cortometraje por la inclusión

Josefina Gimenez Bussinelli
30 Oct 201405:43

Summary

TLDRDie Sprecherin beschreibt, wie sie früher ein sorgenfreies Leben führte, in dem alles für sie einfach schien. Sie war überzeugt, dass sie die Kontrolle über alles hatte, bis ein Ereignis ihr Leben veränderte. Anfangs fragte sie sich, warum ihr das widerfahren sei, doch dann erkannte sie, dass sie weiterhin dieselben Träume und Wünsche hatte. Ihre körperliche Behinderung definiert sie nicht. Stattdessen kämpft sie mit den Barrieren der Gesellschaft. Sie appelliert an andere, sie nicht anders zu behandeln und ihr zu helfen, ein Leben zu führen, das ihrem alten Leben ähnelt.

Takeaways

  • 🌟 Die Person hatte einst ein glückliches und selbstverständliches Leben, mit Träumen und Projekten.
  • 🤔 Sie hatte die Vorstellung, dass sie alles kontrollieren und die Welt anpassen konnte.
  • 😔 Ein Ereignis hat ihre Sicht der Welt herausgefordert und sie begann, nach anderen Lösungen zu suchen.
  • 🧐 Sie erkannte, dass sie nie die Antworten auf ihre Fragen finden würde und begann, ihre Fragestellung zu ändern.
  • 💪 Sie erkannte, dass eine physische Behinderung sie nicht von ihren Träumen und Wünschen abhält.
  • 🌈 Sie lernte, dass es nicht ihre Situation, sondern die Barrieren, die die Gesellschaft und Umwelt schaffen, sind, die ihr Leben beeinträchtigen.
  • 👣 Sie fordert zu Empathie auf und bittet, in ihre Schuhe zu treten, um ihre Erfahrungen zu verstehen.
  • 🗣️ Sie möchte, dass andere ihre gleichen Rechte anerkennen und sie nicht ausgrenzen.
  • 🙏 Sie bittet nicht um mehr als man geben kann, sondern um Unterstützung, um ihr Leben zu verbessern.
  • 🤝 Sie fordert dazu auf, nicht indifferent zu sein und aktiv zu werden, um ihre Lebensqualität zu erhöhen.

Q & A

  • Wie war das Leben der Sprecherin vor der Wende?

    -Das Leben der Sprecherin war genial, sie hatte Träume, Projekte und Illusionen und fühlte, dass sie alles hatte, was sie wollte.

  • Warum dachte die Sprecherin zuerst, dass sie die Welt in den Griff bekommen hatte?

    -Sie dachte, sie habe die Welt in den Griff, weil ihr bis dahin alles leicht erschien und sie nicht auf Hilfe angewiesen war.

  • Was war das erste, was die Sprecherin in Frage stellte, nachdem ihr Leben sich verändert hatte?

    -Sie fragte sich zuerst, warum sie das Unglück ereilte und was sie nun tun sollte.

  • Wie kam es, dass die Sprecherin ihre Sichtweise veränderte?

    -Nachdem sie erkannte, dass sie nie Antworten auf ihre Fragen finden würde, beschloss sie, die Art ihrer Fragen zu ändern.

  • Was bedeutete die Diskapazität für die Sprecherin und wie sah sie sich selbst?

    -Obwohl sie eine körperliche Behinderung hatte, empfand sie sich nicht als anders, sondern weiterhin mit den gleichen Träumen, Wünschen und Projekten.

  • Welche Haupthindernisse identifizierte die Sprecherin für das Leben mit einer Behinderung?

    -Die Haupthindernisse waren nicht ihre eigene Situation, sondern die Barrieren, die die Gesellschaft und die Umwelt aufbauten.

  • Was fordert die Sprecherin von anderen, um ihr Leben zu erleichtern?

    -Sie bittet darum, nicht indifferent zu sein und sie zu unterstützen, damit ihr Leben ein bisschen mehr der Lebensweise anderer gleicht.

  • Was würde die Sprecherin gerne, dass andere tun, um ihre Situation besser zu verstehen?

    -Sie möchte, dass andere in ihre Schuhe treten und ihre Erfahrungen mit Hören, Sehen und Fühlen teilen.

  • Was versteht die Sprecherin unter der gleichen Chancen wie andere?

    -Sie meint, dass sie das gleiche Recht hat, alle Aktivitäten nachzugehen, die ihr gefallen, unabhängig von ihrer Behinderung.

  • Wie beschreibt die Sprecherin die Realität für Menschen mit Behinderungen?

    -Sie beschreibt die Realität als härter für Menschen, die nicht in einer für sie konzipierten Welt leben.

Outlines

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🌟 Selbsterkenntnis und Anpassung an die Realität

Der erste Absatz beschreibt die Erlebnisse einer jungen Frau, die zuerst glaubte, alles im Griff zu haben und die Welt an sich anzupassen. Sie hatte Träume und Projekte und fühlte sich selbstverständlich in der Lage, alle Herausforderungen zu meistern. Allerdings wurde sie eines Tages mit der harten Realität konfrontiert, dass nicht alles nach ihren Wünschen gestaltet ist. Sie begann, sich selbst zu hinterfragen und zu erkennen, dass ihre Sicht der Welt einseitig war. Sie lernte, dass eine physische Behinderung sie nicht von ihren Träumen und Wünschen abhält, sondern dass es vielmehr die Barrieren sind, die die Gesellschaft und Umwelt schaffen. Sie fordert die Gesellschaft auf, sich einzustellen und nicht indifferent zu sein, sondern stattdessen zu helfen, damit ihr Leben der Allgemeinheit näher kommt.

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🤝 Aufruf zur Solidarität und Verständnis

Der zweite Absatz ist ein Appell an die Leser, um das Leben der Protagonistin ein bisschen ähnlicher zu machen. Sie wünscht sich, dass andere ihre Erfahrungen verstehen und die Welt so gestalten, dass sie nicht nur für eine bestimmte Gruppe, sondern für alle zugänglich ist. Es ist ein Aufruf zur Solidarität und zum gegenseitigen Verständnis, um eine inklusivere Gesellschaft zu schaffen.

Mindmap

Keywords

💡Leben

Das Leben bezieht sich auf die individuelle Erfahrung und das tägliche Zusammenspiel von Ereignissen, die eine Person durchläuft. Im Video wird das Leben als 'genial' beschrieben, was auf eine glückliche und erfüllte Existenz hindeutet. Die Hauptfigur hatte früher das Gefühl, dass das Leben leicht für sie sei, was auf eine Phase der Naivität und des Mangelns an Selbsterkenntnis hinweist.

💡Träume

Träume sind die Visionen und Ziele, die eine Person für ihre Zukunft hat. Im Kontext des Videos sind Träume als 'Projekte' und 'Illusionen' erwähnt, was auf die Hoffnungen und Pläne der Hauptfigur hinweist. Die Erwähnung von Träumen unterstreicht die Bedeutung der persönlichen Ambitionen und der Bedeutung, die sie für das Selbstverständnis und die Lebensqualität haben.

💡Selbstständigkeit

Selbstständigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, ohne Hilfe von anderen zu handeln. Im Video wird die Figur als jemand beschrieben, der 'nichts brauchen' und 'alles, was sie wollte' hatte, was ihre Unabhängigkeit und das Gefühl von Selbstgenügsamkeit illustriert. Dies ist ein zentrales Thema, da es die Illusion der Kontrolle und das spätere Erwachen aus dieser Illusion thematisiert.

💡Realität

Realität ist die Wahrnehmung der Welt, wie sie ist, und kann oft von den individuellen Erfahrungen abweichen. Im Video wird die Realität als etwas beschrieben, das 'anders' ist als die eigene Wahrnehmung, was auf die Erkenntnis der Hauptfigur hinweist, dass ihre Erfahrungen nicht allgemeingültig sind und dass andere eine ganz andere Realität durchleben können.

💡Diskriminierung

Diskriminierung bezieht sich auf die Behandlung von Menschen aufgrund ihrer Merkmale oder ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Im Video spricht die Hauptfigur von den 'Hindernissen', die von der Gesellschaft und dem Umfeld gesetzt werden, was auf die Diskriminierung und die Herausforderungen hinweist, die Menschen mit Behinderungen häufiger als andere Menschen erleben.

💡Selbstreflexion

Selbstreflexion ist der Prozess der Selbstbeobachtung und des Nachdenkens über eigene Gedanken, Gefühle und Handlungen. Im Video wird Selbstreflexion durch die Frage 'Warum ich?' dargestellt, die die Figur dazu bringt, über ihre Situation nachzudenken und zu erkennen, dass sie nicht die einzige ist, die Schwierigkeiten hat.

💡Anpassung

Anpassung bedeutet, sich an neue Umstände oder Umgebungen anzupassen. Die Figur im Video erkennt, dass sie sich an die Realität anpassen muss, indem sie ihre Fragen ändert und lernt, mit ihrer Behinderung zu leben. Dies zeigt, wie wichtig es ist, sich den Herausforderungen anzupassen und trotzdem weiterzumachen.

💡Gleichheit

Gleichheit bezieht sich auf die Gleichbehandlung und die Nichtdiskriminierung aller Menschen. Im Video fordert die Hauptfigur Gleichheit, indem sie sagt, dass sie das 'gleiche Recht' hat, alle Aktivitäten zu erfüllen, die sie mag. Dies unterstreicht die Bedeutung der Achtung und der Anerkennung der Menschenrechte unabhängig von Behinderungen.

💡Indifferenz

Indifferenz ist die mangelnde Reaktion oder das Fehlen von Interesse oder Sorge für andere. Im Video wird die Indifferenz kritisiert, indem die Figur sagt, dass sie nicht mehr als man geben kann, aber man sollte nicht indifferent sein. Dies zeigt, wie wichtig es ist, sich um andere zu kümmern und nicht gleichgültig zu sein.

💡Hilfe

Hilfe ist die Unterstützung oder der Schutz, den man anderen bietet. Im Video wird die Bedeutung der Hilfe betont, indem die Figur sagt, dass sie nicht mehr verlangt als man geben kann, was darauf hinweist, dass die Gesellschaft mehr tun sollte, um Menschen mit Behinderungen zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Highlights

La vida de la narradora era genial y llena de sueños y proyectos.

Ella creía que todo era fácil y no necesitaba ayuda para nada.

Sentía que el mundo estaba adaptado a sus necesidades.

No era capaz de ver las realidades diferentes a las suyas.

Pensaba que tenía el mundo en sus manos y podía controlar todo.

La vida le mostró que no podía controlar todo.

La primera pregunta que se hizo fue 'por qué a mí'.

Decidió cambiar sus preguntas para seguir adelante.

Se dio cuenta de que una discapacidad física no la hace diferente.

Las principales barreras eran las expectativas de la sociedad y el entorno.

Pide que la traten de manera diferente si pudieran ver su perspectiva.

Tiene el mismo derecho que los demás a realizar actividades que le gustan.

El mundo es más duro para quienes no están concebidos para él.

No pide más de lo que la sociedad puede dar, sino que pide no ser indiferente.

Solicita ayuda para que su vida sea más parecida a la de los demás.

Transcripts

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mi vida era genial era como la de

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cualquier otra chica de mi

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edad tenía sueños proyectos

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ilusiones tenía ganas de salir al

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mundo

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para mí todo era fácil no necesitaba

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ayuda para

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nada

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tenía todo lo que

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quería

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H

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sentía que el mundo estaba adaptado a mí

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Y por esa razón creía que el resto de

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las personas tenían la misma suerte que

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yo

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no era capaz de ver con otros

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ojos estaba tan encerrada en mí misma y

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en mis problemas que no me daba cuenta

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que existían realidades muy diferentes a

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la

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mía Pero lo más triste era que pensaba

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que tenía el mundo en mis manos que era

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capaz de controlar todo

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sin embargo un día la vida me demostró

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que no era

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así Al principio lo primero que me

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cuestion fue por qué a mí por qué yo qué

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hice mal Qué voy a hacer ahora pero

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después me di cuenta que nunca iba a

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encontrar respuestas Y fue ahí cuando

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decidí cambiar las

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preguntas Por qué no a mí qué me impide

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seguir con mi vida con el tiempo me di

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cuenta que seguía siendo la misma de

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siempre aprendí que una discapacidad

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física no me hace diferente sigo

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teniendo los mismos sueños deseos y

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proyectos me di cuenta que las

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principales trabas para continuar mi

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vida normalmente no era mi situación

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sino las trabas que me ponía la sociedad

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el entorno la

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ciudad si pudieras pararte en mis

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zapatos Escuchar lo que yo escucho ver

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lo que yo veo sentir lo que siento me

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tratarías de manera diferente tengo el

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mismo derecho que vos a hacer libremente

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todas las actividades que me gustan pero

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la realidad es que el mundo es más duro

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cuando no está concebido para vos no te

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pido más de lo que podés dar

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Simplemente no seas indiferente ayúdame

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a que mi vida sea un poquito más

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parecida a la

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tuya

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i

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