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Summary
TLDRIn diesem Video wird eine detaillierte Strategie für erfolgreiche Cold-Email- und LinkedIn-Outreach-Kampagnen vorgestellt. Der Fokus liegt auf der Skalierung von Marketingmaßnahmen, der richtigen Zielgruppenansprache und der Maximierung von Conversion-Raten. Es wird erklärt, wie wichtig die Qualität der Lead-Listen, das richtige Tech-Setup und optimierte Follow-up-Strategien sind. Erfolgsbeispiele von Unternehmern wie Timo Tremmel und Martin Feiner zeigen, wie durch systematisches Vorgehen und den gezielten Einsatz von Tools beeindruckende Umsatzergebnisse erzielt werden können. Zudem wird die Kombination von Cold-Calling und anderen Outreach-Methoden als sehr effektiv hervorgehoben.
Takeaways
- 😀 LinkedIn bietet mehr Vertrauen als Cold Mailing, da Profile, Unternehmensdetails und Beiträge sichtbar sind, was den Kontakt glaubwürdiger macht.
- 😀 Cold Mailing ermöglicht eine höhere Volumenmöglichkeit, da E-Mails unbegrenzt versendet werden können, im Gegensatz zu LinkedIn, das ein Verbindungs-Limit hat.
- 😀 Um eine gute Deliverability von E-Mails zu gewährleisten, ist es wichtig, die Inbox vor dem Versand aufzuwärmen, damit die E-Mails nicht als Spam markiert werden.
- 😀 Die Wahl der Lead-Liste ist entscheidend für den Erfolg von Cold Mailing. Eine gut selektierte Liste führt zu besseren Ergebnissen als eine zufällige Liste.
- 😀 Der Erfolg von Cold Mailing hängt stark von der Betreffzeile ab. Diese sollte Neugier wecken, um eine hohe Öffnungsrate zu erzielen.
- 😀 Tools wie Instantly, Lemlist oder GMAS sind hilfreich, um Cold Emails effizient zu versenden und die Performance zu tracken.
- 😀 Cold Calling und Cold Mailing können gut miteinander kombiniert werden, um die Erfolgsquote zu erhöhen, indem man nach einer erfolgreichen E-Mail-Kampagne nachtelefoniert.
- 😀 Die Verwendung von mehreren E-Mail-Adressen und einer neuen Domain für Cold Mailing schützt die Reputation der eigenen primären Domain.
- 😀 Ein starkes Tech Setup, inklusive CRM-System und Tracking-Tools, ist unerlässlich, um Cold Calling effizient zu gestalten und die Ergebnisse zu maximieren.
- 😀 Klar definierte KPIs und regelmäßiges Training sind entscheidend, um im Cold Calling erfolgreich zu sein. Man muss die richtigen Zahlen und Ziele kennen, um erfolgreich zu skalieren.
Q & A
Was ist der Hauptunterschied zwischen LinkedIn-Outreach und Cold E-Mailing?
-Der Hauptunterschied besteht darin, dass LinkedIn mehr Vertrauen aufbaut, da das Profil sichtbar ist und der Empfänger Informationen über den Absender einsehen kann, wie etwa die Unternehmensgröße und die Rolle des Absenders. Cold E-Mailing bietet jedoch größere Skalierbarkeit und erfordert keine Profilansicht, was es für höhere Volumina besser geeignet macht.
Warum ist es wichtig, eine gute Lead-Liste für Cold E-Mailing zu haben?
-Eine qualitativ hochwertige Lead-Liste ist entscheidend, da sie direkt den Erfolg der Kampagne beeinflusst. Wenn man eine schlecht selektierte Liste verwendet, sinken die Chancen auf eine Conversion erheblich. Es ist wichtig, gezielt nach Leads zu suchen, die wahrscheinlich interessiert sind, z.B. nach Personen, die offene Stellenanzeigen haben.
Welche Tools werden empfohlen, um Cold E-Mails effektiv zu versenden?
-Empfohlene Tools sind Instantly und Lemlist, da sie das Skalieren von Cold E-Mails vereinfachen. Alternativ kann auch Gmass verwendet werden, um Massen-E-Mails über Google zu versenden, wenn man mit Excel-Listen arbeitet.
Warum sollte man eine separate Domain für Cold E-Mailing verwenden?
-Eine separate Domain verhindert, dass die Haupt-Domain in den Spam-Filter gerät, falls die Cold E-Mails als Spam markiert werden. Es ist wichtig, dass die primäre Unternehmens-Domain nicht negativ beeinträchtigt wird, da dies das Vertrauen und die Zustellbarkeit verringern könnte.
Was bedeutet 'Inbox Aufwärmen' und warum ist es notwendig?
-'Inbox Aufwärmen' bezieht sich darauf, das E-Mail-Konto schrittweise zu nutzen, um eine gute Reputation bei den E-Mail-Providern aufzubauen. Dies verbessert die Zustellbarkeit, da die E-Mails nicht als Spam erkannt werden, wenn das Konto 'neu' aussieht oder keine Aktivität aufweist.
Was ist der wichtigste Faktor, der den Erfolg einer Cold E-Mail ausmacht?
-Der wichtigste Faktor ist die Betreffzeile. Eine Betreffzeile muss so gestaltet sein, dass sie Neugier weckt und die Empfänger dazu bringt, die E-Mail zu öffnen. Eine gute Betreffzeile kann die Öffnungsrate um 20-40% oder mehr erhöhen.
Wie kann man die Performance von Cold E-Mails messen?
-Die Performance kann durch Tracking der KPIs wie Öffnungsraten (Open Rates), Klickraten (Click Rates) und die Anzahl der positiven Antworten überwacht werden. Tools wie Instantly und Lemlist bieten diese Tracking-Möglichkeiten und helfen, die Kampagnen kontinuierlich zu optimieren.
Wann ist es sinnvoll, bei Cold E-Mails eine individuelle Ansprache zu wählen?
-Eine individuelle Ansprache sollte dann gewählt werden, wenn man sich auf hochqualifizierte Leads konzentriert, z.B. bei der Ansprache von Personen mit offenen Stellenanzeigen. Bei einer breiten Masse von Empfängern ist es jedoch sinnvoller, weniger individualisierte Mails zu verschicken, um Effizienz und Volumen zu steigern.
Wie wichtig sind Follow-Ups bei Cold E-Mailing?
-Follow-Ups sind sehr wichtig, da sie helfen, den Kontakt aufrechtzuerhalten und die Chancen auf eine Antwort zu erhöhen. Mehrere Follow-Ups, wenn sie gut geplant sind, können die Conversion-Rate signifikant steigern.
Was sind die besten Praktiken für Cold Calling?
-Beim Cold Calling ist es entscheidend, ein starkes Skript zu haben, um das Gespräch zielgerichtet zu führen. Ein gutes CRM-System und ein Auto-Dialer helfen, die Anrufe effizient zu verwalten und die Nachverfolgung zu optimieren. Tägliches Training und das Setzen klarer Ziele sind ebenfalls wichtig, um die Erfolgsquote zu steigern.
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