Die Außenpolitik des Dritten Reichs 1933-1939 (Nationalsozialismus | Versailler Vertrag) 1/2

Latiniculus

31 Jul 201618:30

Summary

TLDRDieses Video skizziert die Außenpolitik des Deutschen Reiches von 1933 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Es fokussiert auf die territorialen Erweiterungen, wie den Anschluss Österreichs, die Eingliederung des Sudetenlands und die Schaffung des Protektorats Böhmen und Mähren. Es erklärt die Ziele der Nationalsozialisten, darunter die Aufhebung des Versailler Vertrags, die Rüstung und Expansion, sowie die Autarkie. Des Weiteren werden wichtige politische Schritte, einschließlich des Berliner Vertrages mit der Sowjetunion, des Reichskonkordats mit dem Vatikan und der Allianz mit Polen, diskutiert. Zudem thematisiert es die internationalen Beziehungen und die Vorbereitungen auf Krieg, die durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht und den Vierjahresplan deutlich werden.

Takeaways

😀 Die Nationalsozialisten hatten nach ihrer Machtübernahme 1933 vier Hauptziele: Versailles-Vertrag außer Kraft setzen, verlorene Gebiete zurückerobern, Aufrüstung und Autarkie des deutschen Reiches.
🏛 Hitler und die NSDAP setzten sich zunächst auf die Stärkung der inneren Position und die Schaffung eines friedlichen Außenbeeldes, um Zeit für Aufrüstung zu gewinnen.
📜 Der Berliner Vertrag mit der Sowjetunion und das Reichskonkordat mit dem Vatikan waren Beispiele für Hitlers friedliche Außenpolitik, um Unterstützung und Stabilität zu erreichen.
🚫 Deutschlands Austritt aus dem Völkerbund und die Rückzug von der Genfer Abrüstungskonferenz waren entscheidende Schritte zur Unabhängigkeit von internationalen Kontrollen und zur Fortsetzung der Aufrüstung.
🤝 Der deutsch-polnische Nichtangriffspakt von 1934 zerstörte Frankreichs Pläne für ein multinationales Bündnis und verwirrte das Ausland über Hitlers Absichten.
🔄 Hitler plante, Polen als Satellitenstaat zu nutzen, um später gemeinsam mit ihnen im Osten, insbesondere in der Sowjetunion, zu erobern.
🗳️ Durch die Volksabstimmung im Saarland 1935 wurde das Gebiet mit einer hohen Zustimmung an Deutschland angegliedert, was Hitlers Popularität und seinen Anspruch auf territoriale Wiedervereinigung untermauerte.
🛡️ Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht im März 1935 war ein Bruch mit dem Versailler Vertrag und ein Zeichen für die zunehmende militärische Stärkung Deutschlands.
🤲 Hitlers Taktik, Italien durch Unterstützung im italienisch-äthiopischen Krieg zu binden, führte zu einer wirtschaftlichen Abhängigkeit Italiens vom Deutschen Reich und einer Annäherung der beiden Länder.
📍 Die Militarisierung des Rheinlands im März 1936 und der Beginn des Spanischen Bürgerkriegs im Juli 1936 waren weitere Schritte in Hitlers Expansionspolitik.
🔄 Der Anti-Komintern-Pakt mit Japan, der später auch von Italien und Spanien beigetreten wurde, war ein strategischer Schritt zur Schaffung einer Blockade gegen die Sowjetunion und zur Festigung der Achse Berlin-Rom.

Q & A

Welche territorialen Erweiterungen gelang es den Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1939?
-Zwischen 1933 und 1939 gelang es den Nationalsozialisten, das Herrschaftsgebiet durch den Anschluss Österreichs im März 1938, die Angliederung des Sudetenlandes im November 1938 und die Zerschlagung des Gebietes, das heute ohne Tschechien ausmacht, zu erweitern. Dieses Gebiet wurde als Protektorat Böhmen und Mähren im März 1939 dem Reich zugefügt.
Was waren die vier Hauptziele der Nationalsozialisten, als sie 1933 an die Macht kamen?
-Die vier Hauptziele der Nationalsozialisten waren: den Versailler Vertrag außer Kraft zu setzen, die Rückeroberung der 1919 verlorenen Gebiete, die Aufrüstung des Militärs und die Autarkie des Deutschen Reiches, also die wirtschaftliche Unabhängigkeit.
Wie versuchte Hitler, seine Ziele im Inneren zu erreichen, während er nach außen friedlich auftrat?
-Hitler versuchte, seine Ziele im Inneren zu erreichen, indem er nach außen friedlich auftrat, indem er hin und wieder mit Friedensrhetorik auftrat und versuchte, das Ausland nicht in Unruhe zu versetzen, da 1933 das Militär noch nicht stark genug war, um einen Krieg zu riskieren.
Was war der Berliner Vertrag von 1933 und welche Bedeutung hatte er?
-Der Berliner Vertrag von 1933 war eine Vereinbarung zwischen der Sowjetunion und Deutschland über wirtschaftliche Zusammenarbeit, die verlängert wurde. Dieser Vertrag war wichtig, da das Deutsche Reich in dieser Zeit Isolation zu kämpfen hatte und es wichtig war, wenigstens einen Partner durch einen Vertrag mit sich verbunden zu wissen.
Was war das Reichskonkordat und welche Auswirkungen hatte es?
-Das Reichskonkordat war eine Vereinbarung zwischen dem Vatikan und Deutschland, die am 20. Juni 1933 geschlossen wurde. Es sollte vor Terror und Übergriffen schützen und die Kirche vor nationalsozialistischer Unterdrückung bewahren. Allerdings hatten die Nationalsozialisten kein echtes Interesse an der Kirche und gingen später gegen beide, katholische und evangelische Kirche vor.
Was war der Zweck des deutsch-polnischen Nichtangriffspakts von 1934?
-Der deutsch-polnische Nichtangriffspakt von 1934 hatte zum einen die Absicht, die Pläne Frankreichs zu zerstören, die ein polnisches Bündnis mit Deutschland verhindern wollte. Zum anderen suchte Hitler, Polen als Satellitenstaat zu machen, um später gemeinsam mit Polen im Osten, insbesondere in der Sowjetunion, Krieg zu führen.
Was war das Ergebnis der Volksabstimmung im Saarland 1935?
-Die Volksabstimmung im Saarland 1935 ergab, dass 90,73% der Wahlberechtigten für die Vereinigung mit dem Deutschen Reich stimmten. Die Wahlbeteiligung lag bei 97,99%. Das Saarland wurde daraufhin in das Deutsche Reich eingegliedert.
Was bedeutete die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht am 16. März 1935?
-Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht am 16. März 1935 war ein Bruch mit dem Versailler Vertrag, der die Einführung der Wehrpflicht im Deutschen Reich verboten hatte. Dies war ein Zeichen der Aufrüstung und der Absicht, die militärische Stärke des Reiches zu erhöhen.
Was war das Ziel des Anti-Komintern-Pakts von 1936?
-Der Anti-Komintern-Pakt von 1936 war eine Vereinbarung zwischen Deutschland und Japan, die darauf abzielte, gegen die Sowjetunion und den Kommunismus vorzugehen. Italien und später Spanien schlossen sich dem Pakt an, was eine Annäherung und Koordination der Interessen dieser Länder im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs zeigte.
Was war der Zweck des Vierjahresplans, der am 18. Oktober 1936 verkündet wurde?
-Der Zweck des Vierjahresplans war es, das Deutsche Reich innerhalb von vier Jahren kriegsbereit zu machen. Dies implizierte die Förderung der Rüstungsindustrie und die Aufrüstung des Landes, um für einen möglichen Krieg gerüstet zu sein.

Outlines

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😐 Nationalsozialisten und territoriale Erweiterungen

Der erste Absatz behandelt die territorialen Erweiterungen des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1939. Es werden die Annexion Österreichs im März 1938, die Eingliederung des Sudetenlandes im November 1938 und die Schaffung des Protektorats Böhmen und Mähren im März 1939 als wichtige Veränderungen aufgeführt. Der Fokus liegt auf den Zielen der Nationalsozialisten nach ihrem Machtantritt 1933, darunter die Aufhebung des Versailler Vertrags, die Rückeroberung verlorener Gebiete, die Aufrüstung der Wehrmacht und die Autarkie des deutschen Reiches. Hitlers taktisches Vorgehen, friedvoller Politiker zu erscheinen, wird ebenso thematisiert wie die Notwendigkeit, die Aufrüstung zu verbergen, bis die Wehrmacht stark genug war, um einen Krieg zu riskieren.

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😯 Hitlers Außenpolitik und frühe Schritte zur Aufrüstung

Dieser Absatz beschreibt die frühen Schritte der nationalsozialistischen Außenpolitik, einschließlich der Verlängerung des Berliner Vertrages mit der Sowjetunion, des Reichskonkordats mit dem Vatikan und der Isolation des deutschen Reiches. Es werden auch die Rückzug aus der Genfer Abrüstungskonferenz und der Austritt aus dem Völkerbund erläutert, die den Weg für die Aufrüstung ebneten. Der deutsche-polnische Nichtangriffspakt wird als ein Mittel zur Verwirrung des Auslands und zur Zerstörung von Frankreichs Bündnisplänen diskutiert. Hitlers Taktik, Polen als möglichen Verbündeten zu gewinnen, wird ebenso thematisiert wie die Römischen Protokolle zwischen Italien und Österreich, die Hitlers Pläne für die Annexion Österreichs durchkreuzten.

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😕 Die Saar-Abstimmung und die allgemeine Wehrpflicht

Der dritte Absatz konzentriert sich auf die Saar-Abstimmung von 1935, bei der die Mehrheit für die Vereinigung mit dem Deutschen Reich votierte, und die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, die einen Bruch mit dem Versailler Vertrag darstellte. Es wird auch auf die Reaktionen der internationalen Gemeinschaft eingegangen, wie die Stresemann-Front, die sich gegen das deutsche Aufrüstungsprogramm stellte. Der Austritt Italiens aus der Stresemann-Front und die zunehmende wirtschaftliche Abhängigkeit von Deutschland werden diskutiert, sowie die Unterstützung Deutschlands für Italiens Krieg in Äthiopien und die damit verbundenen Sanktionen des Völkerbunds.

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😬 Die Annäherung Deutschlands und Italiens und die Vorbereitung auf den Krieg

In diesem Abschnitt wird die Annäherung zwischen Deutschland und Italien beschrieben, einschließlich des Abkommens von 1936, das die Anerkennung der italienischen Eroberung Äthiopiens durch das Deutsche Reich und die gemeinsame Haltung in der spanischen Frage beinhaltet. Die sogenannte Achse Berlin-Rom wird als Symbol für die zunehmende politische und militärische Allianz zwischen beiden Ländern präsentiert. Der Absatz erwähnt auch den Vierjahresplan, der die Kriegsbereitschaft Deutschlands innerhalb von vier Jahren zum Ziel hatte, und den Antikomintern-Pakt mit Japan, der ein weiteres Element der außenpolitischen Strategie des Deutschen Reiches war.

Mindmap

Keywords

💡Nationalsozialisten

Die Nationalsozialisten, kurz NSDAP, waren die politische Bewegung, die Adolf Hitler als Führer hatte und die im Zentrum der nationalsozialistischen Regierung in Deutschland stand. Im Video werden ihre Ziele und Handlungen von 1933 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs thematisiert, darunter die territorialen Erweiterungen und die Aufrüstung.

💡Anschluss Österreichs

Der Anschluss Österreichs war die Annexion Österreichs durch Deutschland im März 1938, was eine der ersten territorialen Erweiterungen des nationalsozialistischen Deutschlands war. Im Video wird dieser Akt als Teil der Expansionspolitik der Nationalsozialisten beschrieben.

💡Sudetenland

Das Sudetenland war ein Gebiet in der Tschechoslowakei, das hauptsächlich von ethnischen Deutschen bewohnt wurde und im November 1938 an Deutschland angegliedert wurde. Im Video wird dies als eine der Schritte der territorialen Expansion der Nationalsozialisten behandelt.

💡Protektorat Böhmen und Mähren

Der Protektorat Böhmen und Mähren war eine politische Einheit, die nach der Zerschlagung der Tschechoslowakei im März 1939 von Deutschland kontrolliert wurde. Im Video wird er als ein weiteres Beispiel für die territoriale Expansion der Nationalsozialisten erwähnt.

💡Außenpolitik

Die Außenpolitik bezieht sich auf die Beziehungen und die diplomatischen Handlungen eines Staates im internationalen Kontext. Im Video wird die Außenpolitik des Deutschen Reiches von 1933 bis 1939 analysiert, insbesondere in Bezug auf die territorialen Veränderungen und die Aufrüstung.

💡Versailler Vertrag

Der Vertrag von Versailles war der Friedensvertrag, der nach dem Ersten Weltkrieg unterzeichnet wurde und Deutschland zahlreiche Sanktionen und Territorialverluste auferlegte. Im Video wird die Absicht der Nationalsozialisten, den Vertrag außer Kraft zu setzen, als eines ihrer Ziele dargestellt.

💡Lebensraum

Der Begriff 'Lebensraum' bezieht sich auf die Ideologie der territorialen Erweiterung, insbesondere nach Osten, die von den Nationalsozialisten als notwendig für die deutsche Bevölkerung angesehen wurde. Im Video wird dies als ein zentrales Ziel der Expansionspolitik der Nationalsozialisten beschrieben.

💡Autonomie

Autonomie bedeutet die Unabhängigkeit oder Selbstständigkeit in politischen, wirtschaftlichen oder sozialen Belangen. Im Video wird die Autarkie des Deutschen Reiches als Ziel der Nationalsozialisten erwähnt, insbesondere in Bezug auf die wirtschaftliche Unabhängigkeit.

💡Reichskonkordat

Das Reichskonkordat war ein Abkommen zwischen Deutschland und dem Vatikan, das im Juni 1933 geschlossen wurde. Es sollte die kirchlichen Angelegenheiten im nationalsozialistischen Deutschland regeln. Im Video wird das Reichskonkordat als Teil der Taktik der Nationalsozialisten beschrieben, um innenpolitische Ruhe zu bewahren.

💡Austritt aus dem Völkerbund

Der Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund im Oktober 1933 war ein bedeutender Schritt, um sich von internationalen Abrüstungskontrollen zu befreien. Im Video wird dieser Schritt als eine Vorbereitung für die Aufrüstung und die Isolation Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft dargestellt.

💡Deutsch-polnischer Nichtangriffspakt

Der Deutsch-Polnische Nichtangriffspakt von 1934 war ein Vertrag zwischen Deutschland und Polen, der die gegenseitige Abhaltung von Angriffen und militärischen Konflikten zwischen beiden Ländern sicherte. Im Video wird dieser Pakt als eine Taktik der Nationalsozialisten beschrieben, um die Pläne Frankreichs zu untergraben und Polen als möglichen Verbündeten zu gewinnen.

💡Rheinland

Die Rheinland-Militarisierung im März 1936 war ein Akt, bei dem Deutschland das Rheinland militärisch besetzte, obwohl dies durch den Vertrag von Versailles untersagt war. Im Video wird dies als ein Beispiel für die Verletzung internationaler Abkommen und die aggressive Expansionspolitik der Nationalsozialisten dargestellt.

Highlights

Die Erweiterung des Herrschaftsgebiets der Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1939, einschließlich des Anschlusses Österreichs, der Angliederung des Sudetenlandes und der Einigung von Tschechien unter dem Protektorat Böhmen und Mähren.

Die vier Hauptziele der Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme 1933: Versailles-Vertrag außer Kraft setzen, Rüstungserweiterung, Lebensraum im Osten und Autarkie des deutschen Reiches.

Die taktische Vorstellung friedvoller Politik durch Hitler, um die militärische Schwäche Deutschlands zu verbergen und innere Ziele zu erreichen.

Die territorialen Veränderungen der Weimarer Republik und des Deutschen Reichs bis 1937, einschließlich der Rheinprovinz und des Saarlands.

Die sogenannte Liebmann-Aufzeichnung, die Hitlers langfristige Ziele für den Osten offenbart.

Die Verlängerung des Berliner Vertrags mit der Sowjetunion im Mai 1933 als Zeichen für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Das Reichskonkordat mit dem Vatikan, welches die Kirche vor Terror und Übergriffen schützen sollte.

Der Rückzug Deutschlands von der Genfer Abrüstungskonferenz und der Austritt aus dem Völkerbund, welche die internationale Abrüstungskontrolle aufgehoben.

Der deutsch-polnische Nichtangriffspakt, der die Pläne Frankreichs für ein polnisches Bündnis durchkreuzte.

Die Römischen Protokolle zwischen Italien und Österreich, welche die Pläne Hitlers für eine Annektierung Österreichs durchkreuzten.

Die Annexion des Saarlands durch das Deutsche Reich nach einer Volksabstimmung mit einer überwältigenden Zustimmung.

Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland, ein Bruch mit dem Versailler Vertrag.

Die Annäherung zwischen Deutschland und Italien trotz früherer politischer Differenzen und die Entstehung der Achse Berlin-Rom.

Der Zweite Vierjahresplan, der die Kriegsbereitschaft Deutschlands innerhalb von vier Jahren zum Ziel hatte.

Der Antikominternpakt, ein Bündnis gegen die Sowjetunion, das später auch Italien und Spanien beinhaltete.

Die Unterstützung Deutschlands für Italiens Krieg gegen Äthiopien, welche die wirtschaftliche Abhängigkeit Italiens vom Deutschen Reich verstärkte.

Die militärische Besetzung des Rheinlands, ein Verstoß gegen den Versailler Vertrag und die Locarno-Verträge.

Die Beteiligung Deutschlands am Spanischen Bürgerkrieg, insbesondere durch die Legion Condor, um die Luftwaffe zu testen.