I was canceled - by the landlord...
Summary
TLDRDer Sprecher erzählt von einer emotionalen Erfahrung, bei der er und seine Familie auf Wohnungssuche in der Nähe von Freiburg sind. Nachdem sie eine passende Wohnung gefunden haben, wird der Mietvertrag aufgrund seiner Bekanntschaft mit psychedelischen Substanzen abgelehnt. Der Sprecher, der sich der Aufklärung über Psychedelika verschrieben hat, fühlt sich ausgegrenzt und diskriminiert. Er reflektiert über die gesellschaftliche Stigmatisierung von Psychedelika und die unerwarteten persönlichen und beruflichen Konsequenzen seiner Arbeit in diesem Bereich. Die Geschichte verdeutlicht die Herausforderungen, die mit der Normalisierung von kontroversen Themen verbunden sind.
Takeaways
- 😀 Es gibt eine große gesellschaftliche Stigmatisierung gegenüber Menschen, die mit Psychedelika arbeiten, was zu unerwarteten und ungerechten Konsequenzen führen kann.
- 😀 Der Erzähler und seine Familie wollten in die Nähe von Freiburg ziehen, aber wurden nach einer Wohnungsbesichtigung aufgrund seiner beruflichen Tätigkeiten im Bereich psychedelische Substanzen abgelehnt.
- 😀 Die Ablehnung der Wohnung durch die Vermieter basiert auf der Tatsache, dass der Erzähler im Bereich psychedelische Substanzen tätig ist, was die Vermieter und möglicherweise die Dorfgemeinschaft beunruhigte.
- 😀 Der Erzähler hat Angst davor, dass seine Vergangenheit mit Psychedelika in der breiten Gesellschaft und bei Vermietern einen negativen Einfluss auf sein Leben hat, z.B. bei der Wohnungssuche.
- 😀 Psychedelische Substanzen, die der Erzähler in seinen Aufklärungsarbeiten behandelt, können sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Die richtige Anwendung kann jedoch das Leben verbessern.
- 😀 Der Erzähler betont, dass seine Arbeit im Bereich psychedelische Substanzen vielen Menschen geholfen hat, auch wenn die Gesellschaft diesen Bereich häufig mit Misstrauen und Angst betrachtet.
- 😀 Es gibt eine innere Spannung zwischen dem Wunsch, etwas zu tun, das für den Erzähler und viele andere Menschen hilfreich ist, und der Angst vor sozialer Ausgrenzung aufgrund der öffentlichen Wahrnehmung von Psychedelika.
- 😀 Der Erzähler fühlt sich von der Gesellschaft ausgeschlossen, als ob er aufgrund seiner Arbeit mit Psychedelika als 'anders' oder 'falsch' betrachtet wird, was ihn emotional belastet.
- 😀 Der Erzähler erklärt, dass das Internet die Informationen über ihn nie vergessen wird, was zu einer dauerhaften Assoziation seines Namens mit Psychedelika führt, unabhängig von seiner anderen Arbeit und seinem Erfolg.
- 😀 Trotz der Schwierigkeiten und emotionalen Belastung bleibt der Erzähler entschlossen, seine Arbeit fortzusetzen und weiterhin für die Aufklärung über psychedelische Substanzen einzutreten, auch wenn er sich momentan ausgegrenzt fühlt.
Q & A
Warum hat der Erzähler Schwierigkeiten, eine Wohnung zu finden?
-Der Erzähler hat Schwierigkeiten, eine Wohnung zu finden, weil die potenziellen Vermieter ihn aufgrund seiner Arbeit mit psychedelischen Substanzen ablehnen. Als sie seinen Namen googeln, stoßen sie auf seine Verbindung zu psychedelischen Substanzen und entscheiden sich, ihn nicht als Mieter zu akzeptieren.
Was ist die Hauptursache für die Ablehnung des Erzählers durch die Vermieter?
-Die Hauptursache für die Ablehnung ist die negative Wahrnehmung von psychedelischen Substanzen in der Gesellschaft. Die Vermieter haben Angst, dass das Bekanntwerden der Verbindung zu psychedelischen Substanzen zu sozialer Ausgrenzung im kleinen Dorf führen könnte.
Wie fühlt sich der Erzähler, nachdem er von der Ablehnung erfährt?
-Der Erzähler fühlt sich schockiert, traurig und ausgegrenzt. Er beschreibt das Gefühl, als ob ihm aufgrund seiner Arbeit mit psychedelischen Substanzen die Zugehörigkeit zur Gesellschaft verweigert wird, was ihn emotional belastet.
Wie geht der Erzähler mit seiner Frustration um?
-Der Erzähler versucht, mit seiner Frustration umzugehen, indem er das Thema offen anspricht und darüber nachdenkt, ob er Fehler gemacht hat. Er fühlt sich ausgeschlossen, und seine Gedanken schwanken zwischen dem Wunsch, alles aufzugeben, und dem Drang, für seine Überzeugungen einzutreten.
Was möchte der Erzähler mit seiner Arbeit zu psychedelischen Substanzen bewirken?
-Der Erzähler möchte Menschen über die verantwortungsvolle Nutzung psychedelischer Substanzen aufklären und ihre Vorteile aufzeigen. Er betont, dass diese Substanzen das Leben der Menschen verbessern können, wenn sie richtig angewendet werden, und dass er sich für die Weiterentwicklung des Bewusstseins und der Gesellschaft einsetzt.
Warum ist der Erzähler enttäuscht von der Reaktion der Vermieter?
-Der Erzähler ist enttäuscht, weil er glaubt, dass die Vermieter ihn aufgrund von Vorurteilen und mangelnder Aufklärung ablehnen, ohne ihn als Person kennenzulernen. Er fühlt sich ungerecht behandelt, da er davon überzeugt ist, dass seine Arbeit anderen Menschen hilft.
Welche Ängste hat der Erzähler im Hinblick auf seine öffentliche Bekanntheit?
-Der Erzähler hat Angst, dass seine öffentliche Bekanntheit im Zusammenhang mit psychedelischen Substanzen zu dauerhaften Konsequenzen führt. Er befürchtet, dass er aufgrund seiner Bekanntschaft mit psychedelischen Themen in der Zukunft keine Wohnung finden wird, da sein Name mit Drogen in Verbindung gebracht wird.
Wie geht der Erzähler mit der kulturellen Wahrnehmung von Psychedelika um?
-Der Erzähler ist sich der kulturellen Stigmatisierung von Psychedelika bewusst und versteht, dass viele Menschen aufgrund von Angst und Unwissenheit negativ auf diese Substanzen reagieren. Trotzdem ist er frustriert, weil er seine Arbeit als hilfreich empfindet und sich von der Gesellschaft, die ihn ablehnt, missverstanden fühlt.
Warum fühlt sich der Erzähler in Bezug auf die Ablehnung wie jemand mit einer falschen Hautfarbe?
-Der Erzähler beschreibt das Gefühl der Ablehnung so, als ob er aufgrund seiner Arbeit mit Psychedelika diskriminiert wird, ähnlich wie jemand aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert werden könnte. Er fühlt sich durch die stigmatisierte Wahrnehmung seiner Arbeit ausgegrenzt und verletzt.
Welche Perspektive hat der Erzähler auf die gesetzlichen Regelungen zu Psychedelika?
-Der Erzähler ist der Ansicht, dass die aktuellen Gesetze zu Psychedelika möglicherweise nicht die besten Mittel sind, um zu bestimmen, was richtig und falsch ist. Er glaubt, dass Bewusstseinserweiterung ein Menschenrecht sein sollte und dass Menschen selbst entscheiden sollten, was sie in ihrem Körper konsumieren, solange es anderen nicht schadet.
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