Hans-Christoph Berndt: AfD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Brandenburg | 17.09.24
Summary
TLDRIm Interview mit dem AFD-Spitzenkandidaten Hans Christoff Bernt diskutiert der Politiker die bevorstehenden Landtagswahlen in Brandenburg. Bernt äußert sich zur Kanzlerkandidatur von Friedrich Merz und betont, dass seine Partei nach einem Wahlsieg allen Parteien Gespräche anbieten werde. Er kritisiert die Brandenburger Regierung, insbesondere die Standortwahl für das Tesla-Werk, und thematisiert den Fachkräftemangel. Bernt fordert eine stärkere berufliche Bildung, Bürokratieabbau und Remigration, um den Arbeitsmarkt zu entlasten. Außerdem weist er Vorwürfe des Verfassungsschutzes zurück, der ihn als Rechtsextremisten einstuft.
Takeaways
- 🗳️ Am Sonntag findet die dritte Landtagswahl in Ostdeutschland statt, bei der unter anderem Brandenburg wählt.
- 📺 Der TV-Sender Phönix wird ab 17 Uhr live aus Potsdam über die Wahl berichten und Spitzenkandidaten interviewen.
- 👤 Hans-Christoph Berndt ist der Spitzenkandidat der AfD in Brandenburg und wird im Interview vorgestellt.
- 🤔 Berndt äußert sich zur Nominierung von Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union und zeigt sich abwartend über mögliche Auswirkungen.
- 🔄 Die AfD bietet an, mit allen Parteien im Landtag Gespräche zu führen, sollten sie stärkste Kraft werden.
- 📉 Laut Umfragen will die Mehrheit der Brandenburger den amtierenden Ministerpräsidenten behalten, Berndt zeigt sich jedoch zuversichtlich, dies nach zwei Jahren ändern zu können.
- 🚫 Berndt will Regenbogenfahnen durch schwarz-rot-goldene und brandenburgische Fahnen ersetzen und eine Politik für ‚die eigenen Leute‘ machen.
- 🏭 Berndt kritisiert das Tesla-Werk in Brandenburg und bezeichnet es als UFO, das nicht die Wirtschaft Brandenburgs repräsentiert.
- 💼 Berndt will gegen den Fachkräftemangel vorgehen, indem er Remigration fördert, die berufliche Bildung stärkt und Bürokratie abbaut.
- 📉 Berndt sieht die Abwanderung von qualifizierten Fachkräften und Ärzten als großes Problem und kritisiert die Zuwanderungspolitik, die laut ihm keine Fachkräfte anzieht.
Q & A
Wer ist der Spitzenkandidat der AfD in Brandenburg bei den Landtagswahlen?
-Hans-Christoph Berndt ist der Spitzenkandidat der AfD in Brandenburg.
Wie reagiert Hans-Christoph Berndt auf die Nominierung von Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union?
-Berndt kommentiert, dass dies die Angelegenheit der Union sei und er abwarten wolle, was im nächsten Jahr passiert.
Was hält Berndt von der aktuellen Regierung in Brandenburg im Hinblick auf das Wirtschaftswachstum?
-Berndt schreibt das Wirtschaftswachstum vor allem dem Tesla-Werk und Elon Musk zu und kritisiert die Landesregierung dafür, dass das Werk an einem ungeeigneten Standort im Wasserschutzgebiet errichtet wurde.
Was plant Berndt als eine der ersten Maßnahmen, falls er Ministerpräsident wird?
-Er möchte einen Erlass erlassen, der verbietet, Regenbogenfahnen zu hissen, und nur noch die Deutschland- und Brandenburg-Flaggen erlauben, um eine Politik 'für die eigenen Leute' zu signalisieren.
Was ist Berndts Meinung zum Fachkräftemangel und wie möchte er ihn bekämpfen?
-Er sieht die Migration als eine Ursache für den Fachkräftemangel und möchte die berufliche Bildung stärken sowie Bürokratie abbauen. Außerdem schlägt er eine Remigration vor, um mehr Arbeitskräfte im Land zu halten.
Wie steht Berndt zur Abwanderung von Fachkräften aus Deutschland und Brandenburg?
-Berndt kritisiert, dass jährlich viele qualifizierte Fachkräfte, wie Ärzte, Deutschland verlassen und macht dafür unter anderem die Migration und hohe Steuern verantwortlich.
Was sagt Berndt über die derzeitige Beliebtheit von Ministerpräsident Dietmar Woidke in Brandenburg?
-Berndt sieht es gelassen, dass Woidke derzeit beliebter ist, und meint, dass er nach zwei Jahren als Ministerpräsident selbst 70% Zustimmung hätte.
Wie möchte Berndt mit den anderen Parteien nach der Wahl umgehen, wenn die AfD stärkste Kraft wird?
-Er möchte Gespräche mit allen Parteien führen, die in den Landtag gewählt werden, und respektiert, dass alle Fraktionen in den Landtag gewählt wurden.
Wie reagiert Berndt auf die Einstufung des Brandenburger Verfassungsschutzes, dass er ein 'erwiesener Rechtsextremist' sei?
-Berndt sieht dies als eine politische Taktik des Innenministeriums, um die AfD zu diskreditieren, und meint, dass die Bevölkerung dies nicht mehr ernst nehme.
Wie beurteilt Berndt die Bedeutung von Tesla für die brandenburgische Wirtschaft?
-Berndt erkennt an, dass Tesla zum Wirtschaftswachstum beiträgt, kritisiert jedoch den Standort des Werks und betont, dass Brandenburg vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt sei.
Outlines
🗳️ Spannung vor der Landtagswahl in Brandenburg
Am Sonntag findet die dritte Landtagswahl in Ostdeutschland statt, und Brandenburg wird wählen. Der Sender Phoenix begleitet die Wahl live aus Potsdam ab 17 Uhr und sendet vorab Interviews mit den Spitzenkandidaten. Heute wird Hans Christoff Bernt, Spitzenkandidat der AfD in Brandenburg, interviewt. Die Umfragen zeigen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der AfD und der SPD, wobei die AfD derzeit leicht vorne liegt. Bernt erklärt, dass die AfD nach der Wahl Gespräche mit allen Parteien führen werde, sofern sie stärkste Kraft wird.
🇩🇪 Union und Kanzlerkandidatur
Bernt äußert sich kurz zur Nominierung von Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union und meint, dass dies eine Entscheidung der Union sei. Er erwartet, dass das Bündnis von Sahra Wagenknecht eine untergeordnete Rolle spielen wird, insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern wie Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Bernt zeigt sich zuversichtlich, dass seine Partei stark abschneiden wird.
📊 Umfragen zur Wahl in Brandenburg
In den aktuellen Umfragen liegt die AfD leicht vor der SPD. Bernt bleibt gelassen und betont, dass die AfD als stärkste Kraft Gespräche mit allen Parteien führen werde, die in den Landtag gewählt werden. Auf die Frage, warum nur 7 % der Wähler ihn als Ministerpräsidenten sehen wollen, reagiert er selbstbewusst und ist überzeugt, dass sich seine Popularität nach zwei Jahren im Amt deutlich steigern würde.
🏳️🌈 Erste Maßnahmen als Ministerpräsident
Bernt skizziert seine ersten Schritte als Ministerpräsident. Zunächst wolle er einen Erlass verabschieden, der das Hissen von Regenbogenfahnen verbietet und stattdessen nur die Deutschland- und Brandenburg-Flaggen erlaubt. Dies solle die Fokussierung auf Politik für die 'eigenen Leute' unterstreichen. Auf den Einwand, dass das Wirtschaftswachstum in Brandenburg mit 2,1 % das höchste in Deutschland sei, führt er den Erfolg hauptsächlich auf Elon Musks Tesla-Werk zurück und kritisiert, dass die Regierung den Standort im Wasserschutzgebiet zugelassen hat.
🏭 Kritik an der Brandenburger Wirtschaftspolitik
Bernt kritisiert die Brandenburger Regierung scharf, insbesondere in Bezug auf die Standortwahl für das Tesla-Werk und die wirtschaftliche Lage kleiner und mittelständischer Betriebe. Diese leiden seiner Meinung nach unter übermäßiger Bürokratie, hohen Energiepreisen und einem Mangel an Arbeitskräften. Die Regierung habe in diesen Bereichen versagt.
👨🔧 Lösungsvorschläge gegen Fachkräftemangel
Zur Lösung des Fachkräftemangels schlägt Bernt kurzfristig Remigration vor, da Migration Fachkräfte vertreibe. Langfristig solle die berufliche Bildung gestärkt und die Zahl der Abiturienten verringert werden. Zudem müsse der Bürokratieabbau forciert werden, da viele Fachkräfte einen Großteil ihrer Arbeitszeit für Dokumentation aufwenden.
👩⚕️ Abwanderung von Fachkräften
Bernt beklagt, dass es in Deutschland keine qualifizierte Zuwanderung gebe, sondern eher eine Abwanderung von Fachkräften, insbesondere von Ärzten. Zudem kritisiert er die hohen Betreuungsanforderungen der Asylzuwanderung, die seiner Meinung nach Fachkräfte binde. Dies sei eine Folge der aktuellen Politik und der allgemeinen Atmosphäre im Land.
🔍 Verfassungsschutz und Rechtsextremismusvorwurf
Abschließend geht Bernt auf die Einstufung des Verfassungsschutzes ein, der ihn als 'erwiesenen Rechtsextremisten' bezeichnet. Er sieht den Verfassungsschutz als ein politisches Instrument des Innenministeriums und behauptet, dass die Bevölkerung solchen Vorwürfen kaum Beachtung schenke, wie man auch am Wahlerfolg der AfD in Thüringen sehen könne.
Mindmap
Keywords
💡Landtagswahl
💡AfD (Alternative für Deutschland)
💡Spitzenkandidat
💡Migration
💡Fachkräftemangel
💡Remigration
💡Verfassungsschutz
💡Bürokratieabbau
💡Regenbogenfahnen
💡Tesla-Werk
Highlights
Die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg, die von großem Interesse ist, da sie als dritte Wahl in Ostdeutschland in diesem Jahr stattfindet.
Die AfD in Brandenburg, vertreten durch Hans-Christoph Bernt, tritt in einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SPD an.
Hans-Christoph Bernt betont, dass die AfD bereit ist, mit allen gewählten Parteien nach der Wahl Gespräche zu führen, um Koalitionen zu bilden.
Bernt äußert Kritik an den aktuellen Umfragen, die zeigen, dass nur 7% der Brandenburger ihn als Ministerpräsidenten sehen möchten, während der amtierende Ministerpräsident mit 55% Unterstützung rechnen kann.
Als erste Amtshandlung würde Bernt ein Verbot von Regenbogenfahnen erlassen und nur noch die schwarz-rot-goldene Flagge sowie die Flagge Brandenburgs zulassen.
Bernt kritisiert die Standortwahl für das Tesla-Werk in Brandenburg und sieht die Entscheidung der Regierung als Fehler an, da es in einem Wasserschutzgebiet errichtet wurde.
Er argumentiert, dass die wirtschaftlichen Erfolge Brandenburgs vor allem auf die Investitionen von Tesla und nicht auf die Leistungen der Landesregierung zurückzuführen sind.
Bernt schlägt eine dreistufige Strategie gegen den Fachkräftemangel vor, beginnend mit der Remigration und einer Reform der Ausbildung.
Bernt betont die Notwendigkeit des Bürokratieabbaus, um die Effizienz von Fachkräften zu steigern.
Er weist darauf hin, dass die Abwanderung qualifizierter Fachkräfte und die hohe Steuerlast in Deutschland ein großes Problem darstellen.
Bernt lehnt die aktuelle Zuwanderungspolitik ab und sieht darin eine Belastung für Fachkräfte.
Er kritisiert den hohen Betreuungsaufwand für Asylbewerber, der seiner Meinung nach Fachkräfte bindet.
Bernt sieht sich selbst nicht als Rechtsextremisten, trotz der Einstufung durch den Verfassungsschutz, und verweist auf ähnliche Situationen in anderen Bundesländern.
Er sieht die Einstufung durch den Verfassungsschutz als politisches Manöver des Innenministeriums.
Abschließend betont Bernt, dass die AfD in Thüringen trotz ähnlicher Einstufungen als stärkste Kraft hervorgegangen ist, was auf Brandenburg übertragen werden könnte.
Transcripts
am Sonntag da ist die dritte
Landtagswahl in Ostdeutschland
Brandenburg wählt phöniix wird das
selbstverständlich begleiten ab 17 Uhr
sind wir live in Potsdam und bei den
einzelnen Parteien vorher senden wir
Interviews mit den Spitzenkandidaten
heute mit dem der Alternative für
Deutschland in
Brandenburg und ich begrüße jetzt in
Potzdam Hans Christoff Bernt
spitzenkandidate der AFD in Brandenburg
guten
Abend guten Abend Frau
Herr Bernt am Sonntag sind die Wahlen in
Brandenburg lassen uns erstmal auf ein
bundespolitisches Thema schauen die
Union hat jetzt gerade sich darauf
geeinigt Friedrich MZ als
Kanzlerkandidaten zu nominieren was
sagen sie denn
dazu das ist die Sache der Union was im
nächsten Jahr sein wird würden wir mal
sehen werden wir mal sehen ich denke
dass z.B das Bündnis Sara Wagenknecht
dann eine untergeordnete Rolle spielt
weil sie es gerade in Thüringen Sachsen
und vermutlich auch bald in Brandenburg
entzaubert wenn wir jetzt auf die
Brandenburger Wahlen schauen dann sehen
wir ja im Moment dass die Umfragen ein
Kopf an Kopf Rennen zwischen Ihnen und
der SPD prognostizieren im Moment haben
sie noch leicht die Nase vorne mit wem
wollen Sie denn
reagieren das werden wir sehen wenn wir
stärkste Kraft werden dann bieten wir
allen die in den Landtag gewählt werden
Gespräche an wir kennen keine brandmoren
wir respektieren das wenn Fraktionen
wenn Parteien in den Landtag gewählt
sind und bieten allen Gespräche anm die
Brandenburger wollen eigentlich ich mit
55% gerne den alten Ministerpräsidenten
behalten dim Wutke sie wollen den
unfragen nur 7% sehen als
Ministerpräsidenten gibt ihn das zu
denken Frau abatzki wenn ich 2 Jahre
Ministerpräsident bin dann werden mich
70% wollen das liegt einfach daran dass
dietm Wolke seit langer langer Zeit hier
regiert der bekannteste Politiker in
Brandenburg ist das macht mir keine
Sorgen dass das in den Umfragen derzeit
so aussieht was würden Sie denn sofort
umsetzen als Ministerpräsident
na als erstes würde ich mal ein Erlass
erlassen dass keine regenbogenfahren
mehr aufgezogen werden sondern nur
schwarzrot Gold und Brandenburg fahren
um deutlich zu machen dass unsere
Politik darauf ausgerichtet ist für die
eigenen Leute da zu sein ich halte es
für überfällig dass wir in Deutschland
mal wieder Politik für die eigenen Leute
machen und nicht für die Welt und für
sonst wen mhm Brandenburg hat 2,1%
Wirtschaftswachstum das ist spitze in
Deutschland also wirklich eine gute
Leistung auch der derzeitigen Regierung
da gibt's doch nichts gegen zu sagen da
brauchen sie ja nicht unbedingt die
regenbogenfahen zu brannen
bannen na ja das ist vor allem eine gute
Leistung von Elon Musk der hat ja das
teslawererk hingesetzt und nicht die
Brandenburger Regierung die hat dafür
gesort dass falschen Standort steh Reg
ne die Brandenburger Regierung musste da
auch ein Wort mitspielen und den Weg
frei machen ja die Brandenburger
Regierung hat dafür gesorgt dass das
teslawerk am falschen Standort steht
nämlich im Wasserschutzgebiet und im
übrigen ist ja Tesla so eine Art UFO
hier in Brandenburg wir sind geprägt von
klein und mittelständischen Betrieben
und wenn sie mal mit denen reden mit den
Mittelständlern dann sage ich Ihnen die
haben alle den Kanal voll die die
echtsen unter Bürokratie unter hohen
Energiepreisen und dass sie keine
Mitarbeiter mehr finden und da hat die
Regierung überhaupt nichts zustande
gekriegt was würden Sie denn gegen den
Fachkräftemangel z.B tun das ist ein
komplexes Problem das würde man auf drei
Stufen angehen kurzfristig würden wir
für Remigration Sorgen weil Migration
Fachkräfte vertreibt und fachkräftte
bindet wir würden auch die Ausbildung
umändern dass nämlich nicht mehr die
Hälfte eines Jahrgangs Abitur macht
sondern wir würden die berufliche
Bildung stärken wir würden uns auch
darum kümmern dass diese 1,2 Millionen
Menschen in Deutschland von denen ja
dann statistisch ungefähr 30.000 auch in
Brandenburg sind junge Menschen zwischen
15 und 29 Jahren die gar nichts machen
wieder äh ins Arbeitsleben zurückgeführt
werden und damit hätten wir schon eine
ganze Menge gewonnen und natürlich
würden wir dann uns darum kümmern dass
ernsthaft mal angefangen wird mit dem
Bürokratieabbau mit dem Abbau von
Vorschriften denn jede Fachkraft ob es
ein Lehrer ist ob es ein Arzt ist sagt
ihn ein Viertel der Arbeitszeit geht
mittlerweile für Dokumentation und
Bürokratie drauf und das ist ein
unhaltbarer Zustand wenn wir das nur
halbieren könnten dann hätten wir ja
schon 10% Fachkräfte gewonnen das wäre
ja etwas wohinter sich glaube ich alle
versammeln könnten wenn sie sagen sie
wollen reimmigration als erstes umsetzen
dann fehlen ihn aber erstmal Leute und
die müssen sie können ja nicht einfach
so schnell Leute ersetzen also brauchen
sie denn Zuwanderung auch als
qualifizierte
Fachkräfte na ja wir haben ja keine
Zuwanderung durch qualifizierte
Fachkräfte sondern das Gegenteil z.B
verlassen jährlich 2000 Ärzte
Deutschland und wir haben auch eine
Abwanderung von Fachkräften aus
Brandenburg und das was wir haben ist
eine asylzuwanderung und die bindet
Fachkräfte weil sie ein hohen
Betreuungsaufwand hat und weil die
Zustände im Land in Deutschland
mittlerweile so werden dass
qualifiziertes Personal wegen der
Migration aber auch wegen der Steuern
und wegen der ganzen wegen der ganzen
Atmosphäre im Land unser Land verlassen
Herr Bern eine Frage muss ich Ihnen noch
Stellen der Brandenburger
Verfassungsschutz er stuft sie als
erwiesenen Rechtsextremisten ein wie
sehen sich
selber na ja der Verfassungsschutz ist
eben die Abteilung 5 des
Innenministeriums und das ist ein ganz
billige Methode einen politischen Gegner
zu markieren das interessiert die Leute
mittlerweile kaum noch schauen Sie nach
Thüringen der Leibhaftige ist dort
Landesvorsitzender und die AFD ist mit
großem Abstand stärkste Kraft geworden
schauen wir mal wie die Wahlen in
Brandenburg ausgehen Hans Christoph
Bernt war das der Spitzenkandidat der
AFD in
Brandenburg und das Gespräch haben wir
vor der Sendung aufgezeichnet
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