Kokain in Rekordhöhe: Wie die Droge Hamburg erreicht
Summary
TLDRDer Skriptbericht beschreibt die wachsende Kriminalität im Kokainhandel in den Niederlanden, Belgien und Deutschland. Es wird dargestellt, wie die sogenannte Mokro Mafia die Straßen beherrscht und wie Banden in Rotterdam, Antwerpen und Hamburg Kokain in Tonnenmengen schmugglen. Die Zollbeamten Julian und Chem (echte Namen aus Sicherheitsgründen nicht genannt) haben ihre Ermittlungsmethoden verbessert, was zu einer Zunahme der entdeckten Kokainmengen führt. Trotz der verbesserten Kontrollen und der Bemühungen der Zollbehörden, die in einer Allianz gegen die organisierte Kriminalität zusammenarbeiten, bleibt die Herausforderung groß, die komplexen Schmugglermuster zu durchkreuzen und die Täter zu stellen, die bereit sind, jedes Mittel zu nutzen, um ihre illegalen Güter zu transportieren und zu vertreiben.
Takeaways
- 🌍 Die Niederlande, Belgien und andere europäische Häfen sind Ziele einer wachsenden Drogenkriminalität durch die sogenannte 'Mokro Mafia'.
- 🔫 Banden übernehmen teilweise die Kontrolle über die Straßen und greifen auch Regierungsmitglieder an.
- 🚢 Große Mengen an Kokain werden in europäischen Häfen wie Rotterdam, Antwerpen und Hamburg angelandet.
- 📈 Die geschmuggelte Kokainmenge hat sich stark erhöht, im Vergleich zum Vorjahr wurden 35 Tonnen Kokain sichergestellt.
- 🕵️♂️ Verbesserungen in den Ermittlungsmethoden haben dazu geführt, dass Zöllner wie Julian und Chem (echte Namen nicht genannt) effektiver geworden sind.
- 🚚 Die Banden arbeiten entlang der gesamten Logistikkette zusammen, von den Produzenten in Südamerika bis zur Weiterverteilung in Europa.
- 🔍 Die Zollbehörden sind sich der verschiedenen Schmugglermuster bewusst, wie z.B. die Verwendung von 'Trojanischen Containern'.
- 💸 Es gibt Fälle, in denen Schmuggler Mitarbeiter in den Häfen bestechen oder erpressen, um ihre Container zu manipulieren.
- 🚨 Die Zollbehörden nutzen Videoendoskope, um Container zu inspizieren, ohne sie öffnen zu müssen.
- 🤝 Die Häfen von Hamburg, Antwerpen und Rotterdam haben eine Allianz gebildet, um gegen die organisierte Kriminalität vorzugehen.
- 🌉 Europa wird zur neuen Zielregion für Drogenschmuggler, was zu einer Zunahme der Kriminalität in diesen Häfen führt.
Q & A
Welche Rolle spielt die sogenannte Mokro Mafia im Kokainhandel in den Niederlanden und Belgien?
-Die Mokro Mafia übernimmt teilweise die Kontrolle über die Straßen und verübt Anschläge auf Regierungsmitglieder sowie das Töten unliebsamer Konkurrenten.
Wie viel Kokain kommt nach Angaben des Skripts in Hamburg an?
-Im Tonnenbereich wird eine sichere Sicherstellung von 35 Tonnen Kokain erwähnt, während im vorherigen Jahr in Hamburg eine Rekordmenge von 1,2 Tonnen festgestellt wurde.
Woher stammt der Kokain, der in Hamburg und anderen europäischen Häfen ankommt?
-Der Kokain stammt aus Südamerika und wird über die Logistikkette von Produzenten, Transportorganisatoren, Einfaller in den Häfen und Weiterverteiler in Europa nach Hamburg, Rotterdam, Antwerpen und Hamburg transportiert.
Wie funktionieren die Schmugglermethoden im Hafen?
-Es werden verschiedene Methoden genannt, wie z.B. die Verwendung von Trojanischen Containern, in denen Schmuggler auf ein Zeichen warten, um das Kokain zu holen, oder die Verwendung von versteckten Hohlräumen in Containern, die nicht offensichtlich sind.
Wie versuchen Zöllner, Drogentransporte zu entdecken?
-Zöllner nutzen Videoendoskope, um durch kleine Löcher in Containern zu schauen und zu überprüfen, ob es sich wirklich nur um die deklarierten Güter handelt, wie Bananen.
Was geschah in einem spezifischen Fall, in dem zwei Frauen versuchten, einen Container aus dem Hafen zu schaffen?
-Die Frauen versuchten, mit den Chatnachrichten des Schmugglers und der Hilfe einer Terminalmitarbeiterin, einen Container mit Kokain aus dem Hafen zu holen. Sie versuchten, den Container zu umleiten, aber ihre Pläne scheiterten, da die Hafenarbeiter aufmerksam und gewarnt waren.
Wie viele Tonnen Kokain wurden in einem Fall in Polen gefunden?
-In einem Fall wurden 1,3 Tonnen Kokain in Polen gefunden, nachdem der Container, der als Bestimmungsland Polen hatte, geöffnet wurde.
Was passiert mit den Hafenarbeitern, die an Schmuggleraktivitäten beteiligt sind?
-Es wird erwähnt, dass Schmuggler Hafenarbeiter erpressen oder mit Geld bestechen könnten, um ihre illegalen Aktivitäten zu unterstützen.
Wie sieht die Zusammenarbeit zwischen den Häfen Hamburg, Antwerpen und Rotterdam in der Bekämpfung der organisierten Kriminalität aus?
-Die Häfen haben eine Allianz gebildet, um gegen die organisierte Kriminalität vorzugehen und ihre Ermittlungsmethoden zu verbessern.
Welche psychologischen Aspekte werden in Bezug auf die Drogenhandelsaktivitäten und die Beteiligung von Hafenarbeitern diskutiert?
-Es wird diskutiert, dass große Geldsummen im Spiel sind und dass es menschlich nachvollziehbar ist, dass Schmuggler jemanden finden werden, den sie bestechen können, da jeder einen Preis hat.
Outlines
🚨 Drogenhandel und Kriminalität in europäischen Häfen
Der erste Absatz beschreibt die Ausbreitung des Drogenhandels, insbesondere Kokains, in den Niederlanden, Belgien und anderen europäischen Häfen. Es wird erwähnt, dass die sogenannte 'Mokro Mafia' in diesen Gebieten die Kontrolle über die Straßen hat und Banden Anschläge auf Regierungsmitglieder verüben. Der Drogenhandel hat zugenommen, und es wird eine Rekordmenge an Kokain in Hamburg gemeldet. Die Ermittler haben ihre Methoden verbessert, aber der Anstieg der Drogenmenge ist signifikant. Es wird auch die Tätigkeit von Zöllnern wie Julian und Chem beschrieben, die an der Bekämpfung des Drogenhandels beteiligt sind.
🔍 Zollkontrollen und Drogenentstehung
Der zweite Absatz konzentriert sich auf die Herausforderungen, die Zöllner bei der Kontrolle von Containern in den Häfen Hamburg, Antwerpen und Rotterdam haben. Es wird beschrieben, wie Drogenhändler versuchen, mit verschiedenen Taktiken, wie z.B. die Verwendung von Trojanischen Containern oder die Umleitung von Containern, Drogen zu schmuggeln. Es wird auch ein spezifischer Fall erwähnt, in dem zwei Frauen versucht haben, einen Container mit Drogen aus dem Hafen zu befreien, was jedoch scheitert, da die Container mehrfach abgewiesen wurden und schließlich in Polen geöffnet wurden, wo 1,3 Tonnen Kokain gefunden wurden.
🤝 Allianz gegen organisierte Kriminalität
Der dritte Absatz spricht von der Bildung einer Allianz zwischen den Häfen Hamburg, Antwerpen und Rotterdam, um gegen die organisierte Kriminalität vorzugehen. Es wird betont, dass Europa derzeit von Kokain aus Südamerika überschwemmt wird und dass dies zu einer Zunahme der Kriminalität in den großen Häfen führt. Die Notwendigkeit einer effektiven Zusammenarbeit und der Bekämpfung dieser Kriminalität wird hervorgehoben.
Mindmap
Keywords
💡Kokainkrieg
💡Mokro Mafia
💡Logistikkette
💡Zöllner
💡Schmuggler
💡Trojanischer Container
💡Ripoff-Methode
💡Kontrollen
💡Organisierte Kriminalität
💡Hafen
💡Ermittlungsmethoden
Highlights
Kokainhandel in den Niederlanden und Belgien wird von der sogenannten Mokro Mafia dominiert.
Banden übernehmen die Kontrolle über die Straßen und begehen Anschläge auf Regierungsmitglieder.
Kokainmenge in Hamburg erreicht Rekordwerte.
Verbesserte Ermittlungsmethoden führen zu mehr Kokainfunden.
Zöllner wie Julian und Chem haben sich verbessert, aber ihre Namen dürfen nicht genannt werden.
Kokain wird in Tonnen in den großen europäischen Häfen eingeflossen.
Die Hafen sind die Haupteinfälle für Kokain in Europa.
35 Tonnen Kokain sichergestellt, im Vorjahr nur in Hamburg.
Schmuggler nutzen Trojanische Container und andere versteckte Methoden.
Schmuggler warten auf ein Zeichen, um Kokain aus den Containern zu holen.
Ein Fall von Mandeln, die durch Kokain ersetzt wurden, um in die mandelpackung gepackt zu werden.
Schmuggler versuchen, mit Terminalmitarbeitern zu kooperieren, um Container zu umleiten.
Ein Container mit 1,3 Tonnen Kokain wurde in Polen gefunden.
Zöllner versuchen, möglichst frühzeitig in die Container einzugreifen.
Videoendoskope ermöglichen die Kontrolle von Containern ohne offiziellen Anfangsverdacht.
Die Häfen Hamburg, Antwerpen und Rotterdam haben eine Allianz gegen organisierte Kriminalität gebildet.
Europa wird von Südamerika aus überschwemmt mit Kokain.
Mehr Kriminalität in den großen Häfen wie Hamburg.
Transcripts
kokainrieg in den Niederlanden und
Belgien die sogenannte mokro Mafia hat
hier in Teilen die Herrschaft über die
Straße übernommen Banden verüben
Anschläge auch auf Regierungsmitglieder
lassen unliebsame Konkurrenten töten in
Rotterdam antwerben und Hamburg kommt so
viel Kokain an wie noch nie wir sehen
dass die Tätergruppierung entlang der
Logistikkette zusammenarbeiten von den
Produzenten in
Südamerika über diejenigen die die
Lieferung na Europa organisieren den
Einfall in den hfen und die
Weiterverteilung auch dann in Europa
weil natürlich die hfen die großen
europäischen Hefen die Einfallstore sind
und wir hier im Tonnenbereich
Sicherstellung haben 35 Tonnen Kokain
waren es im vergangenen Jahr nur in
Hamburg eine Rekordmenge aber liegt das
wirklich an besseren Ermittlungsmethoden
sind Zöllner wie Julian und chem deren
echte Namen wir aus Sicherheitsgründen
nicht sagen dürfen wirklich besser
geworden vermutlich nicht das aber liegt
nahe dass die geschmugckelte Menge
sprunghaft angestiegen ist hallo Sir
custom Check document ja die LKW-Fahrer
im Hafen wissen meist nicht mal was sie
in den Containern transportieren dann
sagen Sie mal bitte ihrem Fahrer dass
wir jetzt eine Kontrolle durchführen und
einmal den Container den er geladen
einmal kontrollieren ja ist wohl
russischer Mitbürger das dementprechend
kann kein russisch dementsprechend ist
die Verständigung jetzt nicht so gut ich
habe gerade mit seinem Chef telefoniert
der spricht deutsch und hat jetzt gesagt
dass er hier einmal
kontrolliert wird und auch jetzt die
Kontrolle einmal dulden soll ne welche
Container sich die Zöllner ansehen ist
mit unterzufall manchmal Bauchgefühl das
jetzt z.B ein
Hohlraum selbst so ein Container hat 100
mögliche Verstecke war jetzt eine
Negativkontrolle aber was für uns ja
heißt alle jede Negativkontrolle ist
eine gute Kontrolle weil wir nichts
gefunden haben und dementsprechend sagen
können alles
Chico
fast 8 Millionen Standardcontainer
erreichen Hamburg jedes Jahr wie viel
Rauschgift in den Kisten steckt kann
niemand sagen klar ist nur die Menge
steigt Jahr für Jahr an auch die Maschen
der schmugckler werden aufwendiger eine
Methode nennt der Zoll
hotelcontainer dabei liefert eine
Spedition eine Art trojanischen
Container am Terminal an darin hausen
schmuckler die warten auf ein Zeichen
und holen nachts das Kokain aus dem
eigentlich schmuckelcontainer aus
Übersee die Kiste mit den schmucklern
wird ein paar Tage später wieder
abgeholt und sehr wahrscheinlich nicht
kontrolliert dass sie den Hafen nie
verlassen hat nur eine von vielen
Maschen die der Zoll inzwischen
kennt z.B damals den Fall wo Mandeln
entheäutet wurden und man sozusagen die
Mandel durch Kokain ersetzt hat das
ganze dann in die typische mandelpackung
gepackt hat so wie wir sie vom back
kennen und das wurde dann importiert bis
hin zu ganz stumpf Sporttaschen das ist
ja sogenannte ripof Methode bisschen zu
einfach
reingelagert gegen eine Masche kommt
aber auch der Zoll nur schlecht an
Innentäter in einem bereits vor Gericht
verhandelten Fall hatte einer der
schmuckler eine Mitarbeiterin des
Terminals umworben die schließlich ihre
Kollegin um Hilfe bittet die beiden fr
versuchen den schmugckgelcontainer
umzuleiten doch das klappt zunächst
nicht der schmugckler aus Südamerika
hatte eine Disponentin verführt die gar
nicht für den richtigen Bereich
zuständig ist in dem konkreten Fall war
es so dass meine Mandantin sich mit dem
Transport via LKW beruflich Beschäftigte
und ihre Kollegin primär beim Thema Bahn
war Schiene
und es stellte sich so da dass sie von
ihrem Freund die Bitte bekommen hatte
einen speziellen Container aus dem Hafen
rauszubringen und dann ihre Freundin und
Kollegen meine Mandantin fragte ob sie
ihr dabei helfen könne und meine
Mandantin hat aus einer Mischung von
Freundschaft
Hilfsbereitschaft
Abenteuerlust
zugestimmt die beiden Frauen sind Anfang
30 ihnen ist sehr wohl klar dass hier um
keinen einfachen Container handelt
sondern um ein Drogenversteck trotzdem
steigern sich die disponentinnen in den
Fall rein und versuchen mit allen ihn
zur Verfügung stehenden Berechtigungen
den Container aus dem Hafen zu schaffen
doch das klappt nicht so belegen es vor
Bericht die Chats die die Frauen mit dem
schmuckler führten wenn man sich diese
Chats genauer anguckt dann sieht man
auch dass das ganze von vorne rein im
Grunde genommen zum Scheitern verurteilt
war und lediglich auf der Idee basierte
dass vielleicht irgendjemand nicht genau
hinguckt und man sieht so aus den Chats
wo dann darüber gesprochen wird an
welchem Tor wohl welcher Mitarbeiter
gerade sitzt und wie engagiert der wohl
sei und ob der nicht ohne hin eher in
die Luft gucke und nichts mache und man
da vielleicht irgendwie durchrutschen
könne das hat natürlich nicht geklappt
weil die Leute die an diesen Schranken
sitzen die sind schon aufmerksam und die
gucken schon und deswegen ist also
dieser LKW mit
Container mehrfach wieder zurückgewiesen
worden und deswegen ist das ganze dann
irgendwann gescheitert und der Container
ist weitergegangen wie geplant nach
Polen ist dort geöffnet worden und da
sind dann 1,3 Tonn Kokain gefunden
worden die Spuren im Computersystem
waren eindeutig und führten schnell zu
den beiden Frauen zudem fanden die
Ermittler 20 000 € auf dem Konto der
einen Mitarbeiterin die Beweise waren
eindeutig und es ging um 1,2 Tonnen
Kokain die Frau zweifache Mutter sitzt
jetzt für dreieinhalb Jahre im Gefängnis
am Ende stellte sich heraus das
Rauschgift lag in einem Container der
Polen als Bestimmungsland hatte deshalb
bekamen die Frauen ihn in Hamburg nicht
per Computer vom Terminal Gelände
runter wenn man in Südamerika über eine
Tonne Kokain in falschen Container packt
und ich gehe davon aus dass das
schlichtweg ein falscher Container war
dann muss man sich natürlich mehrere
Fragen stellen nicht nur über den
Intellekt der verpackenden
sondern auch um die Bedeutung einer
Tonne
Kokain die vermutlich nicht so groß ist
wie die Strafjustiz immer versucht
herauszustellen und wie natürlich der
Zoll immer versucht herauszustellen wenn
er sich mit großen Funden brüstet eine
Tonne ist vermutlich das was jeden Tag
im Hamburger Hafen ankommt dafür gibt es
keine Beweise wohl aber dafür dass sich
die schmugckler selbst mitunter in die
itsysteme der Hefen Hecken in Antwerpen
ist das nachweislich passiert dort
befinden sich die abholcodes der
Container wenn das nicht klappt kaufen
oder erpressen die schmuckler
Mitarbeiter in den entsprechenden
Abteilungen es kann jede und jeden
treffen ich würde da keinen ausschließen
weil es nicht nur über das Geld gehen
kann sondern es kann auch ganz einfach
über Erpressung gehen sie sind ja auch
Familienvater wenn dann irgendwie sie
erfahren ihr Sohn ist abhanden
gekommen ja was machen Sie denn dann und
diese Frage muss man sich einfach
stellen und wenn man die beantwortet
dann muss man halt zugestehen dass jeder
ein möglicher Täter sein kann das geht
ja vom
Lkwfahrer der entweder weiß was auf
seinem LKW ist oder es nicht weiß oder
es vielleicht ahnt oder so ein bisschen
extra kriegt ohne genau zu wissen was
drin ist bis zu den leitenden Positionen
und dann kommen wir irgendwann zu diesem
Thema dass wahrscheinlich jeder Mensch
irgendwo seinen Preis hat und wenn wir
nicht mehr über Kilos sondern über
Tonnen reden dann ist so unglaublich
viel Geld damit zu verdienen dass sie
und das ist menschlich nachvollziehbar
und psychologisch eindeutig immer
jemanden finden werden den sie kaufen
können in den Häfen sollen jetzt
Aufklärungskampagnen vor den Maschen der
schmugckler warnen die Zöllner versuchen
möglichst schon auf den Terminals in
viele Container reinzuschauen ihr
Einsatzbereich ist aber auch das gesamte
Hamburger
Stadtgebiet ja was haben sie
geladen alles klar ich mach zu sie
dürfen jeden Container ohne Grund
inspizieren das sind Bananen die er
geladen hat und genau da werden wir
jetzt mal mit dem videoenoskop
reingucken ob das auch wirklich nur
bananen sind eine Kontrolle ohne
Anfangsverdacht diese Befugnis hat nur
der Zoll also das ist eine videoendoscop
Kamera ja mit der können wir durch
kleine Löcher tatsächlich ja große
holräume entdecken und auch sehen was da
drinne ist wie man jetzt hier sieht
sieht man mich auch selber auf der
Kamera die ist beleuchtet und ja so
können wir in die holräume besser
reingucken sage ich
mal so wir sind jetzt mit der Kamera im
Container Inneren und wie man hier auch
auf dem Bild sehen kann sehen wir schon
die die Kartons von diesen
Bananenkisten und ich kann hier mal die
Kamera so ein bisschen
rumschwenken ja es gibt ja so Methoden
sage ich mal wo es schnell gehen muss wo
auch die Täterseite schnell agieren muss
und da werden da wird dann illegalware
einfach nur schnell reingeworfen und
dann im Zielort schnell wieder
rausgeholt und das würden wir jetzt hier
sehen ist aber nicht der Fall alles in
Ordnung und dementsprechend
ist die Kontrolle gut verlaufen und wir
mussten den Container nicht malr dafür
öffnen und das ist halt das wichtige
schnell und effektiv
die Ermittler wollen in Zukunft noch
effektiver zusammenarbeiten die Hefen
von Hamburg Antwerpen und Rotterdam
haben eine Allianz gegen die
organisierte Kriminalität gebildet denn
klar ist Europa wird derzeit
überschwemmt mit Kokain aus Südamerika
der alte Kontinent ist das neue Ziel der
schmugckler das aber bringt auch mehr
Kriminalität in die großen Häfen wie
Hamburg
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