mikrobiom negativ beeinflussen und damit das Risiko für Kolorektales Karzinom erhöhen kann. Ein Bericht, auf den sich das Video bezieht, zeigt, dass Antibiotika das Risiko um 45% erhöhen könnten.

💡Entzündung

Entzündungen im Darm können ein Risikofaktor für Kolorektales Karzinom sein, wie im Video erwähnt. Nahrungsmittel wie Gluten, Samenöle und bestimmte Nahrungsmittel können Entzündungen im Darm verursachen, die wiederum das Mikrobiom beeinträchtigen können.

💡Vegetarische Kost

Im Video wird empfohlen, bestimmte pflanzliche Lebensmittel wie Blattsalate, Brokkoli, Rapsen und Kohl zu konsumieren, um das Risiko für Kolorektales Karzinom zu verringern. Diese Nahrungsmittel enthalten antioxidative Inhaltsstoffe und sind reich an Nährstoffen, die für ein gesundes Mikrobiom und eine gesunde Darmfunktion wichtig sind.

💡Übung

Übung wird im Video als eine der wirkungsvollsten Methoden zur Vorbeugung von Krebs bezeichnet. Durch Bewegung stärken Sie Ihre Mitochondrien, die für die Energieproduktion in den Zellen verantwortlich sind. Da Krebs aus dysfunktionalen Mitochondrien entstehen kann, reduziert körperliche Aktivität das Risiko für Kolorektales Karzinom.

Highlights

Early warning signs of colon cancer are discussed, emphasizing they are indicators, not diagnoses.

50% of the time, there are no early warning signs for colon cancer, underscoring the importance of vigilance.

Polyps can be benign and not all lead to cancer; only a small risk is associated with them.

Risk factors like smoking, drinking, junk food, obesity, and H. pylori are mentioned, but their link to cancer is debated.

The role of red meat and processed meat in cancer is controversial, with recent studies suggesting no strong association.

Different types of red meat, such as grass-fed versus grain-fed, were not differentiated in studies.

Genetics play a small role in cancer risk, with only 5% attributed to genetic factors.

Epigenetics and lifestyle can control gene expression, influencing cancer risk.

The gut microbiome is crucial for immune function and plays a significant role in cancer prevention.

Antibiotics can negatively impact the microbiome and increase cancer risk.

Inflammation in the gut, caused by certain foods, can lead to microbiome imbalance and cancer risk.

The six early warning signs of colon cancer are listed, including blood in stool, anemia, and changes in stool shape.

Constipation, abdominal pain, and unexplained weight loss are also early warning signs of colon cancer.

The psychological impact of a cancer diagnosis and the importance of understanding one's condition are discussed.

Avoiding antibiotics and using probiotics can help maintain a healthy gut microbiome.

Intermittent fasting and periodic prolonged fasting are suggested for colon health and regeneration.

Consumption of cruciferous vegetables is recommended for their potential cancer-preventing properties.

Exercise is highlighted as a potent method to avoid cancer by strengthening mitochondria.

Spices like garlic, thyme, and sage are suggested for their cancer-preventing properties.

Avoiding inflammation-causing foods and focusing on a healthy microbiome is key to cancer prevention.

The importance of further research on the microbiome in relation to cancer is emphasized.

Transcripts

let's talk about the early warning signs

of colon cancer you absolutely do not

want to ignore so when I give you these

six warning signs just realize these are

indicators they're not meant to diagnose

you indicators are symptoms that there

is a situation but it doesn't tell you

what it is unless you look at all the

information but here's the thing 50% of

the time there is no early warning signs

so it is important not to ignore these

signs but to understand them and and pay

attention to them now I do want to

mention pops little mini tumors that can

grow in your uh colon and uh a lot of

times people think that if you have Pops

that means you have cancer no it could

be a benign little tiny tumor that does

not grow does not turn into cancer in

fact 80% of the time there's only a very

very tiny risk between 0% to 2% risk of

getting cancer there are various risk

factors that people talk about about you

know like smoking and drinking and junk

food and obesity and H pylori that's the

microb that tends to live in the stomach

but it can travel different places and

then there's this topic of red meat or

processed meat that you may have heard

of they always tend to talk about that

there was a group that concluded that

it's a probable carcinogen okay but the

data and the evidence is pretty weak

especially since this new report came

out in jamama

which was a bigger evaluation of the

data on red meat and processed meat and

they found out if you actually include

carbohydrates into the equation there's

no association between red meat or even

processed meat and cancer and I'm going

to put that link down below I hope you

read it because there's been this

massive push to make meet the villain

when in fact um that may not be true

there's a huge difference between

different types of red meat right you

have grass fed grass-finished meat

versus grain-fed meat did they evaluate

those two no they lumped everything in

together and their evidence was based on

observational studies using questioners

and they ignored a lot of the data into

this evaluation and from my viewpoint my

opinion uh I do not think that red meat

puts people at risk for cancer now what

about genetics well yeah there's a

genetic component but it's only 5%

epigenetics your lifestyle are senior

and what you do what you eat your

environment can control your genes and

then that leads us to this microbiome

being out of balance 80% of your immune

system is these microbes in your gut

your immune system is what protects you

against cancer I mean look at another

thing antibiotics in one report it was

like it increased your risk by 45% so

anything that can alter your microbiome

in a negative way can put you at risk so

you want to look at what causes

inflammation or a gut right what can

that be well you have gluten you have

certain foods seed oils all these things

can create inflammation in your gut and

then that can create a Cascade and

create alteration in this microbiome but

the microbiome can keep viruses in check

so and I'm going to get to this but when

you eat food you're really eating for

two okay your own cells and your

microbiome okay so what are the early

warning signs that could potentially

indicate colon cancer number one blood

in the stool okay that's number one but

if there's blood in the stool deeper in

your digestive tract by the time it gets

out it's no longer going to be red it'll

be black number two anemia okay you're

anemic yet there's no reason to be

anemic that could be a potential

indicator number three the shape of the

stool is thinner because there's

obviously some cancer obstructing the

colon uh altering the shape of your

stool number four you have constipation

that seems to be getting worse why would

that be because there's an obstruction

in your colon number five abdominal pain

why would you have that well because

there's a certain Mass that's growing in

your colon and it's pushing on nerve

endings number six a sudden cause of

weight loss or a loss of appetite so

again these six indicators or Clues are

just indicators that doesn't mean you

have a problem and you you you don't

want to treat them as a problem you want

to find out what's behind the problem

you know the doctor comes in with

authority and says you have this period

of time to live and it's interesting how

people tend to live that particular time

you're in a state of confusion

everyone's telling you to do this or do

that and what do you do especially um

based on um this particular person who

should have been dead six years ago

because he had a stage for 4 cancer and

the prognosis of stage four cancer is

like weeks to months he should have been

dead six years ago he's still alive and

it' be very important to study what he

did but we're going to talk about how to

potentially avoid cancer okay what are

some things you can do as far as

antibiotics avoid those if you possibly

can um and if you have to take

antibiotics um definitely fortify with a

good probiotic I think intermittent

fasting and periodic prolong fasting is

essential why because it's going to

clear out the colon you allow your colon

to have a chance to regenerate heal and

not be so stressed 24/7 I think the

cruciferous vegetables would be

something to look at and consume not

every day but maybe a few times a week

uh that would be like kale broccoli

brussels sprouts cabbage now if I eat

broccoli it tears my gut up so any of

these cruciferous vegetables that you

eat that you bloat don't eat them I can

do cabbage and arugula very easily and

then when you ferment it you get all

this probiotic now remember when I

talked about inactivity well activity as

an exercise is probably one of the most

potent things you can do to avoid cancer

why because you're strengthening your

mitochondria and all cancer originates

from a dysfunctional mitochondria so by

exercising you actually generate more

mitochondria and you actually strengthen

the mitochondria things like garlic

thyme Sage different spices I think you

should start putting those on your meat

or your salad you want to avoid certain

things that create inflammation like

gluten and Grains and Seed oils and junk

foods and also one point about

inflammation is cancer tends to grow

into areas of inflammation now I think

there's a lot more to be uh learned

about the microbiome and if you have not

seen this video right here I think

you'll enjoy

it