5 häufigsten Fehler bei User Interviews

Product Masterclass
6 Sept 202118:59

Summary

TLDRIn diesem Video spricht Thomas Starr, Experte für Business und Product, über fünf wichtige Erkenntnisse aus Kundeninterviews. Er betont die Notwendigkeit, tatsächlich mit Kunden zu sprechen, um ein kundenzentriertes Produkt zu entwickeln. Thomas erklärt, wie man zwischen Problem- und Lösungsraum unterscheidet und auf Augenhöhe mit Kunden kommuniziert, um echte Bedürfnisse zu verstehen. Er diskutiert auch die Herausforderungen bei der Durchführung tiefergründiger Interviews und die Bedeutung der Kundenstimme in der Organisation, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Takeaways

  • 🗣️ Kommuniziere mit Kunden: Thomas Starr betont die Wichtigkeit, tatsächlich mit Kunden zu sprechen, um ein kundenzentriertes Produkt zu entwickeln.
  • 🛡️ Überwinde organisatorische Barrieren: Es gibt oft Hürden innerhalb von Organisationen, die es Produktmanagern erschweren, direkt mit Kunden zu sprechen.
  • 👂 Hören auf Probleme, nicht auf Lösungen: Kunden wissen oft nicht, was sie tatsächlich wollen. Sprechen über Probleme anstatt über Lösungen hilft, echte Bedürfnisse zu identifizieren.
  • 🤔 Fragen im Konjunktiv vermeiden: Vermeidet Fragen im Konjunktiv, um Kunden nicht zu verleiten, sich auf Lösungen zu konzentrieren, sondern auf ihre Probleme.
  • 🔍 Führe tiefgehende Interviews: Oberflächliche Interviews reichen nicht aus, um echte Erkenntnisse zu gewinnen. Man muss als Detektiv agieren und hinter die Aussagen der Kunden kommen.
  • 🔄 Überprüfe Aussagen auf Widersprüche: Stellen Sie sicher, dass die Aussagen der Kunden konsistent sind und stellen Sie nach, wenn etwas unklar ist.
  • 📝 Dokumentiere ausführlich: Eine detaillierte Dokumentation der Kundeninterviews hilft, die Stimme des Kunden in der Organisation zu stärken.
  • 👥 Beteilige Entscheidungsträger: Bringen Sie Entscheidungsträger direkt in den Prozess der Kundeninterviews, um eine bessere Verständnis der Kundenbedürfnisse zu erreichen.
  • 📈 Verwende Daten für Validierung: Nutzen Sie bereits vorhandene Daten, um die Erkenntnisse aus Kundeninterviews zu validieren.
  • 🚀 Durchführe kleine Experimente: Um zu testen, ob eine Idee funktionieren könnte, sind kleine Experimente nützlich, bevor man in eine vollständige Produktentwicklung investiert.
  • 🛠️ Verwende Kundenfeedback für Entwicklung: Kundenfeedback sollte genutzt werden, um die Entwicklungsressourcen effizient zu nutzen und unnötige Features zu vermeiden.

Q & A

  • Was ist das Hauptthema des Gesprächs mit Thomas Starr?

    -Das Hauptthema ist die Bedeutung von Kundeninterviews im Rahmen der Produktentwicklung und wie man diese effektiv nutzen kann, um kundenzentrierte Produkte zu erstellen.

  • Welche Rolle spielt die Zentralisierung des Kunden bei der Produktentwicklung?

    -Die Zentralisierung des Kunden ist entscheidend, um ein echtes Verständnis für die Bedürfnisse und Probleme der Kunden zu entwickeln und auf diese eingehende Lösungen zu bauen.

  • Warum ist es schwierig für Produktmanager, mit Kunden zu sprechen?

    -Es gibt oft organisatorische Barrieren, die den Kontakt zwischen Produktmanagern und Kunden erschweren, und es besteht ein Missverständnis darüber, wie wichtig direkte Kundeninterviews für die Produktentwicklung sind.

  • Was ist der zweite wichtige Punkt, den Thomas Starr in Bezug auf Kundeninterviews anspricht?

    -Der zweite Punkt ist, dass Kunden oft nicht wissen, was sie tatsächlich wollen, und dass es wichtig ist, über Probleme statt über Lösungen zu sprechen, um echte Bedürfnisse zu identifizieren.

  • Was bedeutet es, auf den 'Problemraum' statt auf den 'Lösungsraum' zu hören?

    -Das bedeutet, dass man sich auf das Verständnis der tatsächlichen Probleme konzentriert, anstatt sich von vorgefassten Lösungsvorstellungen leiten zu lassen, die möglicherweise nicht den wahren Bedürfnissen der Kunden entsprechen.

  • Wie kann man sicherstellen, dass Kundeninterviews tiefgründig und nicht oberflächlich sind?

    -Dazu gehört, nicht nur auf die Metaebene zu sprechen, sondern tiefer in die individuellen Erfahrungen und Probleme einzutauchen, und die Aussagen der Kunden sorgfältig zu hinterfragen.

  • Was ist der dritte Punkt, den Thomas Starr anführt, um effektive Kundeninterviews zu führen?

    -Der dritte Punkt ist die Notwendigkeit, die Interviews detailliert zu dokumentieren und die Stimme des Kunden in die Entscheidungsfindung miteinzubeziehen, um eine echte Kundenzentrierung zu erreichen.

  • Welche Rolle spielt die Organisationsstruktur bei der Durchführung von Kundeninterviews?

    -Die Organisationsstruktur kann entweder unterstützend oder hindernd sein, je nachdem, wie die Ergebnisse der Interviews von der Führung und anderen Entscheidungsträgern aufgenommen werden.

  • Was empfiehlt Thomas Starr, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse von Kundeninterviews in die Produktentwicklung einfließen?

    -Thomas Starr empfiehlt, Entscheidungsträgern nahezubringen, detaillierte und überzeugende Dokumentationen zu erstellen und die Stimme des Kunden stärker in die Entscheidungsfindung einzubeziehen.

  • Was ist der letzte Punkt, den Thomas Starr in seinem Gespräch anspricht?

    -Der letzte Punkt ist die Auswertung der Daten, die aus Kundeninterviews gewonnen wurden, und wie man diese Daten zur Validierung von Hypothesen und zur Entscheidungsfindung nutzt.

  • Wie kann man die Ergebnisse von Kundeninterviews quantitativ validieren?

    -Man kann kleinere Experimente durchführen, um die Ergebnisse zu testen und zu validieren, oder auf bestehende Daten zurückgreifen, um die Hypothesen zu überprüfen.

Outlines

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🗣️ Kundenzentrierte Produktentwicklung

Der erste Absatz betont die Notwendigkeit, tatsächlich mit Kunden zu sprechen, um ein kundenzentriertes Produkt zu entwickeln. Thomas Starr, Experte für Business und Product, teilt fünf wichtige Erkenntnisse für Kundeninterviews. Es wird betont, dass viele Produktmanager Schwierigkeiten haben, direkt mit Kunden zu kommunizieren, oft aufgrund von organisatorischen Barrieren. Die Bedeutung der Empathie und des Verständnisses der Kundensituation für die Schaffung einer sinnvollen Lösung wird hervorgehoben.

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🔍 Unterscheidung zwischen Problem- und Lösungsraum

Der zweite Absatz konzentriert sich auf die Unterscheidung zwischen dem Problem- und dem Lösungsraum. Es wird erklärt, dass Kunden oft nicht genau wissen, was sie tatsächlich wollen, und es ist daher wichtig, nicht nur ihre Wünsche, sondern ihre Probleme zu verstehen. Der Fokus liegt darauf, auf die Kundenbedürfnisse einzugehen und nicht zu früh konkrete Lösungen zu diskutieren, um nicht von den Kunden vorgegebene Lösungen zu erhalten, die möglicherweise nicht die wahren Bedürfnisse reflektieren.

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🕵️‍♂️ Tiefgründige Kundeninterviews

Der dritte Absatz beschäftigt sich mit der Art und Weise, wie Kundeninterviews geführt werden. Es wird betont, dass oberflächliche Interviews nicht die tiefen Erkenntnisse liefern, die für ein echtes Verständnis des Kundenproblems erforderlich sind. Es wird empfohlen, mehr als einfache Ja-oder-Nein-Antworten zu suchen, indem man nach Hintergründen und Motivationen fragt, um die wahren Herausforderungen des Kunden besser zu verstehen.

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🏢 Über die Rolle der Organisationshierarchie

Der vierte Absatz behandelt die Rolle der Organisationshierarchie und wie sie die Art und Weise beeinflusst, wie User Research durchgeführt wird. Es wird erwähnt, dass oftmals diejenigen, die die Entscheidungen treffen, nicht die gleichen Informationen oder die gleiche Perspektive wie diejenigen haben, die die Kundeninterviews durchführen. Es wird empfohlen, Entscheidungsträgern nahe zu bringen oder detaillierte Dokumentationen zu erstellen, um sicherzustellen, dass die Stimme des Kunden gehört wird.

📊 Validierung durch Tests und Experimente

Der fünfte und letzte Absatz thematisiert die Validierung der Erkenntnisse aus Kundeninterviews durch Tests und Experimente. Es wird betont, dass es wichtig ist, nicht nur auf die Meinung des Kunden zu vertrauen, sondern durch Daten und Tests zu überprüfen, ob die entwickelten Lösungen tatsächlich funktionieren. Beispiele für kleine Tests und Experimente werden gegeben, die zeigen, wie man auf eine effiziente Weise die Hypothesen validieren kann, bevor man in teure und umfangreiche Entwicklungsprojekte investiert.

Mindmap

Keywords

💡Kundenzentrierung

Kundenzentrierung bezieht sich auf das Konzept, bei der Produktentwicklung und -gestaltung stets den Kunden und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt zu haben. Im Video wird betont, dass echte Kundengespräche stattfinden müssen, um ein kundenzentriertes Produkt zu entwickeln. Das bedeutet, dass der Kunde nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis zentral ist, etwa durch direkte Beteiligung und Feedback-Schleifen.

💡Produktmanager

Ein Produktmanager ist eine Schlüsselfigur in der Produktentwicklung, der für die Überwachung und Weiterentwicklung eines Produkts verantwortlich ist. Im Kontext des Videos werden Produktmanager kritisiert, weil sie oft nicht direkt mit Kunden sprechen, was zu einer Entfernung von den tatsächlichen Kundenbedürfnissen führen kann und somit die Entwicklung kundenzentrierter Produkte erschwert.

💡Nutzerinterview

Nutzerinterviews sind ein wichtiges Instrument in der User Research, bei dem direkt mit den Endbenutzern gesprochen wird, um ihre Bedürfnisse, Probleme und Erwartungen zu verstehen. Das Video betont die Bedeutung von Nutzerinterviews für die Schaffung von Kundenzentrierung und die Überwindung von Organisationshürden, die es Produktmanagern erschweren, mit Kunden in Kontakt zu treten.

💡Problemraum

Der Problemraum bezieht sich auf die Identifizierung und das Verständnis der Probleme oder Bedürfnisse der Kunden, die durch ein Produkt oder eine Dienstleistung gelöst werden sollen. Im Video wird erläutert, dass es wichtig ist, sich auf den Problemraum statt auf die Lösungsvorstellung zu konzentrieren, um echte Kundenbedürfnisse zu identifizieren und zu verstehen.

💡Lösungsraum

Der Lösungsraum umfasst die möglichen Lösungen oder Produkte, die entwickelt werden können, um die im Problemraum identifizierten Bedürfnisse zu erfüllen. Das Video betont, dass es wichtig ist, Kunden nicht direkt auf den Lösungsraum zu konzentrieren, sondern ihre Probleme und Bedürfnisse zu verstehen, bevor man sich Lösungen überlegt.

💡Organisationshürden

Organisationshürden bezeichnen die Barrieren oder Verzögerungen innerhalb einer Organisation, die es schwierig machen, Kundeninterviews durchzuführen oder Kundenfeedback in die Produktentwicklung zu integrieren. Im Video wird dies als ein Problem angesehen, das die Schaffung von kundenzentrierten Produkten erschwert.

💡User Research

User Research ist der Prozess des Erkundens und Verständnisses von Benutzern, um ihre Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Erwartungen zu erfassen. Im Video wird User Research als eine junior-Position angesehen, die oft nicht genügend Einfluss auf Entscheidungsprozesse hat, was zu einer Abkehr von der tatsächlichen Kundenzentrierung führen kann.

💡Auswertung von Daten

Die Auswertung von Daten beinhaltet das Sammeln, Analysieren und Interpretieren von Informationen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Im Video wird betont, dass die Auswertung von Daten aus Nutzerinterviews entscheidend ist, um die Kundenbedürfnisse zu verstehen und die Entwicklung von Produkten zu validieren.

💡Experimente

Experimente sind in diesem Zusammenhang Tests oder kleinere Versionen von Produkten, die entwickelt werden, um die Effektivität von Lösungen zu überprüfen. Das Video diskutiert, wie Experimente genutzt werden können, um die Ergebnisse von Nutzerinterviews zu validieren und um zu sehen, ob eine Lösung tatsächlich funktioniert, bevor sie vollständig entwickelt wird.

💡Validierung

Validierung ist der Prozess der Überprüfung und Bestätigung, dass eine Hypothese oder ein Konzept in der Praxis funktioniert. Im Video wird Validierung als Schlüsselprozess beschrieben, um sicherzustellen, dass die aus Nutzerinterviews gewonnenen Erkenntnisse korrekt sind und dass die entwickelten Produkte die tatsächlichen Kundenbedürfnisse erfüllen.

Highlights

Thomas Starr ist Experte für Business und Product und hat fünf wichtige Learnings für Kundeninterviews geteilt.

Kundenzentrierung ist entscheidend für Produktmanager, da ohne direkte Kundeninteraktion ein kundenzentriertes Produkt kaum möglich ist.

Es gibt oft große Kapazitätsprobleme in Unternehmen, wo Produktmanager nie mit Kunden gesprochen haben.

Organisationelle Barrieren erschweren es Produktmanagern, mit Kunden zu sprechen, wie bei einem Beispiel aus der Versicherungsbranche.

Einfache Wege, Kunden in Gespräche einzubinden, ohne immer formelle Interviews durchzuführen, können fruchtbar sein.

Bei Kundengesprächen sollte man sich auf das Problem und nicht auf die Lösung konzentrieren, um echte Bedürfnisse zu entdecken.

Kunden wissen oft nicht genau, was sie wollen; es ist wichtig, hinter ihrem tatsächlichen Bedürfnis zufragen.

Verwende die Kontrastmethode, indem du zwischen Problem und Lösung schaust und dabei die Kundenantworten sorgfältig beobachtest.

Probleme können auch Bedürfnisse oder Wünsche sein, die nicht unbedingt als Probleme formuliert werden.

Interviews sollten nicht oberflächlich sein, sondern tiefgreifend, um echte Erkenntnisse zu gewinnen.

Ein guter Ansatz ist, über tatsächliche Vergangenheitsereignisse zu sprechen, um ehrliche und detaillierte Antworten zu erhalten.

User Research ist oft eine junior Position, und Entscheidungen werden von anderen getroffen, was zu Informationsverlust führen kann.

Bringe Entscheidungsträger in den Prozess, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse der Kundeninterviews berücksichtigt werden.

Dokumentation der Kundeninterviews sollte detailliert und überzeugend sein, um Organisationsentscheidungen zu beeinflussen.

Die Stimme des Kunden ist entscheidend und sollte in die Entscheidungsfindung miteinbezogen werden.

Validierung von Kundeninterview-Ergebnissen kann durch Datenanalyse und Tests erfolgen, um die tatsächliche Nachfrage zu überprüfen.

Experimente und Tests sollten in kleinen Maßstäben durchgeführt werden, um die Effizienz der Entwicklungsressourcen zu gewährleisten.

Produktmanager sollten gut abschätzen können, welche Features am Ende genutzt werden und welche nicht, um die Entwicklungsressourcen zu schützen.

Transcripts

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b

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[Musik]

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wir haben heute den thomas starr und der

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thomas ist bei der product master class

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der experte für business und product und

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einer der ich möchte gerade zu sagen

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absoluten spezialgebiete von thomas ist

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das oftmals gefürchtete nutzer interview

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thomas hat uns heute fünf dinge oder

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fünf learnings

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mitgebracht wo ich auf jeden fall bei

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einem kunden interview darauf achten

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sollte damit mir das ganze auch

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überhaupt etwas bringt ganz genau ja ist

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er gleich durchstarten total gerne auf

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geht's so das wichtigste für die kunden

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sind zentrierung ist natürlich dass ich

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erst mal mit kunden tatsächlich sprechen

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ja ich sage immer gerne jede kundin

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zentriert seien aber keiner will mit

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kunden tatsächlich sprechen weil es

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wirklich hart ist sie sind vielen

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organisation ist es nicht gerade ganz

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oben auf der to do liste von

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produktmanagern aber wenn ihr mit eurem

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kunden nicht spricht und wenn ihr nicht

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ganz nahe am kunden seit ja dann könnt

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ihr auch kein wirklich kundenzentrierte

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das produkt bauen wie soll das gehen

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also muss wirklich die situation eines

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kunden verstehen muss der empathie haben

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um dann wirklich auch eine lösung zu

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bauen die total sinn macht ja

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das heißt also wenn ich das richtig

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verstehe es gibt es ein großes gern

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zwischen dem ich möchte gerne

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kundenzentrierte arbeiten ja und du es

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dann letzten endes nicht

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irgendwann tönen ja es gibt es gibt ein

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recht großes cap teil sind in den firmen

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oder wenn der welt da draußen hat sicher

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produktmanager erlebt die quasi noch nie

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mit ihren kunden gesprochen haben ja und

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oft ist auch in der organisation sind

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hürden eingebaut

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wo es den produktmanagern wirklich

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schwer gemacht wird mit kunden zu

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sprechen er ein beispiel war hier der

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versicherung aus wünschen

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dingen zusammengearbeitet habe ja und

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dort durften wir eben nicht auf die

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kunden zugehen wenn wir das nicht vorher

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mit dem vertrieb abgesprochen haben ja

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dafür vertrieben hatte natürlich

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irgendwie ängste die wussten nicht genau

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was wir dort tun ja und dem wollten

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natürlich nicht das irgendwie sales

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flöten gehen ja oder ich habe hier mit

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einem autobauer aus münchen

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kannst du mir wird ein workshop gemacht

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ja und die haben gesagt so ja sie dürfen

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eigentlich nicht mit mit ihren kunden

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interviews machen er nicht direkt gesagt

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es ist gar nicht möglich dass ihr nicht

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mit eure kunden sprechen welche

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freitagnachmittag freitagabend auf eine

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party gehen dann ist die die hälfte der

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leute dort für

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das wirkt sie verletzt raus bieten

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ja es ist das ist okay da war beat

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drüber gleich

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von dem her ich meine dass es so es gibt

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oft so einfache wege und mit dem kunden

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auch ins gespräch zu kommen und das muss

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nicht immer so ein interview seiner wie

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hier sein sondern ihr könnt auch einfach

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leute in gespräche verwickeln ja und

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das interessante ist wenn ihr mit leuten

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sprechen über ihre probleme eine

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herausforderung im alltag werden die

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super gespräche ja cool also problems

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kranke roman mit deinen kunst zu reden

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lassen was ist ein zweiter punkt zum 2

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du sprichst mit den kunden

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erst immer auf den konten okay das ist

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komisch also das muss zumindest waren

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das sind erklären weil das so hört sich

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so an als möchte ich auf den kunden

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hören eigentlich ja eigentlich

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schwierig so ein bisschen ja weil kunden

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wissen oftmals nicht was sie tatsächlich

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wollen erkunden wissen nicht was sie

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wollen und darum können wir auch nicht

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einfach fragen wie wirst du dein produkt

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habe er wenn wir das machen und wir

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würden es einfach bauen dann haben sehen

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wir oftmals in der realität dass die

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produkte eben nicht erfolgreich sind ja

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und das hat so ein bisschen den

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hintergrund dass wenn wir den kunden

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fragen was er tatsächlich will ja dass

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wir uns da einfach nur dem lösungs raum

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bewegen ja und kunden denn oftmals

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einfach nur von

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wünschen erzählen ließ sie aber später

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in der realität eigentlich gar nicht so

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nutzen würden ja von dem her für smarte

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ist es ja wirklich über den problem raum

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zu sprechen ja und ihr müsst wenn der

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kunde über den lösungs raum spricht

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müsst ihr wirklich weghören

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das ist wirklich so ein konto intuitiv

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ja man denken und spricht mit dem kunden

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ja und ihr seht es auch standard frage

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marketing würdest du das produkt kaufen

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express at wie möchtest du xy alles was

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jede frage die im konjunktiv in der

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frage hat ja würde ich empfehlen

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komplett zu streichen oder 4 auf die

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lösung nicht zu hören ihr könnt der

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frage mit dem konjunktiv stellen dann

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hört ihr weg und hätte er fragt ihr

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warum

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also würdest du das produkt kaufen dann

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erzählt er irgendwas sagt dir warum dann

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lernt er wieder diesen seiner beiden

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problem welt tatsächlich was es

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verändern würde ja das heißt wirklich

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die die trennung zwischen lösung

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weghören und problem hinhören das heißt

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ich ignoriere den konjunktiv das hätte

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der können kunden gerne und ich schaue

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mir an wenn er über das warum spricht

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also was ist wirklich das was ist das

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problem also was was was macht er heute

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schon wo er da haben sie ein problem

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oder nicht also das problem mit dem wort

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problem ist dass nicht alles probleme

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sind

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sondern es kann auch ein bedürfnis sein

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oder nizza klein oder mega wüssten wie

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man mit seinem möchte er ich sage immer

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nur probleme als überbegriff für all die

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bedürfnisse die im grunde haben ganz

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sozial emotional an sich okay dann

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probiere es noch mal anders also der der

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problem raum gehört dem kunden der

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lösungs raum gehört nicht dem kunden auf

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keinen fall her ihr müsst euch

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vorstellen wie hier wenn du als

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produktmanager den kunden fragst also

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wir eine lösung haben will dann braucht

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es dich ja als produktmanager gar nicht

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mehr too source ja deine arbeit quasi

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auf termine das bild im kopf habt dann

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macht es keinen sinn mehr die lösung zu

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sprechen weil ihr natürlich viel mehr

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ist über technische möglichkeiten ja

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über den markt was es da draußen sonst

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so alles gibt ja

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über prozesse abläufe sonstiges ja was

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der kunde unter umständen eben gar nicht

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haben kann es kann sein dass ihr da

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irgendwie ein super league für euch habt

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ihr das auch alles weiß ja aber der

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regelfall ist es eben ja nicht ich

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verstehe

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nummer drei nummer drei ist die art und

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weise wie ihr auch teilweise interviews

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führte nämlich oberflächliche interviews

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ja ihr sprecht mit den kunden auf

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metaebene ja und dort kommen eben nicht

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die dinge raus die eigentlich wirklich

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rauskommen sollten ja ihr fragte in

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gefragt den kunden so wie ernst du dich

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er sagt gesund und dann fragt ihr über

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tatsächlich geht immer rein tiefe

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unseres okay was hast du gestern gehört

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gegessen eine kantine oder so dann kommt

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currywurst ja das ist ein wirklich ein

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teilweise ein sehr sehr großes geld

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zwischen zwischen dem wie andere leute

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sich auch wahrnehmen die auf metaebene

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oder wie andere leute produkte warnung

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auf metaebene und dann geht er

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tatsächlich rein

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einzelne beispiele ja und da verändert

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sich die welt offen dramatisch ja und es

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ist vor allem schwierig weil ihr dort

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die den interviewpartner hofft auch

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challengern müsst ihr müsst wieso ein

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detektiv eben raus finden ok

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widersprechen sich die aussagen wir

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haben macht es alles total sind es ist

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plausibel und ihr müsst eben auch er 23

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mal nachhaken können

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und das ist eben manchmal auch sehr

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unangenehmen den die person die ihr euch

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vielleicht auch einen gefallen tut mit

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einem interview wirklich zu hinterfragen

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und zu sagen ja ich verstehe es nicht

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warum ist es denn so was machst du denn

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damit er was ist wirklich der haut kann

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was am ende des tages das was dich

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was du dann tatsächlich mit dem feature

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machst ja viele leute gehen eben raus es

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waren okay was brauchst du ja ein export

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dann schreibt die auf export und das ist

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einfach nur das im prinzip feature

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requests zu unterschreiben und deshalb

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nicht das was ihr machen wollte sondern

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ihr wollt dann rein gehen und sagen okay

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hat sie einmal wochen brauchst du den

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export es ist weil er selbst mit excel

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nicht umgehen kann oder kannst dein chef

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nicht da es schon mal zwei situationen

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ja oder vielleicht ist es csv datei ist

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die schnittstelle heben ins sap das

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heißt ist ein fachunternehmen standard

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ohne dass geht's nicht ja und dann ist

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es komplett anderes quasi

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anderen anderes anderes feature das

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heißt also wenn ich tiefer rein gehe

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komme ich eher an den anderes problem

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raña überbrücke die eigenwahrnehmung des

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kunden der halt sagt zu jahr mehr

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umweltschutz total wichtig wie oft bist

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du denn letztes jahr geflogen 50 mal ja

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und das zweite was ja auch so ein

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bisschen

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der punkt aus der aus dem zweiten

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learning ist ist dass man dass man im

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endeffekt dadurch dann auch ein

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stückweit vermeidet dass man von dem

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kunden die features also den solution

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space diktiert bekommen sowie das nicht

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ja super also je detaillierter man das

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eben macht desto besser ist und eine

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gute stütze ist wenn ihr euch über

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tatsächliche dinge aus der vergangenheit

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unterhaltet weil dort kann man quasi

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nicht lügen oder man muss es wirklich

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immer kann sehr sehr detailliert

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beschreiben ja wenn ich mit jemandem

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über die vergangenheit sprechen dann

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sind die die ja die erinnerungen sehr

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sehr viel klarer und genauer

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verstehen ja

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nochmal 404

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nummer vier hat auch was mit der

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organisation zu tun nämlich oft ist es

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so dass gerade die user research ist ein

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junior -position ja man kommt rein der

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unternehmen man macht vielleicht sogar

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wirklich richtig kommt er interviews und

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spricht mit dem mit dem kunden haben die

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entscheidung wird von jemand komplett

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anderen getroffen ja und dann gibt es ja

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oft die situation dann fasst man die

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interviews zusammen hat bullet point

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liste die gipfel am schärfsten chef

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denkt er nur ok das ist so ähnlich wie

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ich das gedacht habe und dreht sich

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die erst gedacht hat und nicht meinen

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kammer machen aber am ende des tages ist

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es halt nicht kunden zentriert sind dann

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ist es halt einfach nur man sammelt nur

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die daten die man eigentlich sowieso

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sammeln wollte werden dann kann man es

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eigentlich auch gleich bleiben lassen

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und

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das problem ist eben dass die

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entscheidung häufig unabhängig von der

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person ist die wirklich den research

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macht ja und da kann ich euch nur

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empfehlen dass ihr die leute die

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entscheiden sehr sehr nah ran bringt ja

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wenn es der produktmanager ist nimmt den

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rhein mit ins interview oder ihr macht

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eben eine dokumentation die sehr sehr

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detailreich ist die sehr überzeugendes

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ja und dort ist ja je

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mehr die kunden stimme durch kommt desto

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besser ja genau die jungen video ist

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viel klarer ist viel überzeugender als

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aber nur zu zitat zusammen schreiben

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ich habe mal bei einem kunden

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ein entrepreneur in residence gehabt der

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gesagt so thomas ich weiß nicht wie ich

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meinen chef überzeugen kann weil der

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perwas selbst gründe ja hat irgendwie 1

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200 mann unternehmen aufgebaut und

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wollte dann eben andere business

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validieren und ja gesagt so egal was ich

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mache ja also es superschwer für mich

play12:28

mit ihm zu argumentieren und da habe ich

play12:30

zu ihm gesagt dass auf das ist aus

play12:32

meiner sicht gibt es nur eine lösung

play12:33

dafür ja du musst die kunden stimme mit

play12:36

ins feld führen weil da kann er auch

play12:38

nicht dagegen argumentieren die

play12:40

ultimative wahrheit wenn man so will die

play12:43

liegt bei unserem kunden nämlich die

play12:44

entscheidung des kunden ist die die

play12:46

ultimative wahrheit kauft der kunde

play12:48

kaufte nicht ja kaufen mehr kaufen

play12:50

weniger das ist die ultimative

play12:52

entscheidung und gegen die kann

play12:54

eigentlich auch kein egal wer in der

play12:57

organisation argumentieren er kann es

play12:59

machen aber das hat eben die die kosten

play13:02

das vielleicht ist business konto geht

play13:04

ja von daher nehmen die kunden stimme

play13:06

mit einer gepäck ja so original wie nur

play13:10

möglich ja das wird euch helfen eben

play13:13

auch entscheidungen in der organisation

play13:15

zu beeinflussen okay das heißt also

play13:18

möglichst wenig filtern bolt point

play13:21

powerpoint sondern möglichst viel

play13:24

originalmaterial mit mit in die

play13:26

auswertung mit ganz genau perfekt ja

play13:29

dann sind wir ja schon beim letzten

play13:31

punkt jetzt angekommen ist auch der

play13:33

wichtigste

play13:35

[Musik]

play13:38

ich glaube nummer eins erst noch mit den

play13:40

kunden sprechen ist es wirklich

play13:42

das letzte es wirklich über die

play13:44

auswertung von daten ja ich kriege immer

play13:47

häufiger auch die frage so thomas wie

play13:49

machen wir es ja wir machen viele

play13:51

interviews aber wir sind daneben bei der

play13:54

ausbildung sind uns nicht sicher was

play13:56

wirklich die wahrheit ist ja und wie wir

play13:58

das also es gibt verschiedene ansichten

play14:00

dann eben auch wie die interviews

play14:02

tatsächlich zu bewerten sind ja und ich

play14:07

habs gerade eben gesagt kunde ist quasi

play14:09

das ultimative

play14:11

entscheidungsgremium ja und wenn ihr so

play14:13

eine situation habe dann überlegt euch

play14:15

wie ihr vielleicht die verschiedenen

play14:17

ansichten priorisiert und dann schaut

play14:19

ihr nach belegen ja für die wahrheit so

play14:22

zu sagen entweder sucht nach daten die

play14:25

er schon habt bei bestehenden produkten

play14:26

gar kann ich

play14:28

meinen daten team eben auch anzapfen und

play14:31

sagen okay zumal das ist unsere

play14:33

vermutung wie der kunde sich verhält ja

play14:35

sehen wir das irgendwie können irgendwie

play14:38

belege finden in den daten ja dass das

play14:41

was wir gelernt haben aus interviews

play14:42

auch war es ja wenn sie jetzt produkte

play14:45

oder features sind die ihr noch nicht

play14:48

habt ja und erst in der zukunft

play14:50

irgendwie komplett neu gebaut werden

play14:53

dann müsst ihr euch eben überlegen was

play14:55

könnt ihr für experimente oder für tests

play14:57

machen kann test man ja um daten dort

play15:01

eben zu bekommen ja und das wichtige

play15:03

dabei ist dass sie das nicht in der

play15:05

maximalen ausbaustufe macht sondern dass

play15:07

ihr euch überlegt okay wie kann ich das

play15:09

in einem kleineren rahmen testen ja das

play15:12

ist nicht das komplette produkt bauen

play15:14

sondern erst mal in einem kleineren

play15:17

gemalt ein beispiel das kann man möchte

play15:21

immer baum ja vielleicht distanz du

play15:23

sagst es ist nicht immer die jagen

play15:25

software entwickler ja also möchte immer

play15:27

bei

play15:28

was wäre denn mal ein beispiel für so

play15:31

ein kleines experiment was ich fahren

play15:33

könnte um vielleicht auch meine meine

play15:36

daten die ich jetzt gesammelt habe aus

play15:38

den kunden interviews vielleicht auch

play15:40

quantitativ zu validieren

play15:47

vielleicht beantworte ich die frage so

play15:49

ein bisschen ein bisschen anders ja ich

play15:51

meine wir machen interviews ja dann

play15:53

haben wir eine hypothese wie die welt da

play15:55

draußen ist und dann machen wir

play15:58

experimente und es gibt es verschiedene

play15:59

experimente

play16:01

du kannst ein feature einfach nur bauen

play16:02

er ist genau das ist sein experiment

play16:05

weil du weißt nicht ob es am ende des

play16:06

tages wirklich funktioniert du kannst

play16:08

jetzt aber überlegen kann ich das

play16:11

experiment vielleicht kleine maja und

play16:13

das funktioniert für auf geschäftsmodell

play16:16

ebene ist funktioniert produkte ebene

play16:18

und auch auf feature ebene ja ich mache

play16:20

mal ein beispiel aus der vergangenheit

play16:22

auf feature ebene da ging es um eine ip

play16:25

anbindung von von von der newsletter ist

play16:28

jetzt nicht so mega komplex ja heißt ip

play16:31

anbindung von einem newsletter system ja

play16:33

also es war jetzt nicht so mega komplexe

play16:36

aber die entwicklung ist wie immer man

play16:38

natürlich total voll und der

play16:40

produktmanager hat dann was sehr smartes

play16:42

gemacht ja gemeint so schiek bitte

play16:45

einfach einmal einen manuellen

play16:46

newsletter an eine subgruppe raus also

play16:48

muss jetzt nicht irgendwie 100.000 leute

play16:50

rausgehen aber schickt mal den

play16:52

beispielhaften newsletter der sparte

play16:54

auto massiert werden soll 1000 leute und

play16:57

dann schauen wir was die conversion

play16:59

rates wenn die conversion-rate nämlich

play17:01

wirklich hoch ist ja dann wird das

play17:03

feature sehr sehr schnell weit nach oben

play17:06

gehen in die in der entwicklung ja und

play17:08

was wäre wenn wir der abstrakt drauf

play17:10

schauen ja was da eigentlich passiert

play17:12

ist wir haben die arbeit aus der

play17:15

entwicklung heraus verlagert

play17:17

in den manuellen prozess erst mal ja wir

play17:20

wollen dass manuel testen wenn wir mal

play17:22

sehen ob das funktioniert richtig gut

play17:24

dann sind die entwickler die letzten die

play17:26

sagen wo aber nicht entwickeln aber es

play17:28

gibt ja oft auch so ja okay ihr seid zu

play17:30

langsam und hier und da ja aber wenn ihr

play17:33

vorher was getestet habe der und ihr

play17:34

seht dass es funktioniert dann ist jeder

play17:37

entwickler auch feuer und flamme was zu

play17:39

bauen über entwickler das größte

play17:40

geschenk ist so für eine entwicklung

play17:41

machen kannst du kannst du mir

play17:43

vielleicht bestätigen oder auch

play17:44

widerlegen ist etwas zu bauen was

play17:46

hinterher auch genutzt wird und

play17:48

funktioniert ja ein feature wegzuwerfen

play17:51

wenn wir sagen ok hat es leider nicht

play17:53

funktioniert

play17:54

steigen sie die alle aufs dach aber

play17:56

irgendwas haben ja was funktioniert und

play17:59

es ist eigentlich ihr

play18:02

job als produktmanager jahren nämlich

play18:05

die die schatzkammer entwickler ja die

play18:08

ressource entwickler möglichst effizient

play18:11

zu nutzen

play18:12

ja und da gehört für mich dazu dass sie

play18:14

eben auch schon sehr gut abschätzen

play18:17

können dass das was hier in die

play18:19

entwicklung gibt am ende des tages auch

play18:22

funktioniert perfekt vielen dank ein

play18:26

wunderbares beispiel für validierung ja

play18:29

nutzer interviews einen baustein um

play18:32

wirklich dinge die man nachher bauen

play18:35

möchte zu validieren und somit du hast

play18:38

du ganz schön gesagt die die

play18:39

schatzkammer entwicklung vor

play18:42

unnötigen feature requests und dingen zu

play18:46

schützen die nachher keiner nutzt der

play18:48

feste vielen dank thomas

play18:52

[Musik]

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