Wie funktioniert die Europawahl?
Summary
TLDRDie Europawahl findet alle fünf Jahre statt, wobei die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union ein neues Parlament wählen. Das Europäische Parlament ist das einzige direkt vom Volk gewählte Organ der EU und repräsentiert seit 1979 immer mehr Länder. Seit der Wahl im Mai 2014 vertritt es 751 Abgeordnete aus 28 Ländern. Die Anzahl der Abgeordneten je Land hängt von der Einwohnerzahl ab, Deutschland hat mit 96 die meisten. Die Wahl erfolgt allgemein frei, direkt und geheim. Jeder EU-Bürger kann wählen, die Wahlberechtigung beginnt in den meisten Ländern ab 18 Jahren, in Österreich ab 16. Die Abgeordneten bilden sich in Fraktionen zusammen, um gemeinsame Ziele zu verfolgen. Der Vertrag von Lissabon hat die Bedeutung der Europawahl gestärkt, da das Parlament nun mehr Rechte und Macht hat, insbesondere im Gesetzgebungsprozess neben dem Rat der Europäischen Union.
Takeaways
- 🗳️ Die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union wählen alle fünf Jahre ein neues Parlament.
- 🌐 Das Europäische Parlament ist das einzige direkt vom Volk gewählte Organ der EU.
- 📊 Seit 1979 ist das Europäische Parlament größer geworden, da immer mehr Länder der EU beigetreten sind.
- 📈 Die Anzahl der Abgeordneten im Europäischen Parlament hängt von der Einwohnerzahl jedes Landes ab.
- 🇩🇪 Deutschland hat die meisten Abgeordnete im Europäischen Parlament mit 96.
- 🇱🇺 Die kleinsten Länder wählen 6 Abgeordnete, was mehr Abgeordnete im Verhältnis zur Bevölkerung bedeutet.
- 🔍 Die Bürgerinnen und Bürger wählen das Parlament in allgemeinen, freien, direkten und geheimen Wahlen.
- 🏠 Wähler können in ihrem Herkunftsland oder ihrem Wohnland wählen.
- 🔢 In fast allen EU-Ländern kann man ab 18 Jahren an der Europawahl teilnehmen, in Österreich dürfen schon 16-jährige wählen.
- 🚫 Wer bereits Abgeordneter in einem nationalen Parlament ist, kann nicht auch EU-Abgeordneter sein.
- 🎯 Die Verhältniswahl wird in allen Ländern verwendet, und die Anzahl der Mandate hängt von den gewonnenen Stimmenprozenten ab.
- 🔗 Mit dem Vertrag von Lissabon hat die Europawahl an Bedeutung gewonnen, da das Parlament mehr Rechte und Macht bekommen hat.
- 🌍 Das Parlament ist nun gleichwertiger Gesetzgeber neben dem Rat der Europäischen Union in Bereichen wie Umweltschutz, Bankenaufsicht, soziale Mindeststandards und Verbraucherschutz.
Q & A
Wie oft wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union ein neues Parlament?
-Alle fünf Jahre wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union ein neues Parlament.
Seit wann wird das Europäische Parlament direkt vom Volk gewählt?
-Das Europäische Parlament wird seit 1979 direkt vom Volk gewählt.
Wie viele Abgeordnete vertreten die Interessen der EU-Bürger im Europaparlament seit der Wahl im Mai 2014?
-Seit der Wahl im Mai 2014 vertreten 751 Abgeordnete die Interessen von mehr als einer halben Milliarde EU-Bürgerinnen und -Bürgern.
Wie wird die Anzahl der Abgeordneten eines Landes im Europaparlament bestimmt?
-Die Anzahl der Abgeordneten eines Landes im Europaparlament hängt von der Einwohnerzahl des jeweiligen Landes ab.
Welches EU-Land hat die meisten Abgeordneten im Europaparlament und wie viele sind es?
-Deutschland hat die meisten Abgeordneten im Europaparlament, nämlich 96.
Welche Länder wählen jeweils nur sechs Abgeordnete ins Europaparlament?
-Die kleinsten Länder, wie zum Beispiel Luxemburg, wählen jeweils sechs Abgeordnete ins Europaparlament.
Was bedeutet 'allgemeine, freie, direkte und geheime Wahl' im Kontext der Europawahl?
-Allgemeine Wahl bedeutet, dass grundsätzlich jeder EU-Bürger und jede EU-Bürgerin wählen darf. Frei bedeutet, dass kein Druck auf die Wählenden ausgeübt werden darf. Direkt heißt, dass die Wählenden ihre Stimme unmittelbar an eine Partei geben. Geheim bedeutet, dass niemand wissen darf, wer wie gewählt hat.
Können EU-Bürger in dem Land wählen, in dem sie aktuell wohnen, oder müssen sie in ihrem Herkunftsland wählen?
-EU-Bürger können entweder in dem EU-Land wählen, aus dem sie stammen, oder in dem Land, in dem sie aktuell wohnen.
Gibt es einheitliche Wahltraditionen und Gesetze für die Europawahl in allen EU-Ländern?
-Für die Europawahl gibt es ein paar gemeinsame Grundsätze, aber ansonsten hat jedes Land seine eigenen Wahltraditionen und Gesetze.
Ab welchem Alter kann man in den meisten EU-Ländern an der Europawahl teilnehmen, und welches Land hat eine Ausnahme?
-In fast allen EU-Ländern kann man ab 18 Jahren an der Europawahl teilnehmen. Die einzige Ausnahme ist Österreich, hier dürfen schon 16-Jährige wählen.
Welche Regelung gilt für Abgeordnete in nationalen Parlamenten in Bezug auf die Europawahl?
-Wer schon Abgeordneter in einem nationalen Parlament ist, kann nicht auch noch EU-Abgeordneter werden.
Wie lange dauert die Europawahl, und wann wird das Wahlergebnis verkündet?
-Die Europawahl dauert mehrere Tage, und das Wahlergebnis wird erst verkündet, wenn alle Stimmen abgegeben sind.
Wie viele Abgeordnete und aus wie vielen Ländern müssen sich mindestens zusammenfinden, um eine Fraktion im Europaparlament zu bilden?
-Um eine Fraktion im Europaparlament zu bilden, müssen sich mindestens 25 Abgeordnete aus mindestens sieben Ländern zusammenschließen.
Was hat der Vertrag von Lissabon dem Europaparlament an zusätzlichen Rechten gegeben?
-Durch den Vertrag von Lissabon hat das Europaparlament noch mehr Rechte und Macht erhalten, z. B. in Bereichen wie Umweltschutz, Bankenaufsicht, soziale Mindeststandards, Freizügigkeit im Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.
Wer stimmt darüber ab, wer die EU-Kommission leiten wird?
-Das Europaparlament stimmt darüber ab, wer die EU-Kommission leiten wird.
Was bedeutet Verhältniswahl bei der Europawahl?
-Bei der Verhältniswahl werden keine Einzelpersonen, sondern Parteien gewählt. Wie viele Mandate eine Partei bekommt, hängt davon ab, wie viel Prozent der Stimmen sie in ihrem Land gewonnen hat.
Outlines
🗳️ Europawahl und das Europäische Parlament
Der erste Absatz erklärt das Konzept der Europawahl, die alle fünf Jahre von den Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union abgehalten wird, um ein neues Europäisches Parlament zu wählen. Das Europäische Parlament ist das einzige direkt vom Volk gewählte Organ der EU und hat seit 1979 zugenommen, da mehr Länder der EU beigetreten sind. Seit der Wahl im Mai 2014 vertreten 7.151 Abgeordnete aus 28 Ländern die Interessen von mehr als einer halben Milliarde EU-Bürgerinnen und Bürgern. Die Anzahl der Abgeordneten, die jedes Land entsendet, hängt von der Einwohnerzahl ab, wobei Deutschland mit 96 Abgeordneten die meisten hat und die kleinsten Länder 6 Abgeordnete wählen. Die Wahl findet in allgemeinen, freien, direkten und geheimen Wahlen statt, was bedeutet, dass jeder EU-Bürger wählen kann, ohne Druck ausgesetzt zu werden, direkt an eine Partei ihre Stimme geben kann und die Wahl geheim bleibt. Die Wahl findet in den meisten EU-Ländern ab 18 Jahren statt, mit Österreich als Ausnahme, wo 16-jährige wählen dürfen. Kandidaten müssen ein Minimum an Jahren erreicht haben, das in verschiedenen Ländern zwischen 18 und 25 Jahren variiert. Eine weitere Regel besagt, dass nationale Abgeordnete nicht gleichzeitig EU-Abgeordnete sein können. Die Wahl findet traditionell an einem Sonntag statt, kann aber auch an anderen Tagen in einigen EU-Ländern abgehalten werden. Das Wahlergebnis wird erst nach Abgabe aller Stimmen verkündet. Die Verhältniswahl wird in allen Ländern angewendet, und Parteien erhalten Mandate basierend auf dem Prozentsatz der Stimmen, die sie in ihrem Land gewonnen haben. In einigen Ländern gibt es eine Sperrklausel, die eine Mindestquote der Stimmen erfordert, um ins Parlament einzuziehen, aber seit 2014 gibt es in Deutschland keine solche Hürde mehr. Im Parlament bilden die Abgeordneten aus den verschiedenen Ländern Allianzen, sogenannte Fraktionen, die gemeinsame Ziele verfolgen und aus mindestens 25 Abgeordneten aus mindestens sieben Ländern bestehen. Der Vertrag von Lissabon, der am 1. Dezember 2009 in Kraft getreten ist, hat die Bedeutung der Europawahl erhöht, da das Parlament mehr Rechte und Macht hat, insbesondere im Bereich der Außen- und Steuerpolitik, obwohl es Bereiche gibt, in denen die EU nicht zuständig ist, wie z.B. die Kultur. Das Parlament stimmt auch darüber ab, wer die EU-Kommission leiten wird, die das ausführende Organ ist, ähnlich einer Regierung, wobei die Staats- und Regierungschefs Vorschläge unterbreiten, wer der Kommissionspräsident oder die Kommissionspräsidentin sein könnte, berücksichtigend das Wahlergebnis und die Zustimmung der absoluten Mehrheit im Parlament.
📜 Gesetzgebungsrolle des Europäischen Parlaments
Der zweite Absatz betont die Rolle des Europäischen Parlaments als gleichwertigen Gesetzgebers neben dem Rat der Europäischen Union nach dem Vertrag von Lissabon. Diese Rolle betrifft wichtige Politikbereiche wie Umweltschutz, Bankenaufsicht, soziale Mindeststandards, Freizügigkeit, Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Durch diese Rolle gewinnen die Interessen der EU-Bürgerinnen und Bürger in wichtigen politischen Entscheidungen mehr Gewicht. Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
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💡EU-Kommission
💡Politische Bildung
Highlights
Jede fünf Jahre wählt die EU-Bürgerinnen und Bürger ein neues Parlament.
Das Europäische Parlament ist das einzige direkt vom Volk gewählte Organ der EU.
Seit 1979 sind mehr Länder der EU beigetreten, was das Europäische Parlament größer macht.
Die Abgeordneten repräsentieren die Interessen von mehr als einer halben Milliarde EU-Bürgerinnen und Bürger aus 28 Ländern.
Deutschland hat mit 96 Abgeordneten die meisten im Europäischen Parlament.
Die kleinsten Länder wählen 6 Volksvertreter, wie Luxemburg.
Kleine Länder haben im Verhältnis zur Bevölkerung mehr Abgeordnete als große Staaten.
Die Bürgerinnen und Bürger wählen das Parlament in allgemeinen freien, direkten und geheimen Wahlen.
Wahlberechtigt sind grundsätzlich alle EU-Bürgerinnen und EU-Bürger.
Die Wahl ist frei, d.h., auf die Wählerinnen und Wähler darf kein Druck ausgeübt werden.
Die Wählerinnen und Wähler geben ihre Stimme direkt an eine Partei und deren Kandidaten.
Die Wahl ist geheim, d.h., niemand darf erfahren, wer wie gewählt hat.
Wählerinnen und Wähler können in dem EU-Land wählen, aus dem sie stammen, oder in dem, wo sie leben.
Jedes Land hat eigene Wahltraditionen und Gesetze für die Europawahl.
In fast allen EU-Ländern kann man ab 18 Jahren an der Europawahl teilnehmen, mit Ausnahme von Österreich.
Das Mindestalter für Kandidaten und Kandidatinnen variiert zwischen 18 und 25 Jahren.
Nationale Abgeordnete können nicht gleichzeitig EU-Abgeordnete sein.
In Deutschland finden traditionell Wahlen an einem Sonntag statt, in anderen EU-Ländern gibt es andere Wahltage.
Die Europawahl dauert mehrere Tage, bis alle Stimmen abgegeben sind.
In allen Ländern gilt die Verhältniswahl, keine Einzelpersonen werden direkt gewählt.
In einigen Ländern gibt es eine Sperrklausel, die eine Mindeststimmen-Anteil notwendig macht.
Seit 2014 gibt es in Deutschland keine Sperrklausel mehr bei der Europawahl.
Im Parlament bilden die Abgeordneten aus verschiedenen Ländern Allianzen, sogenannte Fraktionen.
Um eine Fraktion bilden zu können, müssen sich mindestens 25 Abgeordnete aus mindestens sieben Ländern zusammentun.
Der Vertrag von Lissabon hat die Bedeutung der Europawahl erhöht und dem Parlament mehr Rechte gegeben.
Das Parlament ist kein Mitentscheidungsorgan in Außen- und Steuerpolitik, aber es wird gehört.
Das Parlament ist gleichwertiger Gesetzgeber neben dem Rat der Europäischen Union.
Das Parlament stimmt darüber ab, wer die EU-Kommission leiten wird.
Der Kandidat für die EU-Kommission muss die Zustimmung der absoluten Mehrheit im Parlament.
Transcripts
alle fünf jahre wählen die bürgerinnen
und bürger der europäischen union ein
neues parlament
wie läuft so eine europawahl ab das
europäische parlament ist das einzige
organ der eu das direkt vom volk gewählt
wird seit 1979 ist das so im lauf der
geschichte sind immer mehr länder der eu
beigetreten
deshalb ist auch das europaparlament
größer geworden seit der wahl im mai
2014 vertreten 7 151 abgeordnete die
interessen von mehr als eine halbe
milliarde eu bürgerinnen und bürgern aus
28 ländern jedes land entsendet seine
abgeordneten nach straßburg
wie viele hängt von der einwohnerzahl
deutschland ist das bevölkerungsreichste
eu land und hat die meisten abgeordneten
im europaparlament nämlich 96 die
kleinsten länder wählen 6 volksvertreter
luxemburg ist eines davon
im verhältnis zur bevölkerungszahl haben
sie damit aber mehr abgeordnete als die
großen staaten
damit soll erreicht werden dass sich
auch aus den kleineren ländern
verschiedene politische auffassungen im
europaparlament widerspiegeln können
die bürgerinnen und bürger wählen das
parlament in allgemeinen freien direkten
und geheimen wahl
allgemein bedeutet dass grundsätzlich
jeder eu bürgerin und jeder eu bürger
wählen darf frei bedeutet dass auf sie
kein druck ausgeübt werden darf
direkt heißt dass die wähler und
wählerinnen ihre stimme unmittelbar an
eine partei geben und deren kandidaten
und kandidatinnen damit gewählt sind
geheim bedeutet schließlich dass niemand
wissen darf wer wie gewählt hat außer
die wählenden erzielen es von sich aus
die wählerinnen und wähler können
entweder in dem eu-land wählen aus dem
sie stammen oder in dem land in dem sie
aktuell wohnen für die europawahl gibt
es ein paar gemeinsame grundsätze aber
ansonsten hat jedes land seine eigenen
wahl traditionen und gesetze
in fast allen eu ländern kann man ab 18
jahren an der europawahl teilnehmen
die einzige ausnahme ist österreich hier
dürfen schon 16-jährige wählen
auch wer sich selbst zur wahl stellt
muss ein gewisses alter erreicht haben
das mindestalter für die kandidaten und
kandidatinnen ist von land zu land
verschieden
es liegt zwischen 18 und 25 jahren eine
andere grundregel sagt wer schon
abgeordneter in einem nationalen
parlament ist kann nicht auch noch
eu-abgeordneter werden
in deutschland finden wahlen
traditionell an einem sonntag statt
in anderen eu ländern sind aber auch
andere wahl tage üblich die europawahl
dauert deshalb mehrere tage erst wenn
alle stimmen abgegeben sind wird das
wahlergebnis verkündet
in allen ländern gilt die verhältniswahl
gewählt werden keine einzelperson
sondern parteien wie viele mandate eine
partei bekommt hängt davon ab wie viel
prozent der stimmen sie in ihrem land
gewonnen hat in manchen ländern können
nur die parteien ins parlament einziehen
die einen mindestanteil der stimmen
erreicht haben zb drei oder fünf prozent
so etwas nennt man sperrklausel
in deutschland gibt es seit 2014 bei der
europawahl keine solche hürde mehr im
parlament schmieden die abgeordneten aus
den verschiedenen ländern dann allianzen
diese so genannten fraktionen verfolgen
gemeinsame ziele um eine fraktion bilden
zu können müssen sich mindestens 25
abgeordnete aus mindestens sieben
ländern zusammen tun
mit dem vertrag von lissabon der am
ersten dezember 2009 in kraft getreten
ist hat die europawahl weiter an
bedeutung gewonnen
denn der vertrag gibt es im parlament
noch mehr rechte und noch mehr macht nur
in der außen und der steuerpolitik wird
das parlament zwar gehört kann aber
nicht mit entscheiden
und es gibt auch politikfelder für die
die eu gar nicht zuständig ist die
kultur zum beispiel das parlament stimmt
auch darüber ab wer die eu kommission
leiten wird
die kommission ist das ausführende organ
also etwas ähnliches wie eine regierung
die staats und regierungschefs machen
ein vorschlag wer der
kommissionspräsident oder die
kommissionspräsidentin werden könnte
dabei müssen sie das wahlergebnis
berücksichtigen
der kandidat oder die kandidatin braucht
dann die zustimmung der absoluten
mehrheit im parlament
durch den vertrag von lissabon wurde das
parlament zum gleichwertigen gesetzgeber
neben dem rat der europäischen union
dabei geht es zum beispiel um
umweltschutz und bankenaufsicht um
soziale mindeststandards und
freizügigkeit im verbraucherschutz und
lebensmittelsicherheit
so bekommen die interessen der eu
bürgerinnen und bürger bei wichtigen
politischen entscheidungen mehr gewicht
mehr infos gibt es bei der
bundeszentrale für politische bildung
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