Was ist ESG und CSRD? EU-Richtlinien für Unternehmen kurz erklärt [2023]
Summary
TLDRDieses Video bietet einen Überblick über die wichtigsten Anforderungen der EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung, wie EU Green Deal, ESG und ESRS. Es erklärt die Bedeutung der EU-Taxonomie und ESG-Kriterien sowie die Rolle der CSRD und ESRS in der Berichterstattung. Es betont, dass Unternehmen eine Wesentlichkeitsanalyse durchführen und externe Beratung einholen sollten, um relevante Offenlegungspflichten zu identifizieren. Besonders klimarelevante Standards wie ESRS E1 sind für alle verpflichtend. Unternehmen sollten sich auf kommende Berichtspflichten vorbereiten und ENIT-Produkte nutzen, um die ESRS zu erfüllen.
Takeaways
- 🌍 Das Europäische Green Deal zielt darauf ab, den EU-Raum zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen.
- 📊 Die EU-Taxonomie umfasst ESG-Kriterien, die Standards in Umwelt, Soziales und Unternehmensführung setzen.
- 📜 Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) legt die Anforderungen im Bereich der Umweltfeststellungen für Unternehmen fest.
- 📝 Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) definieren, wie die Anforderungen der CSRD berichtet werden müssen.
- 🏢 Die CSRD gilt nicht für kleinere Unternehmen, aber sie können trotzdem von den Anforderungen betroffen sein.
- 🔍 Die European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) berät und unterstützt die EU-Kommission bei der Ausarbeitung der Berichtsstandards.
- 📑 Die ESRS gliedern sich in drei Hauptbereiche: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, mit weiteren Untergruppen für detailliertere Aspekte.
- ♻️ Unternehmen müssen eine Wesentlichkeitsanalyse durchführen, um festzustellen, welche Offenlegungspflichten für sie relevant sind.
- 🌡️ Die ESRS E1 bezüglich des Klimas ist verpflichtend und erfordert von Unternehmen, dass sie ihre Klimaschutzpläne, Energieverbrauch und CO2-Bilanzen offenlegen.
- 🔑 Für Unternehmen, die von zukünftigen Berichtspflichten betroffen sein werden, ist es wichtig, die richtigen KPIs zu haben, um diese Anforderungen zu erfüllen.
- 🤝 Zulieferer und KMU könnten auch von den Berichtspflichten betroffen sein, da konzernweite Anforderungen von ihnen Informationen einfordern könnten.
Q & A
Was ist der Hauptzweck des European Green Deal?
-Der Hauptzweck des European Green Deal ist es, den EU-Raum zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen.
Was ist die Bedeutung der EU-Taxonomie im Kontext des European Green Deal?
-Die EU-Taxonomie enthält ESG-Kriterien, die Standards für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung setzen und viele Unternehmen bereits kennen.
Was bedeuten die Abkürzungen ESG und CSRD?
-ESG steht für Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance). CSRD steht für Corporate Sustainability Reporting Directive, die Anforderungen im Bereich der Umwelt festlegt.
Was sind die European Sustainability Reporting Standards (ESRS)?
-ESRS sind Standards, die festlegen, wie Unternehmen über ihre Nachhaltigkeitsleistungen berichten müssen, und gliedern sich in Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
Welche Rolle spielt die European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG)?
-EFRAG ist ein Gremium, das die EU-Kommission bei der Entwicklung der Standards zur Berichterstattung über Nachhaltigkeitsaspekte berät und unterstützt.
Wie viele Standards sind in den ESRS enthalten und wie sind sie strukturiert?
-Die ESRS umfassen grundlegend 12 Standards, die in drei Bereiche unterteilt sind: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
Was ist eine Wesentlichkeitsanalyse und warum ist sie wichtig?
-Eine Wesentlichkeitsanalyse ist ein Prozess, in dem die für ein Unternehmen relevanten Punkte festgehalten werden, die in den Bericht aufgenommen werden müssen. Sie ist wichtig, um zu bestimmen, welche Offenlegungspflichten für das Unternehmen gelten.
Welche Anforderungen hat die ESRS E1 im Bezug auf Klimaschutz?
-Die ESRS E1 verpflichtet Unternehmen dazu, ihren Klimaschutzplan, konkrete Maßnahmen, Ziele, Energieverbrauch, Strommix-Zusammensetzung und die CO2-Bilanz (CCF) sowie deren Entwicklung zu berichten.
Welche Auswirkungen hat die CSRD auf kleinere Unternehmen?
-Obwohl die Berichtspflichten der CSRD für kleinere Unternehmen nicht gelten, können sie dennoch betroffen sein, da verpflichtende Konzerne möglicherweise von ihnen Zahlen einfordern.
Wie kann ein Unternehmen die ESRS erfüllen, wenn es keine passenden KPIs hat?
-Ein Unternehmen, das keine passenden KPIs zur Erfüllung der ESRS hat, sollte überlegen, ein eigenes Team für Nachhaltigkeitsthemen aufzubauen und sich frühzeitig mit potenziellen Berichtspflichten auseinanderzusetzen.
Was ist der Vorteil, Transparenz in Bezug auf Nachhaltigkeit zu haben?
-Mehr Transparenz sorgt für mehr Vertrauen bei Kunden und Investoren und kann Unternehmen zu Vorreitern auf ihrem Markt machen.
Outlines
🌍 EU Green Deal und Nachhaltigkeitsberichterstattung
In diesem Video wird auf die Herausforderungen eingegangen, die Unternehmen insbesondere mittelständische Industriebetriebe im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung aufgrund einer Vielzahl an Abkürzungen und Regelungen gegenüberstehen. Es wird ein Fokus auf die wichtigsten Anforderungen von EU Green Deal, ESG und ESRS gelegt. Der European Green Deal ist ein umfassender Plan der Europäischen Union, der darauf abzielt, den EU-Raum zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Die EU-Taxonomie und die enthaltenen ESG Kriterien legen Standards in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung fest. Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) gibt Anforderungen für die Berichterstattung über Umweltaspekte vor, während die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) die Art und Weise regeln, wie diese Anforderungen berichtet werden müssen. Die ESRS gliedern sich in die Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung und bestehen aus 12 grundlegenden Standards. Die Wesentlichkeitsanalyse ist ein wichtiger Schritt, um zu bestimmen, welche Offenlegungspflichten für ein Unternehmen relevant sind. Die ESRS E1 zum Thema Klima ist verpflichtend und muss von allen Unternehmen berichtet werden, einschließlich der Darstellung des Klimaschutzplans, konkreter Maßnahmen und Ziele, Energieverbrauch, Strommix Zusammensetzung und die CO2 Bilanz.
📈 Nutzen Sie die Chance, Vorreiter zu werden
Das zweite Videosegment betont die Bedeutung, sich mit den neuen Berichtspflichten und Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Es wird empfohlen, ein eigenes Team für diese Thematik aufzubauen und sich frühzeitig mit den möglichen Berichtspflichten auseinanderzusetzen. Es wird auch auf die Notwendigkeit hingewiesen, zuverlässige Partner für Energie- und CO2-Management zu finden, die Unterstützung bei der Erfüllung der ESRS bieten können. Statt die neuen Anforderungen nur als verpflichtendes Übel zu betrachten, wird die Sichtweise vertreten, sie als Chance zu nutzen, um Vorreiter gegenüber der Konkurrenz zu werden, da Transparenz das Vertrauen bei Kunden und Investoren stärkt. ENIT bietet mit seinen Produkten Unterstützung bei der Erfüllung der ESRS und kann bei der individuellen Anpassung und beim Reporting helfen. Das Video endet mit einem Aufruf, das Video zu kommentieren oder den Kanal zu abonnieren, um auf dem Laufenden zu bleiben und sich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.
Mindmap
Keywords
💡Nachhaltigkeitsberichterstattung
💡EU Green Deal
💡EU-Taxonomie
💡ESG
💡CSRD
💡ESRS
💡Wesentlichkeitsanalyse
💡CO2-Management
💡Klimaschutzplan
💡Transparenz
Highlights
Die Abkürzungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung machen es mittelständischen Unternehmen schwer, den Überblick zu behalten.
Das Video gibt einen Überblick über wichtige Anforderungen wie EU Green Deal, ESG und ESRS.
Valerie von ENIT im CO2-Team erklärt europäische Richtlinien zum Thema Nachhaltigkeit.
Der European Green Deal ist ein umfassender Plan der EU, den Kontinent klimaneutral zu machen.
Die EU-Taxonomie ist entscheidend und bekannt durch ihre ESG Kriterien.
ESG Kriterien beziehen sich auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
CSRD beschreibt Anforderungen im Bereich der Umwelt.
ESRS legen fest, wie die Anforderungen berichtet werden müssen.
CSRD gilt für große Unternehmen, kleinere Unternehmen sind von der Berichtspflicht ausgenommen.
EFRAG ist ein Gremium, das der EU-Kommission bei der Entwicklung von Berichterstattungsstandards berät.
ESRS Standards müssen noch von der EU-Kommission beschlossen werden, aber keine großen Änderungen erwartet.
CSRD legt fest, was berichtet werden muss, während ESRS bestimmt, wie berichtet werden muss.
ESRS umfasst 12 Standards, die in drei Bereiche unterteilt sind: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
ESRS E2 behandelt Luft- und Wasserverschmutzung, aber nur für relevante Unternehmen.
Wesentlichkeitsanalyse ist entscheidend, um festzustellen, welche Offenlegungspflichten für ein Unternehmen relevant sind.
ESRS E1 zum Thema Klima ist für alle Unternehmen verpflichtend und muss berichtet werden.
Ein Dokument mit den genauen Offenlegungspflichten ist in der Videobeschreibung verfügbar.
Die EU-Kommission hat im Rahmen des EU Green Deals ein Richtlinienpaket namens ESG beschlossen.
Nur relevante Standards müssen berichtet werden, was durch eine Wesentlichkeitsanalyse festgestellt wird.
Zulieferer und KMU können von den Berichtspflichten betroffen sein, da Konzerne von ihnen Zahlen einfordern könnten.
Jedes Unternehmen muss sich mit Nachhaltigkeit und CO2-Management auseinandersetzen.
ENIT bietet Produkte, die Unternehmen dabei unterstützen, die ESRS zu erfüllen.
Weitere Informationen und ein Link zu einem Webinar finden sich in der Videobeschreibung.
Das Video empfiehlt, ein eigenes Team für Nachhaltigkeitsthemen aufzubauen.
Transparenz in der Berichterstattung kann zu mehr Vertrauen bei Kunden und Investoren führen.
Transcripts
Wer soll da noch den Durchblick behalten.
So viele Abkürzungen im Bereich Nachhaltigkeitsberichterstattung machen es unseren Kunden mittelständischen
Industriebetrieben derzeit sehr schwer.
In diesem Video wollen wir Ihnen einen Überblick geben über die wichtigsten Anforderungen
von EU Green-Deal ESG und ESRS
[Musik] Hi ich bin Valerie.
Ich arbeite bei ENIT im CO2-Team und ich nehme sie heute mit in den europäischen Richtlinien
Dschungel zum Thema Nachhaltigkeit.
Mit dem European Green Deal hat sich die Europäische Union ein umfassenden Plan zurechtgelegt wie
sie den EU-Raum zum ersten klimaneutralen Kontinent machen will.
Ganz entscheidend ist dabei die EU-Taxonomie, die vielen Unternehmen bereits bekannt ist.
Die darin enthaltenen ESG Kriterien setzen Standards in den Bereichen Environment also
Umwelt Social soziales und Government Unternehmensführung.
Jede dieser Bereiche enthält weitere Vorgaben und Richtlinien die Corporates Sustainability
Reporting Directive kurz CSRD beispielsweise beschreibt die Anforderungen im Bereich der
Umwelt.
Die europeans-Sustainability Reporting Standards kurz ESRS schreiben vor, wie diese Anforderungen
berichtet werden müssen.
Auch sie gliedern sich in die Bereiche Umwelt soziales und Unternehmensführung.
Mit der CSRD wurde ein Standard dafür geschaffen was ein Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit
in seinem jährlichen Bericht aufzeigen muss.
Wichtig zu wissen ist dabei, dass diese Berichtspflichten für kleinere Unternehmen nicht gelten, sie
aber trotzdem davon betroffen sein können.
Mehr Informationen dazu und zur CSRD allgemein finden Sie in diesem Video von uns.
Die European Financial Reporting Advisory Group, kurz die EFRAG genannt, ist ein Gremium
welches die EU-Kommission bei diesen Prozessen berät und unterstützt.
Von diesem Gremium wurden nun die Standards ausgearbeitet wie die geforderten Informationen
zu berichten sind.
Die European Sustainability Reporting Standards müssen zwar nun noch von der EU-Kommission
beschlossen werden, aber weitgehende Änderungen sind nicht zu erwarten.
Also nochmal in Kürze, die CSRD liegt fest was berichtet werden muss, während die ESRS
bestimmt wie berichtet werden muss.
Die grundlegenden 12 Standards die die ESRS umfasst lassen sich in drei Bereiche unterteilen.
Diese sind Umwelt soziales und Unternehmensführung.
Gleich wie die ESG-Richtlinien setzen sie sich damit aus eben diesen drei großen Bereichen
zusammen.
Diese Bereiche teilen sich in weitere Untergruppen auf die einzelne Aspekte genauer aufschlüsseln.
Nehmen wir dafür noch mal die ESRS E2 als Beispiel darin werden wir erwähnt Luft- und
Wasserverschmutzung behandelt.
Ist Wasserverschmutzung in Ihrem Unternehmen kein Thema, brauchen Sie darüber auch nicht
berichten.
Welche Offenlegungspflichten sind denn aber nun für Sie relevant und welche nicht?
Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Wesentlichkeitsanalyse.
Darin werden die Punkte festgehalten die für Ihr Unternehmen tatsächlich relevant sind
und berichtet werden müssen.
Diese Analyse sollte mit großer Sorgfalt erstellt und von einer externen Berater*in
geprüft werden.
Gegebenenfalls müssen sogar auch eigene Offenlegungspflichten verfasst werden.
Dazu finden Sie unten in der Videobeschreibung weitere Informationen.
Die Aspekte zum Thema Klima, die in der ESRS-E1 verfasst sind, sind jedoch verpflichtend und
daher für jedes Unternehmen relevant.
Sie fordern, das Unternehmen aufzeigen, wie ihr Klimaschutzplan aussieht, was sie konkret
tun und welche Ziele sie formuliert haben.
Auch Zahlen zum Energieverbrauch und der Zusammensetzung des Strommixes sind vorgeschrieben.
Sowie eine Unternehmens CO2 Bilanz, kurz CCF genannt, und die Entwicklung dieser Emissionen.
Ein dokument mit dem genauen Wortlaut der einzelnen Offenlegungspflichten finden Sie
in der Videobeschreibung.
Fassen wir also zusammen die EU-Kommission hat im Rahmen des EU Green Deals ein Richtlinienpaket
namens ESG beschlossen in den Nachhaltigkeitsaspekte in Bezug auf Umwelt und Soziales zur Berichtspflicht
werden darin enthalten ist die CSRD die festlegt was berichtet wird sowie die ESRS die Standards
festlegt wie berichtet werden muss.
Die zwölf Standards die in der ESRS formuliert sind müssen jedoch nicht alle berichtet werden,
sondern nur die, die auch wesentlich für Ihr Unternehmen sind.
Um festzustellen welche diese Offenlegungspflichten das sind, muss eine Wesentlichkeitsanalyse
erstellt und extern geprüft werden.
Jedoch sind einige wenige davon, wie zum Beispiel die ESRS E1 zum Thema Klima für alle verpflichtend
und müssen berichtet werden.
Jedes Unternehmen welches von den kommenden Berichtspflichten betroffen sein wird muss
sich fragen, ob es die passenden KPIs zur Hand hat um diese Pflichten erfüllen zu können.
Aber auch Zulieferer und KMU können betroffen sein, da die zum Bericht verpflichteten Konzerne
von ihnen Zahlen einfordern könnten.
Über kurz oder lang wird sich also jedes Unternehmen mit Nachhaltigkeit und CO2-management
auseinandersetzen müssen.
Beschaffen Sie sich weitere Informationen zu diesem Thema oder lassen Sie sich beraten.
Hier nochmal der Hinweis auf die Quellen und weitere hilfreiche Links die wir Ihnen in
der Videobeschreibung zusammengestellt haben.
Wir empfehlen Ihnen ein eigenes Team für die Thematik aufzubauen und sich mit eventuellen
Berichtspflichten die auf Sie zukommen schon jetzt auseinanderzusetzen.
Finden Sie zuverlässige Partner für Energie und CO2-management die Ihnen behilflich sein
können.
Betrachten Sie dieses Thema weniger als verpflichtendes Übel sondern als Chance Vorreiter gegenüber
Ihrer Konkurrenz zu werden, denn mehr Transparenz sorgt auch für mehr Vertrauen bei Kundinnen
und Investoren.
Mit den Produkten von ENIT kommen sie an so gut wie alle Zahlen, die Sie brauchen um die
ESRS zu erfüllen.
Hier können wir Sie individuell und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt unterstützen, selbstverständlich
auch beim Reporting.
Weitere Informationen zu unseren Leistungen sowie einen Link zu unserem Webinaren, in
denen wir regelmäßig über aktuelle Themen rund um Energie und CO2-management sprechen
finden Sie in der Videobeschreibung.
Wenn Ihnen dieses Video gefallen hat, dann schreiben Sie es unten in die Kommentare oder
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diesem Bereich.
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vorbereiten vielen Dank und bis zum nächsten Mal bei ENIT insights
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