Erektionsstörung: Der KILLER DEINER Männlichkeit!

Burak Olgun
25 May 202509:30

Summary

TLDRIn diesem Video erfährst du, warum Männer Erektionsstörungen haben und wie man sie erfolgreich bekämpfen kann. Der Sprecher erklärt, dass Erektionsprobleme in den meisten Fällen ein Symptom und keine Ursache sind, und dass es psychologische, körperliche, hormonelle und medikamentöse Ursachen gibt. Durch persönliche Erlebnisse, Studien und reale Beispiele gibt er Einblicke, wie Dopamin, körperliche Gesundheit, Testosteron und sogar bestimmte Medikamente die sexuelle Gesundheit beeinflussen können. Er motiviert dazu, die Ursachen zu identifizieren und bietet Lösungen wie Bluttests und Lifestyle-Anpassungen an, um wieder zu echter männlicher Power zu finden.

Takeaways

  • 😀 Erektionsstörungen sind häufig keine physischen Probleme, sondern Symptom für tiefere gesundheitliche oder psychologische Ursachen.
  • 😀 Viele Männer erleben Erektionsprobleme ähnlich wie Frauen Haarausfall – als identitätsbezogenes, emotionales Thema.
  • 😀 Pornografiekonsum kann das Dopaminsystem stören und zu psychogenen Erektionsstörungen führen, indem er den echten Sex weniger stimulierend macht.
  • 😀 Körperliche Ursachen wie Blutgerinnsel oder Ablagerungen in den Blutgefäßen des Penis können zu Erektionsproblemen führen, oft lange bevor ein Herzinfarkt auftritt.
  • 😀 Männer mit Erektionsstörungen haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Probleme, wie eine Studie aus der Massachusetts Male Aging Study zeigt.
  • 😀 Testosteron ist der Hauptantrieb für sexuelle Lust – viele Männer über 40 haben zu niedrige Werte, was zu Erektionsstörungen führen kann.
  • 😀 Prolaktin, ein Hormon, das nach dem Orgasmus ansteigt, kann bei dauerhaft hohen Werten die sexuelle Lust und die Fähigkeit zu mehreren Runden beeinträchtigen.
  • 😀 Zu hohe Prolaktinwerte können durch Stress, Schlafmangel, Antidepressiva oder Östrogendominanz verursacht werden, was durch einen Bluttest festgestellt werden kann.
  • 😀 Medikamente wie Betablocker, SSRI oder Opioide können Erektionsstörungen verursachen, indem sie Dopamin oder Testosteron beeinträchtigen.
  • 😀 Erektionsprobleme sind kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Warnung des Körpers, dass etwas im System nicht stimmt und eine Chance zur Verbesserung darstellt.

Q & A

  • Was sind die Hauptursachen für Erektionsstörungen bei Männern?

    -Die vier Hauptursachen für Erektionsstörungen sind psychologische, körperliche, hormonelle Ursachen und Medikamente.

  • Wie hängt der Konsum von Pornos mit Erektionsstörungen zusammen?

    -Intensiver Pornokonsum führt dazu, dass das Gehirn auf schnelle Reize konditioniert wird, was echte Nähe und echten Sex langweilig wirken lässt. Dies kann zu psychogenen Erektionsstörungen führen.

  • Warum ist Erektionsprobleme oft kein Problem des Penis selbst?

    -In 95% der Fälle sind Erektionsstörungen ein Symptom und kein Defekt des Penis. Der Körper oder der Kopf signalisiert, dass etwas im System nicht richtig funktioniert.

  • Was kann der Penis mit der Gesundheit des gesamten Kreislaufsystems zu tun haben?

    -Der Penis ist wie der Kanarienvogel im Bergwerk – wenn er versagt, kann das ein Zeichen für tiefere Arterienprobleme oder Kreislauferkrankungen sein. Erektionsstörungen können auf Blockaden in den Blutgefäßen hinweisen.

  • Wie beeinflusst Testosteron die Erektionsfähigkeit?

    -Testosteron ist der Treibstoff für die sexuelle Lust und Spannung. Ein Mangel an Testosteron führt zu einer verringerten Libido und kann zu Erektionsstörungen führen.

  • Welche Rolle spielt Prolaktin bei Erektionsstörungen?

    -Prolaktin ist ein Hormon, das nach dem Orgasmus ansteigt und uns in die Refraktärphase schickt. Ein dauerhaft erhöhter Prolaktinspiegel kann jedoch die Libido und Erektionsfähigkeit beeinträchtigen.

  • Wie kann eine Überproduktion von Prolaktin entstehen?

    -Eine erhöhte Prolaktinproduktion kann durch Medikamente wie Antidepressiva und Neuroleptika, Stress, Schlafmangel, oder durch bestimmte gutartige Tumore im Gehirn (Hypophyse) ausgelöst werden.

  • Welche Medikamente können Erektionsstörungen verursachen?

    -Medikamente wie Betablocker, SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer), Finasterid, Benzodiazepine und Opioide können die sexuelle Funktion beeinträchtigen und Erektionsstörungen verursachen.

  • Wie lässt sich herausfinden, ob hormonelle Ursachen für Erektionsprobleme verantwortlich sind?

    -Ein Bluttest ist der erste Schritt, um hormonelle Ursachen wie Testosteronmangel oder zu hohe Prolaktinwerte zu identifizieren. Ein gezielter Test hilft, die genaue Ursache herauszufinden.

  • Wie kann man gegen Erektionsstörungen vorgehen, wenn die Ursachen identifiziert wurden?

    -Nachdem die Ursache identifiziert wurde, kann man durch gezielte Maßnahmen wie Lifestyle-Änderungen, Bewegung, Ernährung oder medikamentöse Therapie (z.B. Testosterontherapie) die Erektionsstörungen behandeln.

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