Geheimes Baerbock Gutachten aufgeflogen: „Deutschlands Gefahr durch Putins Oreschnik!“

Summary

Ein geheimes Gutachten des Auswärtigen Amts warnt vor der Bedrohung durch Russlands Hyperschallraketen, die Deutschland ungeschützt lassen. Das Dokument zeigt, dass Deutschlands Abwehrsysteme wie Patriot gegen solche Raketen wirkungslos sind. Die Analyse wurde inmitten wachsender politischer Spannungen und dem drohenden Eskalieren des Ukraine-Konflikts erstellt, was Fragen zur Bereitschaft der Bundesregierung aufwirft. Während das Verteidigungsministerium erstaunt über das Gutachten ist, stellt sich die Frage, warum dieses Thema erst jetzt aufgegriffen wird – und ob Deutschland sich auf einen möglichen Angriff vorbereiten sollte.

Takeaways

• 😀 Ein geheimes Gutachten wurde erstellt, das sich mit Putins neuer Superrakete, der 'Oreschnik', befasst und die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands in Frage stellt.
• 😱 Das Gutachten des Auswärtigen Amts weist darauf hin, dass Deutschland momentan keinerlei Schutz gegen ballistische Raketen wie die 'Oreschnik' hat.
• 🤔 Die Entscheidung, das Gutachten anzufertigen, war überraschend, da das Auswärtige Amt normalerweise nicht für militärische Analysen zuständig ist.
• ⚡ Laut dem Gutachten ist das Patriot-System der Bundeswehr nicht geeignet, um gegen die Oreschnik-Raketen abzuschießen, und ein Abfangen wäre nur ein Glückstreffer.
• 💡 Der Außenministerin Annalena Baerbock wird vorgeworfen, das Gutachten ohne Abstimmung mit dem Verteidigungsministerium in Auftrag gegeben zu haben, was zu Spannungen führte.
• 🔥 Ein Raketenangriff von Putin auf Deutschland könnte aufgrund der fehlenden Abwehrmechanismen extrem verheerend sein, da keine Abwehrsysteme derzeit Hyperschallraketen wie die 'Oreschnik' abfangen können.
• 💣 In der Vergangenheit hatte Russland bereits angedeutet, seine Oreschnik-Raketen in Belarus zu stationieren, was Deutschland näher an die potenziellen Angriffszonen rückt.
• 🚨 Die Frage wird aufgeworfen, warum dieses Gutachten gerade jetzt erstellt wurde, wo die politische Lage mit dem Ukraine-Konflikt immer weiter eskaliert.
• 🎯 Anstatt sich mit militärischen Analysen zu beschäftigen, sollte laut dem Sprecher die deutsche Diplomatie darauf abzielen, eine Eskalation zu vermeiden und den Krieg zu beenden.
• ⚖️ Das Gutachten wirft die Frage auf, ob Deutschland genug auf den Raketenangriff von Russland vorbereitet ist oder ob es schon zu spät ist, wirksame Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Q & A

Warum wurde ein geheimes Gutachten über die russische Superrakete in Auftrag gegeben?

Das Gutachten wurde vom Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock in Auftrag gegeben, um eine interne Analyse zum Schutz Deutschlands vor ballistischen Raketen, insbesondere russischen Hyperschallraketen vom Typ Oreschnik, zu erstellen. Dies wurde angesichts der wachsenden Bedrohung durch Russland und seiner Ankündigung, solche Raketen in Belarus zu stationieren, als notwendig erachtet.

Was ist die besondere Bedeutung des Oreschnik-Raketensystems?

Die Oreschnik-Rakete ist eine russische Hyperschallrakete, die aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit, Manövrierfähigkeit und der Fähigkeit, mehrere Gefechtsköpfe zu tragen, als besonders schwer abfangbar gilt. Sie stellt eine große Bedrohung dar, da derzeit kein Abwehrsystem, auch nicht das Patriot-System, in der Lage ist, diese Raketen zuverlässig abzufangen.

Warum wurde das Gutachten im Außenministerium und nicht im Verteidigungsministerium erstellt?

Das Gutachten wurde im Außenministerium erstellt, obwohl solche militärischen Analysen eigentlich in den Zuständigkeitsbereich des Verteidigungsministeriums fallen. Die Gründe hierfür sind unklar, aber es wurde vermutet, dass das Außenministerium Handlungsbedarf sah, um mögliche Schutzlücken gegen russische Raketen aufzuzeigen.

Was ist die Reaktion von Pistorius und dem Verteidigungsministerium auf das Gutachten?

Pistorius und das Verteidigungsministerium waren über das Gutachten des Außenministeriums erstaunt. Insbesondere der Umstand, dass eine militärische Analyse ohne konkreten Anlass und ohne Absprache mit dem Verteidigungsministerium angefertigt wurde, sorgte für Irritationen. Im Verteidigungsministerium wusste man bereits von den Gefahren, und Gegenmaßnahmen wurden eingeleitet.

Was war die zentrale Erkenntnis des Gutachtens in Bezug auf den Schutz Deutschlands vor Hyperschallraketen?

Die zentrale Erkenntnis des Gutachtens war, dass Deutschland mit dem derzeit verfügbaren Patriot-System völlig ungeschützt gegen Hyperschallraketen wie die Oreschnik ist. Ein Abfangen solcher Raketen würde nur durch einen Glückstreffer gelingen, was eine erhebliche Sicherheitslücke aufzeigt.

Was wird als der einzige verlässliche Schutz gegen Hyperschallraketen angesehen?

Der einzige verlässliche Schutz gegen Hyperschallraketen wie die Oreschnik ist, diese Raketen gar nicht erst abzufeuern. Das bedeutet, dass präventive Maßnahmen und Diplomatie erforderlich sind, um eine Eskalation zu verhindern, bevor es zu einem Raketenangriff kommt.

Warum wird der Umgang mit der Ukraine-Krise und Russland als problematisch angesehen?

Die Ukraine-Krise und die Unterstützung der Ukraine durch Deutschland, insbesondere mit Langstreckenraketen wie dem Taurus, wird als potenziell eskalierend betrachtet. Putin hat mehrfach erklärt, dass Länder, die solche Raketen liefern, als Kriegsparteien angesehen werden, was Deutschland in den direkten Konflikt mit Russland bringen könnte.

Welche politische Bedeutung hat das Gutachten im Hinblick auf die Bundestagswahl?

Das Gutachten wird auch im Zusammenhang mit der Bundestagswahl betrachtet, da es eine mögliche Verschärfung des Konflikts unter einer neuen Regierung unter Friedrich März befürchtet wird. Es wird vermutet, dass das Außenministerium das Gutachten vorsorglich in Auftrag gab, um sich auf die mögliche Eskalation des Krieges vorzubereiten.

Was wird als Kritik an der deutschen Außenpolitik geäußert?

Es wird kritisiert, dass anstatt sich auf Diplomatie und Deeskalation zu konzentrieren, die deutsche Außenpolitik in einer Zeit der Unsicherheit verstärkt auf militärische Analysen und den Schutz vor Raketen fokussiert. Dies könnte als Vorbereitung auf eine mögliche militärische Auseinandersetzung gesehen werden, anstatt auf Lösungen zu setzen, die den Krieg verhindern.

Warum wird das Geheimdokument als besonders brisant bezeichnet?

Das Geheimdokument wird als besonders brisant bezeichnet, weil es offenlegt, dass Deutschland gegen die moderne Bedrohung durch Hyperschallraketen völlig ungeschützt ist. Diese Erkenntnis wird als alarmierend wahrgenommen, besonders in einem geopolitischen Kontext, in dem Russland seine Raketenarsenale zunehmend ausbaut und in europäische Nähe bringt.