RITALIN hat mein Leben verändert...positiv?

ADHSo!
18 Dec 202216:18

Summary

TLDRDer Video-Macher 'bene' mit ADHS teilt seine persönlichen Erfahrungen mit Medikamenteneinnahme zur Symptombewältigung. Er hatte große Erwartungen, dass Medikamente sein Leben erleichtern und er besser in die Gesellschaft passen würde. Obwohl die Hoffnungen nicht vollständig erfüllt wurden, hilft ihm das Medikament Ritalin, um besser mit ADHS zurechtzukommen. Nebenwirkungen waren zunächst stark, aber mit der Zeit besserten sie sich. Er reflektiert über die Realität, dass keine Medikamente alle Herausforderen lösen, aber sie für viele Menschen mit ADHS von großem Nutzen sein können.

Takeaways

  • 😀 Der Sprecher hat ADHS und macht Videos für Menschen mit und ohne ADHS.
  • 💊 Er diskutiert seine Erfahrungen mit ADHS-Medikamenten, insbesondere Ritalin, und wie sie ihm helfen, mit den Symptomen besser umzugehen.
  • 🌟 Er hatte große Erwartungen, dass Medikamente sein Leben erleichtern und ihm helfen würden, besser in der Gesellschaft zu funktionieren.
  • 🤔 Er reflektiert über die Realität der Medikamentenwirkung, die nicht so stark war wie erhofft, aber dennoch positive Auswirkungen hatte.
  • 👀 Er beschreibt die anfänglichen Nebenwirkungen der Medikation als schrecklich, einschließlich körperlicher Unannehmlichkeiten und einer unangenehmen 'Überaktivität'-Phase.
  • 🧠 Ritalin wird als das bekannteste und am längsten etabliertste ADHS-Medikament vorgestellt.
  • 🔍 Es wird betont, dass die Wirkung von ADHS-Medikamenten individuell ist und dass manchmal andere Medikamente ausprobiert werden müssen, um das beste Ergebnis zu erzielen.
  • 📈 Der Sprecher erlebt eine Verringerung seiner Impulsivität und eine bessere Emotionen-Steuerung dank der Medikation.
  • 🏠 Er erwähnt, dass seine Freundin und andere Personen bemerkt haben, dass er weniger hyperaktiv und zappelig ist, was sein Alltagsleben erleichtert.
  • 💡 Die positiven Effekte der Medikation umfassen auch eine verbesserte Selbstregulation und Konzentration, obwohl der 'Hyperfokus', typisch für ADHS, weniger auftritt.

Q & A

  • Worum geht es in dem Video?

    -Das Video behandelt das Thema ADHS und die Erfahrung des Sprechers mit Medikamenten, insbesondere Ritalin. Er beschreibt seine Erwartungen, die positiven Effekte sowie die Nebenwirkungen, die er erlebt hat.

  • Was war die ursprüngliche Hoffnung des Sprechers, als er mit der Einnahme von Ritalin begann?

    -Er hoffte, dass das Medikament ihm helfen würde, besser mit den Anforderungen des täglichen Lebens zurechtzukommen, besonders im Hinblick auf Arbeit, Finanzen und allgemeine gesellschaftliche Erwartungen.

  • Wie beschreibt der Sprecher die Wirkung von Ritalin im Vergleich zu seinen Erwartungen?

    -Die Wirkung des Medikaments erfüllte nicht vollständig seine Erwartungen. Er hatte gehofft, dass es ihm sofort signifikant helfen würde, was nicht der Fall war. Dennoch bemerkte er positive Veränderungen, wie eine bessere Kontrolle über seine Impulsivität.

  • Welche Nebenwirkungen hat der Sprecher anfangs durch Ritalin erlebt?

    -Der Sprecher erlebte anfangs starke Nebenwirkungen, darunter ein Gefühl der Entrücktheit, kalte und schweißnasse Hände, einen extrem trockenen Mund sowie ein unangenehmes Gefühl nach dem Nachlassen der Wirkung des Medikaments.

  • Was hat dem Sprecher geholfen, trotz der anfänglichen Nebenwirkungen mit der Medikation fortzufahren?

    -Sein starker Wille, die Wirkung des Medikaments weiter zu testen, hat ihn motiviert, trotz der unangenehmen Nebenwirkungen weiterzumachen. Er ist im Nachhinein dankbar, dass er durchgehalten hat.

  • Wie hat Ritalin das Verhalten des Sprechers in Bezug auf Aufgaben verändert, die er ungern erledigt?

    -Laut seiner Freundin hat er sich seit der Einnahme von Ritalin weniger gesträubt, unliebsame Aufgaben zu erledigen, und hat diese schneller und bereitwilliger übernommen.

  • Welche Verbesserung in Bezug auf die Impulsivität hat der Sprecher durch die Medikation bemerkt?

    -Er ist weniger impulsiv, was ihm hilft, sich nicht mehr über kleine Dinge übermäßig aufzuregen. Das hat dazu beigetragen, dass er emotional stabiler ist und seine Gefühle besser regulieren kann.

  • Was fehlt dem Sprecher seit der Einnahme von Ritalin in Bezug auf den sogenannten 'Hyperfokus'?

    -Seit der Einnahme von Ritalin hat der Sprecher den Hyperfokus, der es ihm ermöglichte, sich intensiv auf Aufgaben zu konzentrieren und schnell neue Fähigkeiten zu erlernen, weniger häufig erlebt. Diesen Zustand vermisst er manchmal.

  • Was rät der Sprecher Menschen, die keine ADHS haben, aber überlegen, Medikamente wie Ritalin zu nehmen?

    -Er rät dringend davon ab, Ritalin ohne ärztliche Überwachung oder Diagnose zu nehmen, da es ein starkes Medikament ist, das den Körper belastet und regelmäßig kontrolliert werden muss.

  • Wie hat der Sprecher insgesamt die Wirkung von Ritalin auf sein Leben beurteilt?

    -Der Sprecher ist zufrieden mit den positiven Effekten, insbesondere der besseren Emotionsregulation und Impulskontrolle, erkennt jedoch, dass das Medikament kein Allheilmittel ist und seine Hoffnungen nicht vollständig erfüllt hat.

Outlines

00:00

💊 Einführung in ADHS-Medikation

Der Sprecher, der selbst an ADHS leidet, möchte in diesem Video über seine Erfahrungen mit Medikamenteneinnahme für ADHS sprechen. Er will sowohl für Menschen, die nicht an ADHS leiden, als auch für Betroffene Videos machen. Er erzählt, dass er seit etwa einem halben Jahr regelmäßig ADHS-Medikamente einnimmt, um mit seinen Symptomen besser zurechtzukommen. Sein Hauptanliegen ist es, zu erklären, welche Hoffnungen er in die Medikation setzte und inwieweit diese erfüllt wurden. Er hatte gehofft, dass Medikamente sein Leben erleichtern und ihm helfen, besser in der Gesellschaft zu funktionieren. Obwohl die Erwartungen nicht vollständig erfüllt wurden, hat die Einnahme von ADHS-Medikamenten ihm geholfen, in vielen Lebenssituationen besser zurechtzukommen.

05:01

🤔 Erfahrungen mit Nebenwirkungen

Der Sprecher beschreibt seine ersten unangenehmen Erfahrungen mit den Nebenwirkungen der ADHS-Medikation. Er erzählt, dass er sich sehr unwell und abwesend von sich selbst gefühlt hat, was als Eingewöhnungsphase beschrieben wird. Nebenwirkungen wie kalte, schwitzige Hände, trockener Mund und ein extrem unangenehmener Anspannungsgefühl nach der Wirkung des Medikaments wurden berichtet. Trotz der Schwierigkeiten hat er entschieden, mit der Einnahme weiterzumachen, und er ist froh, dass er dies durchgehalten hat, da die Nebenwirkungen nach einiger Zeit nachließen.

10:03

🧠 Positive Auswirkungen der ADHS-Medikation

Der Sprecher diskutiert die positiven Auswirkungen der ADHS-Medikation auf sein Leben. Er erzählt, dass er weniger impulsiv geworden ist, was ihm geholfen hat, seine Emotionen besser zu steuern und Konflikte zu vermeiden. Dies hat seine Beziehungen zu anderen verbessert und das Zusammenleben erleichtert. Er betont, dass die Selbstregulation und die Fähigkeit, Gefühle zu steuern, für Menschen mit ADHS sehr wichtig sind. Er erwähnt auch, dass er dank der Medikation weniger impulsiv ist, was zu weniger emotionaler Erschöpfung und einem besseren Alltagsmanagement führt.

15:06

📚 Hyperfokus und persönliche Entwicklung

Der Sprecher reflektiert über den Hyperfokus, ein Merkmal von ADHS, das es ihm ermöglicht hat, sich auf ein Thema zu konzentrieren und schnell Sachverhalte zu erlernen. Er erinnert sich an seine Zeit, in der er sich für Fotografie interessiert hat und in kürzester Zeit professionelle Fähigkeiten erlangt hat. Er bedauert, dass dieser Hyperfokus seit der Einnahme von Ritalin nicht mehr so häufig auftritt. Der Sprecher ist sich jedoch bewusst, dass die Medikation ihm geholfen hat, sein Leben positiv zu verändern, und er ist dankbar für die Möglichkeiten, die ihm die Behandlung bietet. Er ist offen für zukünftige Entwicklungen und will seine Zuschauer über seine Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Laufenden halten.

🏥 Medikamenteneinnahme und gesundheitliche Überwachung

Der Sprecher warnt davor, ADHS-Medikamente ohne ärztliche Betreuung einzunehmen und betont die Notwendigkeit, regelmäßige Kontrollen der Leberwerte durchzuführen. Er betont, dass Medikamente eine Herausforderung für den Körper darstellen und dass es wichtig ist, auf die langfristigen Auswirkungen zu achten. Er rät dazu, keine Medikamente einzunehmen, wenn man nicht an ADHS leidet, und ermutigt seine Zuschauer, sich über die möglichen Vor- und Nachteile zu informieren, bevor sie eine Entscheidung über die Einnahme von Medikamenten treffen.

Mindmap

Keywords

💡ADHS

ADHS, auch bekannt als ADHD (Attention Deficit Hyperactivity Disorder), ist eine neuroentwickelte Störung, die durch Schwierigkeiten bei Aufmerksamkeit, Überaktivität und Impulsivität gekennzeichnet ist. Im Video beschreibt der Sprecher seine persönlichen Erfahrungen mit ADHS und wie er mit den Symptomen umgeht, insbesondere durch die Einnahme von Medikamenten. Das Video thematisiert die Herausforderungen und Hoffnungen, die mit der Diagnose und Behandlung von ADHS verbunden sind.

💡Medikamente

Im Kontext des Videos beziehen sich Medikamente auf die Arzneimittel, die der Sprecher für die Behandlung seiner ADHS-Symptome einnimmt. Er reflektiert über seine Erwartungen und Erfahrungen mit diesen Medikamenten, wie zum Beispiel Ritalin, und wie sie sein Leben beeinflusst haben. Die Diskussion umfasst auch die Nebenwirkungen und die Anpassung an die Medikation, was ein zentrales Thema des Videos ist.

💡Ritalin

Ritalin ist ein Arzneimittel, das häufig für die Behandlung von ADHS eingesetzt wird. Es gehört zur Klasse der Stimulanzien und soll helfen, die Aufmerksamkeit und das Verhalten zu verbessern. Im Video erwähnt der Sprecher, dass er Ritalin einnimmt und wie es seine Symptome beeinflusst, auch wenn er auch über die anfänglichen, unangenehmen Nebenwirkungen spricht.

💡Nebenwirkungen

Nebenwirkungen sind unerwünschte, möglicherweise schädliche Reaktionen, die durch die Einnahme von Medikamenten entstehen können. Der Sprecher beschreibt, wie er mit den Nebenwirkungen von Ritalin gekämpft hat, wie zum Beispiel trockener Mund, kalte Schweißhände und ein extrem unangenehm empfundenes Überaktivitäts-Level nach der Wirkung des Medikaments.

💡Impulsivität

Impulsivität ist ein Schlüsselmerkmal von ADHS, das zu unüberlegten, plötzlichen Handlungen führt. Im Video spricht der Sprecher darüber, wie die Medikation seine Impulsivität verringert hat, was zu einer verbesserten Selbststeuerung und weniger Konflikten in seinen Beziehungen führt.

💡Selbstregulation

Selbstregulation bezieht sich auf die Fähigkeit,自己的情绪 und Verhalten zu steuern. Im Video erwähnt der Sprecher, dass die ADHS-Medikamente, die er einnimmt, dazu beitragen, seine Selbstregulation zu verbessern, was ihm hilft, seine Gefühle besser zu kontrollieren und weniger von emotionalen Reaktionen überwältigt zu werden.

💡Hyperfokus

Hyperfokus ist ein Zustand, in dem ADHS-Betroffene extreme Konzentration auf eine Aufgabe aufbauen können, oft zu Lasten anderer Aspekte. Der Sprecher reflektiert über seine Erfahrungen mit Hyperfokus und wie die Einnahme von Medikamenten seine Fähigkeit, in einen solchen Zustand zu verfallen, beeinflusst hat.

💡Leberwerte

Leberwerte sind Blutwerte, die die Funktion der Leber messen und bei der Überwachung von Medikamenteneinnahme wichtig sind. Im Video erwähnt der Sprecher, dass er regelmäßig Leberwerte kontrollieren muss, um sicherzustellen, dass seine Leber die Medikation verarbeiten kann, was zeigt, dass die Einnahme von ADHS-Medikamenten eine medizinische Überwachung erfordert.

💡Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte sind persönliche Geschichten oder Geschichten von anderen, die über ihre Erfahrungen sprechen. Im Video verwendet der Sprecher Erfahrungen anderer, um seinen eigenen Erzählungen beizufügen und um zu zeigen, dass seine Erfahrungen mit ADHS und Medikamenteneinnahme nicht isoliert sind.

💡Fokus

Fokus ist die Aufmerksamkeit, die auf eine bestimmte Aufgabe oder Aktivität konzentriert ist. Der Sprecher diskutiert, wie die ADHS-Medikamente seinen Fokus beeinflussen, wobei er auch erwähnt, dass er nach der Einnahme der Medikamente in der Lage ist, länger an Aufgaben zu arbeiten und besser konzentriert zu sein.

Highlights

Der Sprecher teilt, dass er ADHS hat und Videos für Betroffene und Nicht-Betroffene macht.

Er diskutiert das Thema Medikamente und seine Erfahrungen damit, um mit ADHS zurechtzukommen.

Er erwartete, dass Medikamente sein Leben erleichtern und er besser in die Gesellschaft passen würde.

Er beschreibt seine Reise mit ADHS und wie er lange Zeit ohne Diagnose lebte.

Er erzählt, dass er Medikamente in der Hoffnung genommen hat, dass sie sein Leben verbessern würden.

Er gab zu, dass die Medikamente nicht so stark waren, wie er gehofft hatte, aber sie halfen ihm dennoch.

Er beschreibt, wie die Medikamente sein Leben verbessert haben, obwohl es nicht so einfach war.

Er erwähnt, dass die Wirkung der Medikamente nachlassend ist und er dann extrem unangenehm fühlt.

Er diskutiert die Nebenwirkungen der Medikamente und wie er sie überwinden musste.

Er erklärt, dass Ritalin das bekannteste ADHS-Medikament ist und er es regelmäßig nutzt.

Er teilt, dass er durch die Medikation weniger impulsiv geworden ist, was sein Leben verbessert hat.

Er erwähnt, dass die Selbstregulation und die Kontrolle seiner Gefühle durch die Medikation verbessert wurden.

Er diskutiert den Hyperfokus, der bei ADHS auftritt, und wie er sich auf seine Interessen konzentrieren kann.

Er gibt an, dass die Medikation nicht für alle die gleiche Wirkung hat und dass individuelle Anpassungen notwendig sind.

Er warnt, dass Medikamente nicht ohne ärztliche Betreuung genommen werden sollten.

Er teilt, dass er weiterhin Erfahrungen sammelt und lernt, was die Medikation für ihn bedeutet.

Er dankt den Zuhörern für ihre Aufmerksamkeit und teilt, dass er über seine Erfahrungen weiterhin berichten wird.

Transcripts

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Man fragt sich die ganze Zeit: Okay ist jetzt  

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was anders fühlt sich jetzt wirklich  was anders kann ich Dinge besser...?

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Hi ich bin der bene und ich habe ADHS ich möchte  gerne Videos machen für Leute die nicht ADHS haben  

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genauso aber auch natürlich für Leute die die  dafür von betroffen sind ist jetzt das dritte  

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Video wenn das in der Reihenfolge erscheint und  ich versuche das so ungeschönt wie möglich auch  

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darzustellen worum es hier gehen soll in dem Video  ist tatsächlich das große Thema Medikamente meine  

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Erfahrung die ich habe mit dem Medikamenten die  ich jetzt inzwischen regelmäßig nehme um besser  

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mit der Symptomatik meiner ADHS zurecht zu kommen  ich möchte euch ein bisschen erzählen was meine  

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Hoffnung war und wie viel von der Hoffnung erfüllt  worden ist und wie ich so meinen inneren Wunsch  

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auch ein bisschen darauf anpassen musste also  bei mir war es halt tatsächlich so meine Reise  

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mit der ADHS das hattet ihr vielleicht vorher  schon mal gehört es ist ohne etwas was ich seit  

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zehn Jahren grob weiß oder den Hinweis bekommen  hatte dass dann beiseite geschoben hat 10 Jahre  

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gesagt okay ich bin ja bisher auch irgendwie  klar gekommen im Nachhinein verstehe ich wie  

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schlecht ich eigentlich klar gekommen bin  der Grund warum ich mir Diagnose haben wollte  

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und das auch auf mich genommen hat in  Anführungsstrichen ist dass ich wissen  

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wollte ob Medikamente mein Leben erleichtern  können ob ich besser reinpasse in dem Sinne  

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dass ich besser mit den Anforderungen des normalen  Leben so wie unsere Gesellschaft halt strukturiert  

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und aufgebaut ist und wie Jobs funktionieren das  monetäre System funktioniert im Endeffekt dass  

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ich mir nicht ständig Sorgen um Geld machen muss  nicht ständig Sorgen um alles möglich machen muss  

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und ich hatte halt irgendwo die Hoffnung dass mir  die Medikamente da helfen vorweg meine Erwartungen  

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wurden nicht in dem Maß erfüllt wie groß meine  Hoffnung war auf Verbesserung aber tatsächlich  

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hilft mir das ADHS Medikament was ich nehme doch  so viel dass ich in vielen Situationen im Leben  

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besser zurechtkommen zwischen allerdings ist  das relativ schwer zu beurteilen weil ich seit  

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ich das nehme keine echte Struktur hat ganz oft  auch auf Social Media ob es jetzt bei Instagram  

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bei tiktok bei ja auf Youtube das Leute erzählen  dass in dem Moment wo sie die Medikamente genommen  

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haben dass es so für sie gewesen sei als  hätten sie als wären sie immer hätten sie  

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ein Sehschwäche und würden plötzlich eine Brille  aufziehen und alles war klar. Das war im Grunde  

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das womit ich worauf ich gehofft habe womit ich  da reingegangen bin und dachte okay ich nehme  

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diese Tablette nachdem ich diesen Weg der Diagnose  auch nicht genommen habe und dann kann ich alles  

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wofür ich mich vorher so oft selbst gehasst habe  warum ich die Dinge nicht kann warum es anderen so  

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leicht fallen und mir nicht obwohl ich genug  Fähigkeiten theoretisch hätte und auch nicht  

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ganz dumm auf die Welt gekommen bin aber ich habe  es irgendwie nicht viel nicht umsetzen können so  

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geht's vielen wohl also dieses Gefühl hinter dem  eigenen Potential und den eigenen Möglichkeiten  

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Fähigkeiten zurück zu bleiben und nie das  zu erreichen was man eigentlich denkt oder  

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auch andere von einem denken was man erreichen  hätte können sollen das ist nicht so vollständig  

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eingetroffen und ich bin immer noch auch also  ich nehme jetzt seit etwa einem halben Jahr die  

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Medikamente fast durchgängig es gibt sehr viele  positive Effekte dazu komme ich aber zum Schluss  

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dieses Videos also ich möchte vielleicht erstmal  ich möchte nicht entmutigen mit dem Video aber ich  

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möchte darauf hinweisen dass so wie es wie ich das  hatte dass dass man dass man hofft dass sich dann  

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alles auf einen Schlag ändert dass das vielleicht  nicht realistisch ist aber das mag auch Beispiele  

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geben da war das so spielen natürlich viele Dinge  viele andere Dinge noch eine Rolle so wie sind die  

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Lebensumstände wie sind die sozialen Kontakte  welche Strategien hat man sich vorher schon ähm  

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bereitgelegt wie alt ist man spielt laut meiner  ähm Psychiaterin also das Psychiater ist die  

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Leben Neurologen die Medikamente verschreiben  können also das heißt das kann nicht jetzt ein  

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Psychotherapeut meinte das hatte mich am Anfang  gefragt so ja versprechen sie sich nicht zu viel  

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von dem tollen sie sind ja jetzt auch schon etwas  in dem fortgeschrittenen Alter und haben sich ja  

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unbewusst viele Strategien entwickelt um im Leben  so durchzukommen war relativ erstaunt dass ich  

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einen abgeschlossenes Studium habe die Geschichte  dahinter die erzähle ich einen anderen mal die ist  

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auch absurd und sehr anstrengend und mit sehr viel  Frust und Selbstzweifeln aber offensichtlich also  

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sie meinte zu mir dass ich nicht zu viel erwarten  würde also es ist eben nicht so dass ich eine  

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Brille also nicht die Tablette genommen habe und  es war als könnte ich plötzlich sehen und alles  

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weiß easy was überhaupt nicht easy war was sogar  richtig krass war und dafür gesorgt hat dass ich  

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es fast hingeschmissen habe waren die anfänglichen  Nebenwirkungen also es wird bei jedem auch  

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individuell anders sein also der Beipackzettel  der ist riesig also stehen auch Sachen drauf wie  

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bei vielen Medikamenten aber man sollte das schon  ernst nehmen also das ist nicht trivial also bevor  

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ich im heißen Brei rum Rede das ist also ich wovon  ich rede dass Medikament mit dem ich alleine nur  

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mit dem Erfahrung habe ist halt Ritalin das ist ja  auch das bekannteste das geht wohl und unter also  

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unter medizinischen Fachpersonal sprich unter  Psychiatern als der gold Monat für ADHS so das  

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liegt glaube ich daran ist richtig verstanden  habe dass das am längsten existiert und man die  

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längste Erfahrung damit hat und es gibt aber noch  weitere Medikamente da bin ich nicht der Experte  

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ich ich weiß nur dass es die gibt und das wenn  man mit Ritalin nicht gut zurechtkommt was sehr  

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individuell sein kann dann kann man noch versuchen  na ähnlich wirkende Medikamente die aber anders  

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verstoffwechselt werden die andere Trägerstoffe  haben dass man die ausprobiert und da vielleicht  

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sogar zu besseren Ergebnis hat kommt wenn man mit  dem Medikament nicht zurechtkommen aber zurück  

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zu den Nebenwirkungen also anfangs was fühlte  sich unfassbar schrecklich an dass auch nicht  

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bei jedem so also es hört jetzt nicht nur auf mich  sondern hört euch viele Meinungen an und ich will  

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euch nicht entmutigen das zu probieren weil im  Nachhinein bin ich froh dass ich das durchgehalten  

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habe aber die Nebenwirkungen waren fürchterlich  also das fühlte sich ich kann das Gefühl gar nicht  

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beschreiben aber ich fühlte mich in dieser naja es  war im Grunde so eine Eingewöhnungsphase für dich  

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nicht teilweise so out out of Buddy also auch  nicht in mir selbst nicht in meinem Körper ich  

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fühlte mich so komplett entrückt und gleichzeitig  hatte ich hatte ich Symptome wie kalte  

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schweißnasse Hände ich hatte ein extrem trockenen  Mund das habe ich heute auch noch manchmal ein  

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bisschen aber nicht so schlimm und das schlimmste  Gefühl überhaupt war die Wirkung nachgelassen hat  

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weil dann hatte ich so einen richtigen als hätte  ich es fühlt sich an als hätte ich irgendwie zwei  

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Liter Kaffee getrunken und und und es war eine  schwer zu beschreibendes Gefühl aber es war  

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wahnsinnig unangenehm das war so unangenehm dass  das ja meine Freundin mich dann quasi in den Arm  

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genommen hat und und nicht eine halbe Stunde bis  Dreiviertelstunde da zusammengekaut in der in der  

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Fotos Haltung sagte ich ich halte das nicht mehr  aus ich möchte das nicht mehr machen aber dann  

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der Wille das auszuprobieren war so groß dass es  dann doch immer wieder probiert habe und zum Glück  

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und dafür bin ich dankbar verschwanden nach und  nach diese diese Nebenwirkungen diese unangenehm  

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waren und ich habe dann quasi also im Endeffekt  mit der geringdosis an und dann nimmt man mehr  

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bis man da ist wo man wo man hin möchte oder wo  man das Gefühl hat man hat den den besten Effekt  

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man fragt sich die ganze Zeit okay ist jetzt was  anders fühlt sich jetzt wirklich was anders kann  

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ich Dinge besser ich habe mich dann hingesetzt  habe versucht einen Song fertig zu produzieren  

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und ich hatte zeitweise das Gefühl ich kann  Dinge vielleicht ein bisschen besser ich kann  

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ein bisschen besser fokussiert sein und länger  dran bleiben aber es war nicht so deutlich so und  

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und und und und ich habe gemerkt dass sie mir so  eine Enttäuschung bereit gemacht hat ich dachte so  

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ja okay jetzt habe ich da monatelang auf diesen  auf die Termine gewartet habe diesen ganz das  

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ganze Prozedere der der Diagnose durchgemacht  und das jetzt so das Ergebnis dass das ist  

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so unbefriedigen bis dann tatsächlich ja ich  andere Leute gefragt habe so und die haben dann  

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doch tatsächlich eine relativ starke Veränderung  wahrgenommen dass ich ruhiger bin also dass ich  

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weniger also ich bin eigentlich nicht super  hyperaktiv also ich bin so ich würde sagen  

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Anteil von also man sagt ja ADHS der Überbegriff  und danach darunter fallen dann ADHS mit das "H"  

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steht für Hyperaktivität und ohne "H" ist quasi  wenn diese hyperaktivität gar nicht ist ich glaube  

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ich bin so ah ja 70 - 80% ihr ruhig verträumt und  dann habe ich diese 30% hyperaktiv und zappelig  

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und keine Ahnung und die ist ja meine Wahrnehmung  außen andere so das kann aber dann wenn ich dann  

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einmal für was brenne dann kann ich auch hier  durch die Wohnung kitchen ne und dann bin ich  

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auch keine weißen Flummi die ganze Zeit am rum  gar kein am Lachen am Schreiben am grundsten  

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Geräusche machen egal das wollte ich gar nicht  erzählen was ich erzählen wollte ist eigentlich  

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meine Freundin hat tatsächlich dann festgestellt  so echt die wenn irgendwas sagt was ich eigentlich  

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total ungern mache also das können Dinge im  Haushalt sein ich weiß es nicht so dass ich  

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nichts im Haushalt mache ich hoffe oder meine  Freundin hat mir dann im Endeffekt gesagt so  

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wenn sie mich um Dinge bitte die ich nicht  so gerne mache dass ich mich da nicht so  

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Winde sondern die einfach mache und das war ganz  interessant und dann hatte ich noch andere Leute  

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gefragt nehme erzählt ja du bist halt nicht die  ganze Zeit irgendwie also ich habe das auf deiner  

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Videos gesehen ihr seht das an meinen Augen meine  Augen sind die ganze Zeit am Wandern am Wandern am  

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Wandern und so ist das wahrscheinlich auch wenn  Leute sich dann manchmal mit mir unterhalten  

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aber das ist weniger geworden und und das war  interessant das hat mir so ein bisschen Mut  

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gegeben dass noch weiter auszuprobieren und das  was für mich tatsächlich die positivste bisher und  

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ich glaube da kommen wir noch andere Dinge die ich  dich lernen werde und das Medikament und nicht mit  

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dem Medikament besser kennenlernen werde das was  für mich am positiven ist dass ich viel weniger  

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impulsiv bin also weil ADHS ist ja für die die  es haben wenn es wissen Impulsivität ist eine  

play09:50

Riesending also das heißt das kann positiv sein es  kann aber auch sehr negativ sein äußert sich halt  

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häufig auch mit mit großer Verärgerung mit dass  man sich über kleine Dinge viel zu krass aufregt  

play10:02

viel zu stark und das ein emotional wirklich das  von innen wie ein Vulkan der hochsteigt oder wenn  

play10:08

man wenn man wenn man wenn man kritisiert wird  wenn man was falsch gemacht hat dass man sich  

play10:14

selber kritisiert das kann dazu führen dass das  Gefühle über sprudeln und einen über komplett  

play10:21

über Mann und man hat kaum noch eine Chance  dagegen anzukommen und tatsächlich habe ich  

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das viel besser im Griff also das ist dank der  ADHS Medikamente die ich nehme also in dem Fall  

play10:32

Ritalin das sorgt dafür dass ich nicht impulsiv in  der Weise bin die für mich selber sehr anstrengend  

play10:40

war immer und und die ich selber nicht so gerne  mag weil dieses sich über alles aufregen das ist  

play10:46

anstrengend also ihr kennt das vielleicht selber  wenn man emotional irgendwo weiß ich nicht sehr  

play10:51

traurig ist sehr wütend ist sich sehr Ärger ist  man danach sehr erschöpft und das habe ich halt  

play10:57

Nacht Kleinigkeiten gesagt äh gewesen sein und  wenn das z.B an einem Vormittag passiert dann habe  

play11:03

ich das den Tag überhaupt nicht mehr reguliert  bekommen teilweise je nachdem das ist weg also  

play11:09

nicht weg ich das ich merke okay das ist so eine  Situation die ist nicht toll aber ich kann sagen  

play11:14

ja ist nicht so schlimm und allein dass ich sagen  kann jo ist eigentlich nicht so schlimm verändert  

play11:20

mein Leben so drastisch ins Positive weil ich das  bewerten kann ich habe mal ganz ich kann kurz den  

play11:26

Abstand halten und sagen ja okay ist blöd ist  nicht nett von der Person ist nicht cool der  

play11:33

Umstand da hast du selber also ich irgendwie Mist  gebaut aber das versaut mir nicht den ganzen Tag  

play11:39

und dafür bin ich unfassbar dankbar also das ist  so ein bisschen diese so das ist Teil von ADHS  

play11:47

dass man das ist diese Selbstregulation oder bzw  die nicht die Unfähigkeit die eigenen Gefühle zu  

play11:54

steuern also bzw jetzt habe ich den Fachbegriff  aus dem Englischen vergessen tausendmal gelesen  

play11:59

tausendmal gehört und jetzt fällt mir nicht ein  ich werde das unten einblenden aber damit habe  

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ich viel weniger zu tun was auch das Miteinander  mit anderen Menschen leichter macht was Konflikte  

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in jeder Form leichter macht ob es jetzt im  persönlichen privaten Kontext ist sozial ob es  

play12:14

beruflich ist und das ist das ist viel viel wert  was mir auffällt was wofür viele Menschen mit ADHS  

play12:20

dankbar sind und nicht auch ist tatsächlich der  hyperfokus die man mit ADHS Interesse das heißt  

play12:24

dass man wenn man sich für was interessiert  und extrem was spannend findet dann kann man  

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in aller kürzester Zeit krasse Sachen lernen also  das heißt ich habe zum Beispiel fotografieren  

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damals ich wollte fotografieren können und das  halt auf einem relativ professionellen Level  

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ich habe da auch dann Zeit ein Geld mit verdienen  und da andere Sachen draus gemacht und ich habe im  

play12:45

Grunde die Basics oder alles was was man wissen  muss in mir in zwei Wochen ungefähr per Youtube  

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Videos alles drauf geschafft mir alles gekauft  das gehört dann auch zu Impulsivität zu viel  

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Geld auszugeben für Dinge die man vielleicht  gar nicht braucht später komme ich irgendwann  

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mal drauf aber dieser hyperfokus von dem spreche  dir so gut sein kann der ist seitdem nicht mehr  

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so aufgetreten und der fehlt mir manchmal ich  möchte gerne bald meine Phase machen wo es mir  

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insgesamt gut geht wo man die äußeren Umstände  so gediegen und ruhig sind dass ich sagen kann  

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jo jetzt kann ich das mal ausprobieren würde  ich die gerne noch mal weglassen dann werden  

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irgendwas an dass man dass man in so einem Tunnel  kommt und und mit ja das bedeutet dann wirklich  

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teilweise 36 Stunden einfach irgendwas lernen also  es ist nicht so ist interessant vielleicht nicht  

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weil andere Leute die mich Ritalin missbrauchen  machen das ja um in so ein Tunnel reinzukommen bei  

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mir ist es genau andersrum das ist das nicht ist  also so es ist zumindest macht mich ruhiger aber  

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nicht jetzt unbedingt hyperfokus konzentrierter  das kann ich besser ohne fast das Fazit ich bin  

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froh dass ich diese Medikamente dass sie mir  zur Verfügung stehen ich weiß nicht was glaube  

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ich keinen Sinn jetzt in die Kamera zu zeigen ich  weiß nicht ob Youtube das so cool findet muss ich  

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mich mal muss ich mal mit befassen ist ja auch  könnte Google ihr wisst den Namen kennt jeder  

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ihr wisst wie sowas aussieht und das gibt's halt  in verschiedenen Dosierungen und je nachdem wie  

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stark ausgeprägt deine Symptome sind und was deine  Leber Leber verstopft wechselt wie viel Kilo du  

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liegst wer du als Gehirn und Mensch bist davon  hängt ab welches Medikament oder ein verträgst  

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wie viel du von diesem Medikament brauchst um  eine Wirkung zu haben die adäquate ist oder  

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die passt und das ist ja ein Rand hast nein halt  und und das kann super gut funktionieren ich kann  

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Menschen die sind unglaublich glücklich damit ich  kenne Menschen den so ähnlich wie mir dass das so  

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ein bisschen viel und wieder hat aber ich glaube  auch noch nicht dass für mich jetzt persönlich das  

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Ende der Fahnenstange ist sondern dass ich auch  noch naja Situation ergeben wo mir das vielleicht  

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auch noch eine Hilfe sein kann von denen ich  jetzt noch nichts weiß oder dich jetzt noch  

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nicht antizipieren kann ich werde euch auf jeden  Fall auf dem laufenden halten ich hoffe das Video  

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war informativ oder hat zumindest eine Perspektive  aufgemacht die euch auch ein Stück weiter bringt  

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bei der Entscheidung möchte ich das möchte ich  überhaupt Medikamente für meine ADHS wenn ich  

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da davon weiß oder was versprechen mir dafür also  ich kann hier nur wirklich ein ganz großes Thema  

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aufmachen nimm die nicht wenn ihr es nicht müsst  also im Sinne von wenn ihr keine ADHS habt nimmt  

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die nicht nimmt die nicht zum Lernen das ist  das macht keinen Sinn so das sind Medikamente  

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die sind auf jeden Fall eine Herausforderung von  Körper also ich muss regelmäßig meine Leberwerte  

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untersuchen lassen und so weiter das heißt  man ist ständig in Beobachtung ob der Körper  

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überhaupt gut damit zurechtkommen also das heißt  das möchte nicht ohne ärztliche Betreuung nehmen  

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also deswegen kann ich euch nur ans Herz legen  das ist es nicht wert so macht das was in euren  

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Möglichkeiten ist und jetzt Medikamente für ADHS  nimmt man wenn man eben hinter die Möglichkeiten  

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von Konzentration Fokus hinter den meisten  Leuten zurücklegen so dann macht das Sinn  

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und sonst eben nicht das zum Abschluss danke fürs  Zuhören schreibt gerne mal in die Kommentare was  

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eure Erfahrungen sind ob Ihr mit dem Gedanken  spielt euch Medikamente verschreiben zu lassen  

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bzw welche prost und Kontras ihr hattet bei  der Einnahme ich muss jetzt aufhören ich mag  

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mein Mund ist trocken vielleicht war ich von  dem Medikamenten rede ich muss einen großen  

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Schluck trinken ich sag vielen vielen Dank fürs  zuhören und bis zum nächsten Mal tschüss [Musik]

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