Armenian Genocide Survivor Levonti Azadian | Women’s History Month | USC Shoah Foundation

Summary

Die Erzählung beschreibt die erschütternde Reise einer armenischen Familie während des Völkermords an den Armeniern im Osmanischen Reich. Die Schilderungen eines kleinen Mädchens, das seine Familie verliert, Krankheiten erträgt und mit grausamen Misshandlungen konfrontiert wird, zeichnen ein Bild von Angst, Überlebenswillen und Verlust. Sie beschreibt die Leiden, die sie und ihre Familie durchmachten – von der gewaltsamen Vertreibung bis hin zu Flucht und Krankheit. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des psychischen Traumas, das die Überlebenden durch das, was sie erlebten, bis in ihre letzten Tage prägte.

Takeaways

• 😀 Die Erzählung beschreibt die traumatischen Erfahrungen der Sprecherin während des armenischen Genozids im Jahr 1915.
• 😀 Die Familie des Sprechers war ursprünglich eine große Familie mit 44-45 Personen, die in Adana lebte und dem türkischen Staat bei der Versorgung mit Weizen half.
• 😀 Trotz der Hilfe der Familie wurde die gesamte Familie schließlich ins Exil geschickt, als die türkischen Behörden die Familie zur Flucht zwangen.
• 😀 Die Sprecherin berichtet von der gewaltsamen Konfiszierung aller Besitztümer ihrer Familie, einschließlich einer Mehlmühle, und der Misshandlung durch türkische Soldaten.
• 😀 Der 'verrückte Ali' war ein Mann, der durch den Mord an einem Armenier verrückt wurde, was als göttliche Bestrafung für seine Tat angesehen wurde.
• 😀 Während der Flucht erlebte die Familie grausame Szenen von Mord und Gewalt, wobei viele ihrer Mitflüchtlinge von bewaffneten Männern bedroht wurden.
• 😀 Die Sprecherin erzählt von einem Vorfall, bei dem ein Mann, der von der türkischen Polizei geschlagen wurde, vor ihren Augen starb.
• 😀 Die Familie durchlebte eine schwere Zeit in Aleppo und in einem syrischen Wüstencamp, wo die Krankheit und der Tod viele ihrer Verwandten ergriffen.
• 😀 Sie berichtet von der Verfolgung und Misshandlung von Armeniern durch türkische Soldaten und Beamte, die auch armenische Kinder entführten und missbrauchten.
• 😀 Die psychologischen Folgen der Erlebnisse wurden so intensiv, dass die Sprecherin auch im späteren Leben von Albträumen und Erinnerungen an die Qualen und den Tod der damaligen Zeit geplagt wurde.

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