Viper & Cybermobbing – Die Justiz schaut weg @AfDFraktionimBundestag @spdnews9594 @heuteshow @sat1

V.I.P. - Viper Industries Power
20 May 202520:52

Summary

TLDRIn diesem Video spricht der YouTuber über die anhaltende Online-Belästigung, die er seit 36 Monaten erlebt. Er berichtet von Drohungen, Beleidigungen und Angriffen auf seine Familie durch E-Mails und soziale Medien. Trotz umfangreicher Beweise, wie IP-Adressen und E-Mail-Headern, hat die Staatsanwaltschaft bislang keine Maßnahmen ergriffen. Der Sprecher fordert klare Maßnahmen gegen digitale Gewalt und stellt die Frage, warum er trotz der vorgelegten Beweislage keinen Schutz erfährt. Das Video richtet sich an Politiker, Journalisten und Anwälte, mit der Bitte um Unterstützung im Kampf gegen Cybermobbing.

Takeaways

  • 😀 Der Sprecher, bekannt als 'Viper', berichtet über seine Erfahrungen mit Cybermobbing und digitaler Gewalt seit 36 Monaten.
  • 😀 Er beschreibt, dass er durch E-Mails, Drohungen, Beleidigungen und Angriffe auf seine Familie terrorisiert wurde.
  • 😀 Viper hat Beweise in Form von IP-Adressen und E-Mail-Headern gesammelt, die auf die Täter hinweisen.
  • 😀 Trotz mehrfacher Strafanzeigen und Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft, sind keine signifikanten Fortschritte gemacht worden.
  • 😀 Er kritisiert die Untätigkeit der Polizei und der Staatsanwaltschaft und fragt sich, wie viele Beweise noch benötigt werden, um die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
  • 😀 Viper fordert mehr Unterstützung im Kampf gegen digitale Gewalt und betont, dass Opfer wie er keine private Rache, sondern Schutz und Gerechtigkeit wollen.
  • 😀 Es wird eine klare Linie gegen digitale Gewalt gefordert, um die Opfer besser zu schützen und die Täter zu bestrafen.
  • 😀 Er beschreibt, dass Täter Plattformen wie ProtonMail, GMX, YouTube und TikTok nutzen, um ihre Angriffe auszuführen.
  • 😀 Viper hat alle relevanten Beweise, einschließlich IP-Adressen und Telegram-User IDs, an die Behörden übermittelt, doch bisher ohne Erfolg.
  • 😀 Der Sprecher stellt die Frage an Politiker, Journalisten und Anwälte, warum Opfer von digitalen Angriffen nicht besser geschützt werden, obwohl Beweismaterial vorhanden ist.

Q & A

  • Wie lange wird die Person bereits online terrorisiert?

    -Die Person wird seit genau 36 Monaten online terrorisiert, mit Bedrohungen, Nötigungen und Beleidigungen, die auch ihre Familie betreffen.

  • Welche Maßnahmen hat die Person ergriffen, um gegen die Täter vorzugehen?

    -Die Person hat mehrfach Strafanzeigen gestellt und Beweise gesammelt, darunter IP-Adressen, E-Mail-Header und Telegram-User-IDs. Sie hat auch die Staatsanwaltschaft und die Generalstaatsanwaltschaft eingeschaltet.

  • Was ist die Reaktion der Behörden auf die Strafanzeigen?

    -Die Reaktion der Behörden war enttäuschend. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren nach Paragraph 170 ein, trotz ausreichender Beweislage, einschließlich der IP-Adressen und E-Mail-Header.

  • Welche Art von Bedrohungen und Angriffen hat die Person erfahren?

    -Die Person hat nicht nur Bedrohungen und Beleidigungen erhalten, sondern auch Identitätsdiebstahl, gezielte Angriffe auf ihren Ruf sowie den Diebstahl ihrer YouTube-Videos und deren Veröffentlichung auf anderen Plattformen wie TikTok.

  • Welche Plattformen werden für die Angriffe genutzt?

    -Es werden verschiedene Plattformen wie GMX, ProtonMail, YouTube, TikTok und VPN-Server wie M247 und NordVPN genutzt, um die Angriffe durchzuführen und zu verschleiern.

  • Wie viele Straftaten wurden von den Tätern begangen?

    -Es wurden insgesamt 18 Straftaten von sieben Tätern begangen, wie aus den gesammelten Beweisen hervorgeht, die über E-Mails, IP-Adressen und Telegram-User-IDs dokumentiert wurden.

  • Warum ist die Person enttäuscht von der Staatsanwaltschaft?

    -Die Person ist enttäuscht, weil trotz ausreichender Beweislage und mehrfacher Anzeigen das Verfahren immer wieder eingestellt wurde, ohne dass echte Maßnahmen ergriffen wurden, um die Täter zu verfolgen.

  • Was fordert die Person von den Behörden?

    -Die Person fordert, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und dass endlich ein klarer rechtlicher Rahmen gegen digitale Gewalt geschaffen wird. Sie möchte ihren Schutz und ihre Privatsphäre wiederherstellen.

  • Was ist der Appell der Person an Journalisten, Anwälte und Politiker?

    -Die Person fragt, warum Menschen mit ausreichender Beweislage nicht geschützt werden, und fordert, dass die Behörden endlich wirksame Maßnahmen gegen digitale Gewalt ergreifen.

  • Was ist das Hauptziel der Person in Bezug auf digitale Gewalt?

    -Das Hauptziel der Person ist es, eine klare Linie gegen digitale Gewalt zu schaffen und ein Leben ohne Bedrohungen und Nötigungen führen zu können, sowie ihr Hobby und ihre Aktivitäten in Ruhe auszuüben.

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