Albrecht Dürer - Selbstbildnis im Pelzrock (1500)

Der Kunsterklärer
12 Mar 201706:13

Summary

TLDRDas Video beschreibt Albrecht Dürers berühmtes Selbstbildnis von 1500, das in der Alten Pinakothek in München ausgestellt ist. Dürer, damals 28 Jahre alt, stellt sich in einem pelzbesetzten Mantel dar. Das Gemälde zeichnet sich durch seine detailgetreue Darstellung von Stofflichkeit, Proportionen und Hauttönen aus. Es wurde mit Spiegelhilfe gemalt, was die exakte Wiedergabe der linken Hand erklärt. Die Komposition ist symmetrisch und erinnert an Ikonenmalerei. Zudem wird auf Dürers Selbstdarstellung als 'zweiter Schöpfer' nach Gott sowie auf die gesellschaftliche Bedeutung seiner Kleidung eingegangen.

Takeaways

  • 🎨 Das Bild zeigt einen jungen Mann, etwa Ende 20, in einem Feld, mit einem Mantel bekleidet und gepflegtem Aussehen.
  • 🖌️ Der Mann hat einen gezwirbelten Schnurrbart und einen entspannten Gesichtsausdruck, der direkt auf den Betrachter gerichtet ist.
  • 📅 Links vom dargestellten Mann findet sich das Monogramm AD und die Jahreszahl 1500, was auf den Künstler Albrecht Dürer hinweist.
  • 🖼️ Das Selbstporträt von Albrecht Dürer im Pelzrock wurde 1500 gemalt und ist 67x48 Zentimeter groß. Es wurde mit Ölfarben auf Lindenholz gemalt.
  • 🏛️ Das Gemälde wird in der Alten Pinakothek in München ausgestellt und zeigt eine realitätsnahe Darstellung nach den Prinzipien der Renaissance-Malerei.
  • 🪞 Es wird angenommen, dass Dürer das Bild mit Hilfe eines Spiegels gemalt hat, was erklärt, warum die linke Hand auf der linken Seite abgebildet ist.
  • 👗 Die Detailgenauigkeit in der Darstellung der Stofflichkeit und der Hauttöne ist bemerkenswert, insbesondere die spiegelnden Effekte in den Augen.
  • 🌑 Der dunkle Hintergrund des Bildes lässt keine Rückschlüsse auf den Raum zu, in dem sich der Mann befindet, was die Komposition auf den Körper fokussiert.
  • 📐 Die klare Komposition des Bildes ist symmetrisch und basiert auf einer senkrechten Mittelachse, was an die alte Ikonenmalerei erinnert.
  • ✝️ Die Darstellung erinnert stark an christliche Ikonen und symbolisiert möglicherweise den Künstler als eine Art 'zweiter Schöpfer', der die Welt durch Kunst neu erschafft.

Q & A

  • Wer ist die zentrale Figur in der dargestellten Szene?

    -Die zentrale Figur ist ein junger Mann, etwa Ende 20, der in einem Feld dargestellt wird. Er trägt einen Mantel, hat ordentlich gerichtete Haare und einen gezwirbelten Schnurrbart.

  • Welche Merkmale des Porträts sind besonders auffällig?

    -Das Porträt zeigt den Mann im Pelzmantel mit einem detaillierten Schnurrbart, und die linke Hand berührt den Mantel. Es wurde betont, dass die linke Hand tatsächlich auf der linken Seite abgebildet ist, was darauf hinweist, dass das Bild wahrscheinlich mit Hilfe eines Spiegels gemalt wurde.

  • Welche Bedeutung hat das Monogramm 'A D' und die Jahreszahl 1500?

    -Das Monogramm 'A D' und die Jahreszahl 1500 sind Hinweise auf den Künstler Albrecht Dürer, der dieses Selbstporträt im Alter von 28 Jahren malte.

  • Wo ist das Originalbild ausgestellt und welches Format hat es?

    -Das Originalbild wurde mit Ölfarben auf Lindenholz gemalt und hat ein Format von 67 x 48 Zentimetern. Es ist in der Alten Pinakothek in München ausgestellt.

  • Wie genau wurden die Proportionen und Details des Porträts dargestellt?

    -Die Proportionen des Mannes wurden exakt wiedergegeben, und Albrecht Dürer achtete auf eine detailgenaue Darstellung der Stofflichkeit und Hauttöne. Besonders hervorzuheben sind die fein ausgearbeiteten Locken und die spiegelnde Reflexion in den Augen.

  • Welche Farben dominieren das Porträt und warum ist das Licht von links wichtig?

    -Das Porträt wurde vorwiegend mit Erdtönen gemalt. Das Licht kommt von links, was typisch für Atelierbeleuchtung ist, da es dem rechtshändigen Maler ermöglicht, eine gut ausgeleuchtete Fläche zu haben, ohne einen Schatten auf seine Arbeitsfläche zu werfen.

  • Warum ist der Hintergrund des Porträts dunkel gehalten?

    -Der dunkle Hintergrund lässt keine Rückschlüsse auf den Raum zu, in dem sich der Mann befindet. Dies lenkt den Fokus auf die Figur selbst, ohne Ablenkung durch die Umgebung.

  • Welche Bedeutung hat die klare Komposition des Bildes?

    -Die Komposition ist symmetrisch entlang der senkrechten Mittelachse des Bildes. Diese Symmetrie erinnert stark an die alte Ikonenmalerei, was dem Bild eine klassische und ausgewogene Struktur verleiht.

  • Worin besteht die symbolische Bedeutung des Pelzmantels?

    -Der Pelzmantel symbolisiert einen höheren sozialen Stand. In der damaligen Zeit waren solche Kleidungsstücke oft den oberen Schichten vorbehalten, was auf den sozialen Aufstieg oder die Ambitionen des Künstlers hinweisen könnte.

  • Welche Interpretationen gibt es zur Haltung des Künstlers in diesem Selbstporträt?

    -Es gibt Spekulationen, dass das Bild entweder den Ehrgeiz des Künstlers zeigt, seinen sozialen Status zu betonen, oder dass das Selbstvertrauen, das in dem Bild sichtbar ist, später im Leben des Künstlers entstanden sein könnte.

Outlines

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🎨 Albrecht Dürer: Selbstbildnis und Meisterhafte Darstellung

Das erste Selbstporträt von Albrecht Dürer aus dem Jahr 1500 zeigt den Künstler als selbstbewussten, eleganten jungen Mann. Er trägt einen Pelzmantel und hat sorgfältig gestyltes Haar. Die Darstellung ist extrem realitätsnah und folgt den Prinzipien der Renaissance-Malerei. Die Proportionen sind exakt und das Bild wurde wahrscheinlich mit Hilfe eines Spiegels erstellt, was erklärt, warum die linke Hand auf der linken Seite abgebildet ist. Der Fokus liegt auf der Detailgenauigkeit der Stoffe, insbesondere des Mantels und der feinen Gesichtszüge. Der Hintergrund des Bildes ist dunkel und lässt keine Rückschlüsse auf den Raum zu. Die Komposition ist symmetrisch und stark von der Ikonenmalerei beeinflusst.

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📜 Interpretation und Bedeutung des Selbstporträts

Der zweite Abschnitt diskutiert die mögliche Bedeutung des Selbstporträts von Dürer. Es wird spekuliert, dass der Pelzmantel, den Dürer trägt, ein Zeichen für seinen neu erlangten Status als angesehener Bürger von Nürnberg war. Dies könnte entweder ein Zeichen für Dürers Ambitionen oder für sein Selbstbewusstsein sein, das später in seinem Leben wuchs. Die Bedeutung des Bildes bleibt jedoch spekulativ, und einige Details, wie die lateinische Inschrift, verstärken die mysteriöse Natur des Werkes.

Mindmap

Keywords

💡Albrecht Dürer

Albrecht Dürer war ein bedeutender deutscher Maler und Grafiker der Renaissance. Im Video wird sein Selbstporträt von 1500 beschrieben, das ihn im Alter von 28 Jahren zeigt. Dürer war für seine detailgetreuen Darstellungen bekannt, was auch im besprochenen Gemälde durch die präzise Wiedergabe von Stoffen und Hauttönen hervorsticht.

💡Selbstbildnis

Das Selbstbildnis ist ein zentraler Gegenstand des Videos. Es zeigt Albrecht Dürer in einem Pelzrock und wurde 1500 gemalt. Das Bild ist besonders bemerkenswert, weil es sehr realistisch und detailgenau ist. Die Darstellung vermittelt ein hohes Maß an Selbstbewusstsein und spiegelt den Einfluss der Renaissance wider, indem es den Künstler als eigenständigen und kreativen Schöpfer darstellt.

💡Renaissance

Die Renaissance war eine kulturelle Bewegung, die sich durch eine Rückkehr zu den klassischen Idealen der Antike auszeichnete. Im Video wird erwähnt, dass Dürers Selbstbildnis gemäß den Prinzipien der Renaissance-Malerei sehr realitätsnah gestaltet ist. Die Renaissance betonte die menschliche Individualität und Genauigkeit, was auch in diesem Gemälde zu sehen ist.

💡Monogramm A.D.

Das Monogramm A.D. auf dem Gemälde steht für Albrecht Dürer und ist zusammen mit der Jahreszahl 1500 auf der linken Seite des Bildes zu finden. Dieses Monogramm ist eine Art Signatur des Künstlers, die in vielen seiner Werke auftaucht, und unterstreicht seinen Wunsch, als individueller Künstler anerkannt zu werden.

💡Pelzrock

Der Pelzrock, den Dürer im Selbstbildnis trägt, wird im Video als besonders detailreich beschrieben. Der Pelz symbolisiert nicht nur Reichtum und sozialen Status, sondern auch die Fähigkeit des Künstlers, unterschiedliche Stofflichkeiten naturgetreu darzustellen. Die exakte Wiedergabe des Mantels betont Dürers technisches Können.

💡Spiegel

Der Spiegel spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Gemäldes. Es wird angenommen, dass Dürer das Selbstbildnis mit Hilfe eines Spiegels gemalt hat, was erklärt, warum seine linke Hand tatsächlich auf der linken Seite des Bildes abgebildet ist. Dies zeigt die Präzision und Raffinesse, mit der Dürer arbeitete.

💡Symmetrie

Symmetrie ist ein zentrales Element in Dürers Selbstbildnis. Das Bild ist streng symmetrisch entlang der vertikalen Mittelachse aufgebaut, was ihm eine klare, ausgewogene Komposition verleiht. Diese Art der Symmetrie erinnert an religiöse Ikonenmalerei und betont die Ruhe und Autorität des Dargestellten.

💡Ikonenmalerei

Die Ikonenmalerei ist eine religiöse Kunstform, die stark stilisierte, symmetrische Darstellungen von Heiligen zeigt. Im Video wird erwähnt, dass die Komposition von Dürers Selbstbildnis an die Ikonenmalerei erinnert, insbesondere durch die Symmetrie und die pyramidale Anordnung der Figur.

💡Erdfarben

Die Erdfarben, die in Dürers Selbstbildnis dominieren, sind typisch für die Malerei der Renaissance. Diese Farbtöne tragen zur natürlichen und realistischen Darstellung des Gemäldes bei. Sie vermitteln eine gewisse Schlichtheit und lassen den Betrachter sich auf die Figur und die Stofflichkeit des Mantels konzentrieren.

💡Realitätsnähe

Die Realitätsnähe des Bildes wird durch die exakte Wiedergabe von Proportionen, Hauttönen und Materialien deutlich. Dürer strebte danach, die Welt so genau wie möglich darzustellen, was sich in der detaillierten Ausarbeitung seines Selbstbildnisses zeigt. Diese Realitätsnähe war ein Markenzeichen der Renaissance-Kunst.

Highlights

Ein junger Mann etwa Ende 20 wird in einem Feld dargestellt, mit einem gezwirbelten Schnurrbart und einem Pelzmantel.

Das Gemälde zeigt eine realitätsnahe Darstellung gemäß den Prinzipien der Renaissance-Malerei.

Albrecht Dürers Selbstbildnis von 1500 wurde mit Ölfarben auf Lindenholz gemalt und ist in der Alten Pinakothek in München ausgestellt.

Das Bild ist bekannt für seine detailgetreue Darstellung der Stofflichkeit und der fein ausgearbeiteten Hauttöne.

Es wird angenommen, dass das Gemälde mit Hilfe eines Spiegels gemalt wurde, was die korrekte Platzierung der linken Hand erklärt.

Die Proportionen des Körpers und die verschiedenen Materialien, insbesondere die aufwendig gestalteten Ärmel des Mantels, sind präzise wiedergegeben.

Das Bild wurde vorwiegend mit Erdtönen gemalt, was typisch für die frühe Malerei ist.

Der Hintergrund des Bildes ist dunkel und lässt keinen Rückschluss auf den Raum zu, in dem sich die Figur befindet.

Das Bild ist in der Komposition sehr symmetrisch und teilt die Bildfläche exakt in zwei Hälften entlang einer senkrechten Mittelachse.

Die Dreieckskomposition des Bildes erinnert stark an Ikonenmalerei.

Die Darstellung der Haare und der Haltung des Mannes erinnert an Jesus-Darstellungen.

Die Darstellung des Pelzmantels und der Haltung des Mannes könnte auf Dürers Stolz auf seinen neuen Status als Bürger von Nürnberg hinweisen.

Das Bild zeigt keinen Schattenwurf, was auf die ideale Beleuchtung des Ateliers hinweist.

Dürer hat hier bewusst seine künstlerische Rolle als 'zweiter Schöpfer' in Anlehnung an göttliche Schöpfungskraft betont.

Das Werk zeigt ein Selbstbewusstsein und Stolz, die durch den Luxus des Pelzmantels unterstrichen werden.

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einem feld besetzen mantel dargestellt

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links vom dargestellten findet sich das

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viele bedeutung bleibt spekulation

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