How the CIA Stole a Russian Submarine

fern
14 Aug 202415:46

Summary

TLDRIm Jahr 1968 verschwindet das sowjetische U-Boot K-129 plötzlich aus den Radarsystemen der USA. Es wird angenommen, dass es mit wertvollen Waffen und Technologie gesunken ist, was eine geheime CIA-Mission zur Bergung des Wracks auslöst. Unter dem Vorwand der Tiefseebergbauindustrie wird das Schiffsprojekt „Glomar Explorer“ von Howard Hughes finanziert, um das U-Boot in 5000 Metern Tiefe zu bergen. Die Mission erweist sich als riskant und teilweise fehlerhaft, und nach einer gescheiterten Bergung wird das Projekt 1975 öffentlich bekannt. Bis heute bleibt das Schicksal des gesamten U-Boots und seiner wertvollen Ladung ein Geheimnis.

Takeaways

  • 😀 1968: Die sowjetische U-Boot K129 verschwindet plötzlich aus den Radarsystemen der US-Marine, was zu einer intensiven Suchaktion führt.
  • 😀 Das U-Boot K129 wird mit hochentwickelten Waffen und Technologie vermutet, was zu einer geheimen CIA-Rettungsmission führt.
  • 😀 Die USA nutzen ihre fortschrittliche Sonartechnologie, um das U-Boot in einer Tiefe von 5000 m zu finden.
  • 😀 Präsident Nixon genehmigt eine riskante Mission, um das U-Boot zu bergen, die Spannungen des Kalten Krieges könnten bei einem Fehlschlag eskalieren.
  • 😀 Die CIA entwickelt einen geheimen Plan, eine riesige Klaue zu bauen, um das U-Boot zu heben, unter der Tarnung einer zivilen Tiefsee-Mining-Operation.
  • 😀 Howard Hughes wird als Deckmantel für das Projekt ausgewählt, indem er das Unternehmen für Tiefseebergbau gründet, das die Tarnung des Projekts unterstützt.
  • 😀 Die CIA beauftragt Lockheed mit dem Bau der riesigen Klaue, die speziell entwickelt wurde, um das sowjetische U-Boot zu heben.
  • 😀 Das Bergungsschiff, die Glomar Explorer, wird gebaut, mit einer riesigen Kranvorrichtung und fortschrittlicher Technologie, um das U-Boot aus der Tiefe zu heben.
  • 😀 Im Sommer 1974 startet die Glomar Explorer ihre Reise, um das U-Boot zu bergen, wobei die sowjetische Überwachung zu Spannungen führt.
  • 😀 Trotz eines anfänglichen Erfolgs beim Bergen des U-Boots, scheitert die Mission, als die Klaue bricht und der Großteil des U-Boots wieder in den Ozean sinkt.
  • 😀 Die CIA unternimmt einen zweiten Versuch zur Bergung, jedoch wird das Projekt 1975 öffentlich enthüllt, was zu diplomatischen Problemen führt.
  • 😀 Die US-Regierung gibt eine ambige Erklärung ab, um das Geheimnis zu wahren und dennoch Informationen zu liefern, was zu der berühmten 'Glomar-Antwort' führt.

Q & A

  • Was passierte mit dem sowjetischen U-Boot K-129 im Jahr 1968?

    -Das sowjetische U-Boot K-129 verschwand am 8. März 1968 ohne Vorwarnung von den Radaren der US-Marine. Es wurde später als verschollen erklärt, nachdem eine umfangreiche Suchaktion der Sowjets erfolglos war.

  • Wie entdeckte die US-Marine das Wrack des K-129?

    -Die US-Marine nutzte das U-Boot USS Halibut, um die Quelle eines ungewöhnlichen Signals, das durch das SOSUS-Überwachungssystem erfasst wurde, zu untersuchen. Nach zwei Monaten der Suche fanden sie das Wrack des K-129 in einer Tiefe von 5.000 Metern.

  • Warum war es so wichtig, das sowjetische U-Boot K-129 zu bergen?

    -Das U-Boot trug wertvolle militärische Ausrüstung und Technologie, die von den USA als hochinteressant erachtet wurden, darunter möglicherweise Waffen und Geheimtechnologien, die die Sowjets nicht in die Hände der Amerikaner fallen lassen wollten.

  • Wie plante die CIA, das K-129 U-Boot zu bergen?

    -Die CIA beauftragte den Bau eines riesigen Schiffs, der Glomar Explorer, das mit einer gigantischen Kralle ausgestattet war, um das U-Boot vom Meeresboden zu heben. Die Mission war äußerst riskant und wurde unter einem Decknamen als Tiefseebergbauprojekt getarnt.

  • Wer spielte eine Schlüsselrolle bei der Tarnung der Bergungsoperation?

    -Der Milliardär und Luftfahrtmagnat Howard Hughes spielte eine entscheidende Rolle. Er gründete ein Unternehmen für Tiefseebergbau und ließ den Glomar Explorer bauen, während er öffentlich als Unternehmer für Mineralexploration auftrat, um die wahre Mission zu verschleiern.

  • Wie reagierte die Sowjetunion auf die Aktivitäten des Glomar Explorer?

    -Die Sowjetunion war misstrauisch, als ein sowjetisches Schiff, die Chasma, in der Nähe des Glomar Explorers patrouillierte. Ein sowjetischer Hubschrauber untersuchte das Schiff, aber die CIA hielt sich an ihre Tarnversion und erklärte, dass es sich um Tiefseebergbautests handelte.

  • Was geschah während des ersten Bergungsversuchs im Jahr 1974?

    -Während des ersten Versuchs konnte das U-Boot K-129 teilweise geborgen werden, aber die Kralle des Schiffs brach und öffnete sich, wodurch die Hälfte des U-Boots wieder auf den Meeresboden sank. Der Bergungsversuch war daher nur teilweise erfolgreich.

  • Warum scheiterte der zweite Bergungsversuch des K-129?

    -Der zweite Bergungsversuch wurde durch eine Medienenthüllung im Jahr 1975 vereitelt. Die Los Angeles Times deckte das geheime Projekt auf, und die US-Regierung musste mit der berühmten Aussage 'Wir können weder bestätigen noch dementieren' reagieren, um das diplomatische Gleichgewicht zu wahren.

  • Was wurde während der ersten erfolgreichen Bergung des K-129-Wrackteils gefunden?

    -Bei der Bergung des ersten Teils des K-129-U-Boots fanden die CIA-Agenten sechs verstorbene sowjetische Besatzungsmitglieder. Diese wurden mit einem formellen Meeresbegräbnis geehrt, und das Ereignis wurde von einem CIA-Dokumentarfilmteam aufgezeichnet.

  • Was bleibt bis heute ein Geheimnis in Bezug auf das K-129 U-Boot?

    -Der größte Teil des U-Boots liegt immer noch in einer Tiefe von 5.000 Metern im Pazifik. Die genaue Position ist weiterhin geheim, und die US-Regierung gibt an, dass nur einige Torpedos aus dem geborgenen Teil des U-Boots geborgen wurden, aber es gibt Zweifel an dieser Darstellung.

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