Elektronegativität

Chemie - simpleclub
27 Jul 201504:31

Summary

TLDRDieses Video erklärt die Grundlagen der chemischen Bindungen, wie Ionen- und kovalente Bindungen, anhand der Elektronegativität. Es wird verdeutlicht, wie die Elektronegativitätsdifferenz zwischen Atomen die Art der Bindung bestimmt. Bei einer Differenz von über 1,7 wird eine ionische Bindung vorherrschend, während Werte zwischen 0 und 1,7 eher kovalente Bindungen anzeigen. Der Fokus liegt auch auf polaren Bindungen, die zwischen 0,4 und 1,7 liegen, und wie sie die molekulare Struktur beeinflussen. Das Video bietet einen Einblick in die Bedeutung der Elektronegativität für das Verständnis chemischer Bindungen.

Takeaways

  • 🔬 Die Elektronegativität ist ein Maß für die Fähigkeit von Atomen, Bindungselektronen anzuziehen und ist wichtig für das Verständnis von Bindungsarten.
  • 📊 Elektronegativitätswerte erhöhen sich von links unten nach rechts oben in den Tabellen, was mit der Atomgröße und der Anzahl der Protonen im Kern zusammenhängt.
  • ⚖️ Die Elektronegativitätsdifferenz zwischen Atomen gibt Auskunft über die Stärke der Bindung und die Art der Bindung (ionisch oder kovalent).
  • 💧 Ein hoher Elektronegativitätsunterschied (über 1,7) deutet auf eine ionische Bindung hin, während ein niedrigerer Wert (0 bis 1,7) auf kovalente Bindungen hindeutet.
  • 🧲 Bei kovalenten Bindungen mit einer Elektronegativitätsdifferenz von 0,4 bis 1,7 werden polare Atombindungen gebildet, bei einer Differenz von 0 bis 0,4 sind sie unpolar.
  • 🌟 Die Elektronegativitätsdifferenz bei der Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindung (CH) ist gering (0,35), was auf eine schwache Polarität hindeutet.
  • 🔄 Die Symmetrie eines Moleküls, wie bei CO2, kann die Gesamtladungsverteilung ausgleichen und ein Molekül auch bei polaren Bindungen unpolar machen.
  • 💧 Wasser ist ein Beispiel für ein Dipolmolekül, dessen Aufbau die Ladungsverteilung nicht ausgleicht und ein Dipolmoment verursacht.
  • 🤔 Die Kenntnis der Elektronegativität und der Bindungsarten hilft, chemische Verbindungen und ihre Eigenschaften besser zu verstehen.

Q & A

  • Was ist Elektronegativität und welche Bedeutung hat sie für die Bindungsarten?

    -Elektronegativität ist ein Maß für die Fähigkeit von Atomen, Bindungselektronen zu sich zu ziehen. Sie ist entscheidend für die Art der Bindung zwischen zwei Elementen, da sie die Stärke und die Polarität der Bindung bestimmt.

  • Wie erhält man die Elektronegativitätswerte der Elemente?

    -Die Elektronegativitätswerte der Elemente werden durch spezielle Tabellen bereitgestellt, die die Elektronegativitätswerte für jedes Element auflisten.

  • Wie hängen die Elektronegativitätswerte von der Atomgröße und der Anzahl der Protonen ab?

    -Die Elektronegativitätswerte steigen grob gesehen von unten links nach oben rechts in der Periodensystemtabelle, was mit der zunehmenden Atomgröße und der Anzahl der Protonen im Kern zusammenhängt.

  • Was bedeutet ein hoher Elektronegativitätswert?

    -Ein hoher Elektronegativitätswert bedeutet, dass das Element stärker Bindungselektronen anzieht und daher stärker ionische Bindungen eingehen kann.

  • Wie wird die Elektronegativitätsdifferenz zwischen zwei Elementen berechnet?

    -Die Elektronegativitätsdifferenz wird durch die Differenz der Elektronegativitätswerte der beiden Elemente berechnet, z.B. Fluor mit etwa 4 und Natrium mit etwa 0,9 ergibt eine Differenz von 3,1.

  • Was sagt die Elektronegativitätsdifferenz über die Stärke der Bindung aus?

    -Je größer die Elektronegativitätsdifferenz, desto stärker wird die Bindung zum elektronegativeren Partner gezogen, was zu ionischer Bindung führt.

  • Welche Bedeutung hat die Elektronegativitätsdifferenz für die Art der Bindung?

    -Ein Wert von über 1,7 deutet auf eine ionische Bindung hin, während Werte von 0 bis 1,7 auf kovalente Bindungen hindeuten. Die Grenze ist fließend, aber es ist ein guter Anhaltspunkt.

  • Was sind kovalente Bindungen und wie unterscheiden sie sich von ionischen Bindungen?

    -Kovalente Bindungen sind Bindungen, bei denen die Elektronen zwischen den Bindungspartnern geteilt werden. Im Gegensatz dazu sind ionische Bindungen gebildet, wenn ein Atom Elektronen eines anderen Atoms entzieht.

  • Wie wird die Polarität einer Bindung bestimmt?

    -Die Polarität einer Bindung wird durch die Elektronegativitätsdifferenz bestimmt. Je größer die Differenz, desto stärker ist die Polarität der Bindung.

  • Warum ist das CO2-Molekül nicht polar, obwohl die C-O-Bindung polar ist?

    -Das CO2-Molekül ist nicht polar, weil seine symmetrische Struktur den Schwerpunkt der negativen und positiven Ladungen ausgleicht, so dass keine netzpolare Bindung entsteht.

  • Wie unterscheidet man zwischen polaren und unpolaren kovalenten Bindungen?

    -Polare kovalente Bindungen haben eine Elektronegativitätsdifferenz von 0,4 bis 1,7, während unpolare Bindungen eine Differenz von 0 bis 0,4 aufweisen.

Outlines

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🔬 Grundlagen der Elektronegativität und Bindungsarten

Dieser Absatz erklärt die elektronegativität, ein Maß für die Fähigkeit von Atomen, Bindungselektronen anzuziehen. Elektronegativitätswerte variieren von unten links nach oben rechts in Tabellen, was mit der Atomgröße und der Anzahl der Protonen im Kern zusammenhängt. Je mehr Protonen ein Atomkern hat, desto stärker zieht er die Elektronen an. Fluor hat mit einem Wert von 4 die höchste Elektronegativität und zieht am stärksten an den Bindungselektronen. Die Elektronegativitätsdifferenz zwischen Atomen, wie im Beispiel von Natriumchlorid (Na und Cl), gibt Auskunft über die Stärke der Bindung zum elektronegativeren Partner. Eine hohe Differenz deutet auf eine ionische Bindung hin, während eine geringere Differenz auf kovalente Bindungen hindeutet. Die Grenze zwischen ionischen und kovalenten Bindungen liegt bei etwa 1,7.

Mindmap

Keywords

💡Elektronegativität

Elektronegativität ist ein Maß für die Fähigkeit von Atomen, Elektronen zu binden. In dem Skript wird erklärt, dass Elektronegativitätswerte von Atomen die Stärke der Bindung zwischen ihnen bestimmen. Je höher der Elektronegativitätswert, desto stärker zieht das Atom Elektronen zu sich. Dies ist entscheidend für die Art der Bindung, die zwischen Atomen entsteht, wie im Fall von Natriumchlorid, bei dem die Elektronegativitätsdifferenz eine ionische Bindung nahelegt.

💡Elektronegativitätsdifferenz

Die Elektronegativitätsdifferenz bezieht sich auf den Abstand zwischen den Elektronegativitätswerten von zwei Atomen, die eine Bindung bilden. Im Skript wird betont, dass eine hohe Elektronegativitätsdifferenz zu einer ionischen Bindung führt, während eine geringere Differenz zu kovalenten Bindungen führt. Dies wird anhand des Beispiels von Natriumchlorid erklärt, bei dem die Differenz von 3,1 die Tendenz zur Bildung einer ionischen Bindung zeigt.

💡Ionenbindung

Eine Ionenbindung entsteht, wenn die Elektronegativitätsdifferenz zwischen zwei Atomen größer ist als 1,7. In dem Skript wird erläutert, dass bei einer solchen Bindung die Elektronen stärker zum elektronegativeren Atom gezogen werden, was zu einer Ladungsungleichheit führt und die Atomkerne zueinander angezogen werden. Dies wird durch das Beispiel von Natriumchlorid veranschaulicht, bei dem die starke Elektronegativitätsdifferenz zu einer ionischen Bindung führt.

💡Kovalente Bindung

Eine kovalente Bindung entsteht, wenn die Elektronegativitätsdifferenz zwischen zwei Atomen zwischen 0 und 1,7 liegt. Im Skript wird dies durch die Begriffe 'Kuh-Valente Bindung' und 'polare Atombindung' beschrieben. Bei kovalenten Bindungen teilen sich die Elektronen zwischen den Atomen, wobei die Stärke der Bindung durch die Elektronegativitätsdifferenz bestimmt wird.

💡Polare Bindung

Eine polare Bindung ist eine Art kovalente Bindung, bei der die Elektronen nicht gleichmäßig zwischen den Atomen aufgeteilt sind. Im Skript wird erklärt, dass Bindungen mit einer Elektronegativitätsdifferenz von 0,4 bis 1,7 als polare Atombindungen betrachtet werden. Diese Bindungen sind polar, weil das elektronegativere Atom die Elektronen stärker anzieht, was zu einer Ungleichverteilung der Ladungsdichte führt.

💡Symmetrische Aufbau

Der symmetrische Aufbau eines Moleküls kann dazu führen, dass die Ladungszentren auseinanderfallen und ein Dipol entsteht. Im Skript wird das CO2-Molekül als Beispiel genannt, bei dem die symmetrische Struktur die Ladungszentren ausgleicht, so dass das Molekül insgesamt nicht polar ist, obwohl die C-O-Bindung polar ist.

💡Dipol

Ein Dipol ist ein Molekül oder eine Teilchen, bei dem die Ladungszentren nicht übereinstimmen, was zu einer elektrischen Polarität führt. Im Skript wird betont, dass nicht alle polaren Bindungen zu einem Dipol führen, wie im Fall von CO2, sondern dass die Gesamtstruktur des Moleküls die Entstehung eines Dipols bestimmt.

💡Molekül

Ein Molekül ist eine Gruppe von Atomen, die durch chemische Bindungen miteinander verbunden sind. Im Skript wird die Struktur von Molekülen und ihre chemischen Bindungen als zentrales Thema behandelt, um zu erklären, wie die Elektronegativität und die Elektronegativitätsdifferenz die Eigenschaften von Molekülen bestimmen.

💡Atomgröße

Die Atomgröße beeinflusst die Elektronegativität, da sie mit der Anzahl der Elektronenhüllen und der Abstand der Elektronen zum Atomkern zusammenhängt. Im Skript wird erwähnt, dass Elektronegativitätswerte mit zunehmender Atomgröße und Anzahl der Protonen im Kern ansteigen, was die Bindungsstärke zwischen Atomen beeinflusst.

💡Protonenzahl

Die Anzahl der Protonen im Atomkern beeinflusst die Elektronegativität, da sie die elektrostatische Anziehungskraft auf die Elektronen erhöht. Im Skript wird erklärt, dass Atomkerne mit mehr Protonen die Elektronen stärker anziehen können, was zu einer höheren Elektronegativität führt und die Art der chemischen Bindungen bestimmt.

Highlights

Die elektronegativität ist ein Maß für die Fähigkeit von Elementen, Bindungselektronen zu sich zu ziehen.

Die Elektronegativitätswerte steigen von unten links nach oben rechts in den Tabellen.

Elemente mit weniger Schalen und mehr Protonen im Kern haben eine höhere Elektronegativität.

Fluor hat mit einem Wert von 4 die größte Elektronegativität und zieht am stärksten an den Bindungselektronen.

Die Elektronegativitätsdifferenz zwischen Elementen ist entscheidend für die Art der Bindung.

Beim NaCl-Molekül beträgt die Elektronegativitätsdifferenz zwischen Fluor und Natrium 3,1.

Ein Wert von über 1,7 bei der Elektronegativitätsdifferenz deutet auf eine ionische Bindung hin.

Werte von 0 bis 1,7 bei der Elektronegativitätsdifferenz zeigen eine kovalente Bindung.

Bindungen mit einer Elektronegativitätsdifferenz von 0 sind nicht polar.

Bindungen mit einer Elektronegativitätsdifferenz von größer 0 bis 1,7 haben polare Atombindungen.

Die CH-Bindung hat eine Elektronegativitätsdifferenz von 0,35 und ist schwach polar.

Die OH-Bindung zeigt eine Elektronegativitätsdifferenz von etwa 1,2 und ist polar.

Obwohl eine Bindung polar sein kann, muss das Molekül nicht notwendigerweise ein Dipol sein.

CO2 hat polaren CO-Bindungen, aber das Molekül ist kein Dipol aufgrund seiner symmetrischen Struktur.

Wasser ist ein Dipolmolekül aufgrund seiner asymmetrischen Struktur.

Die elektronegativitätsdifferenz von null bis 0,4 bezeichnet eine unpolare Bindung.

Die elektronegativitätsdifferenz von 0,4 bis 1,7 bezeichnet eine polar bindung.

Werte ab 1,7 deuten auf keine kovalente, sondern eher ionische Bindungen hin.

Transcripts

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neun leute habt ihr euch auch schon mal

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gewundert woher man manchmal bei einer

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summen formel weiß ob irgendwas ein

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molekül oder ein salz ist oder wie man

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sagen kann dass eine bindung zwischen

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kohlenstoff und wasserstoff und polareis

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während einer benutzten sauerstoff und

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wasserstoff als polare bindung

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bezeichnet wird wie ihr das herausfindet

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darum geht es jetzt

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also zuallererst brauchen wir die

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negativität also jetzt nicht jemand der

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negativ drauf sondern die elektro

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negativität das ist das maß für die

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eigenschaft der elemente die bindungs

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elektronen zu sich zu ziehen dafür gibt

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es eben tabellen mit den werten sowie

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die hier die elektro negativität werte

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steigen grob gesehen von unten links

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nach oben rechts das hängt mit der atom

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größe bzw der schalen und der protonen

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anzahl zusammen

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die weniger schalen desto näher sind die

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elektronen am positiven kern und können

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besser angezogen werden und mehr

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protonen im kern können dann die

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elektronen auch besser ansehen

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flo hat mit einem wert von 4 die größte

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elektro negativität das bedeutet der

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zieht an den bindungs elektronen am

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stärksten wichtig für die art der

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bindung zwischen zwei elementen ist

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jetzt die elektro negativität differenz

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also einfach die elektro negativität vom

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einen - die vom anderen elemente zb wenn

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wir jetzt natriumchlorid betrachten dann

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schauen wir okay flur hat einen wert von

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etwa 4 und natrium einen gerundet von

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etwa 0,9

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damit ist die differenz 4 - 09 gleich 31

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und das gibt uns jetzt auskunft darüber

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wie stark die bindung zum elektro

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negativeren partner in dem fall flur

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gezogen wird

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je größer der wert desto eher sind die

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elektronen nur bei einem bindungspartner

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und wir bekommen eine ionen bindung

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allgemein sagt man dass bei einem wert

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von über 1,7 eine ionische bindung vor

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liegt bei weniger also einem wert von 0

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bis 17

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liegt eine kuh valente bindung vor die

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grenze ist fließend

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also hat man nicht ab 17 plötzlich eine

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reine ionische bindung und vor eine kuh

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valente trotzdem ist sie ein guter

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anhaltspunkt zum beispiel liegt unser

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natriumchlorid mit 223 weit über der

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grenze im ionischen bereich das stimmt

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mit unserem verständnis über ein

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schauen wir uns jetzt aber die kuh

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wollenden bindungen genauer an

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also die bei denen sich die

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bindungspartner die elektronen teilen

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dies sind nicht alle gleich

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bei einer bindung zwischen den gleichen

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elementen zb der bindung zwischen zwei

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brome

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dohmen ist die elektro negativität

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differenz 0

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damit ist diese bindung perfekt und

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polar beide brom atome ziehen genau

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gleich stark an den bindungs elektronen

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eigentlich sind dann bindungen die eine

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elektro negativität differenz von größer

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null bis 17 haben polare atom bindungen

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aber wenn wir uns zum beispiel die ch

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bindung betrachten dann beträgt die

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differenz zwischen beiden nur 0 35

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der kohlenstoff zieht zwar die

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elektronen er zu sich aber wirklich weit

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zu sich heran zieht er sie nicht

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damit ist die bindung zwar streng

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genommen polar jedoch ist die so schwach

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dass man auch hier noch unklar dazu sagt

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und das geht bis zu einer elektro

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negativität differenz von 0 4 auf 0 4

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bis 1 7 bezeichnen wir die bindungen

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dann als polare atom bindungen wie zum

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beispiel bei der oha bindung der wert

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für die elektro negativität differenz

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liegt bei etwa 12 der sauerstoff zieht

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also die elektronen stark zu sich aber

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erteilt sie noch mit dem wasserstoff

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also nochmal zu merken wenn ihr die

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elektro negativität differenz berechnet

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von null bis 0 4 heißt die bindung und

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polar von 0 4 bis 1 7 heißt die polar

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und ab 17 liegen dann keine kowal enden

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sondern eher ionen bindungen vor

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nur weil ein molekül jetzt polare atom

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bindungen besitzt bedeutet es nicht dass

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es auch nach außen ein dipol sein muss

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zum beispiel ist die c o bindung polar

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aber das molekül co2 ist kein die pol

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das liegt am symmetrischen aufbau

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wodurch der schwerpunkt der negativen

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und der positiven ladung zusammenfällt

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wasser ist gewickelt aufgebaut wodurch

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das eben nicht passiert und wie ein

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dipol molekül erhalten mehr dazu seht

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ihr hier beschreibt uns mal bitten die

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commons welches dem ein chemie euch noch

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sorgen macht damit wird damals dazu

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machen und last ein leichter wenn es

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euch gefallen hat ansonsten auch drei

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leute bis zum nächsten mal und ciao

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