Petra Köpping - Die Richtige für Dich und Sachsen - Wahlspot der SPD Sachsen
Summary
TLDRDie Rede einer ehemaligen Fünfkämpferin, die trotz frühem Mutterschaft und politischen Herausfordern ihren Weg in die Politik bahnte. Nachdem sie Bürgermeisterin, Landrätin und Ministerin wurde, setzt sie sich für Sachsen ein: für gesunde Krankenhäuser, gleiche Löhne und ausreichend Lehrkräfte. Ihre Botschaft: Niemals aufgeben, das Richtige im Auge behalten und nach der Wahl eine stabile Regierung mit der SPD.
Takeaways
- 🏋️♀️ Ich war eine Fünfkämpferin und wollte Spitzensportlerin werden.
- 🤰 In der 11. Klasse bekam ich mein erstes Kind.
- 🎓 Trotzdem habe ich das Abitur gemacht und danach ein Fernstudium absolviert.
- 👩💼 1989 wurde ich Bürgermeisterin in Großpösna.
- 🇩🇪 Nach der Wende in Deutschland war ich Zeugin von vielen arbeitslosen Menschen.
- 🙅♀️ Als Mutter von 3 Kindern wurde ich zuerst nicht eingestellt, aber ich kämpfte dafür.
- 💼 Ich fand einen Job und wollte nicht in die Politik zurückkehren, aber das änderte sich.
- 🔄 1994 wurde ich erneut Bürgermeisterin in Großpösna, später Landrätin, Abgeordnete und Ministerin.
- 🏥 Ich strebe nach gesunden Krankenhäusern, gleichen Löhnen wie im Westen und einem Lehrer pro Klasse.
- 💪 Ich habe nicht immer alles erreicht, was ich wollte, aber ich habe nie aufgegeben und kämpfte weiter.
- 🏆 Es geht nicht darum, wer erster wird, sondern um das Richtige für Sachsen.
- 🏛️ Nach der Wahl braucht Sachsen eine stabile Regierung, und das ist nur möglich mit der SPD.
Q & A
Was war Ihre ursprüngliche Karrierevision?
-Sie wollte ursprünglich eine Spitzensportlerin werden und war Fünfkämpferin in Leipzig an der Sportschule.
Wie hat das Eintreffen Ihres ersten Kindes Ihre Lebenspläne beeinflusst?
-Obwohl sie in der 11. Klasse ihr erstes Kind bekam, hat sie ihre Hochschulreife (Abi) abgeschlossen und danach ein Fernstudium begonnen.
Wann wurde sie zum ersten Mal Bürgermeisterin?
-Sie wurde 1989 Bürgermeisterin in Großpösna.
Was war die größte Herausforderung nach der Wende in Deutschland?
-Einer der größten Herausforderungen nach der Wende war die hohe Arbeitslosigkeit, die viele Menschen betraf.
Wie hat sie auf die Ablehnung als Arbeitnehmerin reagiert, weil sie Mutter von drei Kindern war?
-Sie argumentierte, dass gerade eine Mutter mit drei Kindern eingestellt werden sollte, und bekam schließlich einen Job.
Warum wollte sie ursprünglich nie wieder in die Politik einsteigen?
-Nachdem sie einen Job erhalten hatte, wollte sie sich nicht wieder der Politik widmen, aber die Menschen wollten, dass sie erneut Bürgermeisterin in Großpösna wird.
Welche Positionen hat sie nach ihrer Wiederwahl als Bürgermeisterin innegehabt?
-Nach ihrer Wiederwahl als Bürgermeisterin wurde sie Landrätin, Abgeordnete und Ministerin.
Was sind ihre Hauptziele für Sachsen?
-Ihre Hauptziele für Sachsen sind gesunde Krankenhäuser, gleiche Löhne wie im Westen und einen Lehrer vor jeder Klasse.
Wie sieht ihre Haltung gegenüber Misserfolgen aus?
-Sie hat sich nie aufgegeben und weitergekämpft, um das Richtige zu erreichen und hat die Dinge selbst in die Hand genommen.
Was ist ihre Ansicht über die Bedeutung der Stabilität der Regierung nach der Wahl?
-Sie ist der Meinung, dass Sachsen nach der Wahl eine stabile Regierung benötigt und dass dies nur mit der SPD möglich ist.
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